DE10084952B4 - Einrichtung zum Zurückhalten von Schmieröl an der Gleitoberfläche einer Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer einer Tauch- bzw. Behälterpumpe angeordnet ist - Google Patents

Einrichtung zum Zurückhalten von Schmieröl an der Gleitoberfläche einer Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer einer Tauch- bzw. Behälterpumpe angeordnet ist Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Beibehalten von Schmieröl an der Gleitoberfläche einer Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer (3) einer Tauchpumpe angeordnet ist, wobei die Ölkammer (3) für eine mechanische Abdichtung zwischen einer Motorkammer (1) und einer Pumpenkammer (2) vorgesehen ist, und wobei die Einrichtung folgendes umfasst: ein zylindrisches Wandteil (10), das die Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung umgibt; eine Führungsschaufel (G), die an einer inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Wandteils (10) befestigt ist; einen Öleinlass (13b), der an dem unteren Rand des zylindrischen Wandteils (10) ausgebildet ist; einen nach einwärts vorstehenden Flansch (F1), der an dem oberen Rand des zylindrischen Wandteils (10), welcher sich oberhalb einer Gleitoberfläche zwischen einem oberen Gegenring (5a) und einem oberen Dichtungsring (6a) befindet, derart vorgesehen ist, dass der Flansch (F1) in enger Nähe zu einem motorseitigen Gehäuse (1a) ist; und einen Ölauslass (13a), der zwischen einer oberen Oberfläche des Flanschs (F1) und einer unteren Oberfläche einer Umfangswand (1c), welche eine ringförmige Nut umgibt,...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abdichtungsmechanismus, der in einer Tauch- bzw. Behälterpumpe verwendet wird, und mehr im besonderen eine Schmierölbeibehaltungseinrichtung, die fähig ist, die Gleitoberfläche einer Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer des Abdichtungsmechanismus angeordnet ist, wirkungsvoll zu kühlen.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • In einer konventionellen Tauchpumpe ist ein Abdichtungsmechanismus zwischen einem Pumpengehäuse und einer Motorkammer vorgesehen. Im allgemeinen wird im Hinblick auf die Ausdehnung des Schmieröls, die vom Aufheizen der Gleitoberfläche einer Wellenabdichtungseinrichtung und dem Aufheizen eines Motors während der Rotation herkommt, Schmieröl in die Ölkammer des Abdichtungsmechanismus in einer derartigen Menge geladen, dass das Schmieröl 80% des Gesamtvolumens der Ölkammer einnimmt, und demgemäß wird ein Luftreservierungsraum in dem oberen Teil der Ölkammer gebildet.
  • Wenn die Wellenabdichtungseinrichtung rotiert wird, fließt jedoch das Schmieröl aufgrund der durch die Rotation der Wellenabdichtungseinrichtung erzeugten Zentrifugalkraft in einem Wirbel nach der inneren Umfangswand der Ölkammer zu, und es wird ein Luftreservierungs- bzw. -zurückhaltungsraum in dem Mittelteil der Ölkammer gebildet. Infolgedessen kommt die Gleitoberfläche der Wellenabdichtungseinrichtung, die geschmiert werden soll, in einen nichteingetauchten Zustand, was zu einer Verschlechterung der Funktion der Schmierung und Kühlung der Gleitoberfläche führt.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist eine Struktur, wie sie in den 7 bis 9 gezeigt ist, als eine Maßnahme zum Aufrechterhalten der Schmierung an der Gleitoberfläche der Wellenabdichtungseinrichtung vorgeschlagen worden.
