DE10103553A1 - Abdeckung für eine Batterie - Google Patents
Abdeckung für eine BatterieInfo
- Publication number
- DE10103553A1 DE10103553A1 DE10103553A DE10103553A DE10103553A1 DE 10103553 A1 DE10103553 A1 DE 10103553A1 DE 10103553 A DE10103553 A DE 10103553A DE 10103553 A DE10103553 A DE 10103553A DE 10103553 A1 DE10103553 A1 DE 10103553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- battery
- hood
- acid
- cover according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/04—Arrangement of batteries
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/202—Casings or frames around the primary casing of a single cell or a single battery
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/262—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/271—Lids or covers for the racks or secondary casings
- H01M50/273—Lids or covers for the racks or secondary casings characterised by the material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges in einem engen Raum unterbringbare Batterie, welche wenigstens eine mit Säure gefüllte Zelle aufweist, wobei die Abdeckung als dichte Elastomerhülle ausgebildet ist, die flexibel ist und aus einem säurebeständigen Material besteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine in einem engen Raum unterbringbare
Batterie, insbesondere unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges, welche wenigstens
eine mit Säure gefüllte Zelle aufweist.
Es ist aus der US-PS 5 293 951 eine Schutzhülle für eine Batterie bekannt, welche die
Umgebung der Batterie gegen Säure schützen soll. Diese bekannte Schutzhülle ist als
geschlossenes Gehäuse ausgebildet, welches die Batterie vollständig umgibt. Diese
bekannte Schutzhülle soll einen Schutz dagegen bilden, daß durch ein Leck in der
Batterie Säure austreten und in der Umgebung der Batterie Schaden anrichten könnte.
Weiterhin soll diese bekannte Schutzhülle auch gegen Schäden schützen, welche durch
eine eventuelle Explosion der Batterie entstehen könnten. Allgemein soll diese
Schutzhülle die Umgebung der Batterie schützen, wenn ein Batterieunfall auftritt. Die
bekannte Schutzhülle umgibt die Batterie vollständig und soll einen Schutz sowohl gegen
flüssige als auch gegen gasförmige giftige Stoffe bieten. Als Material für die Schutzhülle
wird ein Polycarbonat-Harz verwendet.
Weiterhin ist aus der DE 43 40 007 A1 eine Aufnahme für eine Fahrzeugbatterie
bekannt, welche zusammen mit ihrer Abstützung am Fahrzeug ein elastisches
Zwischenglied zwischen der Batterie und dem Fahrzeug bildet. Diese bekannte
Aufnahme ist derart elastisch, daß sie zusammen mit der Masse der Batterie störenden
Fahrzeugschwingungen entgegenwirkt. Diese bekannte Aufnahme dient nicht nur zur
Batteriebefestigung, sondern leistet auch einen Beitrag zur Schwingungsbekämpfung.
Zur Gewinnung einer elastischen Verbindung zwischen der Batterie und dem Fahrzeug
im Sinne der Bildung eines Tilgersystems sowie gleichzeitig zur Wärmeisolierung der
Batterie ist die gesamte gehäuseartige Aufnahme mit einem elastischen Material nach
Art von Schaumgummi ausgekleidet. Diese Auskleidung bildet am Boden die elastische
Auflage für die Batterie und in einem Deckelteil einen elastischen Anschlag für die
Batterie, sobald die zu bekämpfenden Schwingungen auftreten. In einer Wand der
Aufnahme ist ein transparentes Fenster zum Erkennen des Säurestandes der Batterie
vorgesehen.
Weiterhin ist aus der US-PS 4 348 466 ein Behälter für eine Batterie bekannt, welcher
das Auslaufen von Säure verhindern soll, wenn die Batterie überläuft oder zu einer Seite
geneigt wird. Es sind bei dieser bekannten Einrichtung Kammern in dem Behälter
vorgesehen, welche dazu dienen, Säure aufzufangen, wenn die Batterie auf eine
beliebige Seite gekippt wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 5 840 439 eine Batterieabdeckung bekannt, welche ein
herkömmliches Batteriegehäuse in der Weise umhüllen soll, daß ein Austreten von
Säure aus einer der Batteriezellen in flüssiger oder gasförmiger Form vermieden wird.
Dazu weist die bekannte Abdeckung verschiedene Kammern auf, welche so ausgebildet
sind, daß aus der Batterie austretende Säure in der Weise aufgefangen und in die
entsprechende Batteriezelle zurückgeführt wird, daß keine Säure in die Umgebung
austreten kann.
