DE10065223A1 - Isolierte Spannbacke - Google Patents

Isolierte Spannbacke

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Abstract

Eine Spannbacke, die aufgebaut und angeordnet ist, um in Verbindung mit anderen Spannbacken verwendet zu werden, damit ein drehbares Zubehör wie beispielsweise eine Bohrkrone in einem Spannaufbau sicher an Ort und Stelle zurückgehalten wird, worin die Spannbacke einen Spannbackenkörper einschließt, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt, und eine Spannbackenspitze einschließt, die innerhalb des Spannbackenkörpers positioniert wird und sich zumindest entlang eines Abschnitts der allgemein longitudinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckt. Die Spannbacke schließt weiterhin ein Isoliermaterial ein, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus geführt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spannbacken zur Verwendung mit einem drehbaren angetriebenen Werkzeug wie beispielsweise einem Bohrer, damit darin ein drehbares Zubehör sicher zurückgehalten wird. Genauer erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung eine isolierende Spannbacke, die ein drehbares Zubehör (wie beispielsweise eine Bohrkrone) von dem Spannaufbau isoliert und daher verhindert, daß elektrischer Strom vom drehbaren Zubehör an den Benutzer geleitet wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Drehbare angetriebene Werkzeuge wie beispielsweise Elektrobohrer werden häufig in Situationen verwendet, wo das drehbare Zubehör mit einer Elektrizitätsquelle in Kontakt kommt. Zum Beispiel kann die Bohrkrone eines angetriebenen Bohrers einen innerhalb einer Wand befindlichen Draht zerreißen, oder der Bohrer kann sogar in seine eigene Anschlußschnur schneiden. Entsprechend ist es für die Sicherheit des Werkzeugbetreibers wichtig zu verhindern, daß der elektrische Strom den Betreiber erreicht.
Ein bekanntes Verfahren zum Verhindern, daß der elektrische Strom den Betreiber erreicht, schließt die Verwendung eines isolierenden Gehäuses mit isolierten Handgriffbereichen ein. Ein weiteres bekanntes Verfahren, das im US-Patent Nr. 3.685.843 von Anthony Jacyno beschrieben wird, beinhaltet die Verwendung eines isolierenden Glieds, das in einem Metallbohrfutter positioniert wird, um den Fluß elektrischen Stroms zwischen dem Bohrfutter und der Drehspindel zu verhindern. Ein ähnlicher Isolier­ schlauchtyp wird ebenfalls im US-Patent Nr. 3.797.960 von Donald J. McCarthy beschrieben.
Ein Problem in Zusammenhang mit diesen bekannten Isolie­ rungsverfahren liegt darin, daß es immer noch die Gefahr eines Stromschlags gibt, wenn die Hand des Betreibers bzw. ein anderer Körperteil den Spannaufbau berührt, während sich das drehbare Zubehör mit dem Elektrodraht in Kontakt befindet. Obwohl diese Isolierungsverfahren aus dem Standes der Technik zwischen der Bohrkrone und dem Handgriff der Vorrichtung isolieren, sind sie für gewöhnlich wirkungslos, was die Isolierung zwischen der Bohrkrone und dem Spannaufbau (der die Bohrkrone in Stellung hält) angeht. Solchermaßen kann der elektrische Strom von der Bohrkrone zum Spannaufbau und dann zum Betreiber fließen, wenn zum Beispiel die Hand des Betreibers den Spannaufbau berührt, der für gewöhnlich aus Metall gemacht ist.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes drehbares angetriebenes Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das isolierende Bestandteile darin bereitstellt, um zu verhindern, daß der elektrische Strom vom drehbaren Zubehör auf den Betreiber überführt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Spannaufbau bereitzustellen, der auf eine solche Weise isoliert wird, daß er verhindert, daß der elektrische Strom von einem drehbaren Zubehör an die äußere Oberfläche des Spannaufbaus überführt wird.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten isolierten Spannaufbau bereitzustellen, der preiswert ist und mit bereits bestehenden Spannaufbauanordnungen verwendet werden kann.
