DE10102188A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Flüssigkeit und Gas - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Flüssigkeit und GasInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung (1) zum Trennen von Gas und Flüssigkeit mit mindestens zwei Trennstufen (2, 3), wobei die erste Trennstufe (2) einen Einlaufstutzen (23) für die Zweiphasenströmung aus Gas und Flüssigkeit umfasst und in der ersten und der zweiten Trennstufe (2, 3) sowie in dem Einlaufstutzen (23) jeweils ein anderes Trennungsmedium verwendet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trennen von Gas und Flüssigkeit aus einer Zweiphasenströmung, das die folgenden Schritte umfasst: DOLLAR A - das Einführen eines Gas/Flüssigkeits-Gemisches über einen Agglomerator (231) in eine erste Trennstufe (2); DOLLAR A - Abscheidung von Tröpfchen in der ersten Trennstufe (2) durch Zentrifugalkraft; DOLLAR A - Weiterleiten des Gas-/Flüssigkeitsgemisches in eine zweite Trennstufe (3) zur Abscheidung von Tröpfchen an einem Tropfenabscheider (35); DOLLAR A - Ausströmen des von Flüssigkeit gereinigten Gases; DOLLAR A - Abführen der in der ersten und zweiten Trennstufe (2, 3) abgetrennten Flüssigkeit über eine gemeinsame Abführungsvorrichtung (22).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen von
Flüssigkeit und Gas.
In der Automobilindustrie ist die Verwendung Brennstoffzellen zum Antrieb bekannt. Für
die Brennstoffzellen werden Gase eingesetzt. Diese werden im Laufe Ihrer Herstellung
oder der Verwendung in einem Brennstoffzellensystems mit Flüssigkeiten versetzt, die
aus der Gasphase getrennt und teilweise rückgewonnen werden müssen. Da die
Trennung von Luft und Gas in unmittelbarer Nähe des Brennstoffzellensystems erfolgen
soll, ist der für eine Trennvorrichtungen zur Verfügung stehende Raum begrenzt.
Weiterhin muss die Trennung der beiden Phasen sowohl bei einem Betrieb des
Brennstoffzellensystems um den Auslegungspunkt, als auch bei einem Teillastbetrieb
zuverlässig erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Trennvorrichtung und ein
Verfahren zum Trennen zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Trennung von Gas und
Flüssigkeit auf kleinem Raum erfolgen kann. Darüber hinaus sollen die Vorrichtung und
das Verfahren flexibel sein, um sowohl für eine Betriebsweise um den Auslegungspunkt
der Gesamtanlage als auch im Teilastbetrieb eine vollständige Trennung der Phasen zu
gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe durch eine
Trennvorrichtung und ein Verfahren gelöst werden kann, bei dem die Trennung in
mehreren Stufen erfolgt.
Diese Aufgabe wird daher erfindungsgemäß durch eine Trennvorrichtung zum Trennen
von Gas und Flüssigkeit mit mindestens zwei Trennstufen gelöst, wobei die erste
Trennstufe einen Einlaufstutzen umfasst und in der ersten und der zweiten Trennstufe,
sowie in dem Einlaufstutzen, jeweils ein anderes Trennungsmedium verwendet wird.
Durch diese stufenweise Trennung können Flüssigkeitstropfen verschiedener Größe aus
der Gasphase getrennt und abgeschieden werden. Tropfen, die aufgrund ihrer Größe in
der ersten Stufe nicht abgesondert werden konnten, werden in der zweiten Stufe von der
Gasphase getrennt. Dies garantiert eine zuverlässige, bis zu 100%-ige, Trennung der
Flüssigkeitsphase von der Gasphase.
Vorzugsweise stellt das Trennungsmedium in dem Einlaufstutzen einen Agglomerator
dar. Dadurch wird es möglich noch vor Eintritt des Gas-/Flüssigkeitsgemisches für die
Bildung von Tropfen einer gewissen Größe zu sorgen, die dann in den anschließenden
Trennstufen leichter aus dem Gemisch abgetrennt werden können. Dieser
Agglomerator, der beispielsweise ein Drahtgestrick, oder eine Matte aus Fasern
darstellen kann, weist eine relativ geringe Packungsdichte auf. Diese kann
beispielsweise 80 kg/m3 betragen. Je nach Betriebsart des mit der Trennvorrichtung
verbundenen Systems und der dadurch auftretenden Flüssigkeitsmenge in der
Gasphase, kann der Agglomerator auch als Tropfenabscheider bzw. als sogenannter
"Demister" fungieren.
Nach dem Durchströmen des Einlaufstutzens gelangt das Gemisch in die erste
Trennstufe. Als Trennungsmedium in dieser Stufe dient eine auf das Gemisch
aufgebracht Kraft. Diese Kraft ist vorzugsweise die Zentrifugalkraft. Zum Aufbringen
dieser Kraft kann die erste Trennstufe als Zyklon ausgestaltet sein. Der Einlaufstutzen
ist bei einer solchen Ausgestaltung tangential an dem, im oberen Bereich zylindrisch
ausgestalteten und sich nach unten verjüngenden, Zyklon angebracht. In dem Zyklon
können die größeren Flüssigkeitströpfchen aus der Gasphase entfernt werden.
Das Trennungsmedium in der zweiten Trennstufe stellt vorzugsweise einen Füllkörper in
Form eines Tropfenabscheiders dar. Dieser Tropfenabscheider oder "Demister kann
unterschiedliche Formen aufweisen. Vorzugsweise wird der Tropfenabscheider durch
ein Draht- oder Fasergewebe dargestellt. Da in der zweiten Trennstufe Tröpfchen
geringerer Größe, die in der ersten Stufe nicht von dem Gemisch getrennt werden
konnten, abgespalten werden sollen, wird ein dichtgepackter Tropfenabscheider
verwendet. Dieser kann beispielsweise eine Packungsdichte von 300 bis 350 kg/m3
besitzen.
Zwischen der ersten und zweiten Trennstufe ist vorzugsweise eine Trennwand
vorgesehen, die einen Durchlass von der ersten zur zweiten Trennstufe und mindestens
eine Öffnung zum Abführen von, in der zweiten Trennstufe abgetrennter, Flüssigkeit
aufweist. Der Durchlass kann durch einen Rohrstutzen gebildet werden.
Die erste und zweite Trennstufe sind vorzugsweise in einem Gefäß untergebracht.
Durch diese räumliche Nähe kann zum einen eine Platzersparnis erzielt werden und zum
anderen können negative Effekte, wie Strömungsabrisse, die bei der Weiterleitung des
Gemisches von einem Behälter in den anderen auftreten können, vermieden werden.
Der Trennvorrichtung kann ein Kondensator vorgeschaltet sein. Dies kann
beispielsweise ein Plattenkondensator sein. An einem solchen Kondensator kann die in
dem Gemisch befindliche Flüssigkeit kondensiert werden und gelangt so als Kondensat
zusammen mit dem. Gas in den Einlaufstutzen der Trennvorrichtung, die dann als
Kondensatabscheider bezeichnet werden kann.
Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Trennen von Gas und Flüssigkeit
aus einer Zweiphasenströmung gelöst, das die folgenden Schritte umfasst,
- - das Einführen eines Gas/Flüssigkeitsgemisches über einen Agglomerator in eine erste Trennstufe;
- - Abscheidung von Tröpfchen in der ersten Trennstufe durch Zentrifugalkraft;
- - Weiterleiten des Gas-/Flüssigkeitsgemisches in eine zweite Trennstufe zur Abscheidung von Tröpfchen an einem Tropfenabscheider;
- - Ausströmen des von Flüssigkeit gereinigten Gases; und
- - Abführen der in der ersten und zweiten Trennstufe abgetrennten Flüssigkeit über eine gemeinsame Abführungsvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
wobei:
Fig. 1: einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
Fig. 2: ein Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform zeigt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt
dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine erste Trennstufe 2 und eine zweite Trennstufe 3
auf. Die erste Trennstufe 2 wird durch einen Zyklon 21 gebildet, der im oberen Bereich
zylindrisch ausgestaltet ist, sich nach unten verjüngt und in ein Auslaufrohr 22 des so
gebildeten Trichters übergeht. Im Bereich der zylindrischen Wand des Zyklons 21 ist
tangential ein Einlaufstutzen 23 eingebracht. Dieser wird durch ein im wesentlichen
zylindrisches Rohr gebildet und weist in seinem Inneren einen als Agglomerator
dienenden Füllkörper 231 auf. Am oberen Ende des Zyklons, d. h. an der dem
Auslaufrohr 22 gegenüberliegenden Seite, ist ein Rohrstutzen 24 angeordnet. Dieser
Rohstutzen 24 ist vorzugsweise koaxial mit der Achse des Zyklons 21 ausgerichtet.
Diese Anordnung lässt sich auch der Fig. 2 entnehmen.
Oberhalb des Rohrstutzens 24 ist die zweite Trennstufe 3 angeordnet. Diese besteht im
wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 31, das vorzugsweise den gleichen
Durchmesser, wie die Aussenwand der ersten Trennstufe 2 aufweist. Die zweite
Trennstufe 3 wird nach unten durch einen Boden 32, in dem der Rohrstutzen 24
angeordnet ist, und nach oben durch eine Decke 33, in der zentrisch ein
Auslaufstutzen 34 angeordnet ist, begrenzt. In dem so gebildeten Raum ist ein
Füllkörper 35 angeordnet, der den Raum im wesentlichen vollständig ausfüllt. Dieser
Füllkörper 35 wird auch als "Demister" bezeichnet.
In dem Boden 32 der zweiten Trennstufe 3 sind in der dargestellten Ausführungsform
weiterhin vier in der Nähe des äußeren Umfangs angeordnete Öffnungen 321
vorgesehen. An diese Öffnungen 321 schließt sich jeweils eine Rohrleitung 322 an, die
entlang der Wand der ersten Trennstufe 2 verlaufen und kurz oberhalb des
Auslaufrohrs 22 des Zyklons 21 enden.
Unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform wird
nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren beschrieben. Als Gas-/Flüssigkeitsgemisch wird hier beispielhaft feuchte Luft
angenommen.
Einem Plattenkondensator (nicht dargestellt), der dem Einlaufstutzen vorgeschaltet ist,
wird feuchte Luft unter einem Druck von 2,7 bar und einer Temperatur von TL = 84°C
zugeführt. Beim Durchströmen der gekühlten Platten kondensiert Wasser aus der
feuchten Luft. Nach dem Verlassen des Plattenkondensators wird der Gasstrom und das
Kondensat in die dargestellte erfindungsgemäße Trennvorrichtung 1 geführt. In dem
Einlaufstutzen 23 ist ein Agglomerator 231 mit einer Packungsdichte von 80 kg/m3
vorgesehen. Dieser füllt vorzugsweise, wie auch in Fig. 1 gezeigt, den gesamten
Innendurchmesser des Einlaufstutzens 23 aus. Beim Durchströmen des
Agglomerators 231 bilden sich relativ große Tropfen des Kondensates. Wird das mit der
Trennvorrichtung verbundene System, beispielsweise ein Brennstoffzellensystem, im
Teillastbetrieb gefahren, so kann der Agglomerator 231 auch als Tropfenabscheider
(Demister) dienen. Dazu wird die Strömungsgeschwindigkeit in dem Agglomerator 231
so eingestellt, dass sich diese unterhalb der Flutgrenze befindet und es so zu einer
Tropfenabscheidung kommen kann.
Nach dem Durchströmen des Agglomerators 231 gelangt das Zweiphasengemisch aus
Luft und Wassertröpfchen in den Zyklon 21. Aufgrund der Anordnung des
Einlaufstutzens 23 tritt dieser Gemischstrom tangential in den Zyklon 21 ein. Durch die
Umlenkung an der Zyklonwand entsteht eine Drallströmung, die sich in Richtung des
Auslaufrohres 22 bewegt. Hierbei werden die Flüssigkeitströpfchen ab einer gewissen
Größe unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft gegen die Wand des Zyklons
geschleudert. Der sich so an der Zyklonwand bildende Flüssigkeitsfilm aus mehreren
Tröpfchen bewegt sich entlang der sich verjüngenden Trichterwand nach unten. So
gelangen die abgeschiedenen Flüssigkeitströpfchen zu dem Auslaufrohr 22, durch das
sie den Zyklon 21 verlassen. In der ersten Trennstufe können so Tröpfchen in der
Größenordnung von beispielsweise 5 µm bis 40 µm abgeschieden werden.
Die Gasphase und die kleineren Tröpfchen werden durch die Strömung, die sich in dem
Zyklon gebildet hat, nach oben transportiert und verlassen die erste Trennstufe 2 durch
den Rohrstutzen 24. Von dort durchströmt das Zweiphasengemisch den darüber
angeordneten Demister 35. Dieser weist eine weit höhere Packungsdichte als der
Agglomerator 231 in dem Einlaufstutzen 23 auf. Die Packungsdichte des Demisters 35
kann beispielsweise 350 kg/m3 betragen. In dieser zweiten Trennstufe 3 werden
Tröpfchen in der Größe von beispielsweise 1 µm bis 5 µm abgeschieden. Das so von der
Flüssigkeit gereinigte Gas strömt aus dem in der Decke 33 der zweiten Trennstufe 3
vorgesehenen Auslaufstutzen 34 aus.
