DE10063165A1 - Prozessgas und Verfahren zum Laserschweißen - Google Patents
Prozessgas und Verfahren zum LaserschweißenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Prozessgas zum Laserschweißen mit einem auf ein zu schweißendes Werkstück fokussierten Laserstrahl. Erfindungsgemäß enthält das Prozessgas neben Helium und Stickstoff zumindest Sauerstoff mit einem Anteil bis zu 30 Vol.-%. Das Prozessgas kann weniger oder gleich 85 Vol.-% Helium aufweisen. Vorteilhafterweise liegt der Anteil an Sauerstoff über 10 Vol.-%. Das Prozessgas kann ferner Kohlendioxid mit einem Anteil bis zu 40 Vol.-% enthalten. Die Erfindung eignet sich für das Laserschweißen niedriglegierter Stähle und beschichteter, insbesondere verzinkter, Stähle.
Description
Die Erfindung betrifft ein Prozeßgas zum Laserschweißen mit einem auf ein zu
schweißendes Werkstück fokussierten Laserstrahl. Die Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zum Laserschweißen, wobei ein fokussierter Laserstrahl auf eine zu bear
beitende Werkstückoberfläche geführt wird und ein inertgashaltiger Prozessgasstrom
gegen die Werkstückoberfläche geleitet wird, bei dem das Prozessgas eingesetzt wird.
Die Eigenschaften der Laserstrahlung, insbesondere die Intensität und gute Fokussier
barkeit, haben dazu geführt, dass Laser heute in vielen Gebieten der Materialbearbei
tung zum Einsatz kommen. Die Laserbearbeitungsanlagen sind an sich bekannt. In der
Regel weisen sie einen Laserbearbeitungskopf, gegebenenfalls mit einer zum Laser
strahl koaxial angeordneten Düse auf. Oftmals werden Laserbearbeitungsanlagen in
Verbindung mit einer CNC-Steuerung eingesetzt.
Unter einem fokussierten Laserstrahl wird im Rahmen der Erfindung ein im wesent
lichen auf die Werkstückoberfläche fokussierter Laserstrahl verstanden. Außer bei der
überwiegend eingesetzten Methode mit auf die Werkstückoberfläche fokussierter
Laserstrahlung kann die Erfindung auch bei der selten benutzten Variante mit nicht
exakt auf die Werkstückoberfläche fokussierter Strahlung angewandt werden.
Bei vielen Verfahren der Lasermaterialbearbeitung wird metallisches und/oder
sonstiges Material auf Temperaturen erhitzt, bei denen eine Reaktion mit den
einhüllenden Gasen stattfindet. In vielen Fällen werden daher technische Gase
eingesetzt, um diese Materialbearbeitungsprozesse effektiver, schneller und/oder mit
verbesserter Qualität durchführen zu können.
Beim Laserschweißen erfüllen Prozessgase verschiedene Aufgaben. Die Kontrolle und
Reduzierung des Plasmas ist bei hohen Laserleistungen zwingend. Dies ist beispiels
weise aus der Veröffentlichung "Laser im Nebel", Dr. W. Danzer und Klaus Behler,
Zeitschrift LASER, Ausgabe 1/87, Seiten 32 bis 36, bekannt. Andere Aufgaben wie der
Schutz vor Oxidation, eine metallurgische Optimierung und/oder eine Maximierung der
Geschwindigkeit und der Qualität (Spritzer, Poren, Nahtqualität) werden bislang
vernachlässigt.
Beim Laserschweißen ist es bekannt, inerte Schutzgase wie Helium oder Argon
einzusetzen. Auch Stickstoff wird teilweise verwendet. Vereinzelt werden auch
Beimengungen von Kohlendioxid, Sauerstoff oder Wasserstoff zu Argon oder Stickstoff
gemischt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Prozessgas und ein Verfahren der
eingangs genannten Art aufzuzeigen, welche ein verbessertes Laserschweißen er
möglichen. Insbesondere sollten mit Hilfe des Prozessgases auch neben der Kontrolle
und Reduzierung des Plasmas ein Schutz vor Oxidation, eine metallurgische Opti
mierung und/oder eine Maximierung der Geschwindigkeit und der Qualität erreicht
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Prozessgas neben
Helium und Stickstoff zumindest Sauerstoff mit einem Anteil bis zu 30 Vol.-% enthält.
Wesentlich ist für die Erfindung, dass das Prozessgas neben einem Inertgasanteil auch
einen Aktivgasanteil aufweist.
Gute Ergebnisse haben sich bei Prozessgasen mit 0,1 bis 20 Vol.-% Sauerstoff erge
ben. Vorzugsweise enthält das Prozessgas zwischen 0,5 und 10 Vol.-% Sauerstoff.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält das Prozessgas weniger oder gleich 85 Vol.-%
Helium. Vorteilhafterweise liegt der Anteil von Helium im Prozessgas zwischen 5 und
50 Vol.-%.
Es hat sich in Versuchen gezeigt, dass sogar bereits ein relativ niedriger Anteil an
Helium in der Größenordnung von etwa 25 Vol.-% (z. B. ±10%) in der Regel für eine
wirksame Plasmakontrolle ausreicht. Der genaue Prozentsatz für den Heliumanteil ist
von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der Laserleistung, der Energiedichte,
der Materialart, der Menge an verdampftem Material, der Schutzgasmenge, der Art der
Gaszufuhr zum Schweißprozess etc. abhängig. Die Anpassung der Gaszusammen
setzung vor dem Hintergrund dieser Einflußfaktoren stellt für den Fachmann keinerlei
Schwierigkeit dar.
Mit Vorteil kann das Prozessgas Kohlendioxid mit einem Anteil bis zu 40 Vol.-% enthal
ten. In Weiterbildung der Erfindung enthält das Prozessgas zwischen 1 und 35 Vol.-%
Kohlendioxid, vorzugsweise zwischen 5 und 30 Vol.-% Kohlendioxid, besonders bevor
zugt zwischen 10 und 25 Vol.-% Kohlendioxid.
Versuche an verzinkten Blechen brachten sehr gute Ergebnisse mit einem Anteil von
10 bis 25 Vol.-% Kohlendioxid (z. B. 15 Vol.-% CO2). Der Kohlendioxidanteil führte zu
wesentlich konstanteren Schweißergebnissen. Der Schweißprozess war wesentlich
sicherer und gegen Verunreinigungen des Nahtbereichs unempfindlicher. Die
Geschwindigkeit konnte teilweise merklich gesteigert werden.
Es haben sich insbesondere Prozessgase
- - aus einem ternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff und Sauerstoff,
- - aus einem quaternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Kohlendioxid und Sauerstoff
- - aus einem quaternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Argon und Sauerstoff oder
- - aus einem quinternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid und Sauerstoff
bewährt.
In Ausbildung der Erfindung, insbesondere der genannten genannten ternären,
quaternären bzw. quinternären Gasgemische, eignen sich für das Laserschweißen
Prozessgase, welche zwischen 5 und 50 Vol.-% Helium, 0 bis 40 Vol.-% Kohlendioxid,
0 bis 40 Vol.-% Sauerstoff, 0 bis 40 Vol.-% (insbesondere 0 bis 25 Vol.-%, vorzugs
weise 0 bis 20 Vol.-%, besonders bevorzugt 0 bis 15 Vol.-%) Argon und restlich
Stickstoff enthalten.
Helium dient dabei der Plasmaunterdrückung bzw. -kontrolle. Die Sauerstoffbeigabe
kann am Schweißprozess mehrere bestimmte positive Effekte hervorrufen und zur
Qualitätssteigerung beitragen. Kohlendioxid unterstützt den Schmelzfluß. Stickstoff wie
auch Argon erhöhen die Abdeckung der Schweißzone. Stickstoff und Argon erfüllen
auch zumindest teilweise die Aufgabe des Heliums und tragen daher als preis
günstiger Ersatz des Inertgases Helium zur Wirtschaftlichkeit des Laserschweißens
bei.
Die Erfindung kann im Zusammenhang mit allen Arten von Lasern zur Anwendung
kommen. Vor allem eignet sie sich für den Einsatz bei der Laserbearbeitung mit
Nd-YAG-Laser, Dioden-Laser und CO2-Laser.
Mit dem erfindungsgemäßen Prozessgas können insbesondere mit Vorteil niedrig
legierte Stähle und beschichtete, insbesondere verzinkte Stähle geschweißt werden.
Claims (10)
1. Prozessgas zum Laserschweißen mit einem auf ein zu schweißendes Werkstück
fokussierten Laserstrahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessgas neben
Helium und Stickstoff zumindest Sauerstoff mit einem Anteil bis zu 30 Vol.-%
enthält.
2. Prozessgas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessgas
weniger oder gleich 85 Vol.-% Helium enthält.
3. Prozessgas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessgas
zwischen 5 und 50 Vol.-% Helium enthält.
4. Prozessgas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Prozessgas Kohlendioxid mit einem Anteil bis zu 40 Vol.-% enthält.
5. Prozessgas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Prozessgas zwischen 1 und 35 Vol.-% Kohlendioxid, vorzugsweise zwischen 5
und 30 Vol.-% Kohlendioxid enthält.
6. Prozessgas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Prozessgas zwischen 0,1 und 20 Vol.-% Sauerstoff, vorzugsweise zwischen 0,5
und 10 Vol.-% Sauerstoff enthält.
7. Prozessgas nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Prozessgas aus einem
ternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff und Sauerstoff,
quaternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Kohlen dioxid und Sauerstoff
quaternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Argon und Sauerstoff oder
quinternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid und Sauerstoff
besteht.
ternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff und Sauerstoff,
quaternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Kohlen dioxid und Sauerstoff
quaternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Argon und Sauerstoff oder
quinternären Gasgemisch mit den Komponenten Helium, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid und Sauerstoff
besteht.
8. Prozessgas nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und insbesondere nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessgas zwischen 5 und 50 Vol.-%
Helium, 0 bis 40 Vol.-% Kohlendioxid, 0 bis 40 Vol.-% Sauerstoff, 0 bis 40 Vol.-%
Argon und restlich Stickstoff enthält.
9. Verfahren zum Laserschweißen, wobei ein fokussierter Laserstrahl auf eine zu be
arbeitende Werkstückoberfläche geführt wird und ein inertgashaltiger Prozessgas
strom gegen die Werkstückoberfläche geleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Prozessgas nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird.
10. Verwendung eines Prozessgases nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für das
Laserschweißen niedriglegierter Stähle und/oder beschichteter, insbesondere
verzinkter Stähle.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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-
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- 2000-12-18 DE DE10063165A patent/DE10063165A1/de not_active Withdrawn
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US7038163B2 (en) | 2002-06-14 | 2006-05-02 | L'air Liquide, Societe Anonyme A Directoire Et Conseil De Surveillance Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Use of helium/nitrogen gas mixtures in up to 12 kW laser welding |
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