Wiederum eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine isolierende Spannbacke bereitzustellen, die in Verbindung mit anderen ähnlichen Spannbacken in einem Spann­ backenaufbau verwendet werden kann, um darin eine bessere elektrische Isolierung bereitzustellen.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, während auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines drehbaren angetriebenen Werkzeugs ist, das darin mehrere der vorliegenden isolierenden Spannbacken einschließt;
Fig. 2 eine partielle Querschnittsansicht eines Spannba­ ckenaufbaus ist, das darin mehrere der vorliegenden isolierten Spannbacken einschließt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Längsendes der ersten Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Fig. 5 entlang der Linie VI-VI ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Längsendes der zweiten Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht der Fig. 9 entlang der Linie X-X ist;
Die oben aufgelisteten Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung erfüllt bzw. davon übertroffen, die eine verbesserte Spannbacke in einem Spannaufbau eines drehbaren angetriebenen Werkzeugs bereitstellt, die es verhindert, daß der elektrische Strom zwischen einem drehbaren Zubehör und dem Betreiber überführt wird, selbst wenn der Betreiber mit der Außenfläche des Spannaufbau in Kontakt kommt. Eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung ist eine isolierende Spannbacke, die dazu bestimmt, um in Kombination mit anderen ähnlichen isolierenden Spannbacken eingesetzt zu werden. Allge­ mein besteht die vorliegende Erfindung aus einer isolierenden Spannbacke mit einer Spannbackenspitze, die vorzugsweise aus Metall aufgebaut ist und die ausgebildet ist, um die sichere Verbindung mit einem drehbaren Zubehör wie beispielsweise einer Bohrkrone zu erzeugen. Die Spannbackenspitze wird mindestens teilweise von einem Isoliermaterial umgeben, so daß der elektrische Strom nicht von der Spannbackenspitze an den Rest des Spannaufbaus geführt werden kann.
Genauer erläutert, stellt die vorliegende Erfindung eine Spannbacke bereit, die ausgebildet und angeordnet ist, damit sie in Kombination mit anderen Spannbacken verwendet wird, um ein drehbares Zubehör in einem Spannaufbau an Ort und Stelle zu halten, worin die Spannbacke einen Spannbackenkörper ein­ schließt, der eine allgemein longitudinale Achse um die primäre Ausdehnungsrichtung davon bestimmt, und eine Spannbackenspitze einschließt, die im Spannbackenkörper positioniert wird und sich zumindest entlang eines Abschnitts der allgemein longitudinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckt. Die Spannbacke schließt weiterhin ein Isoliermaterial ein, um zu verhindern, daß ein elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus geführt wird.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform besteht das Isoliermaterial aus einem allgemein kanalförmigen Bestandteil, der sich zwischen der Spannbackenspitze und dem Spannbackenkör­ per befindet. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform bil­ det das Isoliermaterial den Großanteil des Spannbackenkörpers, und die Spannbackenspitze ist zumindest teilweise darin einge­ bettet.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nimmt man nun auf die Zeichnungen Bezug, wird in den Fig. 1-6 die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei Fig. 1 einen Elektrobohrer 10 zeigt. Der Elektrobohrer 10 ist ein Beispiel für die Art eines drehbaren angetriebenen Werkzeugs, das die vorliegende isolierende Spannbacke benutzen kann. Kurz zusammengefaßt, umfaßt der Elektrobohrer 10 ein Gehäuse 12, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird, und das einen Handgriffabschnitt 14 und einen Ein/Aus-Schalter 16 einschließt. Innerhalb des Gehäuses 12 befindet sich ein Motor (nicht gezeigt), der mit einer Drehwelle 18 verbunden wird. Die Drehwelle 18 ist weiterhin drehbar mit einem Spannaufbau 20 verbunden, der wiederum drehbar mit einer Bohrkrone 24 verbunden ist. Die Bohrkrone 24 wird an Ort und Stelle mithilfe einer Mehrzahl von Spannbacken 22 innerhalb des Spannaufbaus für die Rotation damit gesichert.
Um den Bohrer 10 zu betreiben, greift der Benutzer den Handgriff 14 und drückt den Ein/Aus-Schalter 16, um mit der Rotation des im Gehäuse 12 befindlichen Motors zu beginnen. Der Motor rotiert die Drehwelle 18, den Spannaufbau 22 und die Bohrkrone 24, da all diese Bestandteile drehbar miteinander verbunden sind.
Nimmt man auf Fig. 2 Bezug, wird eine Teilschnittansicht des Spannaufbaus 20 gezeigt. Die Drehwelle 18 ist außen mit einem Gewinde versehen, so daß sie an einem innen mit einem Gewinde versehenen Körperteil 26 für eine Drehung damit sicher befestigt wird. Der mit einem Gewinde versehene Körperteil 26 schließt darin eine Mittelbohrung 27 ein, um die Bohrkrone 24 aufzunehmen. Der mit einem Gewinde versehene Körperteil 26 schließt auch eine Mehrzahl von gleich beabstandeten Bohrungen 28 ein, die in Richtung der Mittelbohrung 27 geneigt sind. Vorzugsweise schließt der Körperteil 26 drei Bohrungen 28 ein. Eine Spannbacke 22 sitzt innerhalb jeder Bohrung 28. Eine innen mit einem Gewinde versehene Mutter 30 ist aufgebaut, um die Spannbacken 22 zu umgeben. Jede der Spannbacken 22 schließt einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 32 ein, der sich mindestens an einem Abschnitt seines Außenrands entlang erstreckt. Die Mutter 30 ist vorzugsweise in Hälften ausgebildet, um den Zusammenbau um die Spannbacken 22 herum zu erleichtern, und es wird vorzugsweise eine Muffe 34 verwendet, um die zwei Hälften der Mutter an Ort und Stelle zurückzuhalten.
Die Muffe 34 und die Mutter 30 werden angeordnet, um sich miteinander zu drehen, und zwar zum Beispiel mithilfe einer Preßpassung oder indem die Mutter 30 in der Muffe 34 eingekeilt wird. Die Windungen der Mutter 30 sind ausgebildet, um mit den Windungen 32 der Spannbacken 22 zusammenzupassen. Ein Spannkörper 36 in Form einer kegeligen Muffe wird angrenzend zur Mutter 30 positioniert und umgibt die Spannbacken 22.
Wie den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, können die Spannbacken 22 mit Hilfe der Verwendung eines Ratschenschlüssels (nicht gezeigt), der in eine Schlüsselöffnung 38 gesteckt werden kann, die wiederum im Spannkörper 36 eingeschnitten ist, verlängert (zum Greifen der Bohrkrone 24) oder eingezogen (zum Lösen der Bohrkrone) werden. Genauer erläutert, wird der Schlüssel innerhalb der Schlüsselöffnung 38 derart gedreht, daß die am Schlüssel befindlichen Zähne die Schlüsselratschen 40 auf der Muffe 34 kontaktieren. Wenn der Schlüssel gedreht wird, dreht sich die Muffe 34, was wiederum die Drehung der Mutter 30 bewirkt, wobei dies zu einem Verlängern oder Einziehen der Spannbacken 22 infolge der gewindeten Verbindung zwischen der Mutter 30 und den Windungen 32 der Spannbacken führt.
Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau der Spannbacken 22. Nimmt man jetzt auf die Fig. 3-6 Bezug, wird nun die Anordnung einer ersten Ausführungsform der Spannbacken 22 beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt die Spannbacke 22 dieser Ausführungsform einen Spannkörper 42 und eine Spannbackenspitze 44 ein. Der Spannbackenkörper 42 schließt einen weggeschnittenen Abschnitt 48 ein, der derart zugespitzt ist, daß ein allgemein V-förmiger Querschnitt gebildet wird, wie es in den Fig. 3, 4 und 6 zu sehen ist.
Diese Ausführungsform schließt vorzugsweise auch ein all­ gemein kanalförmiges Glied 46 ein, das aus einem Isoliermaterial wie beispielsweise Kunststoff ausgebildet ist. Vorzugsweise werden der Spannkörper 42 und die Spannbackenspitze 44 beide aus Metall hergestellt, um der Spannbacke 22 genügend Festigkeit bereitzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Spannbackenspitze 42 und das kanalförmige Glied 46 über die Gesamtlänge des Spannkörpers 42. Es wird jedoch erwogen, daß die Spannbackenspitze 42 und das kanalförmige Glied innerhalb des Spannkörpers 42 an einer Stelle unmittelbar nach dem weggeschnittenen Abschnitt 48 enden. Aus Gründen, die offensichtlich sein werden, muß die Spannbackenspitze 44 vollständig vom Spannbackenkörper 42 elektrisch isoliert werden. Wenn sich die Spannbackenspitze 42 entsprechend nicht über die Gesamtlänge des Spannkörpers 42 erstreckt, muß das isolierende, kanalförmige Glied 46 einen Endverschluß einschließen, der verhindert, daß das Ende der Spitze 42 den Körper 42 berührt. Wenn sich die Spannbackenspitze 44 nicht über die Gesamtlänge des Spannkörpers 42 erstreckt, muß auf ähnliche Weise das obere Ende der Spitze 44 im Bereich, der am weggeschnittenen Abschnitt 48 vorbeigeht, vollständig im kanalförmigen Glied 46 einge­ schlossen sein, um den Kontakt zwischen der Spitze 44 und dem Körper 42 zu verhindern.
Die Spannbackenspitze 44 wird vorzugsweise klebend am kanalförmigen Glied 46 verbunden, und das kanalförmige Glied 46 wird vorzugsweise klebend am Spannkörper 42 verbunden. Um zwischen dem kanalförmigen Glied 46 und sowohl dem Spannkörper 42 als auch der Spannbackenspitze 44 eine sicherere Verbindung bereitzustellen, kann zwischen diesen Bestandteilen eine mecha­ nische Verriegelung ausgebildet sein. Diese mechanische Verrie­ gelung kann zusätzlich zum Kleber oder, falls erwünscht, an Stelle des Klebers verwendet werden. Genauer erläutert, wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine mechanische Verriegelung zwischen dem kanalförmigen Glied 46 und dem Spannkörper 42 ausgebildet, indem dazwischen eine allgemein schwalbenschwanzförmige Schnitt­ stelle ausgebildet wird. Die schwalbenschwanzförmige Schnitt­ stelle schließt eine innerhalb des Spannkörpers 42 eingeschnit­ tene Sitzfläche 50 ein, die dem Außenumfang 52 des kanalförmigen Glieds 46 entspricht. Die mechanische Verriegelung, die die Spannspitze 44 sichert, wird vorzugsweise aus einer ähnlichen schwalbenschwanzförmigen Schnittstelle zwischen einer innerhalb des kanalförmigen Glieds 46 eingeschnittenen Sitzfläche 56 ausgebildet, die dem Außenumfang 56 der Spannspitze 44 entspricht. Während ein Beispiel entsprechender zur Verwendung als eine mechanische Verriegelung geeigneter Formen gezeigt und beschrieben wurde, wird erwogen, daß ebenso mechanische Verrie­ gelungen anderer Formen wie beispielsweise jene mit den mehreren schwalbenschwanzförmigen Schnittstellen oder mit Schnittstellen von komplementären Zähnen anderer Formen verwendet werden können.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Art und Weise, auf die es die Spannbacken 22 verhindern, daß elektrischer Strom von der Bohrkrone 24 zum Rest des Bohrers 10 überführt wird. Wenn die Bohrkrone 24 durch die Spannbacken 22 an Ort und Stelle gesichert werden, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kontaktieren die Metall-Spannbackenspitzen 44 einer jeden Backe 22 die Bohrkrone 24. Solchermaßen wird jeder Strom, der durch die Bohrkrone 24 wandert (die für gewöhnlich aus Metall ist), die Spannbackenspitzen 44 erreichen. Da jedoch jede der Spannspitzen 44 durch ihr kanalförmiges Glied 46 vollständig von ihrem dazugehörigen Spannkörper 42 isoliert wird, passiert der elektrische Strom durch den Spannkörper 44. Entsprechend dringt der elektrische Strom nicht durch das Übrige des Bohrers 10. Selbst wenn der Betreiber mit der Metallmuffe 34 oder mit dem Metall-Spannkörper 36 des Spannaufbaus 20 in Kontakt gerät, während die Bohrkrone 24 einen elektrischen Strom leitet, sollte der Betreiber diesen Strom nicht empfangen.
Wendet man sich den Fig. 7-10 zu, wird jetzt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spann­ backen beschrieben. Aus Annehmlichkeitsgründen wurden entspre­ chenden Merkmalen dieser Ausführungsform mit denselben Bezugs­ zeichen versehen wie jenen Merkmalen der ersten Ausführungsform, mit dem Zusatz des Hochkommas für jedes Bezugszeichen in der zweiten Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform gibt es kein kanalförmiges, isolierendes Glied (Glied 46 der ersten Ausführungsform). Statt dessen wird der gesamte Spannkörper 42' aus einem Isoliermaterial ausgebildet. Solchermaßen befindet sich die Spannspitze 44', die vorzugsweise aus Metall ausgebildet wird, unmittelbar innerhalb des Spannkörpers 42'. Da der Spannkörper 42' aus einem Isoliermaterial gebildet wird, verhindert er, daß elektrischer Strom durch die Spannbackenspitze 42' an den Rest des Bohrers 10 geführt wird.
Wie in der ersten Ausführungsform, werden die Bestandteile dieser zweiten Ausführungsform bevorzugt mit einem Kleber oder mit einer mechanischen Verriegelung oder mit beidem zusammen gesichert. Genauer erläutert, kann die mechanische Verriegelung eine allgemein schwalbenschwanzförmige Schnittstelle zwischen einer Sitzfläche 54' des Spannkörpers 42' und dem Außenumfang 56' der Spannbackenspitze 44' einschließen. Natürlich werden auch andere Formen für die Flächen der mechanischen Verriegelung erwogen.
In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Spannbacken­ spitze 44', die vorzugsweise aus Metall ausgebildet ist, über die Gesamtlänge des Spannkörpers 42', um dem Körper 42', der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird, eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Wenn jedoch der Spannkörper 42 aus. einem Material von genügender Festigkeit hergestellt wird, während er trotzdem die erforderlichen Isoliereigenschaften bereitstellt, muß sich die Spannspitze 44' nicht über die Gesamtlänge des Spannkörpers 42' erstrecken und kann statt dessen beispielsweise an einem Punkt nahe am Ende des weggeschnittenen Abschnitts 48' enden.
Während des Betriebs sorgt die zweite Ausführungsform der Spannbacke 42' für dieselben günstigen Isoliereigenschaften wie die erste Ausführungsform. Solchermaßen verhindert der isolie­ rende Spannkörper 42', daß Strom von der Spannspitze 44' zum Rest des Bohrers 10 (bzw. eines anderen drehbaren angetriebenen Werkzeugs) überführt wird.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß weitere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen dem Fachmann auf dem Gebiet klar sind. Solche Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen können gemacht werden, ohne sich vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung zu lösen, die in Zusammenhang mit den anliegenden Ansprüchen bestimmt werden sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anliegenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (20)

1. Eine Spannbacke, die ausgebildet und angeordnet wird, um in Kombination mit anderen Spannbacken verwendet zu werden, damit ein drehbares Zubehör in einem Spannaufbau an Ort und Stelle zurückgehalten wird, wobei die Spannbacke folgendes umfaßt:
einen Spannbackenkörper, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt;
eine Spannbackenspitze, die innerhalb des Spannbackenkör­ pers positioniert ist und sich mindestens an einem Abschnitt der allgemein longitudinalen Achse des Spannbackenkörpers entlang erstreckt; und
ein Isoliermaterial, das verhindert, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus passiert.
2. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin der Spannbacken­ körper allgemein zylindrisch ist und entlang eines Abschnitts seiner Länge einen weggeschnittenen Abschnitt einschließt, der ausgebildet und angeordnet ist, um sicher mit dem Außenumfang des drehbaren Zubehörs im Eingriff zu stehen.
3. Die Spannbacke nach Anspruch 2, worin der weggeschnit­ tene Schnittabschnitt zugespitzt ist, um einen allgemeinen V- förmigen Querschnitt zu bilden.
4. Die Spannbacke nach Anspruch 3, worin die Spannbacken­ spitze etwa an der Kreuzung der zwei Beine des allgemein V- förmigen Querschnitts positioniert wird.
5. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin das Isoliermate­ rial allgemein kanalförmig ist und zwischen der Spannbacken­ spitze und dem Spannbackenkörper positioniert wird, um die Übertragung elektrischen Stroms dazwischen zu verhindern.
6. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin das allgemein ka­ nalförmige Isoliermaterial zumindest eine longitudinale Endflä­ che der Spannbackenspitze abdeckt.
7. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin die Spannbacken­ spitze und der Spannbackenkörper beide aus Metall hergestellt sind.
8. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin die Spannbacken­ spitze, das Isoliermaterial und der Spannbackenkörper mechanisch miteinander verriegelt sind.
9. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin die Spannbacken­ spitze, das Isoliermaterial und der Spannbackenkörper klebend aneinander verbunden sind.
10. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin die Spannbacken­ spitze zumindest teilweise im Isoliermaterial eingebettet ist, so daß das Isoliermaterial den Spannbackenkörper bildet.
11. Die Spannbacke nach Anspruch 10, worin die Spannba­ ckenspitze aus Metall hergestellt wird.
12. Die Spannbacke nach Anspruch 10, worin die Spannba­ ckenspitze und der Spannbackenkörper mechanisch miteinander verriegelt wird.
13. Die Spannbacke nach Anspruch 10, worin die Spannbackenspitze und der Spannbackenkörper klebend miteinander verbunden sind.
14. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin das Isoliermaterial aus einem der folgenden Materialien ausgesucht wird: Thermoplast, wärmeausgehärter Kunststoff (Duroplast) und Keramik.
15. Ein Spannaufbau, der folgendes umfaßt:
ein Spannkörper, der ausgebildet ist, um an einer Drehwelle angebracht zu werden, um sich damit zu drehen; und
eine Mehrzahl von Spannbacken, die innerhalb des Spannkör­ pers positioniert werden, wobei die Mehrzahl an Spannbacken ausgebildet und angeordnet wird, um miteinander zusammenzuwir­ ken, damit ein drehbares Zubehör innerhalb des Spannaufbaus sicher an Ort und Stelle zurückgehalten wird, um sich damit zu drehen;
worin jede der Spannbacken folgendes einschließt:
einen Spannbackenkörper, der entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung eine allgemein longitudinale Achse bestimmt;
eine innerhalb des Spannbackenkörpers positionierte und sich mindestens entlang eines Abschnitts der allgemein longitu­ dinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckende Spannbacken­ spitze; und
ein Isoliermaterial, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Spannkörper geführt wird.
16. Der Spannaufbau nach Anspruch 15, worin das Isolierma­ terial allgemein kanalförmig ist und zwischen der Spannba­ ckenspitze und dem Spannbackenkörper positioniert wird, um die Übertragung von elektrischem Strom dazwischen zu verhindern.
17. Der Spannaufbau nach Anspruch 15, worin die Spannba­ ckenspitze zumindest teilweise im Isoliermaterial eingebettet ist, so daß das Isoliermaterial den Spannbackenkörper bildet.
18. Ein rotierendes angetriebenes Werkzeug, das folgendes umfaßt:
einen Motor;
eine Drehwelle, die zum Antrieb durch den Motor angeordnet ist;
ein Spannkörper, der aufgebaut ist, um zur Rotation mit der Drehwelle daran angebracht zu werden; und
eine Mehrzahl von Spannbacken, die innerhalb des Spannkör­ pers positioniert werden, wobei die Mehrzahl von Spannbacken ausgebildet und angeordnet ist, um miteinander zusammenzuwirken, damit ein drehbares Zubehör innerhalb des Spannaufbaus zur Rotation mit der Drehwelle sicher zurückgehalten wird;
worin jede der Spannbacken folgendes einschließt:
einen Spannbackenkörper, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt;
eine innerhalb des Spannbackenkörpers positionierte und sich mindestens entlang eines Abschnitts der allgemein longitu­ dinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckende Spännbacken­ spitze; und
ein Isoliermaterial, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Spannkörper geführt wird.
19. Das drehbare angetriebene Werkzeug nach Anspruch 1, worin das Isoliermaterial allgemein kanalförmig ist und zwischen der Spannbackenspitze und dem Spannbackenkörper positioniert wird, um die Übertragung des elektrischen Stroms dazwischen zu verhindern.
20. Das drehbare angetriebene Werkzeug nach Anspruch 18, worin die Spannbackenspitze zumindest teilweise derart im Isoliermaterial eingebettet ist, daß das Isoliermaterial den Spannbackenkörper bildet.
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