  • Es wird die vorgeschlagene Struktur beschrieben. Ein zylindrisches Wandteil 110 ist so angeordnet, dass es eine Wellenabdichtungseinrichtung 111 umgibt. Ablenkplatten P zum Richten der Strömung des Öls nach der Mittelachse zu sind auf der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Wandteils 110 angeordnet. Der untere Endteil des zylindrischen Wandteils 110 ist von einem pumpenseitigen Gehäuse 102a getrennt, um einen Öleinlass 113b entlang dem gesamten Umfang des unteren Rands auszubilden, so dass dadurch eine Verbindung mit einer Ölkammer 103 hergestellt wird. Der obere Endteil des zylindrischen Wandteils 110 ist an der unteren Oberfläche eines motorseitigen Gehäuses 101a befestigt. Eine Mehrzahl von Ölauslässen 113a ist in dem zylindrischen Wandteil 110 in angemessenen Positionen oberhalb einer Gleitoberfläche 112a zwischen einem oberen Pass- bzw. Gegenring 105a und einem Dichtungsring 106a ausgebildet.
  • Jedoch zeigen die Ergebnisse eines Experiments, dass, wenn die oben beschriebene Struktur, in welcher der Öleinlass 113b für die Verbindung mit der Ölkammer 103 durch den gesamten Umfang des unteren Rands des zylindrischen Wandteils 110 gebildet ist, aufgrund der Rotation der Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung 111 in der Nähe des Öleinlasses 113b eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, so dass das Schmieröl innerhalb des zylindrischen Wandteils 110 nach dem äußeren gedrückt wird, wodurch die Aktion des Aufwärtssaugens und -drückens des Schmieröls außerordentlich behindert wird.
  • Weiterhin sieht die Verwendung der oben beschriebenen Struktur negative Wirkungen derart vor, dass das Schmieröl aus der Mehrzahl der Ölauslässe 113a, die in dem oberen Teil des zylindrischen Wandteils 110 ausgebildet sind, nach auswärts sprüht bzw. spratzt, mit dem Ergebnis, dass die Gleitoberfläche 112a zwischen dem oberen Pass- bzw. Gegenring 105a und dem Dichtungsring 106a nicht in das Schmieröl eingetaucht ist. Außerdem hat das gespratzte bzw. gesprühte Öl die Tendenz, Luft in einem Luftreservierungsraum 115 oberhalb einer Öloberfläche 114 einzufangen.
  • Darüber hinaus wird, da sich die Menge des aus jedem Ölauslass 113a herausfließenden Öls in Abhängigkeit von der Position ändert, Luft in das über einen Ölauslass 113a, aus dem, verglichen mit den übrigen Ölauslässen 113a, eine kleinere Menge an Öl fließt, in das zylindrische Wandteil 110 hereingenommen. Diese hereingenommene Luft behindert, zusammen mit der Wirkung der Ablenkplatten P zum Richten des Öls gegen die oben beschriebene Zentrifugalkraft nach der Mittelachse zu, die Zirkulation des Schmieröls innerhalb des zylindrischen Wandteils 110 aufgrund ihrer Rührwirkung. Außerdem werden das Schmieröl und die Luft miteinander vermischt, und auf diese Weise werden feine Blasen erzeugt. Infolgedessen erreicht eine Mischung aus Öl und Luft die Gleitoberfläche 112a zwischen dem oberen Gegenring 105a und dem Dichtungsring 106a, was zu einer Verminderung in der Schmierwirkung führt. Weiter wird die Strömung des Schmieröls zwischen dem Inneren und dem Äußeren des zylindrischen Wandteils 110 turbulent, und diese turbulente Strömung des Schmieröls zusammen mit dem Vermischen des Schmieröls vermindert und der Luft drastisch die Leistungsfähigkeit des Kühlens der Gleitoberfläche 112a.
  • Darüber hinaus ist es, obwohl die Größe und Anzahl der Ölauslässe 113a der Rotationsgeschwindigkeit einer Pumpenwelle 104 angepasst werden muss, in Wirklichkeit an einer Stelle, wo die Tauchpumpe benutzt wird, unmöglich, die Größe und Anzahl der Ölauslässe 113a in Übereinstimmung mit der Änderung in der Rotationsgeschwindigkeit zu verändern.
