DE10063778B4 - Sicherheitseinrichtung als Fussgängeraufprallschutz an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung als Fussgängeraufprallschutz an Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Sicherheitseinrichtung als Fußgängeraufprallschutz an Kraftfahrzeugen mit einer vorderen Motorhaube und einem unterhalb einer Motorhaube befindlichen Antriebsmotor mit einem Luftfiltergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass ein funktionsbedingt als Hohlteil ausgebildeter Luftfilterkasten des Luftfiltergehäuses zwischen dem Antriebsmotor und der Unterseite der Motorhaube angeordnet ist und dass der Luftfilterkasten als bei Verformung Energie aufnehmende Crashbox ausgebildet ist, wobei als Verformungsweg der im Luftfilterkasten funktionsbedingt erforderliche Hohlraum zur Verfügung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung als Fußgängeraufprallschutz an Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Mit DE 198 53 340 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung als Fußgängeraufprallschutz am Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges beschrieben, bei der eine Fronthaube von einem Energie absorbierenden Randteil umgeben ist, welches sich bei einem Aufprall auf einen Fußgänger verformt.
  • Eine solche Maßnahme kann jedoch einen auf die obere Seite der Motorhaube aufschlagenden Fußgänger nicht schützen, da sich der Antriebsmotor als harte und unnachgiebige Masse aus Packagegründen sehr nahe unterhalb der Motorhaube befindet und damit der Motorhaube in diesem Bereich keinen Raum zum Ausweichen lässt. Auch wenn es gelingen würde, zwischen Motorhaube und Oberkante Antriebsmotor Raum zu belassen, dann wäre ein Fußgängeraufprallschutz nur sehr bedingt gegeben, da die Motorhaube in ihrer Fläche relativ leicht nachgibt, ohne wesentlich Energie absorbieren zu können und dann bei Anschlag auf die Masse des Motors praktisch starr reagiert, so dass sich dann eine unzulässig hohe Aufprallkraft ergibt.
  • Um dies zu vermeiden, wurde auch schon vorgeschlagen, die Motorhaube als Flächendeformationselement auszubilden. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Bauraumaufwand über die gesamte Fläche der Motorhaube und erhebliche Bauaufwendungen.
  • Die JP 2000 203 378 A offenbart eine Zylinderkopfabdeckung, deren Oberseite zusätzlich mit einer Gitterstruktur ausgerüstet ist, die bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die Motorhaube als Energie aufnehmende Crashbox fungiert, indem sie einen Verformungsweg zur Verfügung stellt. Bei der Gitterstruktur handelt es sich um eine gesonderte, sich an eine bekannte Zylinderkopfabdeckung anschließende Erweiterung, die zu einer Raum beanspruchenden Erhöhung der Zylinderkopfabdeckung führt. Dies hat zur Folge, dass die Einbauhöhe des Motors abgesenkt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung als Fußgängeraufprallschutz zu schaffen, die bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers auf die Fläche der Motorhaube die Situation entschärft, wobei die Motorhaube selbst ohne zusätzlichen Bauraum und Bauaufwand gegenüber üblichen Motorhauben ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches.
  • Durch die Anordnung von als Crashbox ausgebildeten Teilen eines ohnehin im Fahrzeug erforderlichen Luftfilterkastens zwischen der Unterseite der Motorhaube und der Oberkante des Motors wird sich im Falle eines Aufpralls die bei relativ geringer Krafteinwirkung einbeulende Motorhaube auf die darunter befindliche Crashbox, gebildet vom Luftfilterkasten, auflegen. Die Crashbox, die in an sich bekannter Weise konstruktiv auf einen definierten Kräfteverlauf bei der Deformation ausgelegt ist, wird die Aufprallkräfte auf die Motorhaube über den Verformungsweg in der Mehrzahl aller Fälle auf einem zulässigen Wert halten. Da der Luftfilterkasten funktionsbedingt ohnehin als Hohlteil ausgebildet sein muss, ist es relativ einfach, den vorhandenen Hohlraum als Verformungsweg bei einem Crash zu nutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Abbildung zeigt stark schematisiert einen Schnitt quer durch ein Kraftfahrzeug im Bereich eines vorn liegenden Motorraumes. Im Motorraum 1 ist ein Antriebsmotor 2 sowie ein Getriebe 3 untergebracht. Der Motorraum 1 ist seitlich von den Radhausblechen 4 und den Kotflügeln 5 begrenzt. Nach oben ist der Motorraum 1 mit einer Motorhaube 6 abgeschlossen, die in üblicher Weise an Teilen der Karosserie angelenkt ist. Antriebsräder 7 sind über Gelenkwellen 8 mit dem Getriebe 3 verbunden. Zwischen der Motorhaube 6 und der Oberkante des Antriebsmotors 2 ist ein für die Motorfunktion ohnehin erforderlicher Luftfilterkasten 9 angeordnet. Der Luftfilterkasten 9 ist seitlich vom Antriebsmotor 2 mit Anschlüssen 10 für die Luftschläuche versehen. Wesentliche Teile des hohlen Körpers des Luftfilterkastens 9 sind als Crashbox ausgebildet, und zwar in der Art, dass senkrecht auf die Fläche der Motorhaube 6 auftretende Kräfte, welche zu einer Verformung der Motorhaube 6 bis zum Luftfilterkasten 9 führen, bei weiterer Verformung in einer definierten Weise abgestützt werden, wobei sich die als Crashbox ausgebildeten Teile des Luftfilterkastens 9 bei gleichzeitiger Energieaufnahme verformen. Als Verformungsweg steht dabei der ohnehin aus Funktionsgründen im Luftfilterkasten 9 erforderliche Hohlraum zur Verfügung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorraum
    2
    Antriebsmotor
    3
    Getriebe
    4
    Radhausblech
    5
    Kotflügel
    6
    Motorhaube
    7
    Antriebsräder
    8
    Gelenkwellen
    9
    Luftfilterkasten
    10
    Anschluss

Claims (1)

  1. Sicherheitseinrichtung als Fußgängeraufprallschutz an Kraftfahrzeugen mit einer vorderen Motorhaube und einem unterhalb einer Motorhaube befindlichen Antriebsmotor mit einem Luftfiltergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass ein funktionsbedingt als Hohlteil ausgebildeter Luftfilterkasten des Luftfiltergehäuses zwischen dem Antriebsmotor und der Unterseite der Motorhaube angeordnet ist und dass der Luftfilterkasten als bei Verformung Energie aufnehmende Crashbox ausgebildet ist, wobei als Verformungsweg der im Luftfilterkasten funktionsbedingt erforderliche Hohlraum zur Verfügung steht.
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