DE10059618A1 - Rahbesegelung für Schiffe - Google Patents

Rahbesegelung für Schiffe

Info

Publication number
DE10059618A1
DE10059618A1 DE10059618A DE10059618A DE10059618A1 DE 10059618 A1 DE10059618 A1 DE 10059618A1 DE 10059618 A DE10059618 A DE 10059618A DE 10059618 A DE10059618 A DE 10059618A DE 10059618 A1 DE10059618 A1 DE 10059618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
sail
mast
passive
active
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10059618A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10059618B4 (de
Inventor
Hans-Bernd Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWAB HANS BERND
Original Assignee
SCHWAB HANS BERND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWAB HANS BERND filed Critical SCHWAB HANS BERND
Priority to DE10059618A priority Critical patent/DE10059618B4/de
Priority to AU2002221524A priority patent/AU2002221524A1/en
Priority to PCT/DE2001/003875 priority patent/WO2002044021A1/de
Publication of DE10059618A1 publication Critical patent/DE10059618A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10059618B4 publication Critical patent/DE10059618B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Eine Rahbesegelung für Schiffe umfasst mindestens einen Mast (2), der mehrere übereinander angeordnete Rahen (18, 20) für die Segel (8) trägt, wobei die unterste Rah mastfest ist, und mindestens eine Einrichtung zum Setzen und Bergen der Segel (8). Jedes Segel (8) ist mit den seitlichen Enden seines Unterlieks (19) der als Passiv-Rah wirkenden mastfesten Rah (20) und mit seinem Oberliek (17) einer am Mast (2) vertikal beweglichen Aktiv-Rah (18) zugeordnet, und die als Hub-Senkeinrichtung beaufschlagt jede der Aktiv-Rahen (18) in vertikaler Richtung separat.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahbesegelung für Schiffe mit mindestens einem Mast, der mehrere übereinander angeord­ nete Rahen für die Segel trägt, wobei die unterste Rah mast­ fest ist, und mindestens eine Einrichtung zum Setzen und Ber­ gen der Segel.
Aus der DE 36 44 685 A1 ist eine ferngesteuerte Bedienungs­ einrichtung für Segel an einem Mast bekannt, mit der die ein­ zelnen Segel getrennt nach den jeweiligen Betriebserforder­ nissen gesteuert werden können, wobei die Rahen eines Mastes miteinander im Verbund sind. Hierbei werden die Segel mittels eines motorisch angetriebenen umlaufenden Drahtes um eine ro­ tierende, in einer Kammer der Rah gelagerte Stange ein- oder ausgerollt.
Im Weiteren offenbart die DE 31 21 059 A1 ein Hochseeschiff mit Zusatzsegeln, deren Segelfläche den Windverhältnissen an­ gepasst werden kann. Die Masten weisen senkrecht stehende Aufspulvorrichtungen zum Auf- und Abrollen der Rahsegel sowie Stellmotore und Führungselemente zum Anpassen der Rahsegel in horizontaler Richtung auf.
Diese Rahbesegelungen verzichten auf die bekannte und altbe­ währte Takelage früher Rahbesegelungen und stellen relativ aufwendige Vorrichtungen zum Setzen und Bergen der Segel zur Verfügung. Um Wartungsarbeiten oder kleine Reparaturen an diesen Vorrichtungen durchführen zu können, ist es erforder­ lich, eine relativ große Anzahl unterschiedlicher Ersatzteile mitzuführen, was auf hoher See einen erheblichen Aufwand be­ deutet.
Darüber hinaus ist aus der DE 37 18 414 A1 eine Rahbesegelung für Schiffe, insbesondere eine Zusatzbesegelung für Kreuz­ fahrtschiffe, bekannt, die mindestens einen Mast sowie mehre­ re am Mast angeordnete Rahen umfasst, von denen die unterste unverschiebbar und die übrigen verschiebbar am Mast angeord­ net sind. Des Weiteren ist eine Hub- Senkvorrichtung für die Segel vorgesehen, mit der beim Heben die Segel voll oder teilweise gesetzt und beim Senken die Segel ganz oder teil­ weise eingeholt werden. Zum störungsfreien Einholen der Segel zwischen der obersten Rah und der untersten Rah sind mehrere zueinander beabstandete, im wesentlichen lotrecht verlaufende Spannseile angeordnet, die jeweils mit den Segeln über im Ab­ stand zueinander angeordnete Ösen gleitend zusammenwirken. Die Abstände und Zahl der Spannseile und Ösen sind so ge­ wählt, dass einerseits bei gesetzten Segeln durch entspre­ chendes Spannen der Spannseile die Wölbung der Segel ein­ stellbar ist und andererseits bei eingeholten Segeln diese so kurze Falten bilden, dass Windbäuche vermieden werden. Das Setzen und Bergen eines einzelnen Segels ist mit dieser Hub- Senkvorrichtung nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rahbesegelung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine optimale Ausnutzung des herrschenden Windes möglich ist und die darüber hinaus konstruktiv einfach sowie wartungsfreundlich gestaltet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Segel mit den seitlichen Enden seines Unterlieks der als Pas­ siv-Rah wirkenden mastfesten Rah und mit seinem Oberliek ei­ ner am Mast vertikal beweglichen Aktiv-Rah zugeordnet ist, und die als Hub-Senkeinrichtung ausgebildete Einrichtung jede der Aktiv-Rahen in vertikaler Richtung separat beaufschlagt.