Eine ganz ähnliche Abdeckung, wie sie in der US-PS 5 840 439 beschrieben wurde, ist
auch aus der US-PS 5 731 100 bekannt.
Weiterhin ist aus der US-PS 4 160 857 ein Schutzkanister für eine Batterie bekannt,
welcher bei einem Leck im Batteriegehäuse einen Schutz für die Umgebung gegen
austretende Säure bieten soll. Der Schutzkanister weist Durchgänge für elektrische
Anschlüsse auf, so daß die Batterie betrieben und/oder geladen werden kann, während
sie sich in diesem Schutzkanister befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche besonders leicht in einem außerordentlich engen und
schwer zugänglichen Raum, beispielsweise unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges,
einzubauen und auszubauen ist und zugleich mit einem hohen Maß an Sicherheit dazu
geeignet ist, bei einer eventuellen Beschädigung der Batterie sogar bei einem
Fahrzeugüberschlag austretende Batteriesäure aufzufangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Abdeckung als dichte
Elastomerhülle ausgebildet ist, die flexibel ist und aus einem säurebeständigen Material
besteht.
Die erfindungsgemäße Abdeckung führt zu dem beachtlichen Vorteil, daß eine
Zweitbatterie weitgehend gefahrlos, z. B. unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges
angeordnet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei einem Unfall
Batteriesäure in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abdeckung sieht vor,
daß die Abdeckung als unten offene Haube ausgebildet ist, welche über die Batterie
stülpbar ist. Dadurch werden sowohl das Anbringen als auch das Abnehmen der
erfindungsgemäßen Abdeckung erleichtert. Gleichwohl kann sogar bei einem
Fahrzeugüberschlag eventuell austretende Batteriesäure aufgefangen werden.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Haube am Kraftfahrzeug
befestigbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Haube sicher befestigt ist, und zwar
unabhängig von der Batteriehalterung. Es wird durch diese Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Abdeckung außerdem eine zusätzliche Stabilisierung der
Batteriebefestigung erreicht.
In einer alternativen vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann
vorgesehen sein, daß die Haube an der Batterie befestigbar ist. Durch diese
Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß die Abdeckung gemeinsam mit der Batterie
aus dem Fahrzeug ausgebaut und entnommen werden kann.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der Abdeckung Rasthaken zur
Befestigung an der Batterie vorgesehen sind. Vorzugsweise ist die Anordnung derart
getroffen, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Abdeckung
jeweils zwei Rasthaken angebracht sind. Dadurch ist der Vorteil erreichbar, daß die
Anbringung der erfindungsgemäßen Abdeckung an der Batterie besonders rasch und
einfach sowie ohne manuelles Geschick ausgeführt werden kann. Die Elastizität der
erfindungsgemäßen Abdeckung reicht aus, daß sich beim Überstülpen der Abdeckung
über die Batterie durch leichte Formänderung der Abdeckung eine sichere Verrastung
ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht weiterhin
vor, daß die Abdeckung Handgriffe aufweist, an denen die Abdeckung von der Batterie
abzuheben ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Handgriffe in einer Mulde der
Abdeckung angeordnet sind, so daß sie nicht über die Oberfläche der Abdeckung
hinausragen. Dadurch ergibt sich eine besonders raumsparende und zugleich
bedienungsfreundliche Anordnung.
Vorzugsweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Handgriffe zwischen einer
Betriebsstellung, in welcher sie von der Abdeckung abstehen, und einer Ruhestellung, in
welcher sie eng an die Abdeckung angelegt sind, klappbar ausgebildet sind. Durch diese
konstruktive Gestaltung der Abdeckung wird erreicht, daß einerseits die Abdeckung ohne
besonderes manuelles Geschick von Hand erfaßt und von der Batterie abgehoben
werden kann, und andererseits kein zusätzlicher Raum verbraucht wird.
Schließlich kann die Anordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so gestaltet
sein, daß die Abdeckung in ihrem oberen Bereich in den Innenraum der Abdeckung
ragende Versteifungsrippen hat, welche mit ihren unteren Rändern auf dem Deckel der
Batterie aufliegen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Abdeckung besonders stabil und
biegesteif, und es wird außerdem ein eindeutiger und sicherer Sitz der Abdeckung auf
der Batterie gewährleistet.
