DE10102367A1 - Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung - Google Patents
Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der EinrichtungInfo
- Publication number
- DE10102367A1 DE10102367A1 DE2001102367 DE10102367A DE10102367A1 DE 10102367 A1 DE10102367 A1 DE 10102367A1 DE 2001102367 DE2001102367 DE 2001102367 DE 10102367 A DE10102367 A DE 10102367A DE 10102367 A1 DE10102367 A1 DE 10102367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- core
- coil
- magnetic
- thin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/02—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
- G08C19/06—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance
- G08C19/08—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance differentially influencing two coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
- H01F19/08—Transformers having magnetic bias, e.g. for handling pulses
- H01F2019/085—Transformer for galvanic isolation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Abstract
Die Datenübertragungseinrichtung (17) zur galvanisch getrennten Signalübertragung mit hoher Datenübertragungsrate von insbesondere über 100 MBd enthält eine ein magnetisches Signalfeld erzeugende primäre Spule (18) sowie eine von dieser primären Spule galvanisch getrennte, mit dieser induktiv gekoppelte sekundäre Spule (19), wobei diese Spulen aus elektrischen Dünnschichtleitern gebildet sind. Ein Dünnschicht-Magnetkern (20) aus einem weichmagnetischen Magnetmaterial soll als Koppelmittel zwischen der wenigstens einen primären Spule (18) und der wenigstens einen sekundären Spule (19) vorgesehen sein. Die Einrichtung kann vorzugsweise als Flachspulenkoppler, Ringkernkoppler (17) oder Strangkoppler ausgebildet sein.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungseinrich
tung zur galvanisch getrennten Signalübertragung mit hoher
Datenübertragungsrate. Die Einrichtung enthält dabei eine ein
magnetisches Signalfeld erzeugende primäre Spule sowie eine
von dieser primären Spule galvanisch getrennte, mit dieser
induktiv gekoppelte sekundäre Spule, wobei diese Spulen aus
elektrischen Dünnschichtleitern gebildet sind. Eine entspre
chende Datenübertragungseinrichtung ist zumindest zum Anmel
dezeitpunkt unter der Internet-Adresse
"http:/ /www.analog.com/industry/unic/isolationtechn.html" of
fenbart. Die Erfindung betrifft ferner eine spezielle Verwen
dung dieser Einrichtung.
Auf vielen Gebieten der Technik wie insbesondere der digita
len Informationsübertragung oder der Messtechnik wird eine
potentialfreie Übertragung von elektrischen Signalen gefor
dert. So werden zur galvanisch getrennten Signalübertragung
in der Kommunikations- und Automatisierungstechnik überwie
gend sogenannte Optokoppler verwendet. Hierbei wird auf einen
Eingang ein elektrisches (primäres) Datensignal gegeben, das
mittels einer lichtemittierenden Diode (LED) in ein optisches
Strahlungssignal umgewandelt wird. Dieses Strahlungssignal
wird durch ein isolierendes, optisch transparentes Medium
hindurch auf ein optisches Detektorelement übertragen, wo es
wieder in ein elektrisches (sekundäres) Signal rückverwandelt
wird. Eine derartige digitale Informationsübertragung mittels
Optokopplern ist begrenzt in der Übertragungsrate durch die
beschränkte Bandbreite der optischen Elemente (mit etwa 50
bis 100 MBd entsprechend 25 bis 50 MHz) und in der Bauform
durch die beschränkte Integrierbarkeit der optischen Elemente
mit der Siliziumtechnologie. Ferner können die optischen Ele
mente nur in einem Temperaturbereich bis maximal etwa 85°C
und außerdem im allgemeinen nur mit Betriebsspannungen von
mindestens 5 V betrieben werden.
Darüber hinaus ist auf dem Gebiet der Magnetoelektronik be
kannt, mit magnetoresistiven Sensorelementen sogenannte Mag
netokoppler aufzubauen, die ebenfalls eine galvanisch ge
trennte Datenübertragung ermöglichen (vgl. z. B. die
WO 98/07165). Hier lassen sich die aufgezeigten Begrenzungen
der Optokoppler deutlich überschreiten, z. B. mit einer deut
lich höheren Datenübertragungsrate und der Möglichkeit, ent
sprechende Bauteile auch noch bei kleineren Spannungen als
5 V zu betreiben. Ferner sind derartige Magnetokoppler mit
Elektronikbauteilen der Si-Technologie zu integrieren. Ein
entsprechender, aus der WO 98/07165 zu entnehmender Magnet
koppler besitzt zur Stromdetektion vier Sensorelemente, mit
denen ein magnetisches Signalfeld zu detektieren ist, welches
mittels Stromfluss durch eine Flachspule erzeugt wird. Die
Leiterbahnen dieser Flachspule verlaufen dabei orthogonal
über die Sensorelemente und sind galvanisch gegenüber diesen
getrennt. Die Sensorelemente sind dabei als Mehrschichtensys
teme aufgebaut und können insbesondere den sogenannten GMR-
Effekt zeigen. Der Aufwand zur Herstellung entsprechender
Magnetokoppler ist jedoch verhältnismäßig groß, da ein viel
schichtiger Aufbau erforderlich wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Datenübertra
gungseinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahin
gehend auszugestalten, dass sie einen vergleichsweise einfa
chen Aufbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein
Dünnschicht-Magnetkern aus einem weichmagnetischen Magnetma
terial als Koppelmittel zwischen der wenigstens einen primä
ren Spule und der wenigstens einen sekundären Spule vorgese
hen ist.
Die mit dieser Ausgestaltung der Datenübertragungseinrichtung
verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass
auf verhältnismäßig einfache Weise und mit verhältnismäßig
wenigen Verfahrensschritten in Dünnschichttechnik der Aufbau
sowohl aus dem Magnetkern als auch der Umwicklung von Teilen
von ihm mit den Spulen vorzunehmen ist. Die Schichtdicken al
ler dieser Dünnschichtteile liegen dabei unter 50 µm, vorzugs
weise unter 10 µm. Ein entsprechender Aufbau ist verhältnis
mäßig unempfindlich gegen äußere Störfelder und insbesondere
voll integrierbar mit Bauteilen der Halbleiter-, insbesondere
der Si-Technik. Darüber hinaus lassen sich hiermit leicht we
sentlich höhere Datenübertragungsraten als bei einem Opto
koppler vorzugsweise mit über 100 MBd bei galvanischer Tren
nung der Signale verwirklichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Datenüber
tragungseinrichtung gehen aus den abhängigen Ansprüchen her
vor.
So kann vorteilhaft die Datenübertragungseinrichtung als
Flachspulenkoppler ausgebildet sein mit einem Dünnschichtmag
netkern, der zwei in parallelen Ebenen angeordnete flächen
hafte Kernteile) aufweist, die miteinander mittels eines
zentralen Kernteils und an ihren Rändern durch wenigstens
einen Randkernteil verbunden sind, wobei zwischen den flä
chenhaften Kernteilen die als Flachspulen ausgebildeten Spu
len angeordnet sind. Ein entsprechender Aufbau lässt sich mit
bekannten Dünnschichtabscheideverfahren und -strukturierungs
verfahren ohne Schwierigkeit erstellen. Wegen der die Spulen
flächenhaft abdeckenden Magnetkernteile ist eine gute Schir
mung gewährleistet.
Bei einer solchen Einrichtung kann der Randkernteil insbeson
dere nach Art eines Kerns vom an sich bekannten Topf-Typ in
Umfangsrichtung geschlossen sein. Die seitliche Schirmung der
Spulen ist so besonders gut.
Bei einem solchen Flachspulenkoppler kann vorteilhaft jede
Spule zwei in parallelen Ebenen liegende Teilspulen aufwei
sen. Dabei können jeweils zwei zu unterschiedlichen Spulen
gehörende Teilspulen in einer gemeinsamen Ebene liegen und
ineinander gewunden sein. Die induktive Kopplung der Spulen
ist so besonders gut. Daneben ist es aber auch möglich, dass
die Spulen mit ihren Teilspulen voneinander räumlich getrennt
sind.
Statt einer Ausbildung der Spulen in Form von Flachspulen
können diese auch mit in zwei Ebenen liegenden Leiterteilen
gebildet werden, die jeweils an ihren Rändern miteinander zu
einer Spiralform verbunden sind und zwischen denen zumindest
ein Teil des Magnetkerns angeordnet ist. Die Erstellung ent
sprechender Spulen ist besonders einfach.
Entsprechende Spulen kommen insbesondere für Datenübertra
gungseinrichtungen in Form von Ringkernkopplern in Frage, die
einen Dünnschichtmagnetkern in Form eines geschlossenen Rin
ges haben. Der Dünnschichtmagnetkern kann dabei vorzugsweise
eine Ringscheibenform oder eine andere geschossene Form ha
ben.
Es ist jedoch auch möglich, dass entsprechende Spulen auch
für eine Datenübertragungseinrichtung in Form eines Strang
kopplers vorgesehen werden, dessen Magnetkern streifenförmig
ausgebildet ist. D. h.; dessen Magnetkern hat im Gegensatz zu
einer geschlossenen Ringform eine endseitig offene
Form. Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Daten
übertragungseinrichtung wegen der guten Kopplung zwischen de
ren primärer und sekundärer Spule zur Signalübertragung mit
einer Datenübertragungsrate von über 100 MBd, vorzugsweise
über 200 MBd, verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf
die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figuren jeweils schematisch
bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Datenübertragungseinrichtungen veranschaulicht sind. So zei
gen deren
Fig. 1 bis 3 in Aufsicht einzelne Herstellungsschritte
eines Flachspulenkopplers mit ineinander gewundenen
Spulen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Flachspulenkoppler nach
Fig. 3,
Fig. 5 und 6 einen Flachspulenkoppler mit separaten Spulen
in Aufsicht bzw. im Querschnitt,
Fig. 7 bis 9 in Aufsicht einzelne Herstellungsschritte
eines Ringkernkopplers mit ineinander gewundenen
Spulen,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Ringkernkoppler nach
Fig. 9,
Fig. 11 und 12 einen Ringkernkoppler mit separaten Spulen
in Aufsicht bzw. im Querschnitt
sowie
Fig. 13 und 14 einen Strangkoppler mit separaten Spulen in
Aufsicht bzw. im Querschnitt.
Dabei sind in einzelnen Figuren sich entsprechende Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsein
richtung in Form eines Flachspulenkopplers mit einem Dünn
schicht-Magnetkern (Schichtdicke unter 50 µm, vorzugsweise
unter 10 µm) und ebenfalls in Dünnschichttechnik zu erstel
lenden induktiv gekoppelten primärer und sekundärer Spule
(Schichtdicke unter 50 µm, vorzugsweise unter 10 µm) wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläu
tert. Dabei sind in diesen Figuren für die zeichnerische Dar
stellung für die primäre Spule durchgezogene Linien und für
die sekundäre Spule gestrichelte Linien gewählt. Ferner wurde
für in einer ersten Lage bzw. Ebene befindlichen Leiter eine
dünnere Strichstärke vorgesehen als für die Leiter in einer
zweiten Lage (Ebene), obwohl die Leiterstärken, insbesondere
Leiterbreiten beider Spulen im Allgemeinen gleich sind.
Gemäß Fig. 1 wird zunächst in einer ersten Ebene auf einem
in der Figur nicht dargestellten Substrat ein unterer Kern
teil 2a des Magnetkernes aus einem weichmagnetischen Magnet
material strukturiert. Bis auf die Randzonen und das Zentrum
wird dann auf diesem Kernteil eine in der Figur nicht darge
stellte Isolationsschicht aufgebracht. Diese Isolations
schicht dient als Unterlage für zwei ineinander gewundene,
flache Teilspulen 3a und 4a, die ebenfalls in Dünnschicht
technik erstellt werden und das Zentrum des Kernteils 2a um
schließen. Die erste Teilspule 3a sei zu einer primären Spule
gehörend, während die zweite Teilspule Teil einer sekundären
Spule sei. Die Kontaktflächen dieser beiden Teilspulen sind
mit k31 und k32 bzw. k41 und k42 bezeichnet. Nachdem auf die
sen beiden Teilspulen eine weitere, nicht dargestellte Isola
tionsschicht unter Aussparung des Zentrums und der Randzonen
des unteren Kernteils 2a sowie der zentrumsnahen Kontaktflä
chen k32 und k42 aufgebracht wurde, werden auf dieser die aus
Fig. 2 ersichtlichen beiden ineinander gewundenen Teilspulen
3b und 4b der primären bzw. sekundären Spule wie die darunter
liegenden Teilspulen 3a und 4a ausgebildet. Diese beiden
Teilspulen werden wie die unteren Teilspulen mit einer nicht
dargestellten Isolationsschicht abgedeckt und sind gemäß
Fig. 3 im Bereich ihrer zentralen Kontaktflächen k32 und k42
durchkontaktiert. Der so gewonnene Aufbau wird dann mit einer
Schicht aus dem Material des Magnetkerns überzogen, so dass
sich ein in einer zweiten Ebene liegender oberer Kernteil 2b
ergibt. Dieser Kernteil ist im Zentrum mit dem unteren Kern
teil 2a über einen zentralen Kernteil 2c und in den die
Teilspulen umgebenden Randzonen über zumindest einen Rand
kernteil 2d verbunden. Dieser Randkernteil kann nach Art von
Kernen vom Topf-Typ in Umfangsrichtung geschlossen sein, wo
bei die in Fig. 3 angedeuteten Durchführungen für die ein
zelnen Teilspulen vorzusehen sind. Fig. 4 zeigt einen Quer
schnitt durch den so gewonnenen Flachspulenkoppler 5 mit dem
Magnetkern 2 vom Topf-Typ mit seinem unteren in einer ersten
Ebene E1 liegenden flächenhaften Kernteil 2a und seinem obe
ren, in einer zweiten Ebene E2 liegenden flächenhaften Kernteil
2b. Zwischen den beiden beabstandeten Kernteilen 2a und
2b befinden sich elektrisch isoliert in zwei parallelen Ebe
nen E3 und E4 die jeweils ineinander gewundenen Teilspulen
3a, 4a bzw. 3b, 4b. Die gemäß Fig. 3 miteinander kontaktier
ten Teilspulen 3a und 3b in den Ebenen E3 und E4 bilden dabei
z. B. die primäre Spule, während die Teilspulen 4a und 4b dann
die sekundäre Spule bilden. Die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Spulen und den Teilen des Kerns 2 sind mit einem
elektrischen Isolationsmaterial einer Isolation 7 gefüllt.
Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel zum Aufbau des aus
den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Flachspulenkopplers 5 wird
folgende Schichtenfolge vorgesehen:
- 1. Ca. 2-4 µm magnetisches Material für den unteren Teil (2a) des Kerns (2),
- 2. 2 µm Isolationsmaterial (7),
- 3. 1 µm Kupfer, strukturiert für die unteren Teilspulen (3a und 4a),
- 4. 2 µm Isolationsmaterial (7) mit Vias,
- 5. 1 µm Kupfer, strukturiert für die oberen Teilspulen (3b und 4b),
- 6. 2 µm Isolationsmaterial (7) oder Passivierung,
- 7. Ca. 2-4 µm magnetisches Material für den oberen Teil (2b) des Kerns (2) zugleich zur magnetischen Schirmung.
Eine weitere Ausführungsform eines Flachspulenkopplers geht
aus der Aufsicht bzw. der Schnittansicht der Fig. 5 und 6
hervor, für die eine den Fig. 3 und 4 entsprechende Dar
stellung gewählt wurde. Dieser allgemein mit 9 bezeichnete
Flachspulenkoppler unterscheidet sich von der Ausführungsform
des Flachspulenkopplers 5 nach den Fig. 1 bis 4 im Wesent
lichen nur dadurch, dass seine Teilspulen 3a und 3b einer
primären Spule 3 nicht mit den entsprechenden Teilspulen 4a
und 4b einer sekundären Spule 4 ineinander gewunden sind.
Vielmehr sind bei der Ausführungsform des Kopplers 9 die Spu
len 3 und 4 räumlich getrennt, wobei ihre jeweiligen Teilspu
len 3a und 3b bzw. 4a und 4b in parallelen, untereinander
beabstandeten Ebenen E3a und E3b bzw. E4a und E4b angeordnet
sind. Die Kontaktierung der einzelnen Teilspulen erfolgt hier
in entsprechender Weise wie bei den Teilspulen nach den
Fig. 1 bis 3 an zentralen Kontaktflächen k32 und k42.
Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel des aus den Fig.
5 und 6 ersichtlichen Flachspulenkopplers 9 wird folgende
Schichtenfolge vorgesehen:
- 1. Ca. 2-4 µm magnetisches Material für den unteren Teil (2a) des Kerns (2),
- 2. 2 µm Isolationsmaterial (7),
- 3. 1 µm Kupfer, strukturiert für die unteren Teilspulen (4a, 4b),
- 4. 0,5 µm Isolationsmaterial mit Vias (7),
- 5. 1 µm Kupfer, strukturiert für die Herausführung der unte ren Teilspulen (4a, 4b),
- 6. 2 µm Isolationsmaterial (7),
- 7. 1 µm Kupfer, strukturiert für die oberen Teilspulen (3a, 3b),
- 8. 0,5 µm Isolationsmaterial mit Vias (7),
- 9. 1 µm Kupfer, strukturiert für die Herausführung der obe ren Teilspulen (3a, 3b),
- 10. 2 µm Isolationsmaterial oder Passivierung (7),
- 11. Ca. 2-4 µm magnetisches Material für den oberen Teil (2b) des Kerns (2) zugleich zur magnetischen Schirmung.
Bei den Ausführungsformen von Datenübertragungseinrichtung in
Form von Flachkopplern 5 bzw. 9 nach den Fig. 1 bis 6 wur
de davon ausgegangen, dass ihr Magnetkern 2 in parallelen E
benen liegende Kernteile 2a und 2b aufweist. Abweichend davon
weisen die nachfolgend dargestellten Ausführungsformen Dünn
schicht-Magnetkerne auf, deren Teile nur in einer Ebene lie
gen. Dabei können die Magnetkerne sowohl eine geschlossene,
ringförmige Struktur (vgl. die Fig. 7 bis 12) als auch
eine offene, insbesondere streifenförmige Struktur (vgl. die
Fig. 13 und 14) aufweisen. Bei diesen Ausführungsformen
werden die primären und sekundären Spulen jeweils durch zwei
in parallelen Ebenen liegende Leiterteile gebildet, die an
ihren Rändern verbunden sind und zwischen denen sich jeweils
zumindest ein Teil des zugeordneten Magnetkernes befindet. In
den Fig. 7 bis 14 sind die elektrischen Leiter der primä
ren Spule(n) durch durchgezogene Linien und die elektrischen
Leiter der sekundären Spule(n) durch gestrichelte Linien dar
gestellt.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Datenübertragungsein
richtung in Form eines Ringkernkopplers mit einem ringschei
benförmigen Dünnschicht-Magnetkern und ebenfalls in Dünn
schichttechnik zu erstellenden induktiv gekoppelten, ineinan
der gewundenen Spulen werden gemäß Fig. 7 zunächst in einer
ersten Ebene E5 liegende, radial verlaufende Leiterteile 10a
und 11a einer primären bzw. sekundären Spule mit Kontaktflä
chen k101 bzw. kill ausgebildet. Ein zentraler Öffnungsbe
reich 12 ist dabei ausgespart und dann mit einer nicht darge
stellten Isolation versehen. Anschließend wird gemäß Fig. 8
das weichmagnetische Material eines ringscheibenförmigen Mag
netkerns 13 aufgebracht, wobei die zentralen Enden e1 und die
Außenrandenden e2 der Leiterteile 10a und 11a freigehalten
werden. Nach Aufbringen eines diesen Aufbau abdeckenden,
nicht dargestellten Isolationsmaterials werden dann gemäß
Fig. 9 die in einer zweiten Ebene E6 liegenden, radial verlau
fenden Leiterteile 10b und 11b der primären bzw. sekundären
Spule ausgebildet, wobei eine Durchkontaktierung mit den in
der unteren Ebene E5 liegenden Leiterteilen 10a und 11a an
den zentralen Enden e1 bzw. Außenrandenden e2 erfolgt. In der
Figur sind ferner Kontaktflächen k102 und k112 für die oberen
Leiterteile 10b und 11b veranschaulicht. Fig. 10 zeigt einen
Querschnitt durch den so gewonnenen Ringkoppler 15 mit ring
scheibenförmigem Magnetkern 13 und ineinander gewundenen, um
diesen Kern gewickelten primärer Spule 10 und sekundärer Spu
le 11. Die isolierenden Teile sind wiederum allgemein mit 7
bezeichnet.
Der Ringkoppler 15 kann gegebenenfalls noch auf zumindest
einer Flachseite mit einer dünnen Schicht aus dem magneti
schen Material als Schirmschicht versehen sein. Gemäß einem
konkreten Ausführungsbeispiel zum Aufbau eines solchen Ring
kernkopplers wird folgende Schichtenfolge vorgesehen:
- 1. Ca. 1-2 µm magnetisches Material als Schirmschicht,
- 2. 2 µm Isolationsmaterial (7),
- 3. 1 µm Kupfer, strukturiert für die unteren Leiterteile (10a, 11a),
- 4. 2 µm Isolationsmaterial (7) mit Vias (Durchkontaktierun gen),
- 5. 5-10 µm magnetisches Material für den Kern (13),
- 6. 2 µm Isolationsmaterial (7) mit Vias (Durchkontaktierun gen),
- 7. 1 µm Kupfer, strukturiert für die oberen Leiterteile (10b, 11b) der Spulen,
- 8. 2 µm Isolationsmaterial oder Passivierung,
- 9. Ca. 1-2 µm magnetisches Material als Schirmschicht.