  • Aus der DE 198 02 385 A1 ist eine Anordnung zum Zurückhalten von Schmieröl an der Gleitfläche einer innerhalb der Ölkammer einer Tauchpumpe angeordneten Wellenabdichtvorrichtung bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung umschließt ein zylindrisches Wandteil eine Doppeltyp-Wellenabdichtvorrichtung, die innerhalb einer zwischen einer Motorkammer und einer Pumpenkammer vorgesehenen Ölkammer angeordnet ist, und ist mit einem Führungsteil versehen, das eine schräg verlaufende Oberfläche hat, um eine Aufwärtsströmung des Schmieröls herbeizuführen. Die obere Kante des zylindrischen Wandteils liegt über einer Gleitfläche zwischen einem oberen Gegenring und einem Abdichtring und ist in der Nähe eines motorseitigen Gehäuses angeordnet, so dass ein ringförmiger Raum zwischen dem motorseitigen Gehäuse und der oberen Kante des zylindrischen Wandteils gebildet wird. Der ringförmige Raum dient als Ölauslasskanal. Weiterhin ist beschrieben, dass die obere Kante des zylindrischen Wandteils mit einem radial einwärts hervorstehenden Flansch versehen sein kann, um das Einfangen von Luft am Ölauslasskanal zu vermeiden. Genauere Angaben zur Dimensionierung bzw. Anordnung des einwärts vorstehenden Flansches sind jedoch nicht bereitgestellt.
  • Die US 3,301,191 A beschreibt eine mechanische Dichtungsanordnung, bei welcher ein Gehäuse Öffnungen zum Einlass von Flüssigkeit oder Schmiermittel in das Innere des Gehäuses umfasst.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schmierölbeibehaltungseinrichtung für eine Tauchpumpe zur Verfügung zu stellen, welche Einrichtung verhindert, dass Schmieröl aus dem Mittelteil der Ölkammer eines Abdichtungsmechanismus nach der Umfangswand zu spratzt bzw. sprüht, und welche das Schmieröl gleichmäßig bzw. glatt bzw. stoßfrei umwälzt, so dass dadurch die Gleitoberfläche der Wellenabdichtungseinrichtung unabhängig von einer Änderung in der Rotationsgeschwindigkeit einer Pumpenwelle und ohne das Einfangen von Luft in das Schmieröl zu bewirken, wirksam geschmiert und gekühlt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Einrichtung zum Beibehalten von Schmieröl an der Gleitoberfläche einer Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer einer Tauch- bzw. Behälterpumpe angeordnet ist, zur Verfügung. Innerhalb der Ölkammer, die zwischen einer Motorkammer und einer Pumpenkammer lokalisiert ist, ist ein oberer Pass- bzw. Gegenring einer Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung in eine ringförmige Nut eingebaut, die auf der unteren Oberfläche eines motorseitigen Gehäuses ausgebildet ist, und ein unterer Pass- bzw. Gegenring der Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung ist in eine ringförmige Nut eingebaut, die auf der oberen Oberfläche eines pumpenseitigen Gehäuses ausgebildet ist. Eine ringförmige Halteplatte zum Verhindern der Drehung des unteren Pass- bzw. Gegenrings ist an der oberen Oberfläche einer Umfangswand fixiert, welche die ringförmige Nut umgibt. Ein zylindrisches Wandteil ist so angeordnet, dass es die Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung umgibt. Eine Führungsschaufel ist an der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Wandteils angebracht, wobei das Führungsteil eine schräggestellte Oberfläche hat, die sich nach aufwärts nach der Rotationsrichtung einer Pumpenwelle zu neigt. Ein nach auswärts vorstehender unterer Randflansch ist an dem unteren Rand des zylindrischen Wandteils vorgesehen und an der oberen Oberfläche der Halteplatte befestigt. Ein seitliches Loch, das als ein Öleinlass dient und eine Verbindung zwischen der Rückseite eines unteren Endteils der Führungsschaufel und der Ölkammer herstellt, ist in dem unteren Teil des zylindrischen Wandteils ausgebildet. Ein nach einwärts vorstehender Flansch ist an dem oberen