DE10057941A1 - Energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug - Google Patents
Energieabsorbierende Fronthaube an einem FahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug mit einem Außenblech und einer diese versteifenden Unterstruktur und zwischen diesen angeordneten Airbags, die durch von wenigstens einem Gasgenerator freigesetztes Gas beaufschlagbar und entfaltbar sind, derart, daß das Außenblech angehoben wird. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Fronthaube so zu gestalten, daß diese das Verletzungsrisiko für einen Aufprallpartner weiter herabsetzt. Dazu sind die Airbags als Airbagschläuche (4) ausgebildet und in Airbagsegmente (5) unterteilt, oder es sind mehrere Airbags nebeneinander angeordnet, und diese und die Airbagsegmente (5) sind jeweils separat mit Gas beaufschlagbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug zur
Aufnahme von Aufprallenergie, die bei einem Zusammenprall mit einem Fußgänger
eingebracht wird.
Fronthauben an Kraftfahrzeugen werden in zunehmendem Maße "fußgängerfreundlich"
gestaltet, derart, daß diese den Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers
(Aufprallpartner) energieabsorbierend aufnehmen, um die Schwere seiner Verletzungen
zu reduzieren. Dazu ist es aus der DE 196 15 744 C1 bekannt, einem vorbestimmten
Außenhautbereich des Karosserieteiles eine Gassackvorrichtung zuzuordnen, durch die
dieser dem Aufprallpartner entgegen verlagerbar ist. Der Außenhautbereich ist dabei
gegenüber der übrigen Außenhaut des Karosserieteiles geschwächt und plastisch
verformbar. Auf der Innenseite des Außenhautbereiches ist eine wenigstens die Stabilität
der übrigen Außenhaut aufweisende und den Aufprallbereich umschließende Stützschale
angeordnet, die fest mit der Außenhaut verbunden ist und mit dieser einen Hohlraum
ausbildet, in dem eine pyrotechnische Treibladung untergebracht ist, die bei einer
Aufprallbelastung den Hohlraum und damit den Außenhautbereich nach außen, dem
Aufprallpartner entgegen, aufwölbt. Es entsteht ein relativ großer Verformungsweg zum
Abbau der Aufprallenergie. Der Aufprallbereich kann