Ohne die Abschirmung fallen die Schichten gemäß 1., 2. und
9. weg. Die Schicht gemäß 8. bleibt aber als Passivierung.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform ei
nes Ringkernkopplers 17 in Aufsicht bzw. in Querschnittsan
sicht. Bei diesem Ringkernkoppler sind jedoch die Windungen
seiner primären Spule 18 und seiner sekundären Spule 19 nicht
ineinander gewunden, sondern räumlich separiert. Sie um
schließen zwei parallel gegenüberliegende Teile seines recht
eckig geformten, zu einem Ring geschlossenen Magnetkerns 20.
Auch für diesen Ringkernkoppler 17 kann eine Schichtenfolge
wie für den Ringkernkoppler 15 nach den Fig. 7 bis 10 vor
gesehen werden. Die Kontaktflächen dieser Spulen sind wieder
um mit k101 und k102 bzw. kill und k112 bezeichnet.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine andere Ausführungsform
eines mit 22 bezeichneten Kopplers in den Fig. 11 und 12
entsprechender Darstellung. Dieser Koppler 22 ist als Strang
koppler ausgeführt. Er unterscheidet sich von der Ausführungsform
17 nach den Fig. 11 und 12 im Wesentlichen nur
dadurch, dass sein Magnetkern 23 nicht mehr zu einem Ring ge
schlossen ist, sondern eine offene, insbesondere streifenför
mige Gestalt (= Strangform) hat. Der Querschnitt der Fig. 14
ist dabei in den Bereich der primären Spule 18 gelegt. Auch
hier wird zur Herstellung des Kopplers eine Schichtenfolge
wie bei dem Ringkernkoppler 17 vorgesehen.
Bei den erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtungen, die
gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen als verschieden
artige Induktivkoppler gestaltet sein können, wird jeweils
ein Magnetkern genutzt, der in Dünnschichttechnik erstellt
wird und mit ebenfalls in Dünnschichttechnik gefertigten Spu
len Windungen umwickelt wird, um galvanisch getrennt Signale
mit hoher Datenübertragungsrate, insbesondere mit über
100 MBd, zu übertragen. Der jeweilige Kern und die zugehören
den Spulen können auf verschiedenen Substraten hergestellt
werden. Es bieten sich insbesondere Silizium- und SOI(Silicon
on insulator)-Substrate an, da auf diesen gleichzeitig auch
die erforderliche Ansteuerungs- und Auswertungselektronik in
Standardtechnik gefertigt werden kann. Hieraus ergibt sich
auch die gute Integrierbarkeit des jeweiligen Kopplers. Für
das Kernmaterial können verschiedenste Materialien verwendet
werden. Größte Sicherheit lässt sich mit weichmagnetischen
Kernmaterialien erzielen, die eine möglichst niedrige elekt
rische Leitfähigkeit von insbesondere von unter 0,1 [Ωcm]-1
haben. Geeignete Kernmaterialien sind z. B. Ferrite oder ver
schiedene andere Keramikmaterialien. Als Kernmaterialien kom
men ferner kunststoffgebundene weichmagnetische Materialien
in Frage, die gegebenenfalls in Drucktechnik aufgebracht wer
den können. Beispiele von weichmagnetischen Materialien ins
besondere hierfür sind auch nanokristalline Eisenlegierungen.
Die Leiter der einzelnen Spulen können aus Kupfer oder Alumi
nium oder auch aus Legierungen dieser Materialien gefertigt
werden. Verschiedene Durchschlagsfestigkeiten und Kriech
stromstrecken lassen sich je nach Ausführungsform in an sich
bekannter Weise realisieren.
Claims (14)
1. Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten
Signalübertragung mit hoher Datenübertragungsrate, welche
Einrichtung eine ein magnetisches Signalfeld erzeugende pri
märe Spule sowie eine von dieser primären Spule galvanisch
getrennte, mit dieser induktiv gekoppelte sekundäre Spule
enthält, wobei diese Spule aus elektrischen Dünnschichtlei
tern gebildet sind, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Dünnschicht-Magnetkern (2, 13,
20, 23) aus einem weichmagnetischen Magnetmaterial als Kop
pelmittel zwischen der wenigstens einen primären Spule (3,
10, 18) und der wenigstens einen sekundären Spule (4, 11, 19)
vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Flachspulenkoppler (5, 9) mit einem
Dünnschichtmagnetkern (2), der zwei in parallelen Ebenen an
geordnete flächenhafte Kernteile (2a, 2b) aufweist, die mit
einander mittels eines zentralen Kernteils (2c) und an ihren
Rändern durch wenigstens einen Randkernteil (2d) verbunden
sind, wobei zwischen den flächenhaften Kernteilen (2a, 2b)
die als Flachspulen ausgebildeten Spulen (3, 4) angeordnet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Randkernteil (2d) nach
Art eines Kerns vom Topf-Typ in Umfangsrichtung geschlossen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Spule (3, 4) zwei
in parallelen Ebenen (E3, E4 bzw. E3a, E3b, E4a, E4b) liegen
de Teilspulen (3a, 3b bzw. 4a, 4b) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass jeweils zwei zu unterschiedlichen
Spulen (3, 4) gehörende Teilspulen (3a, 4a bzw. 3b,
4b) in einer gemeinsamen Ebene (E3 bzw. E4) liegen und inein
ander gewunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spulen (3, 4) räumlich
getrennt sind (Fig. 5 und 6).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch Spulen (10, 11; 18, 19) mit
in zwei Ebenen (E5, E6) liegenden Leiterteilen (10a, 11a bzw.
10b, 11b), die jeweils an ihren Rändern miteinander verbunden
sind und zwischen denen zumindest ein Teil des Magnetkerns
(13, 20) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Ringkernkoppler mit einem Dünn
schichtmagnetkern (13, 20) in Form eines geschlossenen Rin
ges.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Dünnschichtmagnetkern
(13, 20) eine Ringscheibenform oder eine andere geschlossene
Form hat.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich
net durch eine Ausbildung als Strangkoppler mit einem
Magnetkern (23) in Form eines endseitig offenen Streifens.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Spu
len zumindest auf einer Seite mit einer flächenhaften Schir
mung aus weichmagnetischem Material abgedeckt sind.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein weichmagnetisches Ma
terial aus einem Ferrit oder einer anderen Keramik, das gege
benenfalls kunststoffgebunden ist.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mag
netkern und die Spulen auf einem Substrat ausgebildet sind,
das aus Silizium mit gegebenenfalls einer darauf befindlichen
Isolatorschicht besteht.
14. Verwendung der Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche zur Signalübertragung mit einer Datenübertragungs
rate von über 100 MBd, vorzugsweise über 200 MBd.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102367A DE10102367B4 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung |
FR0200526A FR2819921A1 (fr) | 2001-01-19 | 2002-01-17 | Dispositif de transmission de donnees pour la transmission separee galvaniquement de signaux et utilisation du dispositif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102367A DE10102367B4 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102367A1 true DE10102367A1 (de) | 2002-08-01 |
DE10102367B4 DE10102367B4 (de) | 2004-04-15 |
Family
ID=7671124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10102367A Expired - Fee Related DE10102367B4 (de) | 2001-01-19 | 2001-01-19 | Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102367B4 (de) |
FR (1) | FR2819921A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7642098B2 (en) | 2005-04-06 | 2010-01-05 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Ferromagnetic or ferrimagnetic layer, method for the production thereof, and use thereof |
DE10159607B4 (de) * | 2001-03-09 | 2010-11-18 | Siemens Ag | Analog/Digital-Signalwandlereinrichtung mit galvanischer Trennung in ihrem Singalübertragungsweg |
US8552829B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-10-08 | Infineon Technologies Austria Ag | Transformer device and method for manufacturing a transformer device |
US11443887B2 (en) | 2016-10-10 | 2022-09-13 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Planar transformer having integrated ring core |
DE102012215862B4 (de) | 2012-09-06 | 2022-10-06 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Oberflächenmontierbare Drossel |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315549A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-10-31 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Induktives bauelement in schichttechnik |
DE3441218A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-15 | Wilde Membran Impuls Technik GmbH, 5828 Ennepetal | Induktionsspulenanordnung fuer elektrische schaltungen |
US5598135A (en) * | 1991-09-20 | 1997-01-28 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Transformer |
US5969590A (en) * | 1997-08-05 | 1999-10-19 | Applied Micro Circuits Corporation | Integrated circuit transformer with inductor-substrate isolation |
US6054914A (en) * | 1998-07-06 | 2000-04-25 | Midcom, Inc. | Multi-layer transformer having electrical connection in a magnetic core |
US6060976A (en) * | 1996-01-30 | 2000-05-09 | Alps Electric Co., Ltd. | Plane transformer |
US6114937A (en) * | 1996-08-23 | 2000-09-05 | International Business Machines Corporation | Integrated circuit spiral inductor |
-
2001
- 2001-01-19 DE DE10102367A patent/DE10102367B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-01-17 FR FR0200526A patent/FR2819921A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315549A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-10-31 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Induktives bauelement in schichttechnik |
