DE10103553A1 - Abdeckung für eine Batterie - Google Patents

Abdeckung für eine Batterie

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Stephan Giesmann
Dirk Vatter
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges in einem engen Raum unterbringbare Batterie, welche wenigstens eine mit Säure gefüllte Zelle aufweist, wobei die Abdeckung als dichte Elastomerhülle ausgebildet ist, die flexibel ist und aus einem säurebeständigen Material besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine in einem engen Raum unterbringbare Batterie, insbesondere unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges, welche wenigstens eine mit Säure gefüllte Zelle aufweist.
Es ist aus der US-PS 5 293 951 eine Schutzhülle für eine Batterie bekannt, welche die Umgebung der Batterie gegen Säure schützen soll. Diese bekannte Schutzhülle ist als geschlossenes Gehäuse ausgebildet, welches die Batterie vollständig umgibt. Diese bekannte Schutzhülle soll einen Schutz dagegen bilden, daß durch ein Leck in der Batterie Säure austreten und in der Umgebung der Batterie Schaden anrichten könnte. Weiterhin soll diese bekannte Schutzhülle auch gegen Schäden schützen, welche durch eine eventuelle Explosion der Batterie entstehen könnten. Allgemein soll diese Schutzhülle die Umgebung der Batterie schützen, wenn ein Batterieunfall auftritt. Die bekannte Schutzhülle umgibt die Batterie vollständig und soll einen Schutz sowohl gegen flüssige als auch gegen gasförmige giftige Stoffe bieten. Als Material für die Schutzhülle wird ein Polycarbonat-Harz verwendet.
Weiterhin ist aus der DE 43 40 007 A1 eine Aufnahme für eine Fahrzeugbatterie bekannt, welche zusammen mit ihrer Abstützung am Fahrzeug ein elastisches Zwischenglied zwischen der Batterie und dem Fahrzeug bildet. Diese bekannte Aufnahme ist derart elastisch, daß sie zusammen mit der Masse der Batterie störenden Fahrzeugschwingungen entgegenwirkt. Diese bekannte Aufnahme dient nicht nur zur Batteriebefestigung, sondern leistet auch einen Beitrag zur Schwingungsbekämpfung. Zur Gewinnung einer elastischen Verbindung zwischen der Batterie und dem Fahrzeug im Sinne der Bildung eines Tilgersystems sowie gleichzeitig zur Wärmeisolierung der Batterie ist die gesamte gehäuseartige Aufnahme mit einem elastischen Material nach Art von Schaumgummi ausgekleidet. Diese Auskleidung bildet am Boden die elastische Auflage für die Batterie und in einem Deckelteil einen elastischen Anschlag für die Batterie, sobald die zu bekämpfenden Schwingungen auftreten. In einer Wand der Aufnahme ist ein transparentes Fenster zum Erkennen des Säurestandes der Batterie vorgesehen.
Weiterhin ist aus der US-PS 4 348 466 ein Behälter für eine Batterie bekannt, welcher das Auslaufen von Säure verhindern soll, wenn die Batterie überläuft oder zu einer Seite geneigt wird. Es sind bei dieser bekannten Einrichtung Kammern in dem Behälter vorgesehen, welche dazu dienen, Säure aufzufangen, wenn die Batterie auf eine beliebige Seite gekippt wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 5 840 439 eine Batterieabdeckung bekannt, welche ein herkömmliches Batteriegehäuse in der Weise umhüllen soll, daß ein Austreten von Säure aus einer der Batteriezellen in flüssiger oder gasförmiger Form vermieden wird. Dazu weist die bekannte Abdeckung verschiedene Kammern auf, welche so ausgebildet sind, daß aus der Batterie austretende Säure in der Weise aufgefangen und in die entsprechende Batteriezelle zurückgeführt wird, daß keine Säure in die Umgebung austreten kann.
Eine ganz ähnliche Abdeckung, wie sie in der US-PS 5 840 439 beschrieben wurde, ist auch aus der US-PS 5 731 100 bekannt.
Weiterhin ist aus der US-PS 4 160 857 ein Schutzkanister für eine Batterie bekannt, welcher bei einem Leck im Batteriegehäuse einen Schutz für die Umgebung gegen austretende Säure bieten soll. Der Schutzkanister weist Durchgänge für elektrische Anschlüsse auf, so daß die Batterie betrieben und/oder geladen werden kann, während sie sich in diesem Schutzkanister befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders leicht in einem außerordentlich engen und schwer zugänglichen Raum, beispielsweise unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges, einzubauen und auszubauen ist und zugleich mit einem hohen Maß an Sicherheit dazu geeignet ist, bei einer eventuellen Beschädigung der Batterie sogar bei einem Fahrzeugüberschlag austretende Batteriesäure aufzufangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Abdeckung als dichte Elastomerhülle ausgebildet ist, die flexibel ist und aus einem säurebeständigen Material besteht.
Die erfindungsgemäße Abdeckung führt zu dem beachtlichen Vorteil, daß eine Zweitbatterie weitgehend gefahrlos, z. B. unter dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei einem Unfall Batteriesäure in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abdeckung sieht vor, daß die Abdeckung als unten offene Haube ausgebildet ist, welche über die Batterie stülpbar ist. Dadurch werden sowohl das Anbringen als auch das Abnehmen der erfindungsgemäßen Abdeckung erleichtert. Gleichwohl kann sogar bei einem Fahrzeugüberschlag eventuell austretende Batteriesäure aufgefangen werden.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Haube am Kraftfahrzeug befestigbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Haube sicher befestigt ist, und zwar unabhängig von der Batteriehalterung. Es wird durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abdeckung außerdem eine zusätzliche Stabilisierung der Batteriebefestigung erreicht.