Durch die von der Hub-Senkeinrichtung separat beaufschlagten Aktiv-Rahen, ist das Setzen und Bergen einzelner Segel ent­ sprechend des gewünschten Vortriebs des Schiffes in Abhängig­ keit von der Wetterlage, der Windgeschwindigkeit sowie der Lage des Schiffes zum Wind möglich. Aufgrund der relativ ein­ fachen mechanischen Ausgestaltung und der geringen Anzahl be­ weglicher Teile, die im wesentlichen auf die Aktiv-Rahen be­ schränkt ist, ist die Rahbesegelung relativ wartungsfreund­ lich.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bewegt die Hub-Senkeinrichtung die Aktiv-Rahen zum Setzen der Segel nach oben. Dementsprechend drückt jede Aktiv-Rah beim Bergen der Segel durch ihr Eigengewicht das zugeordnete Segel in Richtung der Passiv-Rah, weshalb die Hub-Senkeinrichtung hierbei lediglich unterstützend wirkt.
Bevorzugt umfasst die Hub-Senkeinrichtung mehrere Seile, die zum einen mit der Aktiv-Rah und zum anderen mit Winden verbunden sind. Sowohl Seile als auch Winden sind weltweit er­ hältlich, weshalb diese Verschleißteile auch bei einer weiten Fahrt des Schiffes nicht in größerer Stückzahl mitgeführt werden müssen. Ferner ist eine leichte Austauschbarkeit der Seile und Winden mit geringstem Arbeitsaufwand gegeben, die auch von mäßig ausgebildetem Schiffspersonal durchgeführt werden kann.
Um eine möglichst hohe Stabilität des Schiffes durch einen relativ tiefliegenden Schwerpunkt zu erzielen, sind vorteil­ hafterweise die Seile einer oder mehrerer Aktiv-Rahen über eine gemeinsame mastfeste Umlenkeinrichtung geführt und die Winden in einem Windenraum über oder unter Deck des Schiffes angeordnet.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Seile im wesentlichen senkrecht durch eine übergeordnete Passiv-Rah und laufen zu der oberhalb der Passiv-Rah angeordneten Umlenkeinrichtung zusammen. Die durch die Passiv-Rahen verlaufenden Seile er­ halten somit eine Führung und sind zwangsweise parallel zu­ einander beabstandet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedan­ kens ist jede Aktiv-Rah mit einem den Mast umgreifenden Gleitschuh an diesem geführt und liegt bei gesetztem Segel in einer korrespondierenden Ausnehmung der darüber angeordneten Passiv-Rah ein. Ein Gleitschuh ist ein altbekanntes und be­ währtes Führungsmittel, das zudem überaus stabil ist und den Anforderungen an eine Führung im Zusammenwirken mit dem Mast genügt. Dadurch, dass bei gesetzten Segeln Aktiv-Rahen des Mastes in den Ausnehmungen der jeweils darüberliegenden Passiv-Rahen einliegen, erhalten die Aktiv-Rahen eine zusätzlich Stabilisierung.
Um das Bergen des Segels, insbesondere bei relativ hohem Winddruck zu unterstützen, ist bevorzugt am Gleitschuh ein mit einer Winde in Verbindung stehendes Seil zum Herabziehen der Aktiv-Rah befestigt.
Zweckmäßigerweise ist das Seil über eine Umlenkrolle geführt, die an der jeweils unterhalb der Aktiv-Rah angeordneten Pas­ siv-Rah befestigt ist. Das Seil wird durch die Umlenkrolle reibungs- und verschleißarm in eine erforderliche Richtung gelenkt.