DE3441218A1 (de) * | 1984-11-10 | 1986-05-15 | Wilde Membran Impuls Technik GmbH, 5828 Ennepetal | Induktionsspulenanordnung fuer elektrische schaltungen |
US5598135A (en) * | 1991-09-20 | 1997-01-28 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Transformer |
US6060976A (en) * | 1996-01-30 | 2000-05-09 | Alps Electric Co., Ltd. | Plane transformer |
US6114937A (en) * | 1996-08-23 | 2000-09-05 | International Business Machines Corporation | Integrated circuit spiral inductor |
US5969590A (en) * | 1997-08-05 | 1999-10-19 | Applied Micro Circuits Corporation | Integrated circuit transformer with inductor-substrate isolation |
US6054914A (en) * | 1998-07-06 | 2000-04-25 | Midcom, Inc. | Multi-layer transformer having electrical connection in a magnetic core |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10159607B4 (de) * | 2001-03-09 | 2010-11-18 | Siemens Ag | Analog/Digital-Signalwandlereinrichtung mit galvanischer Trennung in ihrem Singalübertragungsweg |
US7642098B2 (en) | 2005-04-06 | 2010-01-05 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Ferromagnetic or ferrimagnetic layer, method for the production thereof, and use thereof |
US8552829B2 (en) | 2010-11-19 | 2013-10-08 | Infineon Technologies Austria Ag | Transformer device and method for manufacturing a transformer device |
US9245684B2 (en) | 2010-11-19 | 2016-01-26 | Infineon Technologies Austria Ag | Method for manufacturing a transformer device on a glass substrate |
DE102012215862B4 (de) | 2012-09-06 | 2022-10-06 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Oberflächenmontierbare Drossel |
US11443887B2 (en) | 2016-10-10 | 2022-09-13 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Planar transformer having integrated ring core |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10102367B4 (de) | 2004-04-15 |
FR2819921A1 (fr) | 2002-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69120085T2 (de) | Leistungstransformatoren und gekoppelte drosselspulen mit optimaler verschachtelung der windungen | |
DE19537882C2 (de) | Drosselspule zum Eliminieren des Gleichtaktrauschens und des Gegentaktrauschens | |
DE4103603A1 (de) | Positionssensor zum erfassen linearer oder rotatorischer bewegungen eines teils | |
DE102010039820A1 (de) | Leistungsschalter mit Rogowski-Stromwandlern zum Messen des Stroms in den Leitern des Leistungsschalters | |
DE102008037893B4 (de) | Induktiver Leitungsfähigkeitssensor | |
DE3020400A1 (de) | Transformator | |
DE2918483C2 (de) | Meßwandler zum potentialfreien Messen von Strömen oder Spannungen | |
DE102015107203A1 (de) | Magnetvorrichtungen und Herstellungsverfahren die Flex-Schaltkreise verwenden | |
WO2018095757A1 (de) | Transformatorvorrichtung, transformator und verfahren zur herstellung einer transformatorvorrichtung | |
DE10102367B4 (de) | Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung | |
DE102016123920A1 (de) | Induktive Komponente für die Verwendung in einer integrierten Schaltung, Transformator und Induktor, die als Teil einer integrierten Schaltung ausgebildet sind | |
EP1743181A1 (de) | Sensor für wechselströme | |
DE2457797B2 (de) | Als strom- und spannungswandler verwendbarer eisenkernfreier messwandler | |
DE4202296B4 (de) | Magnetisch kompensierter Stromwandler | |
EP0848261A2 (de) | Sonde zur Erfassung von magnetischen Wechselfeldern | |
DE112017004276T5 (de) | Verfahren zur herstellung einer induktiven komponente und eine induktive komponente | |
WO2005098458A1 (de) | Stromsensor | |
DE3744122A1 (de) | Umgekehrter transformator | |
DE3721956C2 (de) | Hochfrequenztransformator | |
DE2243979B2 (de) | Magnetoresistive AbfUhlanordnung mit Rauschunterdrückung | |
DE2925924C2 (de) | Sondenanordnung zum Abtasten der Oberfläche eines magnetisierten ferromagnetischen Prüfteils | |
DE3903587A1 (de) | Koaxialer induktiver verbinder | |
WO1988006783A1 (en) | Magnetic tape recorder with device for non-contact transmission of signals between two component parts moving in relation to each other | |
DE4018149A1 (de) | Einrichtung zur beruehrungslosen ermittlung des drehmomentes eines rotierenden, tordierten zylinderfoermigen koerpers | |
DE4020112C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |