DE10065223A1 - Isolierte Spannbacke - Google Patents
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Abstract
Eine Spannbacke, die aufgebaut und angeordnet ist, um in Verbindung mit anderen Spannbacken verwendet zu werden, damit ein drehbares Zubehör wie beispielsweise eine Bohrkrone in einem Spannaufbau sicher an Ort und Stelle zurückgehalten wird, worin die Spannbacke einen Spannbackenkörper einschließt, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt, und eine Spannbackenspitze einschließt, die innerhalb des Spannbackenkörpers positioniert wird und sich zumindest entlang eines Abschnitts der allgemein longitudinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckt. Die Spannbacke schließt weiterhin ein Isoliermaterial ein, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus geführt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spannbacken
zur Verwendung mit einem drehbaren angetriebenen Werkzeug wie
beispielsweise einem Bohrer, damit darin ein drehbares Zubehör
sicher zurückgehalten wird. Genauer erläutert, betrifft die
vorliegende Erfindung eine isolierende Spannbacke, die ein
drehbares Zubehör (wie beispielsweise eine Bohrkrone) von dem
Spannaufbau isoliert und daher verhindert, daß elektrischer
Strom vom drehbaren Zubehör an den Benutzer geleitet wird.
Drehbare angetriebene Werkzeuge wie beispielsweise
Elektrobohrer werden häufig in Situationen verwendet, wo das
drehbare Zubehör mit einer Elektrizitätsquelle in Kontakt kommt.
Zum Beispiel kann die Bohrkrone eines angetriebenen Bohrers
einen innerhalb einer Wand befindlichen Draht zerreißen, oder
der Bohrer kann sogar in seine eigene Anschlußschnur schneiden.
Entsprechend ist es für die Sicherheit des Werkzeugbetreibers
wichtig zu verhindern, daß der elektrische Strom den Betreiber
erreicht.
Ein bekanntes Verfahren zum Verhindern, daß der elektrische
Strom den Betreiber erreicht, schließt die Verwendung eines
isolierenden Gehäuses mit isolierten Handgriffbereichen ein. Ein
weiteres bekanntes Verfahren, das im US-Patent Nr. 3.685.843 von
Anthony Jacyno beschrieben wird, beinhaltet die Verwendung eines
isolierenden Glieds, das in einem Metallbohrfutter positioniert
wird, um den Fluß elektrischen Stroms zwischen dem Bohrfutter
und der Drehspindel zu verhindern. Ein ähnlicher Isolier
schlauchtyp wird ebenfalls im US-Patent Nr. 3.797.960 von Donald
J. McCarthy beschrieben.
Ein Problem in Zusammenhang mit diesen bekannten Isolie
rungsverfahren liegt darin, daß es immer noch die Gefahr eines
Stromschlags gibt, wenn die Hand des Betreibers bzw. ein anderer
Körperteil den Spannaufbau berührt, während sich das drehbare
Zubehör mit dem Elektrodraht in Kontakt befindet. Obwohl diese
Isolierungsverfahren aus dem Standes der Technik zwischen der
Bohrkrone und dem Handgriff der Vorrichtung isolieren, sind sie
für gewöhnlich wirkungslos, was die Isolierung zwischen der
Bohrkrone und dem Spannaufbau (der die Bohrkrone in Stellung
hält) angeht. Solchermaßen kann der elektrische Strom von der
Bohrkrone zum Spannaufbau und dann zum Betreiber fließen, wenn
zum Beispiel die Hand des Betreibers den Spannaufbau berührt,
der für gewöhnlich aus Metall gemacht ist.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein verbessertes drehbares angetriebenes Werkzeug zur
Verfügung zu stellen, das isolierende Bestandteile darin
bereitstellt, um zu verhindern, daß der elektrische Strom vom
drehbaren Zubehör auf den Betreiber überführt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen verbesserten Spannaufbau bereitzustellen, der auf eine
solche Weise isoliert wird, daß er verhindert, daß der
elektrische Strom von einem drehbaren Zubehör an die äußere
Oberfläche des Spannaufbaus überführt wird.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen verbesserten isolierten Spannaufbau bereitzustellen, der
preiswert ist und mit bereits bestehenden Spannaufbauanordnungen
verwendet werden kann.
Wiederum eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, eine isolierende Spannbacke bereitzustellen, die in
Verbindung mit anderen ähnlichen Spannbacken in einem Spann
backenaufbau verwendet werden kann, um darin eine bessere
elektrische Isolierung bereitzustellen.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung
ersichtlich, während auf die anliegenden Zeichnungen Bezug
genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines drehbaren angetriebenen
Werkzeugs ist, das darin mehrere der vorliegenden isolierenden
Spannbacken einschließt;
Fig. 2 eine partielle Querschnittsansicht eines Spannba
ckenaufbaus ist, das darin mehrere der vorliegenden isolierten
Spannbacken einschließt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Längsendes der ersten
Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der
vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Fig. 5 entlang der
Linie VI-VI ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Längsendes der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden isolierenden Spannbacke ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht der Fig. 9 entlang der
Linie X-X ist;
Die oben aufgelisteten Aufgaben werden durch die
vorliegende Erfindung erfüllt bzw. davon übertroffen, die eine
verbesserte Spannbacke in einem Spannaufbau eines drehbaren
angetriebenen Werkzeugs bereitstellt, die es verhindert, daß der
elektrische Strom zwischen einem drehbaren Zubehör und dem
Betreiber überführt wird, selbst wenn der Betreiber mit der
Außenfläche des Spannaufbau in Kontakt kommt. Eines der
Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung ist eine isolierende
Spannbacke, die dazu bestimmt, um in Kombination mit anderen
ähnlichen isolierenden Spannbacken eingesetzt zu werden. Allge
mein besteht die vorliegende Erfindung aus einer isolierenden
Spannbacke mit einer Spannbackenspitze, die vorzugsweise aus
Metall aufgebaut ist und die ausgebildet ist, um die sichere
Verbindung mit einem drehbaren Zubehör wie beispielsweise einer
Bohrkrone zu erzeugen. Die Spannbackenspitze wird mindestens
teilweise von einem Isoliermaterial umgeben, so daß der
elektrische Strom nicht von der Spannbackenspitze an den Rest
des Spannaufbaus geführt werden kann.
Genauer erläutert, stellt die vorliegende Erfindung eine
Spannbacke bereit, die ausgebildet und angeordnet ist, damit sie
in Kombination mit anderen Spannbacken verwendet wird, um ein
drehbares Zubehör in einem Spannaufbau an Ort und Stelle zu
halten, worin die Spannbacke einen Spannbackenkörper ein
schließt, der eine allgemein longitudinale Achse um die primäre
Ausdehnungsrichtung davon bestimmt, und eine Spannbackenspitze
einschließt, die im Spannbackenkörper positioniert wird und sich
zumindest entlang eines Abschnitts der allgemein longitudinalen
Achse des Spannbackenkörpers erstreckt. Die Spannbacke schließt
weiterhin ein Isoliermaterial ein, um zu verhindern, daß ein
elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren
Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus geführt wird.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform besteht das
Isoliermaterial aus einem allgemein kanalförmigen Bestandteil,
der sich zwischen der Spannbackenspitze und dem Spannbackenkör
per befindet. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform bil
det das Isoliermaterial den Großanteil des Spannbackenkörpers,
und die Spannbackenspitze ist zumindest teilweise darin einge
bettet.
Nimmt man nun auf die Zeichnungen Bezug, wird in den
Fig. 1-6 die erste bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei Fig. 1 einen Elektrobohrer
10 zeigt. Der Elektrobohrer 10 ist ein Beispiel für die Art
eines drehbaren angetriebenen Werkzeugs, das die vorliegende
isolierende Spannbacke benutzen kann. Kurz zusammengefaßt,
umfaßt der Elektrobohrer 10 ein Gehäuse 12, das vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt wird, und das einen Handgriffabschnitt 14
und einen Ein/Aus-Schalter 16 einschließt. Innerhalb des
Gehäuses 12 befindet sich ein Motor (nicht gezeigt), der mit
einer Drehwelle 18 verbunden wird. Die Drehwelle 18 ist
weiterhin drehbar mit einem Spannaufbau 20 verbunden, der
wiederum drehbar mit einer Bohrkrone 24 verbunden ist. Die
Bohrkrone 24 wird an Ort und Stelle mithilfe einer Mehrzahl von
Spannbacken 22 innerhalb des Spannaufbaus für die Rotation damit
gesichert.
Um den Bohrer 10 zu betreiben, greift der Benutzer den
Handgriff 14 und drückt den Ein/Aus-Schalter 16, um mit der
Rotation des im Gehäuse 12 befindlichen Motors zu beginnen. Der
Motor rotiert die Drehwelle 18, den Spannaufbau 22 und die
Bohrkrone 24, da all diese Bestandteile drehbar miteinander
verbunden sind.
Nimmt man auf Fig. 2 Bezug, wird eine Teilschnittansicht
des Spannaufbaus 20 gezeigt. Die Drehwelle 18 ist außen mit
einem Gewinde versehen, so daß sie an einem innen mit einem
Gewinde versehenen Körperteil 26 für eine Drehung damit sicher
befestigt wird. Der mit einem Gewinde versehene Körperteil 26
schließt darin eine Mittelbohrung 27 ein, um die Bohrkrone 24
aufzunehmen. Der mit einem Gewinde versehene Körperteil 26
schließt auch eine Mehrzahl von gleich beabstandeten Bohrungen
28 ein, die in Richtung der Mittelbohrung 27 geneigt sind.
Vorzugsweise schließt der Körperteil 26 drei Bohrungen 28 ein.
Eine Spannbacke 22 sitzt innerhalb jeder Bohrung 28. Eine innen
mit einem Gewinde versehene Mutter 30 ist aufgebaut, um die
Spannbacken 22 zu umgeben. Jede der Spannbacken 22 schließt
einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 32 ein, der sich
mindestens an einem Abschnitt seines Außenrands entlang
erstreckt. Die Mutter 30 ist vorzugsweise in Hälften
ausgebildet, um den Zusammenbau um die Spannbacken 22 herum zu
erleichtern, und es wird vorzugsweise eine Muffe 34 verwendet,
um die zwei Hälften der Mutter an Ort und Stelle zurückzuhalten.
Die Muffe 34 und die Mutter 30 werden angeordnet, um sich
miteinander zu drehen, und zwar zum Beispiel mithilfe einer
Preßpassung oder indem die Mutter 30 in der Muffe 34 eingekeilt
wird. Die Windungen der Mutter 30 sind ausgebildet, um mit den
Windungen 32 der Spannbacken 22 zusammenzupassen. Ein
Spannkörper 36 in Form einer kegeligen Muffe wird angrenzend zur
Mutter 30 positioniert und umgibt die Spannbacken 22.
Wie den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, können die
Spannbacken 22 mit Hilfe der Verwendung eines Ratschenschlüssels
(nicht gezeigt), der in eine Schlüsselöffnung 38 gesteckt werden
kann, die wiederum im Spannkörper 36 eingeschnitten ist,
verlängert (zum Greifen der Bohrkrone 24) oder eingezogen (zum
Lösen der Bohrkrone) werden. Genauer erläutert, wird der
Schlüssel innerhalb der Schlüsselöffnung 38 derart gedreht, daß
die am Schlüssel befindlichen Zähne die Schlüsselratschen 40 auf
der Muffe 34 kontaktieren. Wenn der Schlüssel gedreht wird,
dreht sich die Muffe 34, was wiederum die Drehung der Mutter 30
bewirkt, wobei dies zu einem Verlängern oder Einziehen der
Spannbacken 22 infolge der gewindeten Verbindung zwischen der
Mutter 30 und den Windungen 32 der Spannbacken führt.
Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der
Aufbau der Spannbacken 22. Nimmt man jetzt auf die Fig. 3-6
Bezug, wird nun die Anordnung einer ersten Ausführungsform der
Spannbacken 22 beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt die
Spannbacke 22 dieser Ausführungsform einen Spannkörper 42 und
eine Spannbackenspitze 44 ein. Der Spannbackenkörper 42 schließt
einen weggeschnittenen Abschnitt 48 ein, der derart zugespitzt
ist, daß ein allgemein V-förmiger Querschnitt gebildet wird, wie
es in den Fig. 3, 4 und 6 zu sehen ist.
Diese Ausführungsform schließt vorzugsweise auch ein all
gemein kanalförmiges Glied 46 ein, das aus einem Isoliermaterial
wie beispielsweise Kunststoff ausgebildet ist. Vorzugsweise
werden der Spannkörper 42 und die Spannbackenspitze 44 beide aus
Metall hergestellt, um der Spannbacke 22 genügend Festigkeit
bereitzustellen. In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken
sich die Spannbackenspitze 42 und das kanalförmige Glied 46 über
die Gesamtlänge des Spannkörpers 42. Es wird jedoch erwogen, daß
die Spannbackenspitze 42 und das kanalförmige Glied innerhalb
des Spannkörpers 42 an einer Stelle unmittelbar nach dem
weggeschnittenen Abschnitt 48 enden. Aus Gründen, die
offensichtlich sein werden, muß die Spannbackenspitze 44
vollständig vom Spannbackenkörper 42 elektrisch isoliert werden.
Wenn sich die Spannbackenspitze 42 entsprechend nicht über die
Gesamtlänge des Spannkörpers 42 erstreckt, muß das isolierende,
kanalförmige Glied 46 einen Endverschluß einschließen, der
verhindert, daß das Ende der Spitze 42 den Körper 42 berührt.
Wenn sich die Spannbackenspitze 44 nicht über die Gesamtlänge
des Spannkörpers 42 erstreckt, muß auf ähnliche Weise das obere
Ende der Spitze 44 im Bereich, der am weggeschnittenen Abschnitt
48 vorbeigeht, vollständig im kanalförmigen Glied 46 einge
schlossen sein, um den Kontakt zwischen der Spitze 44 und dem
Körper 42 zu verhindern.
Die Spannbackenspitze 44 wird vorzugsweise klebend am
kanalförmigen Glied 46 verbunden, und das kanalförmige Glied 46
wird vorzugsweise klebend am Spannkörper 42 verbunden. Um
zwischen dem kanalförmigen Glied 46 und sowohl dem Spannkörper
42 als auch der Spannbackenspitze 44 eine sicherere Verbindung
bereitzustellen, kann zwischen diesen Bestandteilen eine mecha
nische Verriegelung ausgebildet sein. Diese mechanische Verrie
gelung kann zusätzlich zum Kleber oder, falls erwünscht, an
Stelle des Klebers verwendet werden. Genauer erläutert, wird,
wie in Fig. 6 gezeigt, eine mechanische Verriegelung zwischen
dem kanalförmigen Glied 46 und dem Spannkörper 42 ausgebildet,
indem dazwischen eine allgemein schwalbenschwanzförmige Schnitt
stelle ausgebildet wird. Die schwalbenschwanzförmige Schnitt
stelle schließt eine innerhalb des Spannkörpers 42 eingeschnit
tene Sitzfläche 50 ein, die dem Außenumfang 52 des kanalförmigen
Glieds 46 entspricht. Die mechanische Verriegelung, die die
Spannspitze 44 sichert, wird vorzugsweise aus einer ähnlichen
schwalbenschwanzförmigen Schnittstelle zwischen einer innerhalb
des kanalförmigen Glieds 46 eingeschnittenen Sitzfläche 56
ausgebildet, die dem Außenumfang 56 der Spannspitze 44
entspricht. Während ein Beispiel entsprechender zur Verwendung
als eine mechanische Verriegelung geeigneter Formen gezeigt und
beschrieben wurde, wird erwogen, daß ebenso mechanische Verrie
gelungen anderer Formen wie beispielsweise jene mit den mehreren
schwalbenschwanzförmigen Schnittstellen oder mit Schnittstellen
von komplementären Zähnen anderer Formen verwendet werden
können.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die
Art und Weise, auf die es die Spannbacken 22 verhindern, daß
elektrischer Strom von der Bohrkrone 24 zum Rest des Bohrers 10
überführt wird. Wenn die Bohrkrone 24 durch die Spannbacken 22
an Ort und Stelle gesichert werden, wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt, kontaktieren die Metall-Spannbackenspitzen 44 einer
jeden Backe 22 die Bohrkrone 24. Solchermaßen wird jeder Strom,
der durch die Bohrkrone 24 wandert (die für gewöhnlich aus
Metall ist), die Spannbackenspitzen 44 erreichen. Da jedoch jede
der Spannspitzen 44 durch ihr kanalförmiges Glied 46 vollständig
von ihrem dazugehörigen Spannkörper 42 isoliert wird, passiert
der elektrische Strom durch den Spannkörper 44. Entsprechend
dringt der elektrische Strom nicht durch das Übrige des Bohrers
10. Selbst wenn der Betreiber mit der Metallmuffe 34 oder mit
dem Metall-Spannkörper 36 des Spannaufbaus 20 in Kontakt gerät,
während die Bohrkrone 24 einen elektrischen Strom leitet, sollte
der Betreiber diesen Strom nicht empfangen.
Wendet man sich den Fig. 7-10 zu, wird jetzt eine zweite
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden isolierenden Spann
backen beschrieben. Aus Annehmlichkeitsgründen wurden entspre
chenden Merkmalen dieser Ausführungsform mit denselben Bezugs
zeichen versehen wie jenen Merkmalen der ersten Ausführungsform,
mit dem Zusatz des Hochkommas für jedes Bezugszeichen in der
zweiten Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform gibt es kein kanalförmiges,
isolierendes Glied (Glied 46 der ersten Ausführungsform). Statt
dessen wird der gesamte Spannkörper 42' aus einem
Isoliermaterial ausgebildet. Solchermaßen befindet sich die
Spannspitze 44', die vorzugsweise aus Metall ausgebildet wird,
unmittelbar innerhalb des Spannkörpers 42'. Da der Spannkörper
42' aus einem Isoliermaterial gebildet wird, verhindert er, daß
elektrischer Strom durch die Spannbackenspitze 42' an den Rest
des Bohrers 10 geführt wird.
Wie in der ersten Ausführungsform, werden die Bestandteile
dieser zweiten Ausführungsform bevorzugt mit einem Kleber oder
mit einer mechanischen Verriegelung oder mit beidem zusammen
gesichert. Genauer erläutert, kann die mechanische Verriegelung
eine allgemein schwalbenschwanzförmige Schnittstelle zwischen
einer Sitzfläche 54' des Spannkörpers 42' und dem Außenumfang
56' der Spannbackenspitze 44' einschließen. Natürlich werden
auch andere Formen für die Flächen der mechanischen Verriegelung
erwogen.
In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Spannbacken
spitze 44', die vorzugsweise aus Metall ausgebildet ist, über
die Gesamtlänge des Spannkörpers 42', um dem Körper 42', der
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird, eine zusätzliche
Festigkeit zu verleihen. Wenn jedoch der Spannkörper 42 aus.
einem Material von genügender Festigkeit hergestellt wird,
während er trotzdem die erforderlichen Isoliereigenschaften
bereitstellt, muß sich die Spannspitze 44' nicht über die
Gesamtlänge des Spannkörpers 42' erstrecken und kann statt
dessen beispielsweise an einem Punkt nahe am Ende des
weggeschnittenen Abschnitts 48' enden.
Während des Betriebs sorgt die zweite Ausführungsform der
Spannbacke 42' für dieselben günstigen Isoliereigenschaften wie
die erste Ausführungsform. Solchermaßen verhindert der isolie
rende Spannkörper 42', daß Strom von der Spannspitze 44' zum
Rest des Bohrers 10 (bzw. eines anderen drehbaren angetriebenen
Werkzeugs) überführt wird.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein,
daß weitere Modifikationen, Ersetzungen und Alternativen dem
Fachmann auf dem Gebiet klar sind. Solche Modifikationen,
Ersetzungen und Alternativen können gemacht werden, ohne sich
vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung zu lösen, die in
Zusammenhang mit den anliegenden Ansprüchen bestimmt werden
sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den
anliegenden Ansprüchen dargelegt.
Claims (20)
1. Eine Spannbacke, die ausgebildet und angeordnet wird, um
in Kombination mit anderen Spannbacken verwendet zu werden,
damit ein drehbares Zubehör in einem Spannaufbau an Ort und
Stelle zurückgehalten wird, wobei die Spannbacke folgendes
umfaßt:
einen Spannbackenkörper, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt;
eine Spannbackenspitze, die innerhalb des Spannbackenkör pers positioniert ist und sich mindestens an einem Abschnitt der allgemein longitudinalen Achse des Spannbackenkörpers entlang erstreckt; und
ein Isoliermaterial, das verhindert, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus passiert.
einen Spannbackenkörper, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt;
eine Spannbackenspitze, die innerhalb des Spannbackenkör pers positioniert ist und sich mindestens an einem Abschnitt der allgemein longitudinalen Achse des Spannbackenkörpers entlang erstreckt; und
ein Isoliermaterial, das verhindert, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Rest des Spannaufbaus passiert.
2. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin der Spannbacken
körper allgemein zylindrisch ist und entlang eines Abschnitts
seiner Länge einen weggeschnittenen Abschnitt einschließt, der
ausgebildet und angeordnet ist, um sicher mit dem Außenumfang
des drehbaren Zubehörs im Eingriff zu stehen.
3. Die Spannbacke nach Anspruch 2, worin der weggeschnit
tene Schnittabschnitt zugespitzt ist, um einen allgemeinen V-
förmigen Querschnitt zu bilden.
4. Die Spannbacke nach Anspruch 3, worin die Spannbacken
spitze etwa an der Kreuzung der zwei Beine des allgemein V-
förmigen Querschnitts positioniert wird.
5. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin das Isoliermate
rial allgemein kanalförmig ist und zwischen der Spannbacken
spitze und dem Spannbackenkörper positioniert wird, um die
Übertragung elektrischen Stroms dazwischen zu verhindern.
6. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin das allgemein ka
nalförmige Isoliermaterial zumindest eine longitudinale Endflä
che der Spannbackenspitze abdeckt.
7. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin die Spannbacken
spitze und der Spannbackenkörper beide aus Metall hergestellt
sind.
8. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin die Spannbacken
spitze, das Isoliermaterial und der Spannbackenkörper mechanisch
miteinander verriegelt sind.
9. Die Spannbacke nach Anspruch 5, worin die Spannbacken
spitze, das Isoliermaterial und der Spannbackenkörper klebend
aneinander verbunden sind.
10. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin die Spannbacken
spitze zumindest teilweise im Isoliermaterial eingebettet ist,
so daß das Isoliermaterial den Spannbackenkörper bildet.
11. Die Spannbacke nach Anspruch 10, worin die Spannba
ckenspitze aus Metall hergestellt wird.
12. Die Spannbacke nach Anspruch 10, worin die Spannba
ckenspitze und der Spannbackenkörper mechanisch miteinander
verriegelt wird.
13. Die Spannbacke nach Anspruch 10, worin die
Spannbackenspitze und der Spannbackenkörper klebend miteinander
verbunden sind.
14. Die Spannbacke nach Anspruch 1, worin das
Isoliermaterial aus einem der folgenden Materialien ausgesucht
wird: Thermoplast, wärmeausgehärter Kunststoff (Duroplast) und
Keramik.
15. Ein Spannaufbau, der folgendes umfaßt:
ein Spannkörper, der ausgebildet ist, um an einer Drehwelle angebracht zu werden, um sich damit zu drehen; und
eine Mehrzahl von Spannbacken, die innerhalb des Spannkör pers positioniert werden, wobei die Mehrzahl an Spannbacken ausgebildet und angeordnet wird, um miteinander zusammenzuwir ken, damit ein drehbares Zubehör innerhalb des Spannaufbaus sicher an Ort und Stelle zurückgehalten wird, um sich damit zu drehen;
worin jede der Spannbacken folgendes einschließt:
einen Spannbackenkörper, der entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung eine allgemein longitudinale Achse bestimmt;
eine innerhalb des Spannbackenkörpers positionierte und sich mindestens entlang eines Abschnitts der allgemein longitu dinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckende Spannbacken spitze; und
ein Isoliermaterial, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Spannkörper geführt wird.
ein Spannkörper, der ausgebildet ist, um an einer Drehwelle angebracht zu werden, um sich damit zu drehen; und
eine Mehrzahl von Spannbacken, die innerhalb des Spannkör pers positioniert werden, wobei die Mehrzahl an Spannbacken ausgebildet und angeordnet wird, um miteinander zusammenzuwir ken, damit ein drehbares Zubehör innerhalb des Spannaufbaus sicher an Ort und Stelle zurückgehalten wird, um sich damit zu drehen;
worin jede der Spannbacken folgendes einschließt:
einen Spannbackenkörper, der entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung eine allgemein longitudinale Achse bestimmt;
eine innerhalb des Spannbackenkörpers positionierte und sich mindestens entlang eines Abschnitts der allgemein longitu dinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckende Spannbacken spitze; und
ein Isoliermaterial, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Spannkörper geführt wird.
16. Der Spannaufbau nach Anspruch 15, worin das Isolierma
terial allgemein kanalförmig ist und zwischen der Spannba
ckenspitze und dem Spannbackenkörper positioniert wird, um die
Übertragung von elektrischem Strom dazwischen zu verhindern.
17. Der Spannaufbau nach Anspruch 15, worin die Spannba
ckenspitze zumindest teilweise im Isoliermaterial eingebettet
ist, so daß das Isoliermaterial den Spannbackenkörper bildet.
18. Ein rotierendes angetriebenes Werkzeug, das folgendes
umfaßt:
einen Motor;
eine Drehwelle, die zum Antrieb durch den Motor angeordnet ist;
ein Spannkörper, der aufgebaut ist, um zur Rotation mit der Drehwelle daran angebracht zu werden; und
eine Mehrzahl von Spannbacken, die innerhalb des Spannkör pers positioniert werden, wobei die Mehrzahl von Spannbacken ausgebildet und angeordnet ist, um miteinander zusammenzuwirken, damit ein drehbares Zubehör innerhalb des Spannaufbaus zur Rotation mit der Drehwelle sicher zurückgehalten wird;
worin jede der Spannbacken folgendes einschließt:
einen Spannbackenkörper, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt;
eine innerhalb des Spannbackenkörpers positionierte und sich mindestens entlang eines Abschnitts der allgemein longitu dinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckende Spännbacken spitze; und
ein Isoliermaterial, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Spannkörper geführt wird.
einen Motor;
eine Drehwelle, die zum Antrieb durch den Motor angeordnet ist;
ein Spannkörper, der aufgebaut ist, um zur Rotation mit der Drehwelle daran angebracht zu werden; und
eine Mehrzahl von Spannbacken, die innerhalb des Spannkör pers positioniert werden, wobei die Mehrzahl von Spannbacken ausgebildet und angeordnet ist, um miteinander zusammenzuwirken, damit ein drehbares Zubehör innerhalb des Spannaufbaus zur Rotation mit der Drehwelle sicher zurückgehalten wird;
worin jede der Spannbacken folgendes einschließt:
einen Spannbackenkörper, der eine allgemein longitudinale Achse entlang seiner primären Ausdehnungsrichtung bestimmt;
eine innerhalb des Spannbackenkörpers positionierte und sich mindestens entlang eines Abschnitts der allgemein longitu dinalen Achse des Spannbackenkörpers erstreckende Spännbacken spitze; und
ein Isoliermaterial, um zu verhindern, daß elektrischer Strom über die Spannbacke zwischen dem drehbaren Zubehör und dem Spannkörper geführt wird.
19. Das drehbare angetriebene Werkzeug nach Anspruch 1,
worin das Isoliermaterial allgemein kanalförmig ist und zwischen
der Spannbackenspitze und dem Spannbackenkörper positioniert
wird, um die Übertragung des elektrischen Stroms dazwischen zu
verhindern.
20. Das drehbare angetriebene Werkzeug nach Anspruch 18,
worin die Spannbackenspitze zumindest teilweise derart im
Isoliermaterial eingebettet ist, daß das Isoliermaterial den
Spannbackenkörper bildet.
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