DE10060263A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Bahn - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen BahnInfo
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Abstract
Verfahren und Blattbildungseinrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen, bevorzugt dreilagigen Papier- oder Kartonbahn. Die Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung umfaßt zwei Blattbildungseinheiten, in denen nach der Gap-Former-Technik zwei getrennte Teilbahnen hergestellt werden, die sodann vergautscht zusammengefügt werden. Wenigstens die eine der Teilbahnen wird durch Aufeinanderschichten zweier unterschiedlich zusammengesetzter Stoffsuspensionen mit Hilfe eines Mehrschichtstoffauflaufs zweischichtig hergestellt. Die zweischichtige Teilbahn wird durch die einander entgegengesetzten Siebe des Gap-Formers hindurch so entwässert, daß das Abführen des Wassers aus den unterschiedlich zusammengesetzten Stoffsuspensionsschichten hauptsächlich durch getrennte Siebe hindurch erfolgt. Die durch die Siebe der Gap-Former hindurch abfiltrierten Siebwässer werden nach ihrer Herkunft getrennt in zwei Siebwasserbehältern gesammelt und von da wieder jener Stoffsuspension zugeleitet, aus der sie hauptsächlich stammen.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein zur Herstellung einer
mehrlagigen, bevorzugt dreilagigen Papier- oder Kar
tonbahn dienendes Verfahren, bei dem nach der Gap-
Former-Technik zwei getrennte Teilbahnen hergestellt
und diese vergautscht zusammengefügt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Mehrlagen-
Blattbildungseinrichtung bestehend aus zwei Blattbil
dungseinheiten mit je einem Stoffauflauf und unmittel
bar daran anschließender von Decksieb und Tragsieb be
grenzter Blattbildungs- und Entwässerungszone und ei
ner Anzahl Entwässerungselementen, Elementen zum Zu
sammenfügen der in den Blattbildungseinheiten herge
stellten Teilbahnen zu einer mehrlagigen Bahn sowie
einem Siebwassersystem, das Elemente zum Ableiten des
aus der Stoffsuspension durch das Sieb hindurch abfil
trierten Wassers in den Siebwasserbehälter und Elemen
te zum Zurückleiten des Siebwassers aus dem Siebwas
serbehälter in die dem Stoffauflauf zuzuführende
Stoffsuspension umfaßt.
Die Herstellung mehrlagiger Papier- oder Kartonbahnen
erfolgt in der Regel entweder unter Einsatz eines
Mehrschichtstoffauflaufs, aus dem sämtliche Lagen der
Bahn gleichzeitig in den Spalt des Doppelsiebformers
gespritzt, oder mit Hilfe mehrerer parallel oder in
Reihe geschalteter Blattbildungseinheiten, mit denen
die verschiedenen Lagen der Bahn entweder stufenweise
"aufeinanderfiltriert" oder auf separate Siebe ge
bracht und nach teilweiser Entwässerung aneinander ge
fügt werden.
Die Herstellung von dreilagigem Druckpapier derge
stalt, daß alle drei Schichten gleichzeitig aufge
bracht werden, führt leicht zu mangelhafter Lagenrein
heit, sei es nun in Bezug auf Hilfsstoffe, Füllstoff
oder Fasermaterial. Besonders bei der Schichtung von
Fasermaterial können Deckschichten von schlechter und
unzulänglicher Deckung entstehen. Außerdem läßt sich
dabei die Formation der Zwischenlage schlecht regulie
ren, wobei dann die bei Druckpapier geforderte Blatt
homogenität nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiteres
gravierendes Problem bildet das gegenseitige Vermi
schen der Verdünnungswässer der Stoffe für die ver
schiedenen Lagen. Besonders dann, wenn das gegenüber
den Deckschichten qualitäts- und reinheitsmäßig
schlechtere Fasermaterial der Zwischenschicht verdeckt
werden soll, kann das Vermischen der Wässer das durch
Schichtung eventuell erzielbare Kosteneinsparungs- und
Qualitätspotential wieder zunichte machen.
Von der DE-Patentschrift 44 01 761 her ist ein Verfah
ren zur Herstellung wenigstens zwei verschiedene
Stoffsuspensionen enthaltenden Mehrlagenpapiers entwe
der unter Einsatz eines Mehrschichtstoffauflaufs oder
unter Aneinanderfügen auf Langsieben hergestellter La
gen bekannt. Die erste Stoffsuspension wird dabei
hauptsächlich durch das erste Sieb hindurch entwäs
sert, die zweite Stoffsuspension hauptsächlich durch
das zweite Sieb hindurch, wobei die Siebwässer der
beiden Siebe in getrennte Behälter fließen, von wo sie
erneut der ersten beziehungsweise der zweiten Stoff
suspension zugeleitet werden. Bei der Herstellung ei
ner dreilagigen Bahn wird das in der Anfangsphase der
Entwässerung abgegangene Siebwasser in die zur Her
stellung der äußeren Lagen dienende Stoffsuspension
zurückgeleitet, während das in der Endphase der Ent
wässerung abgeführte Siebwasser der zur Herstellung
der Zwischenschicht dienenden Stoffsuspension zuge
führt wird. Da die Entwässerung der Zwischenschicht
ausschließlich durch die Deckschichten hindurch er
folgt, kommt es unweigerlich zu einem Vermischen der
aus verschiedenen Schichten stammenden, in ihrer Zu
sammensetzung voneinander verschiedenen Filtrate; au
ßerdem wird die Lagenreinheit des Produkts dadurch be
einträchtigt.
In der FI-Patentanmeldung 950336 ist ein zur Herstel
lung einer in ihrer Struktur zweiseitigen Bahn geeig
neter Mehrlagenformer beschrieben, bei dem die eine
der beiden Lagen mit einem Gap-Former und die andere
mit einem Langsieb hergestellt wird und die Siebwässer
der beiden Blattbildungseinheiten getrennt wieder in
deren Stoffzuführungssysteme geleitet werden. In der
gleichen Schrift ist auch eine in ihrer Struktur sym
metrische Mehrlagenblattbildung mit Hilfe zweier par
allel oder hintereinander angeordneter Gap-Formerein
heiten, die beide eine einlagige Teilbahn gleicher Zu
sammensetzung liefern, beschrieben. Eine Siebwasser
trennung erübrigt sich hier, weil ja aus Symmetrie
gründen für die einzelnen Lagen die gleiche Stoffsus
pensionszusammensetzung benutzt werden muß.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die mit
dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu minimie
ren durch Entwicklung eines Mehrlagenkonzepts, das ei
ne gute Lagenreinheit des Mehrlagenprodukts gewährlei
stet und ermöglicht, die Siebwässer selektiv unter
Kontrolle zu halten.
Im Hinblick auf die Verwirklichung dieser und der wei
ter hinten im Text genannten Ziele ist für das erfin
dungsgemäße Verfahren kennzeichnend, daß
- - wenigstens die eine Teilbahn durch Aufeinander schichtung zweier, voneinander verschieden zusammen gesetzter Stoffsuspensionen mit Hilfe eines Mehr schichtstoffauflaufs hergestellt wird,
- - die Entwässerung dieser besagten Teilbahn durch die einander entgegengesetzten Siebe des Gap-Formers hindurch dergestalt erfolgt, daß die unterschiedli che Zusammensetzung aufweisenden Stoffsuspensions schichten hauptsächlich durch getrennte Siebe hin durch entwässert werden,
- - die Siebwässer beider Gap-Former nach ihrer Herkunft getrennt in zwei Siebwasserbehältern gesammelt und von da jeweils wieder jener Stoffsuspension zuge führt werden, aus der sie hauptsächlich stammen.
Entsprechend ist für die erfindungsgemäße Mehrlagen-
Blattbildungseinrichtung kennzeichnend, daß
- - bei wenigstens der einen Blattbildungseinheit der Stoffauflauf ein Mehrschichtstoffauflauf ist, in dessen übereinanderliegende Schichten zwecks Her stellung einer zweischichtigen Teilbahn zwei Stoff suspensionen, die voneinander verschiedene Zusammen setzung haben, gespritzt werden,
- - das Siebwassersystem zwei Siebwasserbehälter auf weist,
- - beide Blattbildungseinheiten Elemente zum Ableiten des durch das Tragsieb hindurch abgegangenen Sieb wassers in den ersten Siebwasserbehälter haben,
- - die die zweischichtige Bahn liefernde Blattbildungs einheit Elemente zum Ableiten des durch das Decksieb hindurch abgegangenen Siebwassers in den zweiten Siebwasserbehälter und die eventuelle eine ein schichtige Bahn herstellende Blattbildungseinheit Elemente zum Ableiten des durch das Decksieb hin durch abgegangenen Siebwassers in den ersten Sieb wasserbehälter hat,
- - der erste Siebwasserbehälter Elemente zum Einleiten von Siebwasser in die für die Herstellung der Deck schichten des Mehrlagenprodukts vorgesehene Stoff suspension und der zweite Siebwasserbehälter Elemen te zum Einleiten von Siebwasser in die für die Her stellung der Zwischenschichten des Mehrlagenprodukts vorgesehenen Stoffsuspension hat.
Die zentrale Idee bei der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, auf einmal höchstens zwei Lagen überein
ander zu schichten und dann in einer passenden Prozeß
stufe entweder zwei zweischichtige Bahnen oder eine
einschichtige und eine zweischichtige Bahn zu einer in
Dickenrichtung symmetrischen Dreilagenbahn zusammenzu
fügen. Wird die aus einer Mittellage und zwei Decken
bestehende Bahn auf die erfindungsgemäße Weise stufen
weise hergestellt, vermeidet man die Situation, daß
die Zwischenschicht durch die Decken hindurch entwäs
sert werden muß. Weiter können mit der Erfindung die
Siebwässer selektiv unter Kontrolle gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Mehrschicht-Blattbildungseinheit
umfaßt bevorzugt zwei Gap-Formereinheiten, in denen
zwei Teilbahnen gebildet werden, von denen wenigsten
die eine zweischichtig ist. Zu diesem Zweck besteht
zumindest bei der einen Blattbildungseinheit der
Stoffauflauf aus einem Mehrschichtstoffauflauf, in
dessen verschiedene Schichten zwecks Herstellung einer
zweischichtigen Teilbahn zwei verschiedene Stoffsus
pensionen, die sich in ihrer Faser-, Hilfsstoff-
und/oder Füllstoffzusammensetzung voneinander unter
scheiden, gespritzt werden. Die durch die Siebe der
besagten Blattbildungseinheit hindurch abgeführten
Siebwässer werden verschiedenen Wasserkreisläufen so
zugeführt, daß die von verschiedenen Stoffsuspensionen
stammenden, voneinander verschiedene Chemikalien- und
Feststoffzusammensetzung aufweisenden Siebwässer je
weils in jene Stoffsuspension zurückgeleitet werden,
aus der sie stammen.
Bevorzugt sind die Doppelsiebzonen beider Blattbil
dungseinheiten aus den gleichen oder aus einander ent
sprechenden Elementen zusammengesetzt, die spiegel
bildartig zueinander angeordnet werden, wobei dann die
Teilbahnen von gleichartiger Struktur sind und sich
eine Mehrlagenbahn von symmetrischem Aufbau ergibt.
Die erfindungsgemäße Mehrlagen-Blattbildungseinrich
tung kann natürlich auch zur Herstellung einer asymme
trischen Blattstruktur eingesetzt werden indem man zum
Beispiel die eine Teilbahn einschichtig herstellt und/oder
in den einzelnen Teilbahnen verschiedene Schicht
dicken oder Stoffzusammensetzungen benutzt und/oder
die verschiedenen Blattbildungseinheiten mit unter
schiedlichen Entwässerungselementen ausstattet.
Hinter den Blattbildungseinheiten werden die Teilbah
nen, von den Tragsieben geführt, zusammengeführt und
auf einer gemeinsamen Laufstrecke der besagten Sieben
aneinander gefügt.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen, auf deren Details die Er
findung jedoch keinesfalls eng beschränkt werden
soll, im Einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung
zur Herstellung von zwei zweischichtigen Teilbahnen,
die dann zu einer dreilagigen Bahn zusammengefügt wer
den, und den Siebwasserkreislauf der Blattbildungsein
richtung,
Fig. 2 zeigt eine Variante der Mehrlagen-Blattbil
dungseinrichtung, bei der die eine der herzustellenden
Teilbahnen einschichtig ausgeführt wird, und den Sieb
wasserkreislauf der Blattbildungseinrichtung,
Fig. 3 zeigt eine andere erfindungsgemäße Mehrlagen-
Blattbildungseinrichtung,
Fig. 4 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Mehrlagen-
Blattbildungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Blattbildungseinrichtung, die sich
zum Beispiel zur Herstellung einer dreilagigen Papier-
oder Kartonbahn W eignet, deren Zwischenschicht eine
andere Faser-, Hilfsstoff- und/oder Füllstoffzusammen
setzung erhalten soll als die beiden Decken. Die
Blattbildungseinrichtung umfaßt bevorzugt zwei aus
gleichartigen Teilen zusammengesetzte Blattbildungs
einheiten, deren jede eine Teilbahn W1, W2 erzeugt, die
die eine Deckschicht und einen Teil der Zwischen
schicht der herzustellenden dreilagigen Bahn W ent
hält. Nach dem Gautschen werden die Teilbahnen W1, W2
aneinander gefügt.
Die erste Blattbildungseinheit umfaßt das Tragsieb 12
und das Decksieb 11, die zwischen sich die zweisiebige
Blattbildungs- und Entwässerungszone einschließen, und
den Mehrschichtstoffauflauf 10, in dessen verschiedene
Schichten zwei jeweils verschiedene Zusammensetzung
aufweisende Stoffsuspensionen M1 und M2 eingebracht
werden. Die Stoffsuspensionsstrahlen werden aus dem
Stoffauflauf 10 in den zwischen den Sieben 12 und 11
gebildeten Siebspalt geleitet, und im Bereich der Dop
pelsiebzone wird mit Hilfe der Formierwalze 13, der
beiderseits der Bahn angeordneten Entwässerungseinhei
ten 14 und 15 und des Transfersaugkastens 16 die Bahn
durch die beiden Siebe 11 und 12 hindurch entwässert.
Der Transfersaugkasten 16 hat außerdem die Aufgabe, zu
sichern, daß die Teilbahn W1 hinter der Doppelsiebzone
sich vom Decksieb 11 löst und dem Tragsieb 12 folgt.
Die zweite Blattbildungseinheit umfaßt entsprechend
das Tragsieb 22, das Decksieb 21, den Zweischicht
stoffauflauf 20 und als Entwässerungselemente im Be
reich der Doppelsiebszone die Formierwalze 23, die
beiderseits der Bahn angeordneten Entwässerungseinhei
ten 24 und 25 und den Transfersaugkasten 26. Die Kom
ponenten der zweiten Blattbildungseinheit werden be
vorzugt so angeordnet, daß sie das Spiegelbild zur
Konstruktion der ersten Blattbildungseinheit ergeben.
Die mit den parallel zueinander angeordneten Blattbil
dungseinheiten hergestellten Teilbahnen W1 und W2 wer
den hinter der Doppelsiebzone, von den Tragsieben 12,
22 gestützt, zur Saugwalze 30 geführt, über die die
beiden Siebe 12, 22, diese Walze teilweise umschlin
gend, laufen. Während des gemeinsamen Laufs der Siebe
12 und 22 werden die Teilbahnen W1 und W2 infolge des
von den Sieben 12, 22 bewirkten Preßdruckes und des in
der Vakuumzone der Transfersaugwalze 30 herrschenden
Vakuums aneinandergefügt. Die als Ergebnis dieses An
einanderfügens entstandene Mehrlagenbahn W setzt, vom
Sieb 22 getragen, ihren Weg fort bis zur Bahnabnahme
stelle, wo sie von dem über die Pick-up-Walze 32 lau
fenden Abnahmefilz 31 übernommen und dann weiter zur
Pressenpartie der Papiermaschine geleitet wird.
Die Stoffzuführungssysteme der beiden Blattbildungs
einheiten umfassen je einen Mehrschichtstoffauflauf
10, 20, in dessen übereinander befindliche Schichten
die Stoffsuspensionsströme M1 und M2 geleitet werden,
die bevorzugt voneinander verschiedene Faser-, Hilfs
stoff- und/oder Füllstoffzusammensetzungen haben. In
beiden Gap-Formern wird der erste Stoffsuspen
sionsstrom M1 auf die Tragsiebseite 12, 22 und der
zweite Stoffsuspensionsstrom M2 auf die Decksiebseite
11, 21 geleitet. Werden nun die so gebildeten Teilbah
nen W1 und W2 miteinander vereint, so fügen sich ihre
auf den Decksieben 11 und 21 gebildeten, die zweite
Stoffsuspension M2 enthaltenden Schichten aneinander
und bilden dabei die Zwischenschicht der dreilagigen
Bahn W, während die aus der ersten Stoffsuspension M1
hergestellten Schichten die Decken der Bahn W ergeben.
Bevorzugt werden in den beiden Blattbildungseinheiten
untereinander identische Teilbahnen W1, W2 gebildet,
jedoch besteht auch die Möglichkeit, die Teilbahnen
unterschiedlich voneinander zu gestalten, zum Beispiel
durch Veränderung der Dicke der einzelnen Schichten.
Weiter hinten im Text wird eine eingehendere Beschrei
bung der in Fig. 2 dargestellten Variante gegeben,
bei der die eine Teilbahn W1 einschichtig ausgeführt
ist.
Bei beiden Blattbildungseinheiten erfolgt in der Dop
pelsiebzone eine Entwässerung der Bahn sowohl durch
das Tragsieb 12, 22 als auch durch das Decksieb 11, 21
hindurch. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden die
aus der Bahn abfiltrierten Siebwässer S1-S4 so in ge
trennte Behälter 40, 50 und Kreislaufsysteme geleitet,
daß die durch die Tragsiebe 12 und 22 beider Blattbil
dungseinheiten hindurch abfiltrierten, in der Hauptsa
che aus der ersten Stoffsuspension M1 stammenden Sieb
wässer S1 und S3 über die Leitungen 41 und 42 in den
ersten Siebwasserbehälter 40 und entsprechend die
durch die Decksiebe 11 und 21 hindurch abfiltrierten,
in der Hauptsache aus der zweiten Stoffsuspension M2
stammenden Siebwässer S2 und S4 über die Leitungen 51
und 52 in den zweiten Siebwasserbehälter 50 fließen.
Das Wasser des ersten Siebwasserbehälters 40 wird über
die Leitungen 43 und 44 in die beiden Stoffaufläufen
10 und 20 zuzuführende erste Stoffsuspension M1, das
Wasser des Siebwasserbehälters 50 entsprechend über
die Leitungen 53 und 54 in die beiden Stoffaufläufen
10 und 20 zuzuführende zweite Stoffsuspension M2 ge
leitet. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß
die verschiedene Chemikalien- und/oder Feststoffzusam
mensetzung aufweisenden Siebwässer jeweils in jene
Stoffsuspension zurückgeleitet werden, aus der sie
stammen.
In Fig. 2 ist eine Variante der Mehrschicht-Blattbil
dungseinrichtung von Fig. 1 gezeigt. In der ersten
Blattbildungseinheit wird eine einschichtige Teilbahn
W1 hergestellt, die lediglich die erste Stoffsuspensi
on M1 enthält, und die somit die eine Decke der herzu
stellenden dreilagigen Bahn W bildet. In der zweiten
Blattbildungseinheit wird auf die im Zusammenhang mit
Fig. 1 beschriebene Weise eine zweischichtige Teil
bahn W2 gefertigt, die sich aus der aus der ersten
Stoffsuspension M1 hergestellten Decke und der aus der
zweiten Stoffsuspension M2 hergestellten, als Zwi
schenschicht der Mehrlagenbahn W vorgesehenen Innen
schicht zusammensetzt. Dabei werden dann beide Sieb
wässer S1 und S2 des ersten Gap-Formers über die Lei
tungen 41 und 45 in den ersten Siebwasserbehälter 40
geleitet. Das durch das Tragsieb 22 des zweiten Gap-
Formers hindurch abfiltrierte Siebwasser S3 wird über
die Leitung 42 in den ersten Siebwasserbehälter 40 ge
leitet, während das durch das Decksieb 21 hindurch ab
filtrierte Siebwasser S4 über die Leitung 52 in den
zweiten Siebwasserbehälter 50 gelangt. Aus dem ersten
Siebwasserbehälter 40 wird Wasser über die Leitung 43
in die dem ersten Stoffauflauf 10 zuzuführende Stoff
suspension M1 und über die Leitung 44 in die dem zwei
ten Stoffauflauf 20 zuzuführende erste Stoffsuspension
M1 geleitet. Aus dem zweiten Siebwasserbehälter 50
wird Wasser über die Leitung 54 in die dem zweiten
Stoffauflauf 20 zuzuführende Stoffsuspension M2 gelei
tet.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der erfindungsge
mäßen Mehrschicht-Blattbildungseinrichtung gezeigt.
Entsprechende Bauteile tragen wieder die gleichen Be
zugszahlen wie in den Fig. 1 und 2. Die erste
Blattbildungseinheit umfaßt das Tragsieb 12 und das
Decksieb 11, zwischen die der Stoffsuspensionsstrom
aus dem Stoffauflauf 10 geleitet wird. Die Bahn wird
in der Doppelsiebzone mit Hilfe der Formierwalze 13,
den beiderseits der Bahn angeordneten Entwässerungs
elementen 14 und 15 und der Transfersaugwalze 17 ent
wässert, wobei diese Transfersaugwalze 17 gleichzeitig
sicherstellt, daß die Bahn W1 hinter dem Ende der Dop
pelsiebzone dem Tragsieb 12 folgt. Entsprechend umfaßt
die zweite Blattbildungseinheit, spiegelbildartig zur
ersten Blattbildungseinheit angeordnet, das Tragsieb
22, das Decksieb 21, den Stoffauflauf 20, die Formier
walze 23, die Entwässerungseinheiten 24 und 25 und die
Transfersaugwalze 27. Hinter den Blattbildungseinhei
ten werden die Teilbahnen W1 und W2, von den Tragsie
ben 12 und 22 geführt, auf der Saugwalze 30 miteinan
der in Kontakt gebracht und infolge des Preßdruckes
der Siebe 12, 22 und des Vakuums der Saugwalze 30 zu
einer mehrlagigen Bahn W zusammengefügt.
Zumindest die eine, möglicherweise aber auch beide
Blattbildungseinheiten von Fig. 3 sind zur Herstel
lung einer zweischichtigen Teilbahn W1, W2 eingerich
tet, die zwei übereinander liegende Schichten von un
terschiedlicher Zusammensetzung hat. Die aus beiden
Teilbahnen W1, W2 in der Doppelsiebzone des Gap-Formers
durch getrennte Siebe hindurch abfiltrierten Siebwäs
ser werden wie in den Fig. 1 und 2 so in zwei
(nicht dargestellte) getrennte Siebwasserbehälter ge
leitet, daß die aus den Decken der mehrlagigen Bahn
abfiltrierten Siebwässer S1, S3 getrennt von den aus
den Zwischenschichten der mehrlagigen Bahn abfiltrier
ten Siebwässer S2, S4 erfaßt werden und somit die aus
verschiedenen Stoffsuspensionen stammenden Siebwässer
wieder in ihre Ursprungssuspension zurückgeleitet wer
den können.
Fig. 4 zeigte eine Variante der Mehrschicht-Blattbil
dungseinrichtung, bei der die Bildung der Teilbahnen
W1 und W2 in zwei Blattbildungseinheiten erfolgt, die
einschließlich des Siebwasserkreislaufs exakt denen
von Fig. 3 entsprechen. Die Teilbahnen W1, W2 werden
hinter den Blattbildungseinheiten auf der gemeinsamen
Laufstrecke der Tragsiebe 12 und 22, die bei dieser
Ausführungsform länger als in Fig. 3 ist und sich
über die keine Saugwirkung ausübende Walze 33 hinweg
erstreckt und bei dem an der Innenseite des Tragsiebes
22 angeordneten Transfersaugkasten 34 endet, aneinan
der gefügt.
Die Erfindung kann im Rahmen der nachstehenden Patent
ansprüche auf vielerlei Weise modifiziert werden.
Claims (8)
1. Zur Herstellung einer mehrlagigen, bevorzugt drei
lagigen Papier- oder Kartonbahn (W) dienendes Ver
fahren, bei dem nach der Gap-Former-Technik zwei
getrennte Teilbahnen (W1, W2) hergestellt und diese
vergautscht zusammengefügt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - wenigstens die eine der Teilbahnen (W1, W2) durch Aufeinanderschichtung zweier, voneinander ver schiedene Zusammensetzung aufweisender Stoffsus pensionen (M1, M2) mit Hilfe eines Mehrschicht stoffauflaufs (10, 20) hergestellt wird,
- - die Entwässerung dieser besagten Teilbahn (W1, W2) durch die einander entgegengesetzten Siebe (11, 12, 21, 22) des Gap-Formers hindurch derge stalt erfolgt, daß die unterschiedliche Zusam mensetzung aufweisenden Stoffsuspensionsschich ten (M1, M2) hauptsächlich durch getrennte Siebe (11, 12, 21, 22) hindurch entwässert werden, und
- - die Siebwässer (S1-S4) beider Gap-Former nach ihrer Herkunft getrennt in zwei Siebwasserbehäl tern (40, 50) gesammelt und von da jeweils wieder jener Stoffsuspension (M1, M2) zugeführt werden, aus der sie hauptsächlich stammen.
2. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung bestehend
- - aus zwei Blattbildungseinheiten mit je einem Stoffauflauf (10, 20) und unmittelbar daran an schließender von Tragsieb (12, 22) und Decksieb (11, 21) begrenzter Blattbildungs- und Entwässe rungszone und einer Anzahl Blattbildung- und Entwässerungselementen (13-17, 23-27),
- - Elementen (12, 22, 30) zum Zusammenfügen der in den Blattbildungseinheiten hergestellten Teil bahnen (W1, W2) zu einer mehrlagigen Bahn (W), und
- - einem Siebwassersystem, das Elemente (41, 42, 45, 51, 52) zum Ableiten des aus der Stoffsuspension (M1, M2) durch das Sieb (11, 12, 21, 22) hindurch abfiltrierten Wassers (S1-S4) in den Siebwas serbehälter (40, 50) und Elemente (43, 44, 53, 54) zum Zurückleiten des Siebwassers aus dem Sieb wasserbehälter (40, 50) in die dem Stoffauflauf (10, 20) zuzuführende Stoffsuspension (M1, M2) um faßt,
- - wenigstens bei der einen Blattbildungseinheit der Stoffauflauf ein Mehrschichtstoffauflauf (10, 20) ist, in dessen übereinanderliegende Schichten zwecks Herstellung einer zweischichti gen Teilbahn (W1, W2) zwei verschieden zusammen gesetzte Stoffsuspensionen (M1, M2) eingebracht werden,
- - das Siebwassersystem zwei Siebwasserbehälter (40, 50) aufweist,
- - beide Blattbildungseinheiten Elemente (41, 42) zum Ableiten des durch das Tragsieb (12, 22) hin durch abfiltrierten Siebwassers (S1, S3) in den ersten Siebwasserbehälter (40) aufweisen,
- - zu der die zweischichtige Bahn herstellenden Blattbildungseinheit Elemente (51, 51) zum Ablei ten des durch das Decksieb (11, 21) hindurch ab filtrierten Siebwassers (S2, S4) in den zweiten Siebwasserbehälter (50) und zu der eventuellen eine einschichtige Bahn herstellenden Blattbil dungseinheit Elemente (45) zum Ableiten des durch das Decksieb (11) hindurch abfiltrierten Siebwassers (52) in den ersten Siebwasserbehäl ter (40) gehören, und
- - zum ersten Siebwasserbehälter (40) Elemente (43, 44) zum Einleiten von Siebwasser in die für die Decken der Mehrlagenbahn (W) vorgesehene Stoff suspension (M1) und zum zweiten Siebwasserbehäl ter (50) Elemente (53, 54) zum Einleiten von Siebwasser in die für die Zwischenschichten der Mehrlagenbahn (W) vorgesehenen Stoffsuspension (M2) gehören.
3. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Blattbildungseinheiten als Stoffauflauf je
einen Zweischichtstoffauflauf (10, 20) haben, in
dessen übereinanderliegende Schichten zwecks Her
stellung einer zweischichtigen Teilbahn (W1, W2)
zwei Verschieden zusammengesetzte Stoffsuspensio
nen (M1, M2) eingebracht werden.
4. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung nach Anspruch 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei beiden Blattbildungseinheiten die Doppelsieb
zone aus den gleichen oder einander entsprechenden
Elementen (10-16, 20-26) besteht, die spiegelbild
artig zueinander angeordnet sind.
5. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung nach irgendei
nem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Blattbildungseinheiten eine gemeinsame
Laufstrecke ihrer Tragsiebe (12, 22) folgt, auf
welcher die Teilbahnen (W1, W2) aneinander gefügt
werden.
6. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung nach Anspruch
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Aneinanderfügen der Teilbahnen (W1, W2)
dienenden Elemente eine an der gemeinsamen Lauf
strecke der beiden Tragsiebe (12, 22) angeordnete
Walze (39, 33), die von beiden Sieben (12, 22) teil
weise umschlungen wird, und Elemente (30, 34) zur
Beaufschlagung der Bahn (W) mit Vakuum umfassen.
7. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der gemeinsamen Laufstrecke der Tragsiebe
(12, 22) eine mit einer Vakuumzone versehene Trans
fersaugwalze (30) angeordnet ist.
8. Mehrlagen-Blattbildungseinrichtung nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der gemeinsamen Laufstrecke der Tragsiebe
(12, 22) ein auf die Walze (33) folgender Transfer
saugkasten (34) angeordnet ist.
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