DE10060687A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Funktionsüberprüfung von Lamellen und/oder Klappen bei einer Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Funktionsüberprüfung von Lamellen und/oder Klappen bei einer Fahrzeug-Klimaanlage

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Wolfgang Straub
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung von motorisch angetriebenen Lamellen oder Klappen einer Heiz- und/oder Klimaautomatik eines Fahrzeuges und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, die für die Luftverteilung und Luftmenge Düsen aufweist, die als Mitteldüsen oder Seitendüsen im Armaturenbrett oder an der Tür oder am Ford angeordnet sind, wobei zur Einstellung der Luftrichtung an den Düsen horizontal und/oder vertikal angeordnete Lamellen und zur Einstellung der Luftmenge Luftmengenklappen vorgesehen sind, wobei die Lamellen und/oder die Luftmengenklappen motorisch angetrieben werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei Abstellen des Fahrzeuges die Klappen in eine Parkposition gefahren werden, in welcher ein Endschalter angeordnet ist, der einen Kontaktimpuls an das Steuergerät meldet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung von Lamellen und/oder Klappen bei einer Fahrzeug-Klimaanlage gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ei­ ne Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß den gat­ tungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 5.
Bei Klimaautomatiken werden über ein in einem Steuergerät abge­ legtes Steuerprogramm die Luftklappen und/oder Lamellen von ak­ tuatorischen Düsen, die in der Mittelebene, den Seitendüsen und im Fußbereich angeordnet sind, automatisch eingestellt. Gewöhn­ lich sind die Lamellen hierzu miteinander verbunden und werden mittels eines Stellmotors bewegt. Ist aus irgendwelchen Gründen die Funktion der Lamellen fehlerhaft, bedingt dies fehlerhafte Luftausströmungen in den Fahrzeuginnenraum und führt zu einer falschen Klimatisierung für die Insassen.
Bei dieser Art einer Klimatisierungseinrichtung ist von Nach­ teil, daß schwer nachzuweisen ist, daß einzelne Klappen und/oder Lamellen nicht funktionsfähig sind. Nicht funktionsfä­ hige Klappen und/oder Lamellen stören die Klimatisierung des Innenraumes, da sie eine falsche Luftverteilung bewirken. Falsch eingestellte Klappen und/oder Lamellen führen zu Zuger­ scheinungen, da sie die Luft falsch temperiert oder falsch ge­ richtet in den Innenraum einleiten. Eine optimale Klimatisie­ rung des Fahrzeuginnenraumes ist dann nicht mehr gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher bei motorisch angetriebenen Lamellen oder Klappen Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen, um ein reibungsloses Funktionieren der Klappen und Lamellen zu ga­ rantieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er­ findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin, daß bei jedem Abstellen des Fahrzeuges die Lamellen und/oder Klappen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Bei Aus­ fall einer Klappe und/oder Lamelle kann beispielsweise eine Warnfunktion ausgegebenen werden, die dem Fahrer den Hinweis gibt, nächstmöglich eine Werkstatt aufzusuchen, um den Fehler beheben zu lassen. Gerade motorisch angetriebene Klappen und/oder Lamellen sind sehr störungsanfällig und eine oder meh­ rere ausgefallene oder funktionsgestörte Klappen bedingen eine gestörte Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes. Um eine stö­ rungsfreie Klimatisierung des Fahrzeuginnenraumes zu gewährlei­ sten, sollten die Klappen immer funktionsfähig sein. Eine Über­ prüfung der Funktionsfähigkeit der Klappen und/oder Lamellen und damit ein frühzeitiges Feststellen von Funktionsstörungen der Klappen bedingt in vorteilhafter Weise Fehler frühzeitig zu erkennen und damit eine funktionierende Klimaanlage, die den Fahrzeuginnenraum in optimaler Weise klimatisiert. In der Werk­ statt können über die fehlenden Kontaktimpulse schnell die nicht funktionsfähigen Lamellen und/oder Klappen selektiert und repariert werden. Es genügen einfache Schrittverstellmotoren ohne Rückmeldepotentiometer und eingebaute Elektronik notwen­ dig, die allerdings sehr genau steuerbar sind, da bei jedem Fahrzeugstillstand ein Abgleich der Istposition mit der eigent­ lichen Sollposition erfolgen kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit Figurenbeschreibungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Flußdiagramm für ein Verfahren zur Funktionsüber­ prüfung von motorisch angetriebenen Lamellen und/oder Klappen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Steuerscheibe als Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Funkti­ onsüberprüfung von motorisch angetriebenen Lamellen und/oder Klappen.
