DE1010239B - Verfahren zum Faerben von Haaren unter Verwendung von Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Haaren unter Verwendung von Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen

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DE1010239B
DE1010239B DES37031A DES0037031A DE1010239B DE 1010239 B DE1010239 B DE 1010239B DE S37031 A DES37031 A DE S37031A DE S0037031 A DES0037031 A DE S0037031A DE 1010239 B DE1010239 B DE 1010239B
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Description

BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DKR AUSLEGESCHRIFT:
13. JUNI 1957
Anmelder: Societe Monsavon-L'Oreal, Paris
Vertreter: Dr. K. Th. Hegel, Patentanwalt, Hamburg 36, Stephansplatz 10
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 1Θ. Januar 1953
thLtche ^rtl^Z *!£Z ™ter Verwendung von Azo- oder
Zweck bekanntgeworden. Anthrachinonfarbstoffen
Die Mehrzahl der bekannten Farbstoffe besitzt den
Nachteil, daß sie bei ihrer Verwendung zum Haar- 5 färben nicht miteinander gemischt werden können.
Tatsächlich entsteht auf den Haaren eine wahre Farbauswahl, was zu unerwarteten Ergebnissen führt, und infolgedessen sind derartige Farbmischungen ohne
praktische Bedeutung. io
Bis jetzt verwendet man für gewöhnlich Farbstoffe
von geringem Molekulargewicht oder bestimmte Farbstoffe der Triphenylmethangruppe. Hierdurch erhält man viel zu lebhafte Farbnuancen, die es lediglich ermöglichen, solchem Kopfhaar eine besondere Tönung 15 zu verleihen, welches keine oder nur wenig weiße
Haare aufweist.
Andererseits ist es auch bekannt, zum Färben von
Haaren solche Farbstoffe zu verwenden, die fürTextilfasern bestimmt sind, indem man vorher die Haare 20
einer Behandlung mit Aminverbindungen oder Verbindungen mit aktiven Kationen unterwirft. Diese
Verbindungen haben die Eigenschaft, leicht auf dem _
Haar zu haften und mit den sauren Gruppen der Färb-
stoffe unlösliche Verbindungen zu bilden. Mit Hilfe 25 angesichts der Tatsache, daß es im letzteren Fall notderartiger Verfahren gelingt es wohl, die Farbstoffe wendig ist, innerhalb solcher Temperaturgrenzen und wirksam an den Haaren zu fixieren, doch widerstehen Behandlungsdauern zu bleiben, die mit den praktidie erhaltenen Färbungen nur mäßig dem Reiben oder sehen Anwendungsbedingungen verträglich sind. Schampunieren. So werden nach einem bekannten Ver- Ein bekanntes, direkt und ohne Vorbehandlung
fahren wäßrige Lösungen kationenaktiver Substanzen 30 färbendes Haarfärbemittel in Cremeform, dessen auf das Haar aufgebracht, worauf man dieses mit Trägerstoff beispielsweise Glycerinmonostearat ist, wasserlöslichen .Mono- oder Polyazofarbstoffe^ enthält neben einem Netzmittel und allenfalls einer welche Sulfonsäure- oder Sulfatgruppen enthalten, organischen Säure, wie Essigsäure, einen direkt aufnachbehandelt. Man erhält auf diese Weise vorüber- ziehenden Farbstoff in gelöster oder dispergierter gehende, nur oberflächliche Haartönungen, die sich 35 Form, der unter anderem auch aus einer der bekanndurch Waschen leicht wieder entfernen lassen. Nach ten Gruppen der Azo-, Anthrachinon- oder Oxyaneinem anderen bekannten Verfahren wird das Haar thrachinonfarbstoffe ausgewählt sein kann. Für Haardurch Behandlung mit der Lösung eines anorganischen färbezwecke brauchbare Farbmischungen ergeben Salzes vorgebeizt und dann mit einer Farbstofflösung, derartige Farbstoffe, wie schon eingangs erwähnt, welche auch einen Alizarinfarbstoff enthält, nach- 40 nicht.
behandelt; auf dem Haar wird also ein Metallack Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
gebildet, was diesem ein mattes, glanzloses Aussehen Verfahren zum leichten Färben von Haaren, bei dem verleiht und die weiteren Haarbehandlungsvorgänge die vorstehend erwähnten Übelstände erheblich erschwert. weniger in Erscheinung treten, ein Verfahren, welches
Man weiß, daß die Färbung von tierischen Textil- 45 es gestattet, unter Erübrigung einer vorhergehenden fasern meistens in einem sauren Bade bei Koch- .Imprägnierung des Haares mit einem Hilfsprodukt, temperatur oder einer dem Siedepunkt nahe liegenden wie einer kationenaktiven Substanz oder einer Beize, Temperatur durchgeführt wird. Andererseits bedarf eine dauerhafte Färbung der Haare zu erzielen, die es bei jeder Gruppe von Farbstoffen besonderer gegen sonstige Haarbehandlungen widerstandsfähig ist, Färbebedingungen hinsichtlich der Acidität, der 50 wobei man je nach Wunsch eine Mischung von Farb-Dauer, des Zusatzes salzartiger oder saurer Stoffe stoffen verwenden kann, ohne eine Farbschattierung
oder der Verwendung von textlien Hilfsmitteln u. dgl.