Insgesamt läßt sich der sehr wesentliche Vorteil erreichen, daß gemäß der Erfindung
eine sehr platzsparende Batterieabdeckung zur Verfügung steht, welche leicht zu
handhaben ist und außerdem selbst unter extremen Unfallbedingungen ein Ausfließen
von Säure aus einer Batterie verhindert, nämlich gerade dann, wenn es bei einem Unfall
zu einem Fahrzeugüberschlag kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in
dieser zeigt die einzige Figur eine schematische perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Abdeckung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Abdeckung, die in ihrer Gesamtheit mit 10
bezeichnet ist, in ihrer Einbauposition dargestellt, jedoch ohne die zugehörige Batterie.
Es versteht sich und geht für den Fachmann aus der Zeichnung hervor, daß unterhalb
der haubenartig ausgebildeten erfindungsgemäßen Abdeckung 10 eine Batterie Platz
hat. Die Fahrtrichtung eines zugehörigen Fahrzeuges ist in der Zeichnung durch den
Pfeil 18 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Abdeckung 10 kann über eine (nicht dargestellte) Batterie
gestülpt werden und durch leichten Druck nach unten über Rasthaken 11 betriebssicher
fixiert werden. Es sind an der rechten Seitenwand der Abdeckung 10 in der Zeichnung
zwei Rasthaken 11 schematisch dargestellt. Da gemäß der Erfindung die Abdeckung 10.
flexibel ausgebildet ist, wird beim Niederdrücken der Abdeckung 10 auf die Batterie die
mit den Rasthaken 11 ausgestattete Seitenwand sich leicht nach außen verformen, so
daß die Rasthaken 11 in die entsprechenden Gegenstücke eingreifen und einrasten
können. Gemäß der Zeichnung sind auch auf der gegenüberliegenden Seitenwand der
Abdeckung 10 Rasthaken angebracht. Es versteht sich, daß die Anzahl und die
Anordnung der Rasthaken 11 je nach Konstruktion der erfindungsgemäßen Abdeckung
10 den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten angepaßt werden können.
Auf der Oberseite der Abdeckung 10 sind Handgriffe 12 und 13 angebracht. In der
Zeichnung sind die Handgriffe 12 und 13 in ihrer Betriebsstellung dargestellt, d. h. sie
sind an die Abdeckung 10 angelegt. In dieser Lage sind die Handgriffe 12 und 13 jeweils
durch eine Handgriff-Fixierung 16 bzw. 19 arretiert. Wenn die Abdeckung 10 aus ihrer
Betriebsstellung entnommen werden soll, können die Handgriffe 12 und 13 aus der in der
Zeichnung dargestellten Ruhestellung in ihre Betriebsstellung hochgeklappt werden. Es
genügt dann, zum Abnehmen der Anordnung 10 von der zugehörigen Batterie an den
beiden Handgriffen 12 und 13 eine Zugkraft nach oben auszuüben. Dabei können die
Rasthaken 11 aufgrund der Flexibilität der Abdeckung 10 von ihren Gegenstücken
abgehoben und somit aus der Rastierung gelöst werden.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist am unteren Rand der Abdeckung 10
wenigstens eine Batteriehalter-Überdeckung 17 angeordnet, welche dazu dient,
Batteriehalter, die unter Umständen seitlich hervorstehen, ordnungsgemäß abzudecken.
Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß unter der oberen Deckwand der Abdeckung
10 Versteifungsrippen 14 und 15 angeordnet sind, welche einerseits dazu dienen, eine
zusätzliche Versteifung der Abdeckung 10 herbeizuführen, und andererseits beim
Aufstülpen der Abdeckung 10 auf die zugehörige Batterie zur Auflage auf den
Batteriedeckel und somit zu einer soliden Abstützung zu kommen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Abdeckung 10 in ihrer Form sowohl der
zugehörigen Batterie als auch dem Fahrzeug angepaßt werden kann, in welchem die
Batterie mit der Abdeckung 10 eingesetzt werden soll.