In Fig. 1 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung von motorisch angetriebenen Lamellen 1 und/oder Klappen 1 beschreibt. Zu Beginn 0 des Programmablaufs erfolgt eine Abfrage 10, ob die Zündung aus ist. Bei noch ein­ geschalteter Zündung wird wieder an den Beginn 0 des Pro­ grammablaufs gewechselt. Bei abgestelltem Fahrzeug mit ausge­ schalteter Zündung werden die Lamellen 1 in ihre Parkposition 2 gefahren 20. Befinden sich die Lamellen 1 in ihrer Parkposition 2 lösen sie einen Kontaktimpuls aus 30. Dieser Kontaktimpuls wird wie in Fig. 2 beispielsweise durch Berührung eines an ei­ ner Steuerkurve 3 angeordneten Endschalters 4 ausgelöst. Bei Vorliegen dieses Kontaktimpulses 30 hat die Lamelle und/oder Klappe 1 ihre Parkposition 2 erreicht. Die Funktionsüberprüfung ist abgeschlossen 50. Bei Fehlen des Kontaktimpulses 30 hat die Lamelle und/oder Klappe 1 ihre Parkposition 2 nicht erreicht, so daß es zu keinem Kontakt mit dem Endschalter 4 gekommen ist. Es wird kein Kontaktimpuls 30 abgegeben. Die Funktion der La­ melle und/oder Klappe 1 ist defekt, denn sie hat ihre Parkposi­ tion 2 nicht erreicht. Die Funktionsüberprüfung ist abgeschlos­ sen 50. Es kann aber noch eine Fehlermeldung 40 vorgesehen sein, die aktiviert wird, wenn kein Kontaktimpuls 30 abgegeben wurde. Die Funktionsüberprüfung ist dann erst in 50 nach Akti­ vieren der Fehlermeldung 40 abgeschlossen.
Außerdem erfolgt ein Abgleich der Istposition mit der Sollposi­ tion der Klappen und/oder Lamellen 1, um so die Einstellung der Klappen und/oder Lamellen 1 zu optimieren. Bei jeder Funktions­ überprüfung werden die Klappen und/oder Lamellen 1 in eine Parkposition 2 gefahren. Es werden die Schritte bis zur Ab­ schaltung bei dieser Endstellung 4 gezählt und diese mit der Position verglichen, die die Lamelle und/oder Klappe 1 nach der vorgegebenen Klimatisierung vor dem Eichlauf hätte haben müs­ sen. So sind keine teuren Schrittmotoren notwendig. Eine genaue Positionierung der Klappen und/oder Lamellen 1 ist mit diesem regelmäßigen Abgleich auch mit einfachen Stellmotoren reali­ sierbar. Bei falsch positionierten Lamellen 1, beispielsweise durch äußere Einflüsse oder einen manuellen Eingriff, kann zu­ mindest bei jedem Abstellen des Fahrzeuges ein Positionsab­ gleich der Nullstellung erfolgen. Die Parkposition 2 kann rich­ tig angefahren und verlassen werden und damit ist die Funkti­ onsfähigkeit der Lamellenaktuatorik gegeben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Steuerkurve 11 als Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Funktions­ überprüfung von motorisch angetriebenen Lamellen und/oder Klap­ pen 1. Die Steuerkurve 11 ist seitlich der Klappen und/oder La­ mellen 1 angeordnet, so daß sie den normalen Bewegungsablauf nicht stört. Die Steuerkurve 11 weist einen Endschalter 4 auf, der nach Ablauf zweier Endstellungen 12 über einen Eichlauf die Funktionsfähigkeit der Klappen und/oder Lamellen 1 über einen Kontaktimpuls 30 an das Steuergerät meldet. Als Eichlauf fahren die Klappen und/oder Lamellen 1 in eine Parkposition 2, wo der Endschalter 4 einen Kontaktimpuls 30 an das Steuergerät meldet. Erreicht die Klappe oder Lamelle 1 diese Parkposition 2 nicht, kommt der Endschalter 4 nicht in die Endstellung 12, kommt er nicht in Kontakt und kann somit auch keinen Kontaktimpuls 30 auslösen. Das Steuergerät weiß somit, daß die Klappe oder La­ melle 1 eine Funktionsstörung aufweist, da sie nicht in ihre Parkposition 2 bewegbar ist. Die Klappe oder Lamelle 1 kann auch zuerst in die erste Endstellung 12 und dann in die zweite Endstellung 13 bewegt werden, wobei sie in der zweiten Endstel­ lung 13 in ihrer Parkposition 2 angelangt ist. Bei dieser Aus­ führung erhält das Steuergerät nur einen Kontaktimpuls 30, wenn die Klappe oder Lamelle 1 beide Endstellungen 12, 13 nacheinan­ der angefahren hat. Wurde eine Endstellung 12 nicht erreicht, wird auch kein Kontaktimpuls 30 gemeldet, so daß ein Funktions­ fehler der Klappe oder Lamelle 1 durch Fehlen des Kontaktimpul­ ses 30 erkannt wird. Ist noch ein zweiter Endschalter 5 auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen, kann beim Abstellen der Zündung 10 von der Klappe oder Lamelle 1 zuerst die eine End­ stellung 12 und dann die andere Endstellung 13 angefahren wer­ den, so daß der gesamte Verstellweg zwischen diesen beiden End­ positionen 12, 13 damit sicher überprüft ist. Für diese Bauweise genügt ein kostengünstiger Schrittmotor ohne Rückführpotentio­ meter und ohne eingebaute Elektronik und damit auch eine ko­ stengünstige Ansteuerungsart in der Regelungselektronik.

Claims (7)

1. Verfahren zur Funktionsüberprüfung von motorisch angetriebe­ nen Lamellen oder Klappen einer Heiz- und/oder Klimaautomatik eines Fahrzeuges, die für die Luftverteilung und Luftmenge Dü­ sen aufweist, die als Mitteldüsen oder Seitendüsen im Armatu­ renbrett oder an der Tür oder am Fond angeordnet sind, wobei zur Einstellung der Luftrichtung an den Düsen horizontal und/oder vertikal angeordnete Lamellen (1) und zur Einstellung der Luftmenge Luftmengenklappen (1) vorgesehen sind, wobei die Lamellen (1) und/oder die Luftmengenklappen (1) motorisch an­ getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstellen des Fahrzeuges die Lamellen (1) und/oder Klappen (1) in eine Parkposition (2) gefahren werden, in wel­ cher ein Endschalter (4) angeordnet ist, der einen Kontaktim­ puls an das Steuergerät meldet.
2. Verfahren zur Funktionsüberprüfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstellen des Fahrzeuges die Lamellen und/oder Klappen (1) zuerst in die Endanschlag-Position gefahren werden, in wel­ cher auch ein Endschalter (5) an der Steuerkurve (3) angeordnet ist und dann erst in die Parkposition (2)gefahren werden, in welcher ein zweiter Endschalter (4) angeordnet ist, wobei nach Erreichen der Endstellungen (12, 13) die Endschalter (4, 5) je­ weils einen Kontaktimpuls an das Steuergerät melden.
3. Verfahren zur Funktionsüberprüfung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlen wenigstens eines Kontaktimpulses (30) ein Funk­ tionsfehler der Klappe oder Lamelle (1) erkannt wird.
4. Verfahren zur Funktionsüberprüfung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennen eines Funktionsfehlers der Klappe oder Lamelle (1) eine Fehlermeldung (40) aktiviert wird.
5. Verfahren zur Funktionsüberprüfung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahren der Klappen und/oder Lamellen (1) in die Parkpo­ sition (2) ein Abgleich zwischen Ist- und Sollposition erfolgt.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprü­ chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor und anzusteuernder Lamelle und/oder Luftmen­ genklappe (1) eine Steuerkurve () mit mindestens einem End­ schalter (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endschalter (4) in seiner Endstellung einen Kontaktimpuls (30) an ein Steuergerät abgibt.
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