Vorteilhafterweise liegt jede Aktiv-Rah bei geborgenem Segel auf demselben und mit ihrem Gleitschuh auf der darunter lie­ genden Passiv-Rah auf. Somit hält die Aktiv-Rah das geborgene Segel durch ihr Eigengewicht auf der Passiv-Rah und ein Auf­ blähen des Segels durch eingreifenden Wind ist nahezu nicht möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen benachbarten Passiv-Rahen mehrere zueinander beabstandete Gordings auf der Vorderseite und der Rückseite angeordnet, an denen das Segel mit vorderseitigen und/oder rückseitigem Kauschen beweglich befestigt ist. Die Gordings stellen ein geführtes Bergen des Segels mit einer gezielten Faltenbildung sicher, wobei die Größe der Falten, in denen sich das Segel zusammenlegt, durch den Abstand der Kauschen vorgegeben wird.
Um das Bergen der Segel weiter zu vereinfachen, werden bevor­ zugt die Gordings mittels einer Winde gestrafft und geloc­ kert. Bei gestrafften Gordings weisen die Segel fast keinen Bauch auf und rutschen beim Bergen fast senkrecht an den Gor­ dings abwärts und legen sich in entsprechenden Falten auf der Passiv-Rah zusammen.
Vorteilhafterweise sind sämtliche Winden elektromotrisch an­ getrieben und von einer zentralen Stelle ansteuerbar. Somit lassen sich beispielsweise von der Kommandobrücke des Schif­ fes die zum Setzen und Bergen der Segel erforderlichen Winden ansteuern, wodurch das Schiff mit einer relativ geringen An­ zahl von Schiffspersonal zu segeln ist.
Um bei Reparaturen oder beim Auswechseln der Segel direkt vor Ort alle relevanten Steuermöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, sind bevorzugt alle einem Mast zugeordneten Winden parallel zur zentralen Steuerstelle von einer gemeinsamen in Mastnähe angeordneten Steuereinrichtung ansteuerbar.
Zur Beeinflussung der Gillung des Segels ist zweckmäßigerwei­ se jedes unterseitige Legel (Verbindungsstelle von Seitenliek und Unterliek) des Segels an einer der Passiv-Rah zugeordne­ ten Verstelleinrichtung befestigt.
Weiterhin umfasst zweckmäßigerweise die Verstelleinrichtung einen in der Passiv-Rah horizontal beweglich gelagerten sowie elektromotorisch verstellbaren Schlitten. Selbstverständlich ist der Elektromotor für den Schlitten ebenfalls von der Kom­ mandobrücke und einer in Mastnähe angeordneten Steuereinrich­ tung ansteuerbar.
Um das Segel und die dazugehörende Aktiv-Rah im geborgenen Zustand sicher auf der Passiv-Rah zu haltern, umfasst die Passiv-Rah jeweils eine zu beiden Seiten der Passiv-Rah ange­ ordnete, sich annähernd über die gesamte Länge der Passiv-Rah erstreckende Brook zur Aufnahme des geborgenen Segels und der Aktiv-Rah.
Vorteilhafterweise ist die Passiv-Rah horizontal und vertikal schwenkbar am Mast angeordnet. Durch das horizontale Ver­ schwenken lässt sich das Wechseln des Segels relativ einfach vornehmen, da die Passiv-Rah in eine Stellung gebracht werden kann, in der sich das Unterliek leicht aus einer Aufnahmenut der Passiv-Rah herausziehen lässt. Die vertikale Verschwen­ kung der Passiv-Rah ermöglicht ein optimales Ausrichten des Segels zu dem Wind.
Zweckmäßigerweise ist parallel sowie beabstandet zum Mast ein Führungsseil oder ein Führungsstab für die Aktiv-Rahen ange­ ordnet. Das Führungsseil bzw. der Führungsstab verhindert ein Verdrehen der Aktiv-Rahen um den Mast und führt neben den Gleitschuhen die Aktiv-Rahen am Mast.
Bevorzugt erstreckt sich das Führungsseil bzw. der Führungs­ stab durch die Gleitschuhe der Aktiv-Rahen. Somit ist es nicht erforderlich, die Aktiv-Rahen mit gesonderten Aufnahmen für die Führungsseile bzw. Führungsstäbe zu versehen.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Segelfrachters mit der er­ findungsgemäßen Rah-Besegelung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung einer Ansicht in Richtung des Pfeils III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II gemäß Fig. 1 mit geborgenen Segeln,
Fig. 5 eine alternative Darstellung der Einzelheit II gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5 mit geborgenen Segeln,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 7 mit geborgenem Segel,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 7 gemäß Linie IX-IX,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 8 gemäß Linie X-X,
Fig. 11 eine Darstellung einer alternativen Ausgestaltung nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Darstellung einer alternativen Ausgestaltung nach Fig. 10,
Fig. 13 eine Darstellung der Einzelheit XIII gemäß Fig. 9 im Schnitt,
Fig. 14 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 13 ge­ mäß Linie XIV-XIV,
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XV gemäß Fig. 2 und
Fig. 16 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XVI gemäß Fig. 2.
Der Segelfrachter dient zum Transport von Massengut und weist neben einer Rah-Besegelung 1 auch einen nicht dargestellten Motor zum Antrieb auf.
Die Rah-Besegelung umfasst mehrere Masten 2, nämlich einen Besan 3, einen Hauptmast 4, einen Mittelmast 5, einen Groß­ mast 6 und einen Vormast 7, von denen jeder mehrere Segel 8 trägt. Es können auch noch weitere Masten gesetzt werden. Die Masten 2 sind in der Mittschiffsebene hintereinander und zu­ einander beabstandet befestigt, so dass die hinteren Segel 8 die vorderen Segel 8 nicht bekalmen und sich zwischen den Ma­ sten 2 ein Winddruck entwickeln kann. Zum Setzen und Bergen des Sky- 9 bzw. des Mondsegels 10, die insbesondere bei einer geringen Windstärke gesetzt werden, ist jeder Mast im Bereich dieser Segel 8 hydraulisch verfahrbar. Die anderen Segel 8, nämlich das Royalsegel 11, das Ober-Bramsegel 12, das Unter- Bramsegel 13, das Ober-Marssegel 14, das Unter-Marssegel 15 sowie das Untersegel 16 sind jeweils mit ihrem Oberliek 17 an einer am Mast 2 vertikal beweglichen Aktiv-Rah 18 und mit ih­ rem Unterliek 19 an einer am Mast 2 festgelegten Passiv-Rah 20 befestigt.
Die Passiv-Rah 20 ist über eine Schraubverbindung 21 mit ei­ ner den Mast 2 mit Spiel umgreifenden Halterung 22 verbunden, die wiederum zwischen zwei am Mast 2 befestigten Klemmelemen­ ten 23 gehalten ist. Die Passiv-Rah 20 ist in ihrer Horizon­ talen um die Schraubverbindung 21 schwenkbar und die Halte­ rung 22 der Passiv-Rah 20 ist zwischen den Klemmelementen 23 um den Mast 2 vertikal verschwenkbar. Um ein Wechseln des Se­ gels 8 zu erleichtern, wird die Passiv-Rah 20 in eine be­ stimmte Horizontalstellung gebracht, in der das Unterliek 19 aus einer Aufnahmenut 24 der Passiv-Rah 20 herausgleitet, oh­ ne das Unterliek 19 zu beschädigen. Durch das vertikale Ver­ schwenken der Passiv-Rah 20 um den Mast 2 lässt sich das Se­ gel 8 optimal in den Wind drehen. Die Verbindung der Passiv- Rahen 20 eines Mastes 2 miteinander erfolgt über jeweils im Endbereich der Passiv-Rah 20 befestigte Seitenstander 25, die oberhalb der obersten Passiv-Rah 20 zu einem gemeinsamen Um­ lenkpunkt 26 am Mast 2 zusammenlaufen. Im Weiteren sind Top­ nanten 27 vorgesehen, die zueinander beabstandet an der Pas­ siv-Rah 20 festgelegt sind und ebenfalls zu Umlenkpunkten 28 zusammengeführt werden. Zur Verstellung der Passiv-Rahen 20 werden sowohl die Seitenstander 25 als auch die Topnanten 27 zu unter Deck angeordneten, nicht dargestellten Winden ge­ führt, wobei für jeden Seitenstander 25 und für jede Topnant 27 eine separate Winde vorgesehen ist. Ferner sind zwischen jeweils benachbarten Passiv-Rahen 20 zueinander beabstandete und im wesentlichen senkrecht verlaufende Gordings 28 angeordnet, die mit einem Ende mit einer Winde 32 zum Spannen und Lösen verbunden sind.
Die Aktiv-Rahen 18 sind mit einem Gleitschuh 29 verschiebbar am Mast 2 befestigt und stehen mit einer Hub-Senkeinrichtung in Verbindung, die jeweils mehrere mit einem Ende mit der Ak­ tiv-Rah 18 verbundene und mit dem anderen Ende mit einer Win­ de gekoppelte Seile 30 zum Heben und Senken der Aktiv-Rah 18 umfasst, wobei mit den Heben der Aktiv-Rah 18 das Setzen des Segels 8 und mit dem Senken das Bergen des Segels 8 einher­ geht. Die Seile 30 einer Aktiv-Rah 18 werden jeweils durch die übergeordnete Passiv-Rah 20 geführt, wobei die oberste Passiv-Rah, die des Sky-Segels 9 ist. Die Seile 30 des Royal­ segels 11 und des Ober-Bramsegels 12 laufen über gemeinsame, am Mast 2 oberhalb der Passiv-Rah 20 des Sky-Segels 9 befe­ stigte Umlenkeinrichtungen 31 und werden von dort zu Winden unter Deck geführt. Die Seile 30 des Unter-Bramsegels 13, des Ober-Marssegels 14, des Unter-Marssegels 15 und des Unterse­ gels 16 laufen ebenfalls über gemeinsame am Mast 2 oberhalb der Passiv-Rah 20 des Unter-Bramsegels 13 befestigte Umlenk­ einrichtungen 31 und von dort zu Winden unter Deck, wobei für jedes Seil 30 eine separate Winde vorgesehen ist. Die aus ei­ nem Hohlprofil gefertigte Aktiv-Rah 18 weist eine Aussparung 34 mit zugeordneter Klemmeinrichtung 49 zur Befestigung des Oberlieks 17 auf.
Zum Setzen der Segel 8 bzw. eines der Segel 8 werden von ei­ ner zentralen Steuerung auf der Kommandobrücke des Segel­ frachters die entsprechenden, elektromotorisch betriebenen Winden für die Seile 30 angesteuert, wobei in der unmittelba­ ren Nähe jede Mastes 2 eine weitere Steuereinrichtung für die Winden des jeweiligen Mastes 2 angeordnet ist, die besonders Arbeiten an den Segeln 8 erleichtert, da keine Kommunikation mit der Kommandobrücke nötig ist. Die Winden wickeln die Sei­ le 30 auf und ziehen die entsprechende Aktiv-Rah 18 nach oben, wobei das Segel 8 mittels vorderseitig angebrachter Kauschen 33 an den Gordings 28 vor dem Segel 8 geführt ist. Die Aktiv-Rah 18 erreicht ihre obere Endlage, wenn sie in ei­ ner korrespondierenden Ausnehmung 50 der darüber angeordneten Passiv-Rah 20 einliegt. Ein ungewolltes Verdrehen aller Ak­ tiv-Rahen 18 um den Mast wird durch ein Führungsseil 44 ver­ hindert, das parallel und beabstandet zum Mast 2 an demselben befestigt ist und sich durch entsprechende Öffnungen 45 der Gleitschuhe 29 erstreckt.
Um eine erwünschte Bauchigkeit des Segels 8 einzustellen, werden die vor und hinter dem Segel 8 angeordneten Gordings 28 mittels der Winde 32 entsprechend in ihrer wirksamen Länge eingestellt, also gespannt oder gelöst. Zur Veränderung der Gillung des Segels 8 ist dasselbe mit seinen unteren Legeln 35, den Verbindungsstellen zwischen dem jeweiligen Seitenliek 36 und dem Unterliek 19, jeweils einer von einem Elektromotor 37 angetriebenen Verstelleinrichtung 38 zugeordnet.
Die Verstelleinrichtung 38 umfasst einen in einer Führungsnut 39 der Passiv-Rah 20 horizontal beweglich gelagerten Schlit­ ten 40, an dem das Legel 35 befestigt ist. In den Schlitten 40 greift ein Ende eines Stiftes 41 ein, dessen anderes Ende mit einer auf einem Stellgewinde 42 des Elektromotors 37 an­ geordneten Stellmutter 43 in Verbindung steht. Durch eine entsprechende Verschiebung der beiderseitigen Schlitten 40 lässt sich eine mehr oder weniger große Gillung des Segels 8 einstellen. Um die Segel 8 in eine gewünschte Richtung zu verschwenken, werden die Passiv-Rahen 20 über die mit den Winden verbundenen Seile 28 vertikal um den Mast 2 ver­ schwenkt. Da die Aktiv-Rah 18 in der Aussparung 34 der zuge­ ordneten Passiv-Rah 20 einliegt, folgt sie mitsamt dem Segel 8 dieser Schwenkbewegung.
Zum Bergen eines oder aller Segel 8 werden von der Kommando­ brücke die Winden 30 zum Straffen der Gordings 28 sowie die Winden zum Abwickeln der entsprechenden mit der Aktiv-Rah 18 verbundenen Seile 30 angesteuert. Durch das Straffen der Gor­ dings 28 wird die Bauchigkeit des zwischen den vorderen und hinteren Gordings 28 angeordneten Segels 8 reduziert. Das Se­ gel 8 fällt aufgrund des Gewichtes der Aktiv-Rah 18 auf die darunter angeordnete Passiv-Rah 20. Durch die an der Vorder­ seite des Segels 8 angeordneten, von den Gordings 28 geführ­ ten Kauschen 33 fällt das Segel 8 in definierten Falten zu­ sammen. Das geborgene Segel 8 liegt zwischen Brooks 46, die zu beiden Seiten des Segels 8 auf der Passiv-Rah 20 angeord­ net sind und sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Passiv-Rah 20 erstrecken. Das Bergen des Segels 8 wird durch ein Seil 47 unterstützt, dessen eines Ende an dem Gleitschuh 29 der Aktiv-Rah 18 vor dem Mast 2 befestigt ist und dessen anderes Ende mit einer elektromotorisch betriebenen Winde in Verbindung steht. Dieses Seil 47, das über eine Umlenkrolle 48 der unterhalb der entsprechenden Aktiv-Rah 18 angeordneten Passiv-Rah 20 geführt ist, wird von der zugeordneten Winde aufgewickelt und zieht die Aktiv-Rah 18 nach unten. Selbst­ verständlich kann das Seil 47 auch hinter dem Mast 2 an dem Gleitschuh 29 befestigt und direkt zur Winde nach unten ge­ führt werden. Bei geborgenem Segel 8 wird dasselbe zwischen den Brooks 46 auf die Passiv-Rah 20 gedrückt und der Gleit­ schuh 29 liegt auf dem oberen Klemmelement 23 für die Halte­ rung 22 der Passiv-Rah 20.
Das Setzen der Segel 8 ist in einer alternativen Ausgestal­ tung auch dadurch möglich, dass die Aktiv-Rahen 18 über die Seile 30 mittels der zugeordneten Winden separat abgelassen werden.
Da die aus einem Hohlprofil 51 gefertigten Passiv-Rahen 20 nicht in entsprechender Länge gefertigt werden können, ist eine Verbindungsvorrichtung 52 vorgesehen, deren hohle Fort­ sätze 53 in Hohlkammern 54 des Hohlprofils 51 eingesetzt wer­ den. Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Verbindungs­ vorrichtung im wesentlichen zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile 55, 56 mit einer Schraubverbindung 57 zusammen­ gehalten sind. Die Fortsätze 53 sind mit einem Innenkonus 58 versehen, der sich zum freien Ende hin verjüngt, und in Längsrichtung geschlitzt. In jeden Fortsatz 53 ist ein Bolzen 59 eingesetzt, dessen zur Mitte der Verbindungsvorrichtung 52 weisendes Ende abgeschrägt ist. Auf die Abschrägungen 60 von zwei gegenüberliegenden Bolzen 59 wirkt ein Keil 61, der mit­ tels einer Schraubverbindung 62 in die Verbindungsvorrichtung 52 gedrückt wird. Aufgrund der Wirkung des Keils 61 werden die Bolzen 59 in die Fortsätze 53 gepresst und spreizen die­ selben, wodurch eine feste Verbindung zwischen den benachbar­ ten Hohlprofilen 51 der Passiv-Rah 20 entsteht.
Bezugszeichenliste
1
Rah-Besegelung
2
Mast
3
Besan
4
Hauptmast
5
Mittelmast
6
Großmast
7
Vormast
8
Segel
9
Skysegel
10
Mondsegel
11
Royalsegel
12
Ober-Bramsegel
13
Unter-Bramsegel
14
Ober-Marssegel
15
Unter-Marssegel
16
Untersegel
17
Oberliek
18
Aktiv-Rah
19
Unterliek
20
Passiv-Rah
21
Schraubverbindung
22
Halterung
23
Klemmelement
24
Aufnahmenut
25
Seitenstander
26
Umlenkpunkt von
25
27
Topnant
28
Gording
29
Gleitschuh
30
Seil
31
Umlenkeinrichtung
32
Winde
33
Kauschen
34
Aussparung
35
Legel
36
Seitenliek
37
Elektromotor
38
Verstelleinrichtung
39
Führungsnut
40
Schlitten
41
Stift
42
Stellgewinde
43
Stellmutter
44
Führungsseil
45
Öffnung
46
Brook
47
Seil
48
Umlenkrolle
49
Klemmeinrichtung für
17
50
Ausnehmung
51
Hohlprofil
52
Verbindungsvorrichtung
53
Fortsatz
54
Hohlkammer
55
Teil von
52
56
Teil von
52
57
Schraubverbindung
58
Innenkonus
59
Bolzen
60
Abschrägung
61
Keil
62
Schraubverbindung

Claims (19)

1. Rahbesegelung für Schiffe mit mindestens einem Mast (2), der mehrere übereinander angeordnete Rahen (18, 20) für die Segel (8) trägt, wobei die unterste Rah (20) mast­ fest ist, und mindestens eine Einrichtung zum Setzen und Bergen der Segel (8), dadurch gekennzeich­ net, dass jedes Segel (8) mit den seitlichen Enden seines Unterlieks (19) der als Passiv-Rah wirkenden mastfesten Rah (20) und mit seinem Oberliek (17) einer am Mast (2) vertikal beweglichen Aktiv-Rah (18) zugeord­ net ist, und die als Hub-Senkeinrichtung ausgebildete Einrichtung jede der Aktiv-Rahen (18) in vertikaler Richtung separat beaufschlagt.