10
Abdeckung
11
Rasthaken
12
Handgriff
13
Handgriff
14
Versteifungsrippe
15
Versteifungsrippe
16
Handgriff-Fixierung
17
Batteriehalter-Überdeckung
18
Fahrtrichtung
19
Handgriff-Fixierung
Claims (10)
1. Abdeckung (10) für eine in einem engen Raum unterbringbare Batterie, welche
wenigstens eine mit Säure gefüllte Zelle aufweist, wobei die Abdeckung (10) als
dichte Elastomerhülle ausgebildet ist, die flexibel ist und aus einem
säurebeständigen Material besteht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10)
als unten offene Haube ausgebildet ist, welche über die Batterie stülpbar ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube am
Kraftfahrzeug befestigbar ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube an der
Batterie befestigbar ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung
Rasthaken (11) zur Befestigung an der Batterie vorgesehen sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander
gegenüberliegenden Seitenflächen der Abdeckung jeweils zwei Rasthaken (11)
angebracht sind.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung Handgriffe (12, 13) aufweist, an denen die
Abdeckung (10) von der Batterie abzuheben ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe
(12, 13) in einer Mulde der Abdeckung (10) angeordnet sind, so daß sie nicht über
die Oberfläche der Abdeckung (10) hinausragen.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handgriffe (12, 13) zwischen einer Betriebsstellung, in welcher sie von der
Abdeckung (10) abstehen, und einer Ruhestellung, in welcher sie eng an die
Abdeckung (10) angelegt sind, klappbar ausgebildet sind.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) in ihrem oberen Bereich in den
Innenraum der Abdeckung (10) ragende Versteifungsrippen (14, 15) aufweist,
welche im Betriebszustand mit ihren unteren Rändern auf dem Deckel der Batterie
aufliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10103553A DE10103553A1 (de) | 2000-04-05 | 2001-01-26 | Abdeckung für eine Batterie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10016915 | 2000-04-05 | ||
DE10103553A DE10103553A1 (de) | 2000-04-05 | 2001-01-26 | Abdeckung für eine Batterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10103553A1 true DE10103553A1 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7637666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10103553A Withdrawn DE10103553A1 (de) | 2000-04-05 | 2001-01-26 | Abdeckung für eine Batterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10103553A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003092088A2 (de) * | 2002-04-25 | 2003-11-06 | Volkswagen Ag | Batterieanordnung |
-
2001
- 2001-01-26 DE DE10103553A patent/DE10103553A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003092088A2 (de) * | 2002-04-25 | 2003-11-06 | Volkswagen Ag | Batterieanordnung |
WO2003092088A3 (de) * | 2002-04-25 | 2008-07-03 | Volkswagen Ag | Batterieanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0710589B1 (de) | Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinationskraftwagen oder Grossraum-Personenkraftwagen | |
DE202013008187U1 (de) | Rahmenelement zur Aufnahme eines Energiespeicher zur Verwendung bei einem Zweirad | |
DE102018208799A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Karosserie | |
DE102008029259A1 (de) | Aufnahmeelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Aufnahme eines Behältnisses | |
DE102007046212A1 (de) | Armaturentafelträgerteil mit einem Beifahrer-Airbagmodul | |
DE112017001582B4 (de) | Lochreparaturset | |
DE10103553A1 (de) | Abdeckung für eine Batterie | |
DE102019004773B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe | |
WO2014114502A1 (de) | Behältnis zum aufbewahren von boldmunition auf einem schiff | |
DE3910952A1 (de) | Gepaeckbox | |
DE2219760B2 (de) | Brennstofftank aus starrem Material mit einem darin angeordneten Brennstoffbeutel aus flexiblem Material | |
DE102007031591A1 (de) | Laderaumbodenanordnung | |
DE10061643A1 (de) | Batterieanordnung für ein Fahrzeug mit einem säuredichten Behältnis | |
DE10132191A1 (de) | Befestigungsanordnung für eine Fahrzeugbatterie | |
EP0125234B1 (de) | Kastenwagen-Tanklöschfahrzeug | |
DE2647104B2 (de) | Lagerung für eine schwenkbare Abdeckplatte über dem Kofferraum von Kraftfahrzeugen | |
WO2003092088A2 (de) | Batterieanordnung | |
DE102010044484A1 (de) | Flurförderzeug | |
DE102021133777B3 (de) | Fahrzeug mit einem Verstaufach | |
EP0850804B1 (de) | Ablagebehälter | |
DE10163158A1 (de) | Batteriekasten | |
DE3341388A1 (de) | Behaelter fuer den gepaeck- oder laderaum eines fahrzeuges | |
DE102017208389B4 (de) | Gerätekasten für die Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit Gerätekasten | |
DE4321809A1 (de) | Kofferartiger Behälter | |
EP0294671A2 (de) | Wasserkanister und zugehöriger Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |