DE10100085A1 - Verfahren zum Verpacken von portionierten, pastösen Produkten, z.B. Butter, Margarine oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von portionierten, pastösen Produkten, z.B. Butter, Margarine oder dergleichen

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DE10100085A1
DE10100085A1 DE2001100085 DE10100085A DE10100085A1 DE 10100085 A1 DE10100085 A1 DE 10100085A1 DE 2001100085 DE2001100085 DE 2001100085 DE 10100085 A DE10100085 A DE 10100085A DE 10100085 A1 DE10100085 A1 DE 10100085A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
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Abstract

Beim Verpacken von portionierten, pastösen Produkten werden aus einer laufenden Packstoffbahn ebene Zuschnitte zur Bildung eines Einwicklers hergestellt. Der Zuschnitt wird unter Bildung eines oben offenen Einwicklers durch einen Faltschacht gezogen. Anschließend wird die Produktportion eingegeben und werden die überstehenden Teile des Entwicklers nach innen auf die noch freie Oberfläche der Produktportion eingeschlagen. Eine formstabile Verpackung aus preiswerten Materialien wird dadurch erhalten, daß auf eine Seite der laufenden Packstoffbahn in Korrespondenz zu jedem Zuschnitt ein heißer Kontaktkleber aus flüssiger Phase in einem Punktraster derart aufgebracht wird, daß zumindest ein Teil der nach dem Falten aufeinander liegenden Abschnitte des Zuschnittes in wenigstens einer der einander zugekehrten Seiten wenigstens einen Kleberpunkt aufweisen, wobei der Kontaktkleber zunächst auf eine Übertragungswalze entsprechend dem Punktraster aufgebracht und dieses Kleber-Punktraster anschließend auf die Packstoffbahn übertragen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von por­ tionierten, pastösen Produkten in einem Einwickler, indem aus einer laufenden Packstoffbahn ebene Zuschnitte herge­ stellt werden, der Zuschnitt durch einen Faltschacht unter Bildung eines nur oben offenen Einwicklers gezogen, in die­ sen die Produktportion eingegeben wird und anschließend die nach oben überstehenden Teile des Einwicklers nach innen überlappend eingeschlagen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geht es insbesondere um das Verpacken von Portionen pastöser Lebensmittel, wie But­ ter, Margarine, pastöse Fette, Schmelz- oder Frischkäse und dergleichen. Diese Produkte werden in Packstoff-Zuschnitten durch Einwickeln bzw. Falten eingeschlagen. Dabei wird so vorgegangen, daß von einer laufenden Packstoffbahn zunächst ebene Zuschnitte hergestellt werden. Der Zuschnitt gelangt anschließend über einen Faltschacht. Mittels eines Stempels wird der Zuschnitt durch den Faltschacht gezogen, wobei Stempel und/oder Faltschacht mit entsprechenden Führungen zur Bildung der Falten und zum Überlappen der aufeinander zu legenden Abschnitte des Zuschnitts ausgestattet sind. Auf diese Weise wird ein nur noch oben offener Einwickler erhalten, in den anschließend die Produktportion eingegeben wird. Schließlich werden die noch oben überstehenden Sei­ tenteile nach innen auf die freiliegende Seite des Produk­ tes aufgefaltet.
Die Packstoffbahn muß aus einem Material bestehen, das ne­ ben den auf das Verpackungsgut abgestimmten Eingeschaften eine ausreichend hohe Zug- und Rißfestigkeit aufweist, um bei kurzer Zykluszeit die Transportkräfte und die Faltkräf­ te beschädigungsfrei aufzunehmen. Das Material darf auch nur ein begrenztes Rückstellvermögen besitzen, um eine Per­ manentfaltung und damit einen dauerhaften Verschluß der Verpackung zu gewährleisten. In neuerer Zeit geht das Bestreben dahin, preiswertere Materialien, insbesondere auch Metall-/Kunststoff-Verbundfolien bzw. metallisieerte Kunststoffolien geringer Dicke einzusetzen, die aber die vorgenannten Anforderungen einer Permanent-Faltung bei ge­ ringem Rückstellvermögen nicht erfüllen. Versuche der An­ melderin, die Formstabilität der Faltung durch Wärmezufuhr im Bereich der Falten zu erreichen, führten zu keinem be­ friedigenden Ergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Verfahren dahingehend weiter zu entwickeln, daß der Einsatz preiswerter dünner Packstoffbahnen, insbesondere aus dünnen Verbundfolien, metallisierten Folien oder dergleichen mög­ lich ist, die zu einer formstabilen Einwickel-Verpackung verarbeitet werden kann.