2. Rahbesegelung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Hub-Senkeinrichtung die Aktiv-Rahen (18) zum Setzen der Segel (8) nach oben be­ wegt.
3. Rahbesegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub-Senkeinrichtung mehrere Seile (30) umfasst, die zum einen mit der Aktiv- Rah (18) und zum anderen mit Winden verbunden sind.
4. Rahbesegelung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Seile (30) einer oder mehrerer Aktiv-Rahen (18) über eine gemeinsame mastfeste Umlenkeinrichtung (31) geführt und die Winden in einem Windenraum über oder unter Deck des Schiffes angeordnet sind.
5. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass sich die Seile (30) im wesentlichen senkrecht durch eine übergeordnete Passiv-Rah (20) erstrecken und zu der oberhalb der Pas­ siv-Rah (20) angeordneten Umlenkeinrichtung (31) zusam­ menlaufen.
6. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass jede Aktiv-Rah (18) mit einem den Mast (2) umgreifenden Gleitschuh (29) an diesem geführt ist und bei gesetztem Segel (8) in ei­ ner korrespondierenden Ausnehmung (50) der darüber ange­ ordneten Passiv-Rah (20) einliegt.
7. Rahbesegelung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Gleitschuh (29) ein mit einer Winde in Verbindung stehendes Seil (47) zum Herab­ ziehen der Aktiv-Rah (18) befestigt ist.
8. Rahbesegelung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Seil (47) über eine Um­ lenkrolle (48) geführt ist, die an der jeweils unterhalb der Aktiv-Rah (18) angeordneten Passiv-Rah (20) befe­ stigt ist.
9. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass jede Aktiv-Rah (18) bei geborgenem Segel (8) auf demselben und mit ih­ rem Gleitschuh (29) auf der darunter liegenden Passiv- Rah (20) aufliegt.
10. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Passiv-Rahen (20) mehrere zueinander beab­ standete Gordings (28) auf der Vorderseite und der Rück­ seite angeordnet sind, an denen das Segel (8) mit vor­ derseitigen und/oder rückseitigen Kauschen (33) beweg­ lich befestigt ist.
11. Rahbesegelung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Gordings (28) mittels einer Winde (32) gestrafft und gelockert werden.
12. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass sämtliche Win­ den elektromotorisch angetrieben und von einer zentralen Stelle ansteuerbar sind.
13. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass alle einem Mast (2) zugeordneten Winden parallel zur zentralen Steuer­ stelle von einer gemeinsamen in Mastnähe angeordneten Steuereinrichtung ansteuerbar sind.
14. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass jedes untersei­ tige Legel (35) des Segels (8) an einer der Passiv-Rah (20) zugeordneten Verstelleinrichtung (38) befestigt ist.
15. Rahbesegelung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (38) einen in der Passiv-Rah (20) horizontal beweglich gela­ gerten sowie elektromotorisch verstellbaren Schlitten (40) umfasst.
16. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Passiv-Rah (20) jeweils ein zu beiden Seiten der Passiv-Rah (20) angeordnetes, sich annähernd über die gesamte Länge der Passiv-Rah (20) erstreckendes Brook (46) zur Aufnahme des geborgenen Segels (8) und der Aktiv-Rah (18) um­ fasst.
17. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, dass die Passiv-Rah (20) horizontal und vertikal schwenkbar am Mast (2) an­ geordnet ist.
18. Rahbesegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, dass parallel sowie beabstandet zum Mast (2) ein Führungsseil (44) oder ein Führungsstab für die Aktiv-Rahen (18) angeordnet ist.
