DE10059958A1 - Verfahren und Spritzgusswerkzeug zum Formen eines Kunststoffteils, insbesondere eines Kotflügels und Verkleidungsteile für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren und Spritzgusswerkzeug zum Formen eines Kunststoffteils, insbesondere eines Kotflügels und Verkleidungsteile für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Kunststoffteils (7), insbesondere eines Kotflügels und Verkleidungsteile für Kraftfahrzeuge, in einem Spritzgussverfahren durch seitliches Anspritzen über einen Seiten- oder Filmanguss (8), wobei das fertige Kunststoffteil eine sichtbare Außenfläche (11) und eine sichtbare Innenfläche aufweist, mit einem Werkzeug, bestehend aus einem Kern (9) und der Matrize (10), wobei zwischen diesen ein Hohlraum gebildet ist, der der Form des Kunststoffteils (7) entspricht. DOLLAR A Damit eine Nacharbeit bezüglich des Angusses entfällt, wird vorgeschlagen, dass die Anspritzfläche auf die unsichtbare Innenfläche gelegt wird und dass der Anguss (8) beim Öffnen des Werkzeugs auf seiner gesamten Länge durch ein über Schieber (1, 2) betätigtes Messer (3) abgeschnitten oder eingekerbt wird. DOLLAR A Außerdem ist noch ein dazugehöriges Spritzgusswerkzeug angegeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Kunststoffteils, insbeson
dere eines Kotflügels und Verkleidungsteile für Kraftfahrzeuge, in einem Spritz
gussverfahren durch seitliches Anspritzen über einen Seiten- oder Filmanguss,
wobei das fertige Kunststoffteil eine sichtbare Außenfläche und eine unsichtbare
Innenfläche aufweist, mit einem Werkzeug bestehend aus einem Kern und einer
Matrize, wobei zwischen diesen ein Hohlraum gebildet ist, der der Form des
Kunststoffteils entspricht. Ferner betrifft die Erfindung ein Spritzgusswerkzeug
zur Durchführung des Verfahrens.
Kunststoffteile, die seitlich über einen Seiten- oder Filmanguss angespritzt wer
den, müssen nachträglich durch Mehraufwand mittels Fräsen, Schneiden oder
Stanzen bearbeitet werden, um Reste des Angusses zu entfernen. Durch diese
Bearbeitung wird meistens die Außenfläche sichtbar verändert. Außerdem ist
diese Nachbearbeitung kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Formen ei
nes Kunststoffteils und ein dazugehöriges Spritzgusswerkzeug anzugeben, bei
dem keine Nacharbeit anfällt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bezüglich des Verfahrens dadurch gelöst,
dass die Anspritzfläche auf die unsichtbare Innenfläche gelegt wird und dass der
Anguss beim Öffnen des Werkzeugs auf seiner gesamten Länge durch ein über
Schieber betätigtes Messer abgeschnitten oder eingekerbt wird.
Durch das automatische Abschneiden oder Einkerben des Angusses noch im
Werkzeug ist keine Nacharbeit nötig. Da die Anspritzfläche auf die unsichtbare
Innenfläche des Kunststoffteils gelegt ist, sind eventuelle sichtbare Reste des An
gusses nicht störend.
Vorteilhafterweise erfolgt das Angussabtrennen über die Maschinenprogrammie
rung durch Einkerben oder Abschneiden nach der Nachdruckphase des Spritz
vorganges. Das komplette Angussabtrennen erfolgt beim Einkerben mit der
Werkzeugöffnung durch den Kern.
Hierbei wird bevorzugt der vom Messer abgeschnittene oder eingekerbte An
guss über zumindest einen Angussauswerfer aus der Form gestoßen. Zweck
mäßigerweise wird zusätzlich ein Abdrücker verwendet.
Ein erfindungsgemäßes Spritzgusswerkzeug ist gekennzeichnet durch die
Merkmale des Anspruchs 5.
Erfindungsgemäß ist im Spritzgusswerkzeug zumindest ein Angussauswerfer
angeordnet, der den Anguss aus der Form stößt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend
beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1a, 1b in Ausschnitten ein geschlossenes Spritzgusswerkzeug mit einem
gespritzten Kunststoffteil noch in der Form,
Fig. 2a, 2b in Ausschnitten ein geschlossenes Spritzgusswerkzeug mit einem
ausgefahrenen Messer, welches den Anguss schon abgetrennt
oder eingekerbt hat,
Fig. 3, 4 ein geöffnetes Spritzgusswerkzeug mit betätigtem Angussauswer
fer und Abdrücker und dadurch entformten Anguss und entformten
Kunststoffteil.
Fig. 1a und Fig. 1b zeigen ein erfindungsgemäßes Spritzgusswerkzeug für
Kunststoffteile mit einem Kern 9 und einer Matrize 10. Zwischen diesen ist ein
schon fertig gespritztes Kunststoffteil 7 angeordnet. Die sichtbare Außenfläche
11 dieses Kunststoffteils 7 ist zur Matrize 10 hin angeordnet. Nachfolgend wer
den nur die wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmale beschrieben. Die ande
ren Teile dieses Spritzgusswerkzeugs sind wie bei Spritzgusswerkzeugen üb
lich, ebenfalls vorhanden.
Das Kunststoffteil 7 wurde durch seitliches Anspritzen über einen Seiten- oder
Filmanguss 8 gefertigt. Zur Abtrennung dieses Angusses 8 ist im mechanisch
betätigten Hauptschieber 6 ein hydraulisch betätigter Schieber 1 angeordnet.
Dieser weist an seinem Ende eine Schräge 12 auf, auf der ein weiterer Schieber
2 aufliegt. An diesem weiteren Schieber 2 ist ein Messer 3 befestigt, welches so
positioniert ist, dass es im ausgefahrenen Zustand den Anguss 8 abtrennt.
Fig. 1a zeigt das Messer 3 noch im eingefahrenen Zustand, d. h. der Anguss ist
noch nicht abgetrennt. Fig. 1b zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt dieses
Messer 8 anliegend am Anguss 8, bzw. dem Kunststoffteil 7.
Die weiteren Teile des Spritzgusswerkzeugs werden anhand der nachfolgenden
Figuren erläutert.
Fig. 2a, 2b zeigen dasselbe Spritzgusswerkzeug wie Fig. 1a, 1b, nur ist hier das
Messer 3 ausgefahren, d. h. der hydraulisch betätigte Schieber 1 ist ausgefah
ren, wodurch der weitere Schieber 2 auf der Schräge 12 hochrutscht. Da das
Messer 3 am weiteren Schieber 2 befestigt ist, wird durch diese Hubbewegung
der Anguss 8 abgetrennt bzw. eingekerbt.
Fig. 3 zeigt das eben beschriebene Spritzgusswerkzeug im geöffneten Zustand.
Der Hauptschieber 6 mit dem Schieber 1 und dem weiteren Schieber 2 ist seit
lich ausgefahren und ein Angussauswerfer 4 wird mechanisch über eine Kulisse
betätigt. Das Kunststoffteil 7 sitzt noch in der Matrize 10.
Fig. 4 zeigt das eben beschriebene Spritzgusswerkzeug im nächsten Verfah
rensschritt. Im Kern 9 ist ein hydraulisch betätigter Abdrücker 5 angeordnet.
Dieser Abdrücker 5 stößt den restlichen Anguss 8 aus der Form. Das Kunst
stoffteil 7 wird aus der Matrize 10 entformt und hat nun keinen Anguss mehr. Die
sichtbare Angussfläche ist frei von Beschädigungen, da der Anguss auf der un
sichtbaren Innenfläche angeordnet war.
Bevorzugt wird dieses Verfahren bzw. Werkzeug für Kotflügel und Verkleidungs
teile für Kraftfahrzeuge verwendet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Formen eines Kunststoffteils (7), insbesondere eines Kotflü
gels und Verkleidungsteile für Kraftfahrzeuge, in einem Spritzgussverfahren
durch seitliches Anspritzen über einen Seiten- oder Filmanguss (8), wobei
das fertige Kunststoffteil eine sichtbare Außenfläche (11) und eine unsicht
bare Innenfläche aufweist, mit einem Werkzeug bestehend aus einem Kern
(9) und einer Matrize (10), wobei zwischen diesen ein Hohlraum gebildet ist,
der der Form des Kunststoffteils (7) entspricht, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anspritzfläche auf die unsichtbare Innenfläche gelegt wird und dass
der Anguss (8) beim Öffnen des Werkzeugs auf seiner gesamten Länge
durch ein über Schieber (1, 2) betätigtes Messer (3) abgeschnitten oder ein
gekerbt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen des
Werkzeugs und die Angussabtrennung bzw. Angusseinkerbung über die
Maschinenprogrammierung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom
Messer (3) abgeschnittene oder eingekerbte Anguss (8) über zumindest ei
nen Angussauswerfer (4) aus der Form gestoßen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein
Abdrücker (5) verwendet wird.
5. Spritzgusswerkzeug zum Formen eines Kunststoffteils (7), insbesondere
eines Kotflügels und Verkleidungsteile für Kraftfahrzeuge, durch seitliches
Anspritzen über einen Seiten- oder Filmanguss (8), wobei das Kunststoffteil
(7) im fertigen Zustand eine sichtbare Außenfläche (11) und eine unsichtba
re Innenfläche aufweist und das Werkzeug aus einem Kern (9) und einer
Matrize (10) besteht, wobei zwischen diesen ein Hohlraum angeordnet ist,
der der Form des Kunststoffteils (7), entspricht, zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anspritzfläche an der unsichtbaren Innenfläche des Kunststoffteils (7)
angeordnet ist und im Kern (9) ein von einem Schieber (1, 2) betätigtes
Messer angeordnet ist, welches beim Öffnen des Werkzeugs den Anguss (8)
auf seiner gesamten Länge abschneidet oder einkerbt.
6. Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im
Spritzgusswerkzeug zumindest ein Angussauswerfer (4) angeordnet ist, der
den Anguss (8) aus der Form stößt.
7. Kunststoffteil, insbesondere ein Kotflügel und Verkleidungsteile für Kraft
fahrzeuge, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4 und einem Spritzgusswerkzeug nach Anspruch 5 oder 6.
Priority Applications (3)
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