DE10059684A1 - Differenzialgetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Differenzialgetriebe für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einem Differenzialgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit in einem Getriebegehäuse drehbar gelagertem Ausgleichsgehäuse, das ein Antriebszahnrad trägt und mehrteilig aus Blech gefertigt ist, mit einer senkrecht zur Drehachse des Ausgleichsgehäuses angeordneten Trennebene, wobei in dem Ausgleichsgehäuse Achskegelräder und Ausgleichskegelräder aufgenommen sind, die Ausgleichskegelräder auf zumindest einem gehäusefesten Bolzen gelagert sind und die Achskegelräder mit Abtriebswellen kommunizieren, sind zur Schaffung einer robusten und gewichtsgünstigen Konstruktion folgende Merkmale verwirklicht: DOLLAR A - die Trennebene der Abschnitte des Ausgleichsgehäuses liegt im Bereich des zumindest einen Bolzens; DOLLAR A - der eine Abschnitt des Ausgleichsgehäuses trägt das Antriebszahnrad; und DOLLAR A - der andere Abschnitt weist eine materialbedingte geringere Festigkeit als der das Antriebszahnrad tragende Abschnitt auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Differenzialgetriebe für Kraftfahrzeuge, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Differenzialgetriebe zeigt beispielsweise die DE 195 46 330,
bei dem das die Kegelräder aufnehmende Ausgleichsgehäuse mehrteilig
ausgebildet und aus Blech gefertigt ist. Die Trennebene der beiden Ab
schnitte des Ausgleichsgehäuses aus Blech liegt dabei im Bereich des An
triebszahnrades, so dass der Antriebskraftfluss vornehmlich über den einen
Abschnitt des Ausgleichsgehäuses, über den Bolzen und über die Kegelrä
der auf die Abtriebswellen verläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Differenzialgetriebe der gattungsgemäßen
Art vorzuschlagen, das bei einer robusten Konstruktion fertigungstechnisch
günstig herstellbar ist und eine gleichmäßige Bauteilbelastung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Trennebene der beiden Ab
schnitte des Ausgleichsgehäuses im Bereich des zumindest einen Bolzens
für die Lagerung der Ausgleichskegelräder zu legen, wobei der eine Ab
schnitt des Ausgleichsgehäuses das Antriebszahnrad trägt und der andere
Abschnitt eine materialbedingte geringere Festigkeit als der das Antriebs
zahnrad tragende Abschnitt aufweist. Insbesondere wenn die Trennebene
durch die Mittelachse des Bolzens verläuft, können die Aufnahmen für den
Bolzen unmittelbar in die Abschnitte des Ausgleichsgehäuses eingeformt
werden. Da der Kraftfluss von dem Antriebszahnrad über den Bolzen auf die
Achskegelräder verläuft, kann der zweite Abschnitt des Ausgleichsgehäuses
mit geringerer Festigkeit ausgeführt sein, da er im wesentlichen nur Füh
rungsfunktionen ausübt. Die geringere Festigkeit kann beispielsweise durch
einen weniger festen Werkstoff, z. B. eine Aluminiumlegierung, ausgeführt
sein; bevorzugt wird jedoch die Verwendung eines tiefziehfähigen Stahlble
ches vorgeschlagen, das gegenüber den das Antriebszahnrad tragenden Ab
schnitt eine geringere Materialstärke aufweist.
Die beiden Abschnitte des Ausgleichsgehäuses können in der Trennebene
stumpf aneinander gesetzt und verschweißt werden. Bevorzugt werden je
doch Flanschverbindungen vorgeschlagen, die durch entsprechende Umfor
mung zugleich Nabenabschnitte für die Lagerung des Bolzens ergeben.
In den Übergangsbereichen von den Abschnitten des Ausgleichsgehäuses in
Nabenabschnitte, die zur Führung der Abtriebswellen das Differenzialgetrie
bes dienen, können doppelwandige Bereiche ausgebildet sein, die eine we
sentliche Aussteifung des Differenzialgetriebes darstellen.
Die Verstärkungen können dabei durch außen liegende Verstärkungsringe
gebildet sein, wobei der eine Verstärkungsring unmittelbar an das Antriebs
zahnrad angeformt sein kann, um insbesondere die Zahneingriffe durch eine
besonders steife Abstützung zu optimieren.