Rand des zylindrischen Wandteils vorgesehen, der oberhalb einer Gleitoberfläche zwischen dem oberen Gegenring und einem Dichtungsring lokalisiert ist, derart, dass der Flansch in enger Nähe zu dem motorseitigen Gehäuse ist. Ein Ölauslass ist zwischen der oberen Oberfläche des Flanschs und der unteren Oberfläche einer Umfangswand ausgebildet, welche die ringförmige Nut umgibt, in die der obere Gegenring eingebaut ist. Vorzugsweise ist das Spiel zwischen der oberen Oberfläche des Flanschs, der an dem oberen Rand des zylindrischen Wandteils vorgesehen ist, und der unteren Oberfläche der Umfangswand, welche die ringförmige Nut umgibt, in die der obere Gegenring eingebaut ist, so eingestellt bzw. festgesetzt, dass es in einen Bereich von etwa 0,5 mm bis 3 mm fällt; und das Spiel zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Flanschs, welcher an dem oberen Rand des zylindrischen Wandteils vorgesehen ist, und der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Abdichtungsrings ist so eingestellt bzw. festgesetzt, dass es in einen Bereich von etwa 1 mm bis 3 mm fällt.
  • Eine Führungsplatte ist in dem Öleinlass oder dem Ölauslass, welcher ein ringförmiger Spalt ist, vorgesehen, um die Schmierung und Kühlwirkung zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsseitenansicht einer Ölkammer einer Tauchpumpe, auf welche die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt ist; 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine obere Gleitoberfläche und einen Ölauslassteil der 1 zeigt; und 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine untere Gleitoberfläche und einen Öleinlassteil der 1 zeigt.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsseitenansicht eines zylindrischen Wandteils, das in der Einrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und 5 ist eine Bodenansicht des zylindrischen Wandteils, das in der Einrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 6 ist eine vertikale Querschnittsseitenansicht einer ringförmigen Halteplatte, die in der Einrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 7 ist eine vertikale Querschnittsseitenansicht einer Ölkammer einer konventionellen Tauchpumpe; und 8 ist eine vertikale Querschnittsseitenansicht eines zylindrischen Wandteils, das innerhalb der Ölkammer der konventionellen Tauchpumpe angeordnet ist.
  • 9 ist eine Aufsicht auf das zylindrische Wandteil, welches innerhalb der Ölkammer der konventionellen Tauch- bzw. Behälterpumpe angeordnet ist.
  • 10 zeigt die Ergebnisse eines Experiments, welches ausgeführt wurde, um den Umlauf des Schmieröls in der Einrichtung der vorliegenden Erfindung zu beurteilen, wobei die Dimensionen H1 und H2 der Hauptspiele bzw. -spalte variiert wurden.
  • 11 zeigt einen Zustand, in dem eine visuelle Überprüfung unter Verwendung eines Fasermikroskops in dem Experiment ausgeführt wurde.
  • BESTE ART UND WEISE FÜR DAS AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis einer Ausführungsführungsform und unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ölkammer 3 einer mechanischen Dichtung eines Abdichtungsmechanismus einer Tauchpumpe gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ölkammer 3 ist zwischen einer Motorkammer 1 und einer Pumpenkammer 2 vorgesehen. Eine Pumpenwelle 4, die sich von der Motorkammer 1 aus erstreckt, durchdringt die Ölkammer 3, um in die Pumpenkammer 2 einzutreten. Auf der Oberseite der Ölkammer 3 ist ein motorseitiges Gehäuses 1a vorgesehen. Eine Umfangswand 1c ist auf dem Gehäuse 1a vorgesehen, um eine ringförmige Nut 1b zu begrenzen.
  • Auf der Unterseite der Ölkammer 3 ist ein pumpenseitiges Gehäuse 2a vorgesehen. Eine Umfangswand 2c ist auf dem Gehäuse 2a vorgesehen, um eine ringförmige Nut 2b auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 2a zu begrenzen.
  • Ein oberer und unterer Gegenring 5a und 5b sind in der nachfolgenden Art und Weise vorgesehen.
  • Der obere Gegenring 5a nimmt die Pumpenwelle 4 innerhalb der Ölkammer 3 mit einem Spiel auf, das dazwischen ausgebildet ist, und ist in die ringförmige Nut 1b des motorseitigen Gehäuses 1a eingebaut.
  • Der untere Gegenring 5b nimmt die Pumpenwelle 4 innerhalb der Ölkammer 3 mit einem Spiel, das dazwischen ausgebildet ist, auf und ist in die ringförmige Nut 2b des pumpenseitigen Gehäuses 2a eingebaut.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine ringförmige Dreh- bzw. Wirbelstoppplatte 1b vorgesehen, um eine Rotation des Gegenrings 5b zu verhindern. Die ringförmige Platte 1b hat eine Eingriffsklaue 17, die durch Pressenbearbeitung nach abwärts gebogen ist. Die ringförmige Platte 1b ist an der oberen Oberfläche der Umfangswand 2c in einem Zustand befestigt, in dem die Eingriffsklaue 17 in Eingriff mit einer Nut bzw. Aussparung 18 ist, die auf der oberen Oberfläche des unteren Gegenrings 5b ausgebildet ist.
  • Ein oberer Dichtungsring 6a ist in Gleitkontakt mit dem oberen Gegenring 5a; und ein unterer Dichtungsring 6b ist in Gleitkontakt mit dem unteren Pass- bzw. Gegenring 5b.
  • Ein Balg 7a ist so gehaltert, dass er sich von der Rückseite des oberen Dichtungsrings 6a aus erstreckt; und ein Balg 7b ist so gehaltert, dass er sich von der Rückseite des unteren Dichtungsrings 6b aus erstreckt.
  • Ein oberer Halter 8a ist auf den äußeren Umfang des oberen Dichtungsrings 6a und dem äußeren Umfang des Balgs 7a angebracht, um den oberen Dichtungsring 6a und den Balg 7a integral zu verbinden.
  • Ein unterer Halter 8b ist auf dem äußeren Umfang des unteren Dichtungsrings 6b und dem äußeren Umfang des Balgs 7b ange bracht, um den unteren Dichtungsring 6b und den Balg 7b integral zu verbinden.
  • Eine zusammengedrückte Schraubenfeder 9 ist zwischen der Rückseite des oberen und des unteren Dichtungsrings 6a und 6b über den oberen und unteren Halter 8a und 8b angeordnet. Die Schraubenfeder 9 ist in einer der Drehrichtung der Pumpenwelle 4 entgegengesetzten Richtung gewickelt.
  • Ein zylindrisches Wandteil 10 ist innerhalb der Ölkammer 3 angeordnet, so dass es eine Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung 11 umgibt, die die oben beschriebene Struktur hat. Zwei Führungsschaufeln G sind an der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Wandteils 10 befestigt. Jede der Führungsschaufeln G hat eine schräggestellte Oberfläche, die sich nach aufwärts in der Rotationsrichtung der Pumpenwelle 4 neigt.
  • Ein nach auswärts vorstehender Flansch F2 ist an dem unteren Rand des zylindrischen Wandteils 10 vorgesehen; und die untere Oberfläche des Flanschs F2 ist an der oberen Oberfläche der ringförmigen Halteplatte 16 befestigt. Öleinlässe 13b sind derart ausgebildet, dass sich jeder der Ölauslässe 13b von einer Position nahe der Rückseite des unteren Endteils der entsprechenden Führungsschaufel G aus erstreckt und mit der Ölkammer 3 verbunden ist, die außerhalb des zylindrischen Wandteils 10 lokalisiert ist.
  • Ein nach einwärts vorstehender Flansch F1 zum Verhindern eines Einfangens von Luft ist an dem oberen Rand des zylindrischen Wandteils 10 oberhalb einer Gleitoberfläche 12a zwi schen dem oberen Pass- bzw. Gegenring 5a und dem Dichtungsring 6a derart vorgesehen, dass der Flansch F1 in enger Nähe zu dem motorseitigen Gehäuse 1a ist.
  • Ein Ölauslass 13a ist zwischen der oberen Oberfläche des Flanschs F1 und der unteren Oberfläche der Umfangswand 1c ausgebildet. Das Spiel H1 zwischen der oberen Oberfläche des Flanschs F1 und der unteren Oberfläche der Umfangswand 1c ist so eingestellt, dass es in einen Bereich von etwa 0,5 mm bis 3 mm fällt. Demgemäß wird ein Ölfilm leicht innerhalb des ringförmigen Spiels bzw. Spalts oder des Ölauslasses 13a gebildet. Weiter ist das Spiel H2 zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Flanschs F1 und der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Dichtungsrings 6a so eingestellt, dass es in einen Bereich von etwa 1 mm bis 3 mm fällt. Demgemäß sehen die Führungsschaufeln G wirksam eine Aktion des Aufwärtsdrückens des Schmieröls vor, und das Schmieröl wird gleichmäßig bzw. glatt bzw. stoßfrei zu der oberen Gleitoberfläche 12a eingeführt.
  • Das Schmieröl wird in einer derartigen Menge in die Ölkammer 3 geladen, dass das Schmieröl 80% des Gesamtvolumens der Ölkammer 3 einnimmt und demgemäß ein Luftreservierungsraum 15 oberhalb einer Öloberfläche 14 gebildet wird.
  • Wenn die Pumpe betrieben wird, dreht sich aufgrund der Rotation der Pumpenwelle 4 die zwischen den rückwärtigen Oberflächen des oberen und unteren Abdichtungsrings 6a und 6b angeordnete Schraubenfeder 9 auch innerhalb des zylindrischen Wandteils 10. Infolgedessen fließt das Schmieröl innerhalb der Ölkammer 3, die sich außenseitig von dem zylindrischen Wandteil 10 befindet, über die Öleinlässe 13b in das zylin drische Wandteil 10, wodurch das Schmieröl die untere Gleitoberfläche 12b schmiert und die Gleitwärme absorbiert, welche an der Gleitoberfläche 12b erzeugt wird. Nachfolgend wird das Schmieröl so forciert bzw. angetrieben, dass es aufwärts längs den schräggestellten Oberflächen der Führungsschaufeln G fließt, und es wird dann so forciert, dass es sich längs der Rückseite des Lufteinfangsverhinderungsflanschs F1 nach der Mittelachse zu bewegt, so dass es dadurch die obere Gleitoberfläche 12a schmiert und die Gleitwärme, die an der Gleitoberfläche 12a erzeugt wird, absorbiert. Nachfolgend fließt das Schmieröl von dem inneren Umfangsrand des Flanschs F1 zu dem Ölauslass 13a.
  • Innerhalb des Ölauslasses 13a bildet das Schmieröl einen Ölfilm aufgrund der Oberflächenspannung, so dass dadurch ein Eintritt von Luft verhindert wird, und es wird dann zu der Ölkammer 3 außenseitig von dem zylindrischen Wandteil 10 transportiert. Da der Ölauslass 13a mittels der ringförmigen oberen Oberfläche des Flanschs F1 und der ringförmigen unteren Oberfläche der ringförmigen Wand 1c gebildet ist, welche einander gegenüberliegen, wird das Einfangen von Luft durch die Bildung eines Ölfilms verhindert, und die Schmierölbeibehaltungseinrichtung funktioniert unabhängig von einer Variation in der Rotationsgeschwindigkeit der Pumpenwelle 4 effektiv.