Man kann infolgedessen derartige Farbstoffe nicht
ohne weiteres zum Färben von Haaren verwenden
auf den Haaren hervorzurufen. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß man auf die Haare ohne Vorbehandlung derselben in einem einzigen
709 548/414
Arbeitsgang einen oder mehrere Monoazo-, Polyazo- oder Anthrachinonfarbstoffe mit einer Gruppe
•Ζ —Ν
R, weisen, ohne Gefahr zu laufen, allergische Wirkungen oder eine besondere Empfindlichkeit hervorzurufen.
Im folgenden, seien einzelne Beispiele zur Durchführung der Erfindung gegeben:
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Farblösung, die es gestattet, dunkelblonden Haaren eine goldgelbe Tönung zu verleihen, arbeitet man wie folgt:
Man löst 1 Teil des aus diazotiertem N-Hexyl-N-acetyl-p-aminanilin und 2-Oxy-naphthalin-6, 8, -disulfosäure hergestellten Azofarbstoffes (Supracid Orange 3 J) der Formel
OH
, — Ν-
N = N-; \
SO3 Η — SO3H
mit einer löslich machenden Gruppe —Z— OH im Molekül aufbringt, in welchen Gruppen Z = CO oder = S O2 bedeutet und R1 und R2 gleich oder ungleich und ein Alkyl-, Oxalkyl-, Cycloalkyl-,- Aryl-, Alkarylradikal oder Wasserstoff sein können, wobei der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch in Mischung mit einer organischen Säure, wie Essigsäure, Citronensäure oder Weinsäure, angewendet wird.
Mit den erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffen können auch andere Direktfarbstoffe, welche erstere chemisch nicht beeinflussen, in Mischung verwendet werden, wodurch sich die verschiedensten Abstufungen im Farbton des Haares erhalten lassen.
Das Verfahren nach der Erfindung kann unter Verwendung von Farbpasten oder auch unter Verwendung einer Farblösung durchgeführt werden.
Zur Durchführung einer Pastenfärbung verwendet 25 abkühlen und setzt 8 Teile eines oberflächenaktiven man als Trägerstoffe solche, wie sie gewöhnlich für Mittels hinzu, das durch Kondensation eines Mols diesen Zweck in der Kosmetik benutzt werden, beispielsweisehochmolekulare Fettsäureester, Mischungen von Fettalkoholen mit hohem Molekulargewicht, Fettalkoholsulfate mit mindestens 16 bis 18 C-Atomen im 30 Molekül, Amidderivate von hochmolekularen Fettsäuren u. dgl. Man bringt die Farbpaste auf die Haare und erhitzt diese etwa 30 Minuten lang unter einer gut heizenden Haube bei etwa 45 bis 55°.
Bei Verwendung einer Farblösung bringt man die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Farbstoffe, welche im allgemeinen in der Kälte wenig wasserlöslich sind, mit Vorteil gemeinsam mit oberflächenaktiven, nichtionogenen Verbindungen, die durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf aromatische hydroxylgruppenhaltige, vorher auf etwa 40 bis 45° erhitzte Verbindungen, wie Phenole und Naphthole, entstanden sind, auf die Haare. Es handelt sich hierbei um oberflächenaktive Stoffe, die, obwohl sie eine vollständige Lösung der
Farbstoffe sicherstellen, das Aufziehen der Färbung 45 sulfamidanilin und 2-Oxy-4-phenylamino-naphthalinin keiner Weise hindern. Fettalkoholsulfate mit 8-sulfosäure entstandenen Azofarbstoffes der Formel maximal 12 bis 14 C-Atomen im Molekül, die ebenfalls dispergierende Eigenschaften besitzen, üben hingegen, wie festgestellt wurde, einen schädlichen Einfluß aus, weil sie zu stark einwirken und die 50 Kopfhaut reizen.
Da das Färbeverfahren gemäß der Erfindung unter sauren Bedingungen durchgeführt wird, gestattet es, jede Veränderung im Ton des gefärbten Haares zu vermeiden, was einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bisher bekannten Färbeverfahren darstellt.
Die erfindungsgemäß zum Haarfärben vorgeschlagenen Farbstoffe können untereinander gemischt werden, ohne daß auf dem Haar eine Farbsonderung eintritt. Man kann daher auf diese Weise 60 paste bietet bei ihrer Anwendung auf naturweißem Haarlocken mit bestimmten Färbungen, insbesondere Haar nach dem Erhitzen während einer halben Stunde in .bestimmten grauen Tönen, herstellen, wie sie sich bisher nicht mit Sicherheit erzielen ließen. Die Farbausbeute bei der Haarfärbung ist ausgezeichnet, und die erhaltenen Färbungen sind lichtbeständig und 65 widerstandsfähig gegen Schampunieren und ganz allgemein gegen alle Haarbehandlungsvorgänge. Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Färbungen, welche alle Vorteile der gewöhnlichen
C = O
CH3
in 100 Teilen kochenden Wassers und setzt 3,5 Teile kristallisierter Essigsäure zu. Man läßt die Mischung
^-Naphthol mit 8 Mol Äthylenoxyd entstanden ist. Dann füllt man das Ganze mit Wasser auf 1000 Teile auf.
Zur Durchführung der Haarfärbung erhitzt man zunächst diese Lösung und bringt sie anschließend mit Hilfe eines Baumwollbausches auf die Haare. Die auf die dunkelblonden Haare aufgebrachte Lösung gibt ihnen eine goldgelbe Tönung.
Beispiel 2
Zur Durchführung einer Pastenfärbung, die den Haaren eine mahagoniblonde Färbung verleiht, arbeitet man wie folgt:
Man schmilzt 125 Teile Fettalkohole mit 75 Teilen Glykolstearat zusammen. Man bringt die Mischung auf etwa 70° und setzt allmählich 600 Teile Wasser von 60° zu. Zu der erhaltenen Paste fügt man eine Lösung von 15 Teilen des aus diazotiertem Meta-
OH
-N=N-;
so,
NH,
S O, H
in 150 Teilen Wasser und weiterhin 30 Teile Citronensäure zu. Schließlich füllt man die Mischung mit Wasser auf 1000 Teile auf. Die so erhaltene Farbunter der Haube eine mahagoniblonde, lichtbeständige und beim Schampunieren haltbare Färbung.
Beispiel 3
Zu einer Grundpaste, wie im Beispiel 2 beschrieben, fügt man eine Lösung, die folgende Stoffe enthält:
a) 0,5 Teile des aus diazotiertem 2-N, N'-diäthyl-
Färbungen unter Verwendung von Diaminen auf- 70 sulfamido-4-Nitroanilin und 2 - Amino - naphthalin-
6-suIfosäure entstandenen Farbstoffes (Supracid blau J) der Formel
NH9
NO9-
-N = N-
SO2N
10
S 0,H
b) 1,7 Teile des im Beispiel 2 angegebenen Farbstoffes (Supracid braun 4R),
c) 1,2 Teile des Azofarbstoffes der Formel
OCH,
NH
NO9
-N = N-OH-
S O, Na
entstanden aus diazotiertem 2-Metoxy-4-nitroanilin und dem Natriumsalz der 2-Phenylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfosäure (Supracid schwarz R). Dieser Farbstoff enthält nicht die charakteristische Gruppe
-Z-N
35
und dient zur Nuancierung des Farbtons der Haare,
d) 25 Teile Weinsäure.
Die so erhaltene Farbpaste verleiht weißen Haaren eine graublaue Färbung, die eine sehr gute Beständigkeit gegenüber dem Einfluß von Licht und beim Schampunieren zeigt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Haaren unter Verwendung von Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haare ohne Vorbehandlung derselben in einem einzigen Arbeitsgang einen oder mehrere Monoazo- oder Polyazo- oder Anthrachinonfarbstoffe mit einer Gruppe
R1
■ N:
und einer löslich machenden Gruppe —Z — OH im Molekül, in denen Z = CO oder = S O2 und R1 und R2 gleich oder ungleich und ein Alkyl-, Oxalkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkarylradikal oder Wasserstoff sein können, aufbringt, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Direktfarbstoffen, wobei der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch in Mischung mit einer organischen Säure, wie Essigsäure, Citronensäure oder Weinsäure, angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung einer Farblösung zum Färben dem Gemisch aus Farbstoff und organischer Säure eine oberflächenaktive, nichtionogene Verbindung zusetzt, die durch Kondensation von Äthylenoxyd und einer aromatischen hydroxylgruppenhaltigen Verbindung, wie Phenol oder Naphthol, entstanden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung einer Farbpaste zum Färben das Gemisch aus Farbstoff und organischer Säure einem bei derartigen Pastenfärbungen üblicherweise verwendeten Träger einverleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 216 267;
britische Patentschrift Nr. 671 122;
USA.-Patentschrift Nr. 2 338 745.
1 709 5*8/414 6. 5i
DES37031A 1953-01-19 1954-01-02 Verfahren zum Faerben von Haaren unter Verwendung von Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen Pending DE1010239B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147353B (de) * 1960-02-11 1963-04-18 Schwarzkopf Fa Hans Verfahren zur Herstellung von fluessigen, creme-, gelee- oder pastenfoermigen Haarfaerbemitteln
DE1163498B (de) * 1960-05-17 1964-02-20 Oreal Mittel zum Faerben von lebenden Haaren

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GB671122A (en) * 1949-01-03 1952-04-30 Union Francaise Commerciale & Harmless hair dyeing creams

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