Ausgehend von dem Verfahren gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Seite der laufenden Packstoffbahn in Korrespondenz zu jedem Zuschnitt ein heißer Kontaktkleber aus flüssiger Phase in einem Punktraster derart aufgebracht wird, daß zumindest ein Teil der nach dem Falten aufeinan­ derliegenden Abschnitte des Einwicklers an wenigstens einer der einander zugekehrten Seiten mit wenigstens einem Kle­ berpunkt versehen wird, wobei der Kontaktkleber zunächst auf eine Übertragungswalze entsprechend dem Punktraster aufgebracht und dieses Kleber-Punktraster anschließend auf die Packstoffbahn übertragen wird.
Soweit im Zusammenhang mit der Erfindung von Kleberpunkten oder Punktraster die Rede ist, ist hiermit keine konkrete Form angesprochen, vielmehr soll damit zum Ausdruck kommen, daß der Kleber nur auf lokal begrenzten Stellen kleiner Ausdehnung aufgebracht wird, um beim Faltprozeß ein unzei­ tiges Verkleben, ein Verschmieren des Klebers oder derglei­ chen zu verhindern. Ein an sich denkbarer direkter Auftrag des flüssigen Heißklebers auf die Packstoffbahn oder den fertigen Zuschnitt mittels Auftragsdüsen hat sich als nicht durchführbar erwiesen, weil einerseits die exakte Dosierung der Klebermenge schwierig ist, andererseits sich die foli­ enartige Packstoffbahn an den Kleberpunkten verformt. Die Ursache dürfte in der Temperaturempfindlichkeit der Kunst­ stoffkomponente solcher Folien und den unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten der Materialien des Folienverbundes haben. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, den Kleber in dem endgültigen Punktraster, wie er an der Einwickler-Hülle notwendig ist, um hieraus eine formstabile Verpackung ent­ stehen zu lassen, zunächst auf eine Übertragungswalze auf­ zubringen, welche einen großen Teil der Wärme des Heißkle­ bers aufnimmt bzw. ableitet, lassen sich die Kleberpunkte einwandfrei auf die Packstoffbahn übertragen, ohne diese in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Die Packstoffbahn mit dem einseitig aufgebrachten Punktraster in einem den späte­ ren Zuschnitten entsprechenden Abstand wird in herkömmlicher Weise in die Verpackungsstation transportiert und wer­ den dort die Zuschnitte abgelängt. In der Verpackungsstati­ on wird der Zuschnitt in wiederum herkömmlicher Weise ge­ faltet, die Produktportion eingegeben und schließlich eine absolut formstabile Verpackung erhalten, bei der die für den Verschluß maßgeblichen Abschnitte aneinander haften.
Die Kleberpunkte bzw. das von ihnen gebildete Raster wird entsprechend den Formaten der Einwicker-Hülle und im übri­ gen so gewählt, daß sich beim Falten der Einwickler-Hülle eine unzeitige Verbindung zwischen den sich überlappenden Abschnitten ergeben und die Kleberpunkte nicht verschmiert werden.
Vorzugsweise wird die laufende Packstoffbahn über die dre­ hende Übertragungswalze geführt, wobei der Zentriwinkel, auf dem die Packstoffbahn der Übertragungswalze anliegt, so gewählt wird, daß bei der gegebenen Laufgeschwindigkeit der Packstoffbahn die Kleberpunkte einwandfrei übertragen wer­ den. Der Zentriwinkel kann beispielsweise im Bereich von 180° liegen und können dann die Auftragseinrichtungen für den Kleber auf dem nicht von der Packstoffbahn umschlunge­ nen Bereich der Übertragungswalze angeordnet sein.
Die Übertragungswalze weist zweckmäßig eine Oberfläche auf, die eine schlechtere Affinität zu dem Kontaktkleber hat als die den Kontaktkleber aufnehmende Oberfläche der Packstoff­ bahn. Die Übertragungswalze weist vorzugsweise eine ent­ sprechende Beschichtung oder Oberfläche auf. Die Affinität kann nicht nur durch die Materialwahl, sondern auch durch die Temperaturführung an der Übertragungswalze beeinflußt werden.
In jedem Fall wird die Übertragungswalze kontinuierlich ge­ kühlt, um die an sie im kontinuierlichen Betrieb ständig abgegebene Wärme abzuführen und eine stabile Oberflächen­ temperatur zu gewährleisten.
Die Übertragungswalze wird synchron mit den nachfolgenden Einrichtungen gesteuert, wodurch sichergestellt ist, daß die Kleberpunkte lagegenau auf dem erzeugten Zuschnitt an­ gebracht sind.