19. Rahbesegelung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich das Führungsseil (44) bzw. der Führungsstab durch die Gleitschuhe (29) der Ak­ tiv-Rahen (18) erstreckt.
DE10059618A 2000-12-01 2000-12-01 Rahbesegelung für Schiffe Expired - Fee Related DE10059618B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10059618A DE10059618B4 (de) 2000-12-01 2000-12-01 Rahbesegelung für Schiffe
AU2002221524A AU2002221524A1 (en) 2000-12-01 2001-10-10 Square rig for ships
PCT/DE2001/003875 WO2002044021A1 (de) 2000-12-01 2001-10-10 Rahbesegelung für schiffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10059618A DE10059618B4 (de) 2000-12-01 2000-12-01 Rahbesegelung für Schiffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10059618A1 true DE10059618A1 (de) 2002-06-06
DE10059618B4 DE10059618B4 (de) 2009-09-03

Family

ID=7665341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10059618A Expired - Fee Related DE10059618B4 (de) 2000-12-01 2000-12-01 Rahbesegelung für Schiffe

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2002221524A1 (de)
DE (1) DE10059618B4 (de)
WO (1) WO2002044021A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2942452A1 (fr) * 2009-02-23 2010-08-27 Stx France Cruise Sa Dispositif mecanise de manoeuvre d'une voile.
US20180127075A1 (en) 2016-10-15 2018-05-10 Alistair JOHNSON Tig rig sail system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121059A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-16 Erno-Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen Hochseeschiff mit schraubenantrieb und zusatzsegel
US4506620A (en) * 1982-06-23 1985-03-26 Mark T. Huxley Sailboat having convertible rig
DE3644685A1 (de) * 1986-09-06 1988-04-07 Klaus Moeglich Ferngesteuerte bedieneinrichtung fuer rahsegel
DE3718414A1 (de) * 1987-06-02 1988-12-15 Blohm Voss Ag Rahbesegelung fuer schiffe, insbesondere zusatzbesegelung fuer kreuzfahrtschiffe
DE29817758U1 (de) * 1998-09-25 1999-01-21 Holtkamp Erhard Dipl Ing Gaffel-Drehrigg

Also Published As

Publication number Publication date
AU2002221524A1 (en) 2002-06-11
DE10059618B4 (de) 2009-09-03
WO2002044021A1 (de) 2002-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1506734A1 (de) Tragflaechen-Segelboot
DE2740338C2 (de)
EP0189154A1 (de) Boot mit absenkbarem und aufholbarem Kiel
DE10059618A1 (de) Rahbesegelung für Schiffe
DE102010028216A1 (de) Halte- und Steuervorrichtung für einen Lenkdrachen
DE1264282B (de) Takelage
DE60302346T2 (de) Baumniederholer für Segelboote
DE19835078A1 (de) Rigg mit nach vorn umlegbarem Spreizmast
DE19614150A1 (de) Inmast Doppel-Rollreff-Rigg
DE3718414A1 (de) Rahbesegelung fuer schiffe, insbesondere zusatzbesegelung fuer kreuzfahrtschiffe
DE102016105455B3 (de) Federmotor für eine Rollreffeinrichtung eines Segelfahrzeuges sowie eine mit einem solchen Federmotor ausgestattete Rollreffeinrichtung
DE2900908B2 (de) Rigg für Segelbretter
DE3438627C2 (de)
EP0021447A1 (de) Rigg für ein Segelbrett od. dgl.
EP0567092A2 (de) Rigg für Segelfahrzeuge
DE102019113363B4 (de) Segelrigg und Segel
EP0888233B1 (de) Segel für ein durch windkraft bewegbares fahrzeug
DE19510680A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für Mast, Rigg und Rumpf von Segelschiffen mit Abdrift verringernden hydrodynamischen Leefinnen
DE19751858B4 (de) Rigg für Segelfahrzeuge
DE3234163A1 (de) Anordnung zur verschiebung des fusspunktes eines durch seitliche abspannseile abgespannten mastes
DE4107363C2 (de)
WO1991011361A1 (de) Surfsegel
DE19538237C2 (de) Segelanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Segelyachten
DE8509163U1 (de) Rigg für Fahrzeuge mit Besegelung
DE2233006A1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen anpassung der woelbungstiefe eines segels an den jeweiligen windeinfallswinkel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER, JOCHEN, DIPL.-ING., DE

Representative=s name: JOCHEN MUELLER, DE

Representative=s name: JOCHEN MUELLER, 55411 BINGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702