In einer alternativen vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß die Haube an der Batterie befestigbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß die Abdeckung gemeinsam mit der Batterie aus dem Fahrzeug ausgebaut und entnommen werden kann.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der Abdeckung Rasthaken zur Befestigung an der Batterie vorgesehen sind. Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Abdeckung jeweils zwei Rasthaken angebracht sind. Dadurch ist der Vorteil erreichbar, daß die Anbringung der erfindungsgemäßen Abdeckung an der Batterie besonders rasch und einfach sowie ohne manuelles Geschick ausgeführt werden kann. Die Elastizität der erfindungsgemäßen Abdeckung reicht aus, daß sich beim Überstülpen der Abdeckung über die Batterie durch leichte Formänderung der Abdeckung eine sichere Verrastung ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht weiterhin vor, daß die Abdeckung Handgriffe aufweist, an denen die Abdeckung von der Batterie abzuheben ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Handgriffe in einer Mulde der Abdeckung angeordnet sind, so daß sie nicht über die Oberfläche der Abdeckung hinausragen. Dadurch ergibt sich eine besonders raumsparende und zugleich bedienungsfreundliche Anordnung.
Vorzugsweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Handgriffe zwischen einer Betriebsstellung, in welcher sie von der Abdeckung abstehen, und einer Ruhestellung, in welcher sie eng an die Abdeckung angelegt sind, klappbar ausgebildet sind. Durch diese konstruktive Gestaltung der Abdeckung wird erreicht, daß einerseits die Abdeckung ohne besonderes manuelles Geschick von Hand erfaßt und von der Batterie abgehoben werden kann, und andererseits kein zusätzlicher Raum verbraucht wird.
Schließlich kann die Anordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so gestaltet sein, daß die Abdeckung in ihrem oberen Bereich in den Innenraum der Abdeckung ragende Versteifungsrippen hat, welche mit ihren unteren Rändern auf dem Deckel der Batterie aufliegen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Abdeckung besonders stabil und biegesteif, und es wird außerdem ein eindeutiger und sicherer Sitz der Abdeckung auf der Batterie gewährleistet.
Insgesamt läßt sich der sehr wesentliche Vorteil erreichen, daß gemäß der Erfindung eine sehr platzsparende Batterieabdeckung zur Verfügung steht, welche leicht zu handhaben ist und außerdem selbst unter extremen Unfallbedingungen ein Ausfließen von Säure aus einer Batterie verhindert, nämlich gerade dann, wenn es bei einem Unfall zu einem Fahrzeugüberschlag kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Abdeckung, die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist, in ihrer Einbauposition dargestellt, jedoch ohne die zugehörige Batterie. Es versteht sich und geht für den Fachmann aus der Zeichnung hervor, daß unterhalb der haubenartig ausgebildeten erfindungsgemäßen Abdeckung 10 eine Batterie Platz hat. Die Fahrtrichtung eines zugehörigen Fahrzeuges ist in der Zeichnung durch den Pfeil 18 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Abdeckung 10 kann über eine (nicht dargestellte) Batterie gestülpt werden und durch leichten Druck nach unten über Rasthaken 11 betriebssicher fixiert werden. Es sind an der rechten Seitenwand der Abdeckung 10 in der Zeichnung zwei Rasthaken 11 schematisch dargestellt. Da gemäß der Erfindung die Abdeckung 10. flexibel ausgebildet ist, wird beim Niederdrücken der Abdeckung 10 auf die Batterie die mit den Rasthaken 11 ausgestattete Seitenwand sich leicht nach außen verformen, so daß die Rasthaken 11 in die entsprechenden Gegenstücke eingreifen und einrasten können. Gemäß der Zeichnung sind auch auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Abdeckung 10 Rasthaken angebracht. Es versteht sich, daß die Anzahl und die Anordnung der Rasthaken 11 je nach Konstruktion der erfindungsgemäßen Abdeckung 10 den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten angepaßt werden können.
Auf der Oberseite der Abdeckung 10 sind Handgriffe 12 und 13 angebracht. In der Zeichnung sind die Handgriffe 12 und 13 in ihrer Betriebsstellung dargestellt, d. h. sie sind an die Abdeckung 10 angelegt. In dieser Lage sind die Handgriffe 12 und 13 jeweils durch eine Handgriff-Fixierung 16 bzw. 19 arretiert. Wenn die Abdeckung 10 aus ihrer Betriebsstellung entnommen werden soll, können die Handgriffe 12 und 13 aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung in ihre Betriebsstellung hochgeklappt werden. Es genügt dann, zum Abnehmen der Anordnung 10 von der zugehörigen Batterie an den beiden Handgriffen 12 und 13 eine Zugkraft nach oben auszuüben. Dabei können die Rasthaken 11 aufgrund der Flexibilität der Abdeckung 10 von ihren Gegenstücken abgehoben und somit aus der Rastierung gelöst werden.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist am unteren Rand der Abdeckung 10 wenigstens eine Batteriehalter-Überdeckung 17 angeordnet, welche dazu dient, Batteriehalter, die unter Umständen seitlich hervorstehen, ordnungsgemäß abzudecken.
Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß unter der oberen Deckwand der Abdeckung 10 Versteifungsrippen 14 und 15 angeordnet sind, welche einerseits dazu dienen, eine zusätzliche Versteifung der Abdeckung 10 herbeizuführen, und andererseits beim Aufstülpen der Abdeckung 10 auf die zugehörige Batterie zur Auflage auf den Batteriedeckel und somit zu einer soliden Abstützung zu kommen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Abdeckung 10 in ihrer Form sowohl der zugehörigen Batterie als auch dem Fahrzeug angepaßt werden kann, in welchem die Batterie mit der Abdeckung 10 eingesetzt werden soll.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Abdeckung
11
Rasthaken
12
Handgriff
13
Handgriff
14
Versteifungsrippe
15
Versteifungsrippe
16
Handgriff-Fixierung
17
Batteriehalter-Überdeckung
18
Fahrtrichtung
19
Handgriff-Fixierung