Soweit an die Übertragungswalze Führungs- oder Auflageflä­ chen für die Packstoffbahn folgen, denen die Packstoffbahn mit der den Kleber aufweisenden Seite anliegt, sind diese Flächen wenigstens an den Kleberpunkten ausgespart oder vertieft, so daß sie durch die Führung und den Transport nicht beeinträchtigt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels für die Übertragung des Kontaktklebers auf die Packstoffbahn be­ schrieben.
Die Packstoffbahn 1, beispielsweise in Form einer Metall- /Kunststoff-Verbundfolie wird von einer Spule abgezogen und in Richtung des Pfeils 2 zu einer nicht gezeigten Abfüll- und Verpackungsmaschine herkömmlicher Bauart bewegt. Auf dem Weg zwischen der Spule und der Abfüll- und Verpackungs­ maschine ist eine synchron laufende Übertragungswalze 3 an­ geordnet, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Einlaufseite eine Umlenkrolle 4 und auf der Auslaufseite eine Umlenkrolle 5 zugeordnet ist, über die die Packstoff­ bahn 1 geführt wird. Die Packstoffbahn 1 umschlingt die Übertragungswalze 3 auf einem Teil ihres Umfangs, bei­ spielsweise auf einem Zentriwinkel von ca. 180°.
In dem nicht von der Packstoffbahn 1 umschlungenen Bereich sind der Übertragungswalze düsenartige Auftragseinrichtun­ gen 6 zugeordnet, denen heißer Kontaktkleber in flüssiger Form zugeführt wird und die den Kontaktkleber in kleinsten Mengen diskontinuierlich auf die Übertragungswalze 3 abge­ ben.
Der Abstand der Auftragseinrichtungen 6 voneinander und die Steuerung der Kleberabgabe wird in Abstimmung auf die Lauf­ geschwindigkeit der Packstoffbahn bzw. der Umfangsgeschwin­ digkeit der Übertragungswalze 3 so gesteuert, daß auf der Übertragungswalze ein Raster von Kleberpunkten aufgebracht wird, die dem an dem späteren Zuschnitt gewünschten Punkt­ raster entspricht.
Die mittels der Auftragseinrichtungen 6 aufgebrachten Kle­ berpunkte werden bei Weiterlauf der Übertragungswalze 3 auf die ihr zugekehrte Seite der Werkstoffbahn 1 übertragen. Nach Verlassen der Übertragungswalze 3 weist die Packstoff­ bahn 1 auf ihrer Unterseite 7 die Kleberpunkte in dem ent­ sprechenden Raster auf. Die Packstoffbahn gelangt dann in die Abfüll- und Verpackungsmaschine, die einen herkömmli­ chen Aufbau aufweist und deshalb nicht näher beschrieben ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verpacken von portionierten, pastösen Produkten in einem Einwickler, indem aus einer laufen­ den Packstoffbahn ebene Zuschnitte hergestellt werden, der Zuschnitt in einen Faltschacht unter Bildung eines nur oben offenen Einwicklers eingezogen, in diesen die Produktportion eingegeben wird und anschließend die nach oben überstehenden Teile des Einwicklers nach in­ nen überlappend eingeschlagen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf eine Seite der laufenden Packstoff­ bahn in Korrespondenz zu jedem Zuschnitt ein heißer Kontaktkleber aus flüssiger Phase in einem Punktraster derart aufgebracht wird, daß zumindest ein Teil der nach dem Falten aufeinander liegenden Abschnitte des Einwicklers an wenigstens einer der einander zugekehr­ ten Seiten mit wenigstens einem Kleberpunkt versehen wird, wobei der Kontaktkleber zunächst auf eine Über­ tragungswalze entsprechend dem Punktraster aufgebracht und dieses Kleber-Punktraster anschließend auf die Packstoffbahn übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laufende Packstoffbahn über die drehende Übertra­ gungswalze geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Packstoffbahn über einen Zentriwinkel von ca. 180° über die Übertragungswalze geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktkleber aus mehreren Auf­ tragseinrichtungen auf dem nicht von der Packstoffbahn umschlungenen Bereich der Übertragungswalze aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungswalze mit einer Ober­ fläche versehen wird, die eine schlechtere Affinität zu dem Kontaktkleber hat als die den Kontaktkleber aufneh­ mende Seite der Packstoffbahn.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungswalze gekühlt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungswalze synchron mit den nachfolgenden Einrichtungen gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Übertragungswalze nachfolgen­ den Führungs- und Auflageflächen für die Packstoffbahn, soweit ihnen die Packstoffbahn mit der den Kleber auf­ weisenden Seite anliegt, wenigstens an den Kleberpunk­ ten ausgespart oder vertieft werden.
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