DE1005999B - For mobile single-axle rail car to be put under road vehicles - Google Patents

Description

Für sich fahrbarer einachsiger Gleiswagen zum Untersetzen unter Straßenfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen für sich fahrharen einachsigen Gleiswagen zum Untersetzern unter Straßenfahrzeuge für deren Einsatz auf Schienen, wobei der Rahmen des Gleiswagens und das Untergestell des Straßenfahrzeugs mittels Vorsprünge und entsprechender Ausnehmungen ineinandergreifen.Single-axle rail car that can be driven on its own to be put under road vehicles The invention relates to a single-axle rail wagon that can be driven in and of itself for use as a coaster under road vehicles for their use on rails, with the frame of the rail car and the undercarriage of the road vehicle by means of protrusions and the like Interlocking recesses.

Straßenfahrzeuge durch Untersetzen von ein- oder mehrachsigen Gleiswagen, auf Schienen fahrbar zu machen, ist bekannt. Der Gleiswagen wird hierbei z. B. zusätzlich unter das Straßenfahrzeug gesetzt und durch einen zentral angeordneten Drehzapfen mit diesem verbunden. Der untergesetzte Gleiswagen dient zur Führung des Straßenfahrzeugs auf den, Schienen und hält dieses in einer solchen Höhenlage, daß es sich durch Aufliegen seiner angetriebenen luftbereiften Räder auf den Schienen fortbewegt und die dazu notwendige Adhäsion zwischen den Gummirädern und den Schienen erhalten bleibt. Hierbei werden jedoch die Gummiräder einer ständigen unerwünschten Beanspruchung ausgesetzt und im Bereich ihrer Auflage auf den Schienen außerordentlich rasch abgefahren.Road vehicles by lowering single or multi-axle rail cars, Making it mobile on rails is known. The rail car is here z. B. additionally placed under the road vehicle and through a centrally located pivot pin connected to this. The rail car below is used to guide the road vehicle on the, rails and holds it at such a height that it can get through Resting its powered wheels with pneumatic tires on the rails moves and get the necessary adhesion between the rubber wheels and the rails remain. Here, however, the rubber wheels are subject to constant undesirable stress exposed and driven extremely quickly in the area of their contact on the rails.

Man hat daher vorgeschlagen, ein. oder mehrachsige Gleiswagen gegen die Straßenräder auszuwechseln und diese mit dem Wagenkasten mittels in, an diesem angeordnete Ausnehmungen eingreifender Vorsprünge zu verbinden. Die vorgeschlagenen: Ausnehmungen und Vorsprünge sind jedoch so beschaffen., daß weder eine unter Rückstellkraft stehende geringe Drehbewegung noch eine entsprechende Querbewegung des Gleiswagens gegenüber dem Wagenkasten bzw. Untergestell des Straßenfahrzeugs gewährleistet ist. Derartige Bewegungen sind jedoch für eine ruhige Schienenfahrt unbedingt erforderlich.It has therefore been suggested that a. or multi-axle rail cars against replace the road wheels and these with the car body by means of in, on this to connect arranged recesses engaging projections. The proposed: However, recesses and projections are such. That neither one under restoring force standing slight rotational movement nor a corresponding transverse movement of the railcar is guaranteed compared to the car body or underframe of the road vehicle. However, such movements are absolutely necessary for smooth rail travel.

Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch, ausgeschaltet, daß die Vorsprünge als eine Mehrzahl lotrechter Tragzapfen, ausgebildet sind, die in entsprechende, am Untergestell angeordnete Pfannen fassen, elastisch gelagert sind und eine geringe Dreh-und Querbewegung des Gleiswagens gegenüber dem Untergestell gestatten. Hierdurch wird die bei Schienenfahrzeugen. mit größerem Achsabstan.d. stets erforderliche Auslenkung der Schienenfahrgestelle bei Kurvenfahrten ermöglicht. Die Tragzapfen sind vorzugsweise um einen, starren Zentrierungszapfen herum angeordnet, der in einer am Straßenfahrzeug angebrachten Führungshülse gleitet. Sowohl die elastisch gelagerten Tragzapfen als auch der Zentrierungszapfen sind zweckmäßig, z. B. durch Einlegen von Abstandsringen, in der Höhe einstellbar, so daß ; die Last des Straßenfahrzeugs ganz oder zu einem für denn, Raddruck gewünschten Teil durch die Tragzapfen von der Schiene abgehoben wird, während der Zentrierungszapfen einen solchen Abstand vom An. schlag in der Führungshülse hat, daß er nur bei Durchfe.derung belastet wird.According to the invention, these disadvantages are eliminated in that the projections are formed as a plurality of vertical support pins, which in grasp corresponding pans arranged on the underframe, are elastically mounted and a slight turning and lateral movement of the rail car with respect to the underframe allow. This is the case with rail vehicles. with a larger center distance. always required deflection of the rail chassis when cornering enables. The support pins are preferably arranged around a rigid centering pin, which slides in a guide sleeve attached to the road vehicle. Both the elastic mounted trunnions and the centering pin are useful, for. B. by Insertion of spacer rings, adjustable in height, so that; the load of the road vehicle completely or to a part desired for then, wheel pressure through the trunnions of the rail is lifted, while the centering pin such a distance from on. impact in the guide sleeve has that it is only loaded when it is fed through will.

Durch Einsatz elastischer Ringe, z. B. aus Gummi, an Stelle der Abstandsringe oder zusätzlich zu diesen kann der Zentrierungszapfen eine elastische Lagerung erhalten und in. diesem Fall entsprechend. dem Maß seiner Höheneinstellung eine kleinere oder größere Teillast aufnehmen.By using elastic rings, e.g. B. made of rubber, instead of the spacer rings or in addition to these, the centering pin can be provided with an elastic mounting and in this case accordingly. the amount of its height adjustment a smaller one or take up a larger partial load.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Gleiswagen aus einem die Achslagen enthaltenden, beispielsweise kastenförmigen Unterteil und einem hiergegen gefederten,, die Eingriffszapfern, tragenden, etwa: deckelförmigen Oberteil. Das Oberteil greift mit Auslegern zwischen seitlich federnde Anschläge des Unterteils mit derartigem Spiel, daß eine Auslenkung der Achse gegenüber denn Straßenfahrzeug bei der Schienenfahrt über Kurven, ermöglicht wird. Auch über und unter den Auslegern können elastische, am Unterteil des Gleiswagens befestigte Anschläge, vorzugsweise Gummipuffer, angebracht sein., welche die gegenseitigen Bewegungen der beiden Wagenteile begrenzen,. Der Zen:trierungszapfen ragt mit seinem unteren Ende mit Spiel in eine elastisch, z. B. mit Gummi ausgekleidete Buchse des Unterteils hinein. Sie kann gegebenenfalls durch Einziehen einer weiteren, z. B. aus Metall bestehenden Buchse gegen, Abnutzung gesichert sein. Die Abfederung des Wagenoberteils gegen das Unterteil erfolgt durch ein oder mehrere Federelemente. Die Abfederung des Oberteils des Gleiswagens. und zugleich die Auslenkbarkeit des Unterteils kann, z. B. durch eine darin: an elastischen Klötzern aufgehängte Gleitringabstützung des Wagenoberteils. erreicht werden. Zweckmäßig ist der Gleiswagen mit einer getrennt ausgebildeten., von beiden Seiten des Wagens einsteckbaren und durch Drehung koppelbaren Deichsel zum Rangieren und Unterfahren des Gleiswagens unter das Straßenfahrzeug ausgestattet.According to one embodiment of the invention, the rail car consists of one containing the axle positions, for example box-shaped lower part and one against this, spring-loaded, the engagement taps, supporting, for example: lid-shaped upper part. The upper part engages with brackets between laterally resilient stops of the lower part with such play that a deflection of the axis compared to the road vehicle when traveling by rail over curves, is made possible. Also above and below the boom can be elastic stops attached to the lower part of the railcar, preferably Rubber buffers, which prevent the mutual movements of the two car parts limit,. The lower end of the centering pin protrudes into one with play elastic, e.g. B. rubber-lined socket of the lower part into it. she can optionally by pulling in another, z. B. made of metal socket be secured against wear and tear. The cushioning of the upper part of the car against the lower part takes place by one or more spring elements. The cushioning of the upper part of the rail car. and at the same time the deflectability of the lower part can, for. B. by one in it: an The sliding ring support of the upper part of the car is suspended from elastic blocks. achieved will. The rail car with a separately trained., Of both Drawbars that can be inserted into the sides of the wagon and coupled by rotating for maneuvering and driving under the railcar under the road vehicle.

In der Zeichnung ist. die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.In the drawing is. the invention in two embodiments shown.

Fig. 1 zeigt einen, auf der einen Seite abgebrochen dargestellten. Gleiswagen im Grundriß ; Fig. 2 zeigt den gleichen Gleiswagen im senkrechten Mittelquerschnitt; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Gleiswagens in der Darstellungsweise der Fig. 2; Fig. 4 ist ebenfalls ein senkrechter Querschnitt und zeigt eine andere Ausführungsform des Zentrierungszapfens.Fig. 1 shows one, shown broken off on one side. Track car in plan; Fig. 2 shows the same rail car in a vertical central cross-section; Fig. 3 shows another embodiment of the rail car in the representation of Fig. 2; Fig. 4 is also a vertical cross section showing another Embodiment of the centering pin.

Der Gleiswagen, nach der in Fig. 1 und. 2 gezeigten Bauart besteht aus einem kastenförmig ausgebildeten Unterteil 1 und einem deckelförmigen Oberteil 2. Im Unterteil 1 sind die Achszapfen 3 befestigt und darauf die Spurkranzrädeir 4 drehbar gelagert. Das Oberteil 2 besitzt vier in. elastischen Büchsen gelagerte Tragzapfen 5, welche in, die strichpunktiert angedeuteten trichterförmigen Pfannen 6 an der Unterseite des im übrigen nicht dargestellten Straßenfahrzeugs eingreifen. Die Angleichung der Höhe der Tragzapfen 5 erfolgt durch auswechselbare Abstandsringe 7.The rail car, according to the in Fig. 1 and. 2 is the type shown from a box-shaped lower part 1 and a lid-shaped upper part 2. The axle journals 3 are fastened in the lower part 1 and the flange wheels are attached to them 4 rotatably mounted. The upper part 2 has four in. Elastic bushings mounted Support pin 5, which in, the dot-dashed funnel-shaped pans 6 engage on the underside of the road vehicle, otherwise not shown. The height of the trunnions 5 is adjusted by replaceable spacer rings 7th

In der Mitte des Oberteils 2 ist in der eingeschweißten Hülse 8 der Zentrierungszapfen 9 gelagert. Sein oberes kugeliges Ende greift mit weitem Spiel in die am Fahrzeugrahmen befindliche Führungshülse 10 ein. Das untere Ende des Zapfens 9 wird durch die im Unterteil angebrachte, mit Gummi ausgekleidete Zentrierungsbuchse 11 mit weitem Spiel geführt. Am Oberteil 2 sind außerdem vier Ausleger 12 angeschweißt, die mit Spiel zwischen je zwei mit elastischem Material ausgestatteten und am Unterteil 1 befestigten Anschlägen 13 geführt werden. Das Oberteil 2 ist gegen das.Un.terteil 1 durch das Federelement 14 abgestützt, als welches in diesem Fall ein mit Luftschlauch versehener Autoreifen dient, der dem, Erfordernissen entsprechend aufgepumpt ist. Statt dessen kann jede andere bekannte Abfederung vorgesehen sein. Am vorderen und hinteren, Ende des Unterteils 1 sind je eine Platte mit entsprechendem Führungsstück 15 angebracht, die zum Einführen und , Festkuppeln einer Einsteckdeichsel an der einen oder anderen, Stirnseite des Gleiswagens dienen.In the middle of the upper part 2 is in the welded sleeve 8 of Centering pin 9 stored. Its upper spherical end engages with wide play into the guide sleeve 10 located on the vehicle frame. The lower end of the tenon 9 is through the rubber-lined centering bush in the lower part 11 led by a wide margin. Four arms 12 are also welded to the upper part 2, those with play between each two equipped with elastic material and on the lower part 1 attached stops 13 are performed. The upper part 2 is against the lower part 1 supported by the spring element 14, as which in this case an air hose provided car tire is used, which is inflated according to requirements. Instead, any other known suspension can be provided. At the front and rear end of the lower part 1 are each a plate with a corresponding guide piece 15 attached to the introduction and coupling of a plug-in drawbar to the serve one or the other, end face of the railcar.

Nach dem Unterfahren des beschriebenen Gleis-Wagens unter das Straßenfahrzeug ruht das Gewicht des Fahrzeugs vornehmlich auf den vier Zapfen. 5, deren elastische Lagerung" zusammen mit dem Federelement 14 die Federarbeit aufnimmt. Der Zapfen 9 dagegen, dessen Höheneinstellung durch den Ab@ standsring 16 erfolgt, dient bei diesem Ausführungsbeispiel hauptsächlich der Zentrierung.After driving under the rail car described under the road vehicle the weight of the vehicle rests primarily on the four pins. 5, their elastic Storage "together with the spring element 14 takes up the spring work. The pin 9, on the other hand, whose height is adjusted by the spacing ring 16, is used for this embodiment mainly the centering.

Die notwendige Lenkbarkeit des Gleiswagens ist durch das Spiel der Ausleger 12 zwischen den An,-Schlägen 13 und zusätzlich durch die Nachgiebigkeit der elastischen Lagerung der Zapfen; 5 und der An-Schläge 13 gewährleistet.The necessary steerability of the railcar is through the game of Cantilever 12 between the stops 13 and additionally by the flexibility the elastic mounting of the pins; 5 and the stops 13 guaranteed.

Der Gleiswägen nach dem in Fig. 3 gezeigten. Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Beispiel dadurch, daß der Zentrierungszapfen, 9 des erstem Beispiels mit seiner Hülse 8 im Oberteil 2 und seiner Zentrierungsbuchse 11 im Unterteil 1 weggelassen, ist. Die Abfederung des Oberteils gegen das Unterteil wird in diesem Fall durch vier elastische Klötze 17 bewerkstelligt. Mit Rücksicht auf das zur Lenkbarkei.t notwendige Spiel der Ausleger 12 zwischen ihren Anschlägen 13 ist die Gleitringabstützung 18 der Klötze 17 gegen das Oberteil eingebaut. Der Anschlag der Ausleger 12 ist nach oben und unten, durch je ein kissenförmiges Gummipolster 19 bzw. 20 federnd begrenzt.The rail car according to that shown in FIG. Embodiment differs differs from the first example in that the centering pin, 9 of the first example with its sleeve 8 in the upper part 2 and its centering bush 11 in the lower part 1 omitted, is. The cushioning of the upper part against the lower part is in this Case brought about by four elastic blocks 17. With regard to the steerability necessary play of the boom 12 between their stops 13 is the sliding ring support 18 of the blocks 17 installed against the upper part. The stop of the boom 12 is upwards and downwards, each through a cushion-shaped rubber pad 19 or 20 resiliently limited.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Zen,-trierungszapfen.21 durch den Einsatz von Gummiringern, 22 zusätilich zu den Abstandsringen 23 elastisch gelagert. Dabei kann; der Zentrierungszapfen 21 auf eine solche Höhe eingestellt werden,, daß er eine nach Wunsch zu bemessende Teillast bereits in der Ruhelage aufnimmt. Die Tragzapfen 24 sind bei diesem Beispiel ebenfalls auf elastischen Stützkörpern 25 gelagert.In the embodiment according to FIG. 4, the Zen, -trierungszapfen.21 through the use of rubber rings, 22 in addition to the spacer rings 23 elastic stored. Here can; the centering pin 21 is set to such a height be, that he has a partial load to be dimensioned as desired already in the rest position records. In this example, the support pins 24 are also on elastic support bodies 25 stored.

Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Unteransprüche 2 bis 10 gelten, nur in Verbindung mit Anspruch 1 bzw. deq; Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind.Claim 1 only protects the overall combination of all of its Characteristics. The subclaims 2 to 10 apply only in conjunction with claim 1 or deq; Claims to which they are based.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Für sich fahrbarer einachsiger Gleiswagen zum Untersetzen unter Straßenfahrzeuge für deren Einsatz auf Schienen, wobei der Rahmen des Gleiswagens und das Untergestell des Straßenfahrzeugs mittels Vorsprünge und entsprechender Ausnehmungen ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als eine Mehrzahl lotrechter Tragzapfen (5) ausgebildet sind, die in entsprechende am Untergestell angeordnete Pfannen (6) fassen, elastisch gelagert sind und eine geringe Dreh- und Querbewegung des. Gleis-Wagens (1, 2) gegenüber dem Untergestell ger statten. PATENT CLAIMS: 1. For itself mobile single-axle rail car for Put under road vehicles for their use on rails, with the frame of the rail car and the underframe of the road vehicle by means of projections and corresponding recesses engage one another, characterized in that the Projections are formed as a plurality of vertical support pins (5) which are shown in grasp the corresponding pans (6) arranged on the underframe, mounted elastically are and a slight turning and lateral movement of the. Track car (1, 2) opposite equip the underframe. 2. Gleiswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzapfen (5 bzw. 24) um einen Zentrierungszapfen. (9 bzw. 21) herum am geordnet sind, der mit weitem Spiel in einer am Straßenfahrzeug angebrachten Führungshülse (10) gleitet. 2. Track car according to claim 1, characterized in that that the support pin (5 or 24) around a centering pin. (9 or 21) around on are arranged, with a wide play in a guide sleeve attached to the road vehicle (10) slides. 3. Gleiswagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch gelagertem; Tragzapfen, (5 bzw. 24) und der Zentrierungszapfen (9 bzw. 21), z. B. durch Einlegen von Abstandsringen (16 bz.w. 23), derart in der Höhe einstellbar sind, daß die Last des Straßenfahrzeugs ganz oder zu einem für den Raddruck gewünschten Teil durch die Tragzapfen (5) von der Schiene abgehoben, wird, während der Zentrierungszapfen (9) einen solchen Abstand vom Anschlag in seiner Führungshülse (10) bat, daß er nur bei Durchfederung belastet wird. 3. Track car according to claims 1 and 2, characterized in that that the elastically mounted; Trunnions, (5 or 24) and the centering pin (9 or 21), e.g. B. by inserting spacer rings (16 or 23), so in the Height adjustable that the load of the road vehicle is entirely or at one for the desired part of the wheel pressure is lifted off the rail by the support pins (5), is, while the centering pin (9) such a distance from the stop in its Guide sleeve (10) asked that it is only loaded when it is deflected. 4. Gleiswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungszapfen (21) vorzugsweise durch Einsatz elastischer Ringe (22), z. B. Gummiringe, an Stelle von Abstandsringen (23) oder zusätzlich zu diesen elastisch gelagert ist. 4. Railcar according to claim 3, characterized in that the centering pin (21) is preferably by using elastic rings (22), e.g. B. rubber rings, instead of spacer rings (23) or is elastically mounted in addition to these. 5. Gleiswagen nach Anspruch 4, dadurch ge> kennzeichnet, daß der elastisch gelagerte Zentrierungszapfen, (21) derart hoch angeordnet ist, daß er bereits in Ruhelage eine Teillast aufnimmt. 5. rail car according to claim 4, characterized in that the elastically mounted centering pin (21) is arranged so high that it already absorbs a partial load in the rest position. 6. Gleiswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem die Achslager enthaltenden, beispielsweise kastenförmigen, Unterteil (1) und einem hiergegen gefederten., die Eingriffszapfen tragenden etwa deckelförmigen Oberteil (2) besteht. 6th Track carriage according to one of Claims 1 to 5, characterized in that it consists of a, for example box-shaped, lower part (1) and containing the axle bearings an approximately cover-shaped upper part, which is spring-loaded against this and carries the engagement pins (2) exists. 7. Gleiswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) mit Auslegern (12) zwischen seitlich federnde Anschläge (13) des Unterteils (1) mit derartigem Spiel eingreift, daß eine Auslenkung der Achse (3) gegenüber denn Straßenfahrzeug bei der Schienenfahrt über Kurven ermöglicht wird. B. 7. rail car according to claim 6, characterized in that the upper part (2) with outriggers (12) between laterally resilient stops (13) of the lower part (1) engages with such play that a deflection of the axis (3) compared to the road vehicle when traveling by rail over curves will. B. Gleiswagen nach Anspruch 7, dadurch gekenn r zeichnet, daß über und unter den Auslegern. (12) elastische, am Unterteil (1) des Gleiswagens befestigte Anschläge (19 bzw. 20), vorzugsweise Gummipuffer, angebracht sind, die die gegenseitigen, Bewegungen der beiden Gleiswagenteile begrenzen. Rail car according to claim 7, characterized in that above and below the booms. (12) elastic stops attached to the lower part (1) of the rail car (19 or 20), preferably rubber buffers, are attached to the mutual, Limit movements of the two rail car parts. 9. Gleiswagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungszapfen (9) mit sennem unteren Ende mit Spiel in eine elastisch, z. B. mit Gummi ausgekleidete Buchse (11) des Unterteils (1) hineinragt, welche gegebenenfalls durch Einführen einer weiteren Buchse, z. B. aus Metall, gegen Abnutzung geschützt ist. 9. Track car according to one of the claims 6 to 8, characterized in that the centering pin (9) with a lower one End with play in an elastic, z. B. rubber-lined socket (11) of the The lower part (1) protrudes, which is optionally by introducing a further Socket, e.g. B. made of metal, is protected against wear. 10. Gleiswagen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung des Wagenoberteils (2) und zugleich die Auslenkbarkeit des Unterteils (1) durch eine darin an elastischen Klötzen; (17) aufgehängte Gleitringabstützung (18) des Wagenoberteils (2) erreicht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 426, 472 610, 590 867, 885 245, 138 848, 857 389, 708 811; schweizerische Patentschriften Nr. 183 580, 168323; französische Patentschriften Nr. 964 421, 760 227, 810 656; belgische Patentschrift Nr. 494 018; britische Patentschrift Nr. 416 390; USA.-Patentschriften Nr. 2 263 578, 2 230 090. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 936 216.10. Rail car after one of claims 6 to 9, characterized in that the suspension of the upper part of the car (2) and at the same time the deflectability of the lower part (1) by an elastic therein Blocks; (17) suspended slide ring support (18) of the carriage upper part (2) reached will. Considered publications: German Patent Specifications No. 825 426, 472 610, 590 867, 885 245, 138 848, 857 389, 708 811; Swiss patents No. 183 580, 168323; French Patent Nos. 964 421, 760 227, 810 656; Belgian Patent No. 494 018; British Patent No. 416,390; U.S. Patents No. 2 263 578, 2 230 090. Older rights cited: German Patent No. 936 216.