Claims (10)

1. Abdeckung (10) für eine in einem engen Raum unterbringbare Batterie, welche wenigstens eine mit Säure gefüllte Zelle aufweist, wobei die Abdeckung (10) als dichte Elastomerhülle ausgebildet ist, die flexibel ist und aus einem säurebeständigen Material besteht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) als unten offene Haube ausgebildet ist, welche über die Batterie stülpbar ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube am Kraftfahrzeug befestigbar ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube an der Batterie befestigbar ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung Rasthaken (11) zur Befestigung an der Batterie vorgesehen sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Abdeckung jeweils zwei Rasthaken (11) angebracht sind.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung Handgriffe (12, 13) aufweist, an denen die Abdeckung (10) von der Batterie abzuheben ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (12, 13) in einer Mulde der Abdeckung (10) angeordnet sind, so daß sie nicht über die Oberfläche der Abdeckung (10) hinausragen.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (12, 13) zwischen einer Betriebsstellung, in welcher sie von der Abdeckung (10) abstehen, und einer Ruhestellung, in welcher sie eng an die Abdeckung (10) angelegt sind, klappbar ausgebildet sind.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) in ihrem oberen Bereich in den Innenraum der Abdeckung (10) ragende Versteifungsrippen (14, 15) aufweist, welche im Betriebszustand mit ihren unteren Rändern auf dem Deckel der Batterie aufliegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003092088A2 (de) * 2002-04-25 2003-11-06 Volkswagen Ag Batterieanordnung

Cited By (2)

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WO2003092088A2 (de) * 2002-04-25 2003-11-06 Volkswagen Ag Batterieanordnung
WO2003092088A3 (de) * 2002-04-25 2008-07-03 Volkswagen Ag Batterieanordnung

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