  • Wenn das Spiel H1 so eingestellt wird, dass es in den Bereich von etwa 0,5 mm bis 3 mm fällt, kann die oben beschriebene Wirkung weiter erhöht werden. Wenn das Spiel H2 zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Flanschs F1 und der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Dichtungsrings 6a so eingestellt wird, dass es in den Bereich von etwa 1 mm bis 3 mm fällt, wird der Umlauf des Öls mittels der Führungsschaufeln G effizienter ausgeführt, und das Schmieröl wird gleichmäßig bzw. glatt bzw. stoßfrei zu der oberen Gleitoberfläche 12a eingeleitet.
  • Die 10 zeigt die Ergebnisse eines Experiments, das ausgeführt wurde, um den Umlauf des Schmieröls zu beurteilen, wobei die Dimensionen H1 und H2 der Hauptspiele bzw. -spalte variiert wurden. 11 zeigt eine in dem Experiment angewandte Einstellung.
  • In dem Experiment wurde die Motorwelle mit einer konstanten Geschwindigkeit von 1800 UpM rotiert, und für jede Kombination von H1 und H2 wurde der Umlauf des Schmieröls visuell von dem Äußeren der Testeinrichtung her mittels eines Fasermikroskops 20 überprüft.
  • Die Beurteilung wurde unter Benutzung der drei unten gezeigten Bewertungen ausgeführt.
    Status des Schmieröls, das aus dem Spalt H1 herausströmt Beurteilung
    ➀Das Schmieröl fließt gleichförmig über den gesamten Umfang heraus O
    ➁Das Schmieröl fließt nicht gleichförmig über den gesamten Umfang heraus Δ
    ➂Das Schmieröl fließt kaum heraus X
  • Es versteht sich von der 10 her, dass das Schmieröl gleichförmig aus dem Spalt über den gesamten Umfang herausfließt, wenn H1 so eingestellt wird, dass es in den Bereich von etwa 0,1 mm bis 3 mm fällt, und H2 so eingestellt wird, dass es in den Bereich von etwa 1 mm bis 3 mm fällt.
  • Um den Fluss des Schmieröls durch den Ölauslass 13a, welcher ein Durchgang in der Form eines ringförmigen Spalts ist, glatter bzw. gleichmäßiger zu machen, kann eine Führungsplatte 130 vorgesehen sein. Wie oben beschrieben, schmiert das aufwärts längs den Führungsschaufeln G strömende Schmieröl die obere Gleitoberfläche 12a und absorbiert die Gleitwärme, die an der Gleitoberfläche 12a erzeugt wird, und es fließt dann von dem inneren Umfangsrand des Flanschs F1 zu dem Ölauslass 13a. Um die Strömung des Schmieröls wirksamer zu unterstützen, wird die Führungsplatte 130 vorgesehen. Die Führungsplatte 130 ist vorzugsweise so schräg gestellt, dass sie der Strömung des Schmieröls folgt.
  • In einer konventionellen Struktur, welche den oben erwähnten Öleinlass 13b hat, wird eine Kraft erzeugt, die das Schmieröl nach dem Äußeren des zylindrischen Wandteils 10 drückt. Um eine Aktion des Aufwärtssaugens und -drückens des Schmieröls wirksam zu erreichen, kann eine Führungsplatte 131 vorgesehen sein.
  • In diesem Fall wird, um die Zirkulation des aufwärts längs den Führungsschaufeln G fließenden Schmieröls zu verbessern, die Neigung der Führungsplatte 131 vorzugsweise so eingestellt, dass sie die Aufwärtsströmung längs den Führungs schaufeln G unterstützt, wie in dem Fall der Führungsplatte 130, die an dem Ölauslass 13a vorgesehen ist.
  • Wenn die Pumpe betrieben wird, fließt das Schmieröl innerhalb der Ölkammer, die sich außerhalb des zylindrischen Wandteils befindet, durch den Öleinlass in das Innere des zylindrischen Wandteils, wodurch das Schmieröl die untere Gleitoberfläche schmiert und wärme absorbiert, die an der Gleitoberfläche erzeugt wird, während es längs den schräggestellten Oberflächen der Führungsschaufeln G nach aufwärts strömt.
  • Nachfolgend bewegt sich das Schmieröl entlang der Rückseite des Lufteinfangverhinderungsflanschs nach der Mittelachse zu, um dadurch die obere Gleitoberfläche zu schmieren und die Gleitwärme zu absorbieren, die an der Gleitoberfläche erzeugt wird. Nachfolgend strömt das Schmieröl von dem inneren Umfangsrand des Flanschs aus und erreicht den Ölauslass, welcher ein ringförmiger Spalt ist. Innerhalb des Ölauslasses bildet das Schmieröl einen Ölfilm, so dass dadurch der Eintritt von Luft verhindert wird. Nachfolgend bewegt sich das Schmieröl zu der Ölkammer auf der Außenseite des zylindrischen Wandteils.
  • In der Tauchpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Spratzen bzw. Sprühen von Schmieröl von dem Mittelteil der Ölkammer nach der Umfangswand zu zuverlässig verhindert werden, und das Einfangen von Luft in das Schmieröl kann unabhängig von einer Änderung in der Rotationsgeschwindigkeit der Pumpenwelle durch die Bildung eines Ölfilms in dem Ölauslass verhindert werden, so dass das Schmieren und Kühlen der Gleitoberfläche wirksam ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus wird, da der untere Flansch des zylindrischen Wandteils, welcher einen Mechanismus zum Bewirken der Ölzirkulation aufnimmt, an dem pumpenseitigen Gehäuse über eine ringförmige Halteplatte befestigt wird, der Zusammenbau vereinfacht, und es wird eine ausgezeichnete mechanische Stabilität aufgrund eines hohen Grads an Flachheit der Oberfläche, an welcher der Flansch angebracht ist, erreicht.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Schmierölbeibehaltungseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann wirksam auch in anderen Arten von Tauchpumpen als eine Einrichtung für das wirksame Schmieren und Kühlen der Gleitoberfläche einer Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer der Tauchpumpe angeordnet ist, verwendet werden.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Beibehalten von Schmieröl an der Gleitoberfläche einer Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung, die innerhalb einer Ölkammer (3) einer Tauchpumpe angeordnet ist, wobei die Ölkammer (3) für eine mechanische Abdichtung zwischen einer Motorkammer (1) und einer Pumpenkammer (2) vorgesehen ist, und wobei die Einrichtung folgendes umfasst: ein zylindrisches Wandteil (10), das die Doppeltyp-Wellenabdichtungseinrichtung umgibt; eine Führungsschaufel (G), die an einer inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Wandteils (10) befestigt ist; einen Öleinlass (13b), der an dem unteren Rand des zylindrischen Wandteils (10) ausgebildet ist; einen nach einwärts vorstehenden Flansch (F1), der an dem oberen Rand des zylindrischen Wandteils (10), welcher sich oberhalb einer Gleitoberfläche zwischen einem oberen Gegenring (5a) und einem oberen Dichtungsring (6a) befindet, derart vorgesehen ist, dass der Flansch (F1) in enger Nähe zu einem motorseitigen Gehäuse (1a) ist; und einen Ölauslass (13a), der zwischen einer oberen Oberfläche des Flanschs (F1) und einer unteren Oberfläche einer Umfangswand (1c), welche eine ringförmige Nut umgibt, in die der obere Gegenring (5a) eingebaut ist, ausgebildet ist, wobei das Spiel (H1) zwischen der oberen Oberfläche des Flanschs (F1) und der unteren Oberfläche der Umfangswand (1c), so eingestellt ist, dass es in einen Bereich von 0,5 mm bis 3 mm fällt; wobei das Spiel (H2) zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Flanschs (E1) und einer äußeren Umfangsoberfläche des oberen Dichtungsrings (6a) so eingestellt ist, dass es in einen Bereich von 1 mm bis 3 mm fällt; und wobei eine Führungsplatte (130, 131) in dem Öleinlass (13b) oder in dem Ölauslass (13a) vorgesehen ist.
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