Das in der zweiten Trennstufe 3 abgetrennte Kondensat sammelt sich auf dem
Boden 32. Durch die in dem Boden 32 vorgesehenen Öffnungen 321 gelangt das
Konzentrat in die Rohrleitungen 322. Über diese wird es bis kurz oberhalb des
Auslaufrohres 22 transportiert und tritt aufgrund der Schwerkraft durch dieses
Auslaufrohr 22 aus.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es liegt aber beispielsweise auch im Sinne der
Erfindung den Boden 32 der zweiten Trennstufe 3 so auszugestalten, dass dieser in
Richtung der einzelnen Öffnungen 321 geneigt ist. Dadurch kann das Abfließen des
Kondensates aus der zweiten Trennstufe 3 gewährleistet werden. Weiterhin können
auch mehr als die gezeigten vier Öffnungen 321 und vier Rohrleitungen 322 in dem
Boden 32 vorgesehen sein.
Vorzugsweise werden die Rohrleitungen durch die Zyklonwand verdeckt, d. h. sie liegen
radial weiter außen, als die Zyklonwand. Dadurch kann eine Störung der in dem Zyklon
erzeugten Strömung vermieden werden.
Durch den Aufbau der Trennvorrichtung kann diese in einer sehr geringen Größe
hergestellt und eingesetzt werden. So können beispielsweise Trennvorrichtungen mit
einer Gesamthöhe (einschließlich Auslaufstutzen und Auslaufrohr) von 120-130 mm
und einem Durchmesser (ohne den Einlaufstutzen) von 70-75 mm eingesetzt werden.
Solche kleinen Trennvorrichtungen, mit denen eine nahezu 100-ige Trennung von Gas
und Flüssigkeit möglich ist, kann ideal für Brennstoffzellensysteme, die zum Antrieb
eines Fahrzeuges verwendet werden, eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Trennvorrichtung (1) zum Trennen von Gas und Flüssigkeit mit mindestens
zwei Trennstufen (2, 3), wobei die erste Trennstufe (2) einen Einlaufstutzen
(23) für die Zweiphasenströmung aus Gas und Flüssigkeit umfasst und in der
ersten und der zweiten Trennstufe (2, 3), sowie in dem Einlaufstutzen (23),
jeweils ein anderes Trennungsmedium verwendet wird.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Trennungsmedium in dem Einlaufstutzen (23) einen Agglomerator (231)
darstellt.
3. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Trennungsmedium in der ersten Trennstufe (2)
eine Kraftaufbringung ist.
4. Trennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Trennstufe (2) durch einen Zyklon (21)
gebildet wird.
5. Trennvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Trennungsmedium in der zweiten Trennstufe (3)
einen Tropfenabscheider (35) umfasst.
6. Trennvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und zweiten Trennstufe (2, 3) eine
Trennwand (32) vorgesehen ist, die einen Durchlass (24) von der ersten zur
zweiten Trennstufe (2, 3) aufweist und mindestens eine Öffnung (321) zum
Abführen von in der zweiten Trennstufe (3) abgetrennter Flüssigkeit aufweist.
7. Trennvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste und zweite Trennstufe (2, 3) in einem Gefäß
untergebracht sind.
8. Trennvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Trennvorrichtung (1) ein Kondensator
vorgeschaltet ist.
9. Verfahren zum Trennen von Gas und Flüssigkeit aus einer
Zweiphasenströmung, das die folgenden Schritte umfasst,
- - das Einführen eines Gas/Flüssigkeits-Gemisches über einen Agglomerator (231) in eine erste Trennstufe (2);
- - Abscheidung von Tröpfchen in der ersten Trennstufe (2) durch Zentrifugalkraft;
- - Weiterleiten des Gas-/Flüssigkeitsgemisches in eine zweite Trennstufe (3) zur Abscheidung von Tröpfchen an einem Tropfenabscheider (35);
- - Ausströmen des von Flüssigkeit gereinigten Gases;
- - Abführen der in der ersten und zweiten Trennstufe (2, 3) abgetrennten Flüssigkeit über eine gemeinsame Abführungsvorrichtung (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102188A DE10102188A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Flüssigkeit und Gas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10102188A DE10102188A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Flüssigkeit und Gas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102188A1 true DE10102188A1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7671002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10102188A Withdrawn DE10102188A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Flüssigkeit und Gas |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10102188A1 (de) |
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2001
- 2001-01-16 DE DE10102188A patent/DE10102188A1/de not_active Withdrawn
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