Die Verstärkungen können jedoch auch durch axiale Fortsätze an den Ab
schnitten des Ausgleichsgehäuses gebildet sein, die mit trompetenförmigen
innen liegenden Hülsen zusammenwirken. Besonders vorteilhaft können da
bei die innen liegenden Hülsen durch entsprechendes Verschieben zu einer
spielfreien Einstellung der innerhalb des Ausgleichsgehäuses angeordneten
Kegelräder verwendet sein. Nach der Einstellung bei der Montage werden
die trompetenförmigen Hülsen bevorzugt mit den Abschnitten des Aus
gleichsgehäuses verschweißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die obere Hälfte eines mittigen Längsschnittes durch ein Differenzial
getriebe für Kraftfahrzeuge mit einem mehrteiligen Ausgleichsge
häuse, wobei der Längsschnitt senkrecht zu den die Ausgleichskegel
räder tragendem Bolzen liegt;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Differenzialgetriebes nach Fig. 1 in einem Längs
schnitt entlang der Mittelachse des die Ausgleichskegelräder tragen
den Bolzen; und
Fig. 3 wiederum die obere Hälfte eines Längsschnittes wie in Fig. 2 durch ein
modifiziertes Differenzialgetriebe mit inneren trompetenförmigen Hül
sen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Differenzialgetriebe 10 für Kraftfahrzeuge gezeigt,
mit einem Ausgleichsgehäuse 12 mit angeformten Nabenabschnitten 14, 16,
die über Wälzlager 18, 20 in einem nicht näher dargestellten Getriebege
häuse 22 drehbar gelagert sind.
Innerhalb des Ausgleichsgehäuses 12 sind in bekannter Weise zwei Aus
gleichskegelräder 24 (es ist jeweils nur ein Ausgleichskegelrad 24 ersichtlich)
und zwei Achskegelräder 26 angeordnet, die miteinander in Eingriff sind.
Die Ausgleichskegelräder 24 sind auf einem gemeinsamen Bolzen 28 dreh
bar gelagert, der in Aufnahmebohrungen 30 des Ausgleichsgehäuses 12
festgelegt ist.
Ferner sind die Achskegelräder 26 über Kerbverzahnungen mit nicht darge
stellten Abtriebswellen zum Antrieb der Räder des Kraftfahrzeuges dreh
schlüssig verbunden.
Schließlich trägt das Ausgleichsgehäuse 12 ein Antriebszahnrad 32, z. B. ein
sogenanntes Tellerrad, das mit einem nicht dargestellten Antriebs-Kegel
zahnrad zusammenwirkt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Ausgleichsgehäuse 12
mehrteilig ausgebildet.
Zunächst ist das Ausgleichsgehäuse 12 in einer senkrecht zu dessen Dreh
achse 34 liegenden Trennebene 36 in zwei Abschnitte 38, 40 unterteilt, wobei
diese Abschnitte 38, 40 offensichtlich eine unterschiedliche Festigkeit bzw.
Materialdicke aufweisen.
So ist der das Antriebszahnrad 32 tragende Abschnitt 38 aus dickwandige
rem Stahlblech hergestellt als der Abschnitt 40. Sowohl der dickwandigere
Abschnitt 38 als auch der dünnwandigere Abschnitt 40 sind im Tiefziehver
fahren gefertigt.
Beide Abschnitte 38, 40 des Ausgleichsgehäuses 12 weisen doppelwandige
Bereiche 42, 44, als Verstärkungen auf, die die erforderliche Steifigkeit des
dargestellten Antriebszuges sicherstellen sollen.
Dazu ist in den Abschnitt 40 des Auschleichsgehäuses 12 eine nach außen
auskragende Ringschulter 46 eingeformt, an der sich ein Verstärkungsring
48 ebenfalls aus Stahlblech abstützt. Der Verstärkungsring 48 liegt anderer
seits an dem Innenring 18a des Wälzlagers 18 und an dem Außenumfang
des Nabenabschnittes 14 an. Damit wird wirkungsvoll der Übergangsbereich
zwischen dem Ausgleichsgehäuse-Abschnitt 40 und dem Nabenabschnitt 14
versteift, so dass in weit höherem Maße Biegemomente abstützbar sind.
Gleiches gilt für den Abschnitt 38 des Ausgleichsgehäuses 12. Hier stützt
sich ein an das Antriebszahnrad 32 angeformter Ringflansch 50 an einer am
Abschnitt 38 ausgebildeten Ringschulter 52 ab und ist zusätzlich ein radial
nach innen gezogener Ringkragen 54 vorgesehen, der sich an dem Naben
abschnitt 16 radial und an dem Innenring 20a des Wälzlagers 20 axial ab
stützt. Aufgrund des Abstandes des Ringkragens 54 zur Umfangswand des
Abschnittes 38 des Ausgleichsgehäuses 12 ergibt sich der doppelwandige
Bereich 44 mit ebenfalls entsprechender Aussteifung gegen Biegemomente.
Bei der Fertigung der Abschnitte 38, 40 des Ausgleichsgehäuses 12 werden
in der besagten Trennebene 36 ferner hülsenförmige Aufnahmen 31a, 31b
(vgl. Fig. 2) eingeformt, die den Bolzen 28 aufnehmen. Der Bolzen 28 kann
beispielsweise mittels eines quer eingebrachten Spannstiftes gesichert sein.
Bei voneinander entfernten Abschnitten 38, 40 sind die Aufnahmen 31a, 31b
jeweils halbzylindrisch ausgeführt und gehen in die Umfangswand der Ab
schnitte 38, 40 über.
Im Bereich außerhalb der hülsenförmigen Aufnahmen 32a, 32b ist der dick
wandige Abschnitt 38 mit einem Ringfortsatz 56 (vgl. Fig. 1) versehen, der
zur Zentrierung des anderen Abschnittes 40 dient.
Zur Montage des dargestellten Differenzialgetriebes 10 werden die Aus
gleichskegelräder 24 mit den Bolzen 28 und die Achskegelräder 26 in die
Abschnitte 38, 40 eingelegt, wobei in bekannter Weise ein Anlaufscheiben
verbund 58 aus Kunststoff für die besagten Kegelräder 24, 26 eingefügt ist.
Vorher sind an die Abschnitte 38, 40 bereits der Verstärkungsring 48 und das
Antriebszahnrad 32 angeschweißt, z. B. mittels Elektronenstrahlschweißung.
Die jeweils umlaufenden Schweißstellen sind mit 60 bezeichnet.
Schließlich werden die beiden Abschnitte 38,40 zusammengefügt und mit
einer ebenfalls umlaufend aufgebrachten Schweißnaht 60 im Bereich der
Trennebene 36 verschweißt.
Das in der Fig. 3 dargestellte Differenzialgetriebe 62 ist zur Vermeidung von
Wiederholungen nur hinsichtlich der Unterschiede zu dem vorbeschriebenen
Differenzialgetriebe 10 beschrieben. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Das wiederum in der Trennebene 36 geteilte Ausgleichsgehäuse 64 mit den
Abschnitten 66, 68 ist mit axialen Fortsätzen 70, 72 versehen, die in die Na
benabschnitte 74, 76 übergehen. Dementsprechend sind nur die Ausgleichs
kegelräder 24 in den Abschnitten 66, 68 abgestützt, während die Achskegel
räder 26 an im wesentlichen radial verlaufenden Führungsabschnitten 76, 78
von trompetenförmigen Hülsen 80, 22 abgestützt sind. Die somit innerhalb
des Ausgleichsgehäuses 64 liegenden Hülsen 80, 82 weisen zudem naben
förmige Abschnitte 84, 86 auf, mit denen sie in den Nabenabschnitten 74, 76
der Abschnitte 38, 40 des Ausgleichsgehäuses 64 teleskopisch verschiebbar
aufgenommen sind.
Die doppelwandigen Bereiche 88, 80 sind somit unmittelbar durch die Fort
sätze 70, 72 und die innen liegenden, trompetenförmigen Hülsen 80, 82 gebil
det. Dementsprechend ist das Antriebszahnrad 92 ohne Ringflansch 50 und
ohne Ringkragen 54 ringförmig ausgeführt auf den Fortsatz 88 des dickwan
digeren Abschnittes 66 des Ausgleichsgehäuses 64 aufgesetzt und mit die
sem elektronenstahlverschweißt (umlaufende Schweißnähte 60).
Bei der Montage des Ausgleichsgehäuses 64 wird wie vorbeschrieben zum
Ausgleichsgehäuse 12 verfahren. Abweichend dazu werden aber ebenfalls
die trompetenförmigen Hülsen 80, 82 in die Abschnitte 66, 68 eingeschoben.
Nach dem Verschweißen der Ausgleichsgehäuse-Abschnitte 66, 68 werden
die Hülsen 80, 82 soweit eingeschoben, bis die Kegelräder 24, 26 spielfrei
ineinander eingreifen. Dann werden die Hülsen 80, 82 mit Schweißnähten 60
mit den Abschnitten 66, 68 verschweißt.
Claims (10)
1. Differenzialgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit in einem Getriebegehäuse
drehbar gelagertem Ausgleichsgehäuse, das ein Antriebszahnrad trägt
und mehrteilig aus Blech gefertigt ist, mit einer senkrecht zur Drehachse
des Ausgleichsgehäuses angeordneten Trennebene, wobei in dem Aus
gleichsgehäuse Achskegelräder und Ausgleichskegelräder aufgenommen
sind, wobei die Ausgleichskegelräder auf zumindest einem gehäusefes
ten Bolzen gelagert sind und die Achskegelräder mit Abtriebswellen
kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trennebene (36) im Bereich des zumindest einen Bolzens (28) verläuft;
der eine Abschnitt (38, 66) des Ausgleichsgehäuses (12, 64) das An triebszahnrad (32, 92) trägt; und
der andere Abschnitt (40, 68) eine materialbedingte geringere Festigkeit als der das Antriebszahnrad (32, 92) tragende Abschnitt (38, 66) auf weist.
die Trennebene (36) im Bereich des zumindest einen Bolzens (28) verläuft;
der eine Abschnitt (38, 66) des Ausgleichsgehäuses (12, 64) das An triebszahnrad (32, 92) trägt; und
der andere Abschnitt (40, 68) eine materialbedingte geringere Festigkeit als der das Antriebszahnrad (32, 92) tragende Abschnitt (38, 66) auf weist.
2. Differenzialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abschnitt (40) geringerer Festigkeit mit einer geringeren Wandstärke
ausgebildet ist.
3. Differenzialgetriebe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass beide Abschnitte (38, 40 bzw. 66, 68) im Tiefziehverfahren
aus Stahlblech gefertigt sind.
4. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Trennebene (36) zwischen den beiden Abschnitten
(38, 40 bzw. 66, 68) durch die Mittelachse des Bolzens (28) verläuft.
5. Differenzialgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an
die Randbereiche der Abschnitte (38, 40 bzw. 66, 68) jeweils halbzylindri
sche Aufnahmen (31a, 31b) eingeformt sind.
6. Differenzialgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgleichsgehäuse (12, 64) Na
benabschnitte (14, 16 bzw. 74, 76) für die Aufnahme der Abtriebswellen
angeordnet sind und dass an dem Übergangsbereichen vom Ausgleichs
gehäuse (12, 64) zu den Nabenabschnitten (14, 16 bzw. 74, 76) doppel
wandige Bereiche (42, 44 bzw. 88, 90) darstellende Verstärkungen ausge
bildet sind.
7. Differenzialgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
doppelwandigen Bereiche (42, 44) durch außen liegende Verstärkungs
ringe (48, 54) gebildet sind, die einerseits an an der Abschnitten (38, 40)
des Ausgleichsgehäuses (12) angeformten Ringschultern (46, 52) und
andererseits an den Nabenabschnitten (14, 16) und an den Lagerinnen
ringen (18a, 20a) der Wälzlager (18, 20) abgestützt sind.
8. Differenzialgetriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der eine Verstärkungsring unmittelbar an dem Antriebszahnrad (32)
ausgebildet ist, wobei dessen dem Ausgleichsgehäuse-Abschnitt (38)
umschließender Ringflansch einerseits mit der Ringschulter (52) des Ab
schnittes (38) und andererseits mit einem radial nach innen verlaufenden
Ringkragen (54) an dem benachbarten Lagerinnering (20a) der Wälzlage
rung (20) und an dem Nabenabschnitt (16) abgestützt ist.
9. Differenzialgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (66, 68) des Ausgleichsge
häuses (64) mit axialen Fortsätzen (70, 72) versehen sind und dass inner
halb dieser Fortsätze (70, 72) trompetenförmige Hülsen (80, 82) angeord
net sind, die jeweils mit einem nabenförmigen Abschnitt (84, 86) die Ab
triebswellen umfassen und mit einem radial verlaufenden Führungsab
schnitt (76, 78) das jeweils benachbarte Achskegelrad (26) axial abstüt
zen.
10. Differenzialgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, im Tiefziehverfahren hergestellten
Bauteile untereinander verschweißt, insbesondere laser-
und/oder elektronenstrahlgeschweißt sind (Schweißnähte 60).
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