DE10103128B4 - Rennvierer - Google Patents

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Abstract

Rennvierer mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft und eine zum Bug und Heck hin allmählich abnehmende Oberfläche besitzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
– bei Bootsbelastung mit ca. 427 kg weist die Wasserlinie Länge d von etwa 11821 mm auf,
– der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Eingangswinkel α beträgt etwa 5,06° und der im Bereich der Wasserlinie am Heck gemessene Ausgangswinkel β beträgt ca. 6,22°, sowie
– bei Bootsbelastung mit ca. 427 kg sind unterhalb der Wasserlinie im Bereich der Spanten längs der Wasserlinie in gleichen Abständen die folgenden Querschnittsflächen bzw. längs der Wasserlinie die folgenden Breiten vorhanden: Spant Fläche (cm2) Umfang (mm) Breite (mm) Verhältnis Spant 5/Spant X 0 0 0 0 1 153,52 311,8 198,4 2,244 2 350,52 472 328 1,357 3 490,8 561,4 404,6 1,1 4 561,5 602,6 439,6 1,013 5 569,2 606,8 445,4 1 6 529,8 584,08 424,4 1,049 7 449,8 734,6 373,72 1,191 8 318,6 448,6 288,7 1,542 9 142,8 308,74 163 2,732 10 0 0 0

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rennvierer mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft und eine zum Bug und Heck hin allmählich abnehmende Oberfläche besitzt.
  • Bei einem bekannten Rennvierer dieser Art ( US 5,166,048 A ) besitzt die Rumpfobrfläche eine Wasserlinienlänge von 12,61 m. Am Bug des Rumpfes beläuft sich der Eingangswinkel – entlang der Wasserlinie gemessen – auf zwischen 3,85° und 4,70° und der entsprechende heckseitige Ausgangswinkel auf zwischen 4,78° und 5,84°. Unterhalb der Wasserlinie sind im normalen Belastungszustand an Stationen, die sich längs der Rumpfwasserlinie befinden und einen Abstand voneinander entsprechend 1/10 der Wasserlinienlänge besitzen, wobei die Station 0 dem vordersten Punkt des Rumpfes und die Station 10 dem hintersten Punkt des Rumpfes längs der Wasserlinie entspricht, die folgenden Querschnittsflächen in cm2 vorhanden:
    Station Fläche (cm2)
    0 0
    1 136,56 ± 5%
    2 329,795 ± 5%
    3 469 ± 5%
    4 545,32 ± 5%
    5 573,19 ± 5%
    6 547,18 ± 5%
    7 461,71 ± 5%
    8 323,29 ± 5%
    9 147,71 ± 5%
    10 0
  • Ein von der Anmelderin weiter entwickelter, in der Fachwelt unter der Bezeichnung K45 als sehr leistungsstark und erfolgreich bekannter Rennvierer besitzt demgegenüber die folgenden entsprechenden Daten: Die Rumpfoberfläche besitzt eine praktisch gleiche Wasserlinienlänge von 12,617 m. Der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Eingangswinkel ist etwa gleich und beträgt ca. 4,6° und der entsprechende heckseitige Ausgangswinkel 5,81°. Bei Normalbelastung sind unterhalb der Wasserlinie im Bereich der Spanten bei einem gegenseitigen, längs der Wasserlinie gemessenen Spanten-Abstand a von jeweils 1/10 der Wasserlinienlänge die folgenden Querschnittsflächen in cm2 gegeben:
    Station Fläche (cm2) – bei 427 kg –
    0 0
    1 131.4
    2 306,28
    3 453
    4 533,4
    5 559,6
    6 525.8
    7 440,4
    8 299,6
    9 130,6
    10 0
  • Es hat sich zwar gezeigt, daß die vorgenannten Bemessungsdaten zu einer beachtlichen Verbesserung der Eigenschaften eines Rennvierers führen, und daß dieser Rennvierer bei den internationalen Wettkämpfen der vergangenen Jahre viele Siege erringen konnte. Dennoch bieten gewisse Eigenschaften dieses Bootes Anlaß zu Kritik: Insbesondere läßt das Boot im Sprintverhalten zu wünschen übrig, offenbar aufgrund der gegebenen Widerstandswerte. Die Reduzierung des Bootswiderstandes erfolgt durch Herabsetzen der benetzten Oberfläche, was in naheliegender Weise durch Verkürzen der Bootslänge und Annäherung der Querschnitte an Radien möglich ist. Dies führt aber gleichzeitig zu einem Verlust der im Schiffbau allgemein üblichen Stabilitätskriterien (Beharrungsvermögen des in der Fahrt befindlichen Bootes, seine momentane Schwimmlage zu halten). Mit dieser Herabsetzung des Bootswiderstandes nimmt nämlich die Sensibilität des Bootes, die Körperbewegung eines Ruderers nicht in Fahrtrichtung, sondern in Stampf- und Gierbewegungen umzusetzen, zu.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dem Boot eine solche Schwimmstabilität zu geben, daß es während eines Rennens sensibel auf Technik- oder Zugkraft-Änderungen reagiert, aber noch eine so starke Schwimmstabilität besitzt, daß das Boot noch läuft.
  • Der Rennvierer nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • – bei Bootsbelastung mit ca. 427 kg weist die Wasserlinie/eine Länge d von etwa 11821 mm auf,
    • – der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Eingangswinkel α beträgt etwa 5,06° und der im Bereich der Wasserlinie am Heck gemessene Ausgangswinkel β beträgt ca. 6,22°, sowie
    • – bei Bootsbelastung mit ca. 427 kg sind unerhalb der Wasserlinie im Bereich der Spanten längs der Wasserlinie in gleichen Abständen die folgenden Querschnittsflächen bzw. längs der Wasserlinie die folgenden Breiten vorhanden:
    Spant Fläche (cm2) Umfang (mm) Breite (mm) Verhältnis Spant 5/Spant X
    0 0 0 0
    1 153,52 311,8 198,4 2,244
    2 350,52 472 328 1,357
    3 490,8 561,4 404,6 1,1
    4 561,5 602,6 439,6 1,013
    5 569,2 606,8 445,4 1
    6 529,8 584,08 424,4 1,049
    7 449,8 534,6 373,72 1,191
    8 318,6 448,6 288,7 1,542
    9 142,8 308,74 163 2.732
    10 0 0 0
  • Bei dem Rennvierer mit diesen geänderten Abmessungen hat sich gezeigt, daß sich im Vergleich zum vorbekannten Rennvierer K45 eine gleichwertige Längsstabilität bei einer dennoch geringeren benetzten Fläche ergibt. Da der erfindungsgemäße Vierer trotz gleicher Verdrängung kürzer und schmäler ist, zeichnet er sich in besonders vorteilhafter Weise durch die Tatsache aus, daß er im Sprintverhalten eine höhere Aggressivität besitzt. Ein Ruderer mit einem bestimmten rudertechnischen Niveau empfindet das Boot noch als gut ruder- bzw. beherrschbar. Das Boot stampft durch den Ruderschlag, aber eben nicht zu viel. Bei diesem Vierer handelt es sich wahrscheinlich um den Vierer mit den niedrigsten Widerstandswerten für Schwergewichtsruderer auf der Welt, mit der Fähigkeit, trotz der hohen Sensibilität noch „sauber durchzulaufen”.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, und zwar zeigen
  • 1 eine sehr schematische Darstellung des Rennvierers in Seitenansicht sowie in Draufsicht,
  • 2 eine Darstellung der Bootsrisse des Rennvierers, aus der die Breitenverhältnisse längs der Wasserlinie ersichtlich sind,
  • 3 eine Darstellung sowohl
    • – a – des Bugprofils als auch
    • – b – des Heckprofils, und
  • 4 eine Darstellung der Volumenverdrängung über der Wasserlinienlänge sowie des Bugeingangs- bzw. Heckausgangswinkels.
  • Aus 1 – sehr schematisch dargestellt – der Aufbau des Rennvierers hervor, und zwar die Anordnung der Rollsitze 1 und der Stemmbretter 2 sowie der Flosse 3. Die Ausleger für die Ruder sowie letztere selbst sind nicht veranschaulicht. Ersichtlich ist aus dieser Figur sehr deutlich die besonders schmale Bauweise, d. h. das sehr kleine Verhältnis von Gesamtbreite a zu Gesamtlänge b, nicht aber die Anordnung und Formgebung der Spanten.
  • Die Form der Spanten ist aus 2 ersichtlich. Im Vergleich zu den Spanten der eingangs erwähnten vorbekannten Rennvierer weisen die Spanten beim erfindungsgemäßen Rennvierer eine mehr einem Halbkreis angenäherte Form auf. Die Wasserlinien-Länge der Rumpfoberfläche beträgt bei Bootsbelastung mit 427 kg etwa 11821 mm. Im Vergleich zum vorerwähnten Rennvierer K45 ist das Boot kürzer und schmäler. Es zeichnet sich durch gleichwertige Längsstabilität bei geringerer benetzter Fläche trotz identischer Verdrängung aus sowie durch ein aggressives Sprintverhalten.
  • In 3a und b sind in Seitenansichten die Bereiche des Bugs bzw. des Hecks in jeweils gegebenen Profilen entnehmbar. In Verbindung mit 4, die die neue Ausführung in einem in Längsrichtung verkürzten Maßstab von 1:10 zeigt, sind ersichtlich der im Bereich der Wasserlinie jeweils gemessene Eingangswinkel α gegenüber dem Ausgangswinkel β größer veranschaulicht. Diese Winkel betragen:
    α β
    neu 6,22° neu 5,06°
    alt (K45) 5,81° alt (K45) 4,6°
  • Für die nunmehr erreichten Querschnittsflächen gelten bei normalem Belastungszustand unterhalb der Wasserlinie im Bereich der Spanten, die in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, die aus nachstehender Tabelle ersichtlichen Querschnittsflächen in cm2. Diese Zahlenwerte sind in Verbindung mit dem dabei vorhandenen Umfang in mm angegeben, und zwar zusammen mit den der 2 entnehmbaren Breitenverhältnissen längs der Wasserlinie Spant 5/Spant X:
    Spant Fläche (cm2) Umfang (mm) Verhältnis Spant 5/Spant X
    0 0 0 0
    1 153,52 311,8 2,244
    2 350,52 472 1,357
    3 490,8 561.4 1,1
    4 561,5 602,6 1,013
    5 569,2 606,8 1
    6 529,8 584,08 1,049
    7 449,8 534,6 1,191
    8 318,6 448,6 1,542
    9 142,8 308,74 2,732
    10 0 0 0

Claims (1)

  1. Rennvierer mit einem langgestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft und eine zum Bug und Heck hin allmählich abnehmende Oberfläche besitzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale – bei Bootsbelastung mit ca. 427 kg weist die Wasserlinie Länge d von etwa 11821 mm auf, – der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Eingangswinkel α beträgt etwa 5,06° und der im Bereich der Wasserlinie am Heck gemessene Ausgangswinkel β beträgt ca. 6,22°, sowie – bei Bootsbelastung mit ca. 427 kg sind unterhalb der Wasserlinie im Bereich der Spanten längs der Wasserlinie in gleichen Abständen die folgenden Querschnittsflächen bzw. längs der Wasserlinie die folgenden Breiten vorhanden: Spant Fläche (cm2) Umfang (mm) Breite (mm) Verhältnis Spant 5/Spant X 0 0 0 0 1 153,52 311,8 198,4 2,244 2 350,52 472 328 1,357 3 490,8 561,4 404,6 1,1 4 561,5 602,6 439,6 1,013 5 569,2 606,8 445,4 1 6 529,8 584,08 424,4 1,049 7 449,8 734,6 373,72 1,191 8 318,6 448,6 288,7 1,542 9 142,8 308,74 163 2,732 10 0 0 0
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US5166048A (en) * 1981-03-02 1992-11-24 Soll David B Protection of human corneal endothelial cells

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