DE10060858B4 - Staubsauger mit einem Flüssigkeitsfilter - Google Patents
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Abstract
Staubsauger, dessen Saugluftstrom (VL) über einen im Staubsauger-Gehäuse (1) untergebrachten Flüssigkeitsfilter führbar ist, der benetzendes Wasser einem im Staubsauger-Gehäuse (1) vorgesehenen Behälter (2) entnimmt, und den benetzten Saugluftstrom (VL) einer Wasserlast (8) zuführt, wobei der Saugluftstrom (VL) über einen durch eine oder mehrere Steigleitungen (9) aus der Wasserlast (8) des Behälters (2) gespeisten Ejektor (7) geleitet ist, in einem anschließenden Diffusor (10) durch reduzierte Geschwindigkeit die an Wasserteilchen gebundenen Schmutzpartikel (18) bis hin zu Feinstpartikeln (19) ausfällt und eine Tropfenabscheider-Schottwand (12) durchströmt, wobei letzte Staub- und Wasserteilchen in einem Wasserfilter-Vlies (22) zurückgehalten werden, und wobei die ausgefällten Schmutzpartikel (18) der Wasserlast (8) zuführbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, dessen Saugluftstrom über einen im Staubsaugergehäuse untergebrachten Flüssigkeitsfilter führbar ist, der benetzendes Wasser einem im Staubsaugergehäuse vorgesehenen Wasserbehälter entnimmt, und den benetzten Saugluftstrom einer Wasserlast zuführt.
- Aus der
DE 41 07 535 C2 ist ein Staubsauger bekannt, bei dem der angesaugte Luftstrom in einem Wasserbehälter aufsteigt. Obwohl durch Rippen ein mehrfach gewundener Weg gebildet wird, ergibt sich nicht der gewünschte innige Kontakt kleinster Gasbläschen mit dem Wasser, der in diesen enthaltene kleinste Staubpartikel sicher benetzt und das Wasser allen Staub aufnehmen läßt. - Es sind auch schon Staubsauger bekannt, die ausgeschiedene Schmutzmassen und/oder den eingehenden Saugluftstrom mit dem Druckstrahl einer gesonderten Wasserpumpe besprühen. Auch hier ist eine ausreichend intensive Einwirkung auf geringe Saugluftvolumina nicht gesichert. Hinzu kommt, daß durch die zusätzliche Pumpe und einen zusätzlichen Reinwassertank das Gewicht sowie der Aufwand, die Montage- sowie Servicekosten und der Leistungsbedarf steigen.
- Das
DE 298 12 110 U1 offenbart bereits einen Staubsauger, bei dem der Saugluftstrom mit dem Druckstrahl einer gesonderten, wasserlastgespeisten Wasserpumpe besprüht wird. Bei verschmutzter Wasserlast drohen jedoch trotz der Wasserpumpe vorgeordneter Filter Ausfälle. Hinzu kommt eine aufwendige Sorptionskammer, welche die Leistungsfähigkeit des Staubsaugers erheblich mindert. - Die
US 21 84 731 A offenbart schon einen Staubsauger, bei dem die Staubpartikel nach dem Venturi-Prinzip mit aus einer verschmutzten Wasserlast gesogenen Flüssigkeit benetzt werden. Nachteilig ist dabei einerseits, dass sich die Düsen durch das Ansaugen der verschmutzten Wasserlast verstopfen können und dass andererseits die Abscheidung der Wasser- und/oder Wasser/Staub- und/oder Staubpartikel unzureichend ist, und so nicht alle Partikel aus der angesaugten Luft gefiltert werden können. - Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Staubsauger so auszugestalten, dass die Staubpartikel in der Saugluft früh und über einen langen Weg intensiv mit Wasser kontaktiert, an dieses gebunden und möglichst komplett in den Wasserbehälter abgegeben werden. Des Weiteren sollen handelsübliche Staubsauger durch entsprechende Zurüstung leicht zu aufgabegemäßen Saugern umgerüstet werden können.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Der Saugluftstrom saugt nach dem Venturi-Prinzip beim Passieren des Ejektors ausreichend Wasser an und versprüht es, während der folgende speziell geformte Diffusor eine Beruhigung des mit Wasserpartikeln angereicherten Saugluftstroms bewirkt, wobei die mit dem Wasser einen innigen Kontakt aufweisenden Schmutzpartikel ausfallen. Gleichzeitig wird dabei die Strömungsgeschwindigkeit kontinuierlich reduziert. Die Tropfenabscheider-Schottwand mit eingebautem Spezial-Wasserfilter-Vlies hält beim Durchströmen letzte Staub- und Wasserteilchen aus dem Luftstrom zurück.
- Der Luftstrom kann durch weitere Leitflächen in Richtung auf die Wasseroberfläche gelenkt werden. Dies bewirkt eine weitere Bindung der im Luftstrom mitgeführten Staub- und Schmutzpartikel mit den aufgewirbelten Wassertröpfchen und der Wasserbad-Oberfläche und führt zu einer größtmöglichen Staubabscheidung aus dem Luftstrom ins Wasserbad.
- Durch die Ausführung des Diffusors und der Tropfenabscheider-Schottwand sowie der notwendigen Abdichtungen wird die Bildung von Totwasserecken und Kurzschlußströmungen verhindert und damit eine sichere Staubabscheidung ins Wasserbad gewährleistet.
- Zweckmäßige sowie vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Im einzelnen wird die Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
-
1 schematisch im Längsschnitt einen Staubsauger mit vertikalem Einbau des Ejektors im Anschlußstutzen der Saugleitung am Deckel, Steigleitungen aus der Wasserlast zum Ejektor, sowie mit einer Tropfenabscheider-Schottwand, -
2 schematisch einen Staubsauger mit horizontal eingebautem Ejektor, bei dem die Saughöhe geringer ist, -
3 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Staubsaugers, und -
4 und5 weitere Ausführungen von Ejektoren zur Wassereinspritzung in den Saugluftstrom, -
6 eine Weiterbildung des Staubsaugers nach1 . - In dem Gehäuse
1 eines Staubsaugers ist ein abgedichteter Behälter2 vorgesehen, der bis zum Spiegel3 mit Wasser gefüllt ist. Der Saugschlauch4 des Staubsaugers ist in einen Stutzen5 gesteckt, der in einem die obere Öffnung des Gehäuses1 schließenden Deckel6 angeordnet ist. Das untere Ende dieses Stutzens5 ist als Ejektor7 ausgebildet. Aus der Wasserlast8 des Behälters2 führen eine oder mehrere Steigleitungen9 zum Ejektor7 . Gegen einen Diffusor10 ist der Stutzen5 mittels einer Dichtung11 abgedichtet. Die Saugluft VL tritt über den Saugschlauch4 in das Gehäuse1 ein, durchströmt den Ejektor7 und den diesem nachgeordneten Diffusor10 . Nach einer Umlenkung um 180° strömt die Saugluft über den Spiegel3 der Wasserlast8 , und durch eine Tropfenabscheider-Schottwand12 sowie durch Filter13a ,13b und erreicht gereinigt über ein nur angedeutetes Saugluftgebläse14 die freie Atmosphäre. - Beim Schließen des Deckels
6 des Behälters1 taucht der Steigleitungsanschluß15 des Ejektors7 in das Ende16 bzw. die Enden16 einer oder mehrerer Steigleitungen9 am Eingang des Diffusors10 ein. Die Dichtung11 verhindert einen Kurzschluß der Saugluft in Richtung auf die Öffnung des Saugluftgebläses14 und bewirkt die gezielte Einleitung in den Ejektor7 sowie in den folgenden Diffusor10 . Unter Ausnutzung der Strömungsenergie des Saugluftstroms wird mit dem Ejektor7 Wasser angesaugt und eine permanent Wasser zuführende Einspritzvorrichtung gebildet. Die Ausführung des Ejektors7 und der Steigleitungen9 sorgen bei der staubsaugergebläseüblichen Strömungsgeschwindigkeit für einen hohen Sprühwasserdurchsatz und damit für eine größtmögliche Wasserbenetzung des in der Saugluft VL enthaltenen Staubes. - Im Betrieb erweist sich der Ejektor
7 beim Durchströmen der schmutzbeladenen Saugluft VL als Venturidüse und hebt Wasser der Wasserlast8 über eine oder mehrere Steigleitungen9 in den Ejektor7 , durch dessen Düsen es dem Saugluftstrom VL zugeführt wird und die in diesem befindlichen Schmutz- bzw. Feststoffe im weiteren Strömungsverlauf benetzt. Der angeschlossene Diffusor10 bewirkt mit seiner kontinuierlichen Erweiterung eine Absenkung der Strömungsgeschwindigkeit und führt zu einer optimalen Benetzung. Der Diffusor10 endet vor der Wand des Behälters2 . Der Saugluftstrom VL erfährt eine 90°-Umlenkung gegen den Wasserspiegel3 . Der Luftstrom wird nochmals um 90°, d. h. insgesamt um 180° umgelenkt und strömt zwischen dem Diffusorboden und dem Wasserspiegel3 durch eine Tropfenabscheider-Schottwand12 zu den Filtern13 . Dabei wird er durch weitere Leitflächen17 mehrmals in Richtung zum Wasserspiegel3 umgelenkt. Schwere Schmutzpartikel18 werden schon nach der ersten 90°-Umlenkung durch die Fliehkraft dem Wasser zugeführt. Leichtere, schon benetzte Partikel werden nach der 180° Umlenkung aus dem Saugluftstrom gegen den Wasserspiegel3 hin abgeschieden. Sehr leichte Feinstpartikel19 können zunächst noch im Luftstrom verbleiben und werden später abgeschieden. Diese Feinstpartikel19 werden durch die mehrfachen Umlenkungen und Verwirbelungen an den Leitflächen17 in die Wasserlast8 abgeschieden. Damit werden die benetzen Schmutzpartikel je nach Größe und Gewicht aus einer Bahn oberhalb des Wasserspiegels3 und annähernd parallel zu diesem in die Wasserlast8 abgeworfen. Entsprechend wird die Saugluft VL gemäß Pfeil20 von dem Gebläse des Staubsaugers über die Filter13 abgezogen. - Der Diffusor
10 dichtet den vom Behälter2 umschlossenen Raum über der Wasserlast8 mit einer Dichtung21 horizontal umlaufend ab. In Richtung auf das Gebläse14 hin wird die Saugluft VL gemäß Pfeil20 durch eine von oben eingesteckte Tropfenabscheider-Schottwand12 mit eingebautem Spezial-Wasserfilter-Vlies22 durchströmt, wobei letzte Staub- und Wasserteilchen im Vlies22 zurückgehalten werden. - Die Tropfenabscheider-Schottwand
12 ist eingesteckt und mittels eines Griffteiles23 dem sauberen Bereich8b der Wasserlast8 leicht entnehmbar. Eine Dichtung21 verhindert auch hier ”Kurzschlußströmungen” am filternden Vlies22 vorbei und sorgt für einen geschlossenen Wasser-Wirbelbad-Bereich mit größtmöglicher Staubabscheidung ins Wasserbad8 und gezielter Luftführung, Tropfenabscheidung und Luftberuhigung durch das Vlies22 . - Die Tropfenabscheider-Schottwand
12 ist ein- oder zweiteilig aufgebaut und mit dem leicht entnehmbaren und reinigbaren Wasserfilter-Vlies22 ausgestattet. Im Bereich der Wasserlast8 trennt die Schottwand12 diese grob in einen schmutzbefrachteten, größeren Bereich8a und einen saubereren Ansaugbereich8b für das Ansaugsieb26 der Steigleitung9 . Für die Hindurchführung der Steigleitung9 enthält die Schottwand12 eine Aussparung27 . -
6 zeigt, dass die Tropfenabscheider-Schottwand12 einstückig mit dem Diffusor10 ausgebildet ist. Das Wasserfilter-Vlies22 ist jedoch ebenfalls zu Reinigungs- bzw. Austauschzwecken entnehmbar. - Eine Ausführungsvariante ist, daß der Ejektor
7 gemäß2 liegend eingebaut wird. Hierdurch wird die mittlere Ansaughöhe auf 60 mm gesenkt, und damit die angesaugte Wassermenge erhöht. - Bewährt hat es sich, praktisch alle Teile des Flüssigkeitsfilters, also die Wasserlast
8 , den Ejektor7 , den den Saugstrom VL leitenden und formenden Diffusor10 sowie die Tropfenabscheider-Schottwand12 in einem gemeinsamen, im wesentlichen geschlossenen Behälter2 unterzubringen, der sich im Gehäuse1 gegen dieses durch elastische Elemente28 abstützt. Die Öffnung29 führt zum hier nicht gezeigten Saugluftgebläse. Die innere Reinigung sowie der Austausch der staubbeladenen Wasserlast8 können nach Herausnahme des Behälters2 aus dem Gehäuse1 über den Griffteil24 erfolgen. -
2 zeigt eine Ejektor-Variante mit ringförmiger Einspritzung in den von der Saugluft VL durchströmten Bereich. - In
3 ist eine weitere Variante des Staubsaugers gezeigt. Der mit Stutzen5 den Saugschlauch4 fassende Deckel dichtet den leicht entnehmbaren Behälter2 mittels der Dichtung11 ab. Der Stutzen5 enthält den Ejektor32 , und dessen Steigleitungsanschlüsse15 greifen beim Schließen des Deckels6 in die Enden16 der Steigleitungen9 ein, deren freie Enden im Ansaugsieb26 gehalten sind. - Als weitere Variante eines Ejektors ist in
4 ein Ejektor33 mit zentraler Wassereinspritzung dargestellt. Der Anströmkonus34 ist so geformt, daß aus dem ringförmigen Schlitz des Ansaugrohres35 Wasser dem Luftstrom zugeführt wird. - Während der Ejektor
32 der3 ein Verengungsformstück (Düse) aufweist, dem über einen ringförmigen Spalt von bspw. 0,5 mm das Wasser als Wandstrahl zugeführt wird und dem sich ein erweiterndes Mischteil anschließt, ist nach4 das Verengungsformstück des Ejektors33 in Strömungsrichtung erweiternd ausgeführt und umschließt das Wasser zuführende Ansaugrohr35 , dessen Mündung unter Einhaltung eines Spaltes vom Anströmkonus34 übergriffen ist und das das Wasser zentral dem Luft-Staub-Gemisch zuführt. Der Anströmkonus34 ist so geformt, daß die maximal mögliche Wassermenge angesaugt wird. -
5 zeigt ein Verengungsformstück36 , dem sich über einen Spalt das Mischteil37 anschließt, das für die Wasserzuführung mit Bohrungen zum Anschluss der Steigleitungen versehen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Behälter
- 3
- Spiegel
- 4
- Saugschlauch
- 5
- Stutzen
- 6
- Deckel
- 7
- Ejektor
- 8
- Wasserlast
- 8a
- Schmutzwasserbereich
- 8b
- Ansaugbereich
- 9
- Steigleitung
- 10
- Diffusor
- 11
- Dichtung (Deckel-Stutzen)
- 12
- Tropfenabscheider-Schottwand
- 13a
- Filter
- 13b
- Filter
- 14
- Saugluftgebläse
- 15
- Steigleitungsanschluß
- 16
- Ende Steigleitung
- 17
- Leitflächen
- 18
- Schwere Schmutzpartikel
- 19
- Feinstpartikel
- 20
- Pfeil
- 21
- Dichtung Gehäuse-Diffusor
- 22
- Wasserfilter-Vlies
- 23
- Griffteil
- 24
- Griffteil
- 26
- Ansaugsieb
- 27
- Aussparung
- 28
- elastische Elemente
- 29
- Öffnung
- 30
- Düsen
- 31
- Dichtung
- 32
- Ejektor
- 33
- Ejektor
- 34
- Anströmkonus
- 35
- Ansaugrohr
- 36
- Verengungsformstück
- 37
- Mischteil
- VL
- Saugluft
Claims (17)
- Staubsauger, dessen Saugluftstrom (VL) über einen im Staubsauger-Gehäuse (
1 ) untergebrachten Flüssigkeitsfilter führbar ist, der benetzendes Wasser einem im Staubsauger-Gehäuse (1 ) vorgesehenen Behälter (2 ) entnimmt, und den benetzten Saugluftstrom (VL) einer Wasserlast (8 ) zuführt, wobei der Saugluftstrom (VL) über einen durch eine oder mehrere Steigleitungen (9 ) aus der Wasserlast (8 ) des Behälters (2 ) gespeisten Ejektor (7 ) geleitet ist, in einem anschließenden Diffusor (10 ) durch reduzierte Geschwindigkeit die an Wasserteilchen gebundenen Schmutzpartikel (18 ) bis hin zu Feinstpartikeln (19 ) ausfällt und eine Tropfenabscheider-Schottwand (12 ) durchströmt, wobei letzte Staub- und Wasserteilchen in einem Wasserfilter-Vlies (22 ) zurückgehalten werden, und wobei die ausgefällten Schmutzpartikel (18 ) der Wasserlast (8 ) zuführbar sind. - Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfenabscheider-Schottwand (
12 ) die Wasserlast (8 ) im Behälter (2 ) in einen schmutzbefrachteten Bereich (8a ) und einen sauberen Bereich (8b ) teilt, und dass der Wasser-Ansaugbereich der Steigleitung (9 ) in dem der Tropfenabscheider-Schottwand (12 ) nachgeordneten sauberen Bereich (8b ) der Wasserlast (8 ) angeordnet ist. - Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch daß den Wasserfiltern Feinst-Partikel-Nachfilter (
13b ) mit Filterwirkung bis 0,3 μm Partikelgröße nachgeordnet sind. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter (
2 ) ein Detektor zugeordnet ist, welcher die Menge der Wasserlast (8 ) repräsentierende Signale abzugeben vermag. - Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal das Saugluftgebläse (
14 ) abzuschalten vermag. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (
10 ) den Saugluftstrom (VL) gegen eine Wand des Behälters (2 ), die als Prallplatte wirkt, zu führen vermag. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Leitfläche (
17 ), welche den Saugluftstrom (VL) gegen den Spiegel (3 ) der Wasserlast (8 ) richtet. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (
10 ) in seinem dem Ejektor (7 ) folgenden Bereich sich kontinuierlich erweitert, bspw. konisch ausgebildet ist und so geformt ist, daß sich keine Ablösegebiete ergeben, in denen sich der Schmutz festsetzen kann. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass nach dem sich erweiternden Bereich des Diffusors (
10 ) eine 90°-Umlenkung des Saugluftstroms (VL) gegen den Wasserspiegel (3 ) erfolgt. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich parallel zum Wasserspiegel (
3 ) erstreckende Boden des Diffusors (10 ) Leitflächen (17 ) aufweist, die den Saugluftstrom (VL) mit einer Umlenkung gegen den Spiegel (3 ) der Wasserlast (8 ) richten. - Staubsauger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Flüssigkeitsfilters in einem abgedichteten Behälter (
2 ) angeordnet sind, so daß ”Kurzschlußströmungen” der staubhaltigen Luft am Wasserfilter vorbei direkt zur Saugöffnung (29 ) des Gebläses unterbunden sind. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenabscheider-Schottwand (
12 ) von oben und gegebenenfalls zur Reinigung leicht entnehmbar in den Behälter (2 ) des Staubsaugers einsteckbar ist. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfenabscheider-Schottwand (
12 ) einstückig mit dem Diffusor (10 ) verbunden, und dass deren Wasserfilter-Vlies (22 ) entnehmbar ist. - Staubsauger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektor (
7 ) bei eingefüllter Wasserlast (8 ) mit Schließen des Deckels (6 ) und Einschalten des Sauggebläses (14 ) wirksam wird. - Staubsauger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß der Diffusor (
10 ) und die Tropfenabscheider-Schottwand (12 ) mit im sauberen Bereich angeordneten Griffteilen (24 ) zur einfachen Reinigung entnehmbar sind. - Staubsauger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigleitungsanschluß (
15 ) am Ejektor (7 ,32 ,33 ) an dessen der Saugluftstromrichtung abgewandten Seite angeordnet ist. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß beim Schließen des Deckels (
6 ) der Steigleitungsanschluß des Ejektors (7 ) in das freie Ende (16 ) der Steigleitung (9 ) gedichtet einführbar ist.
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2000
- 2000-12-06 DE DE10060858A patent/DE10060858B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10060858A1 (de) | 2001-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT THOMAS METALL- UND ELEKTROWERKE GMBH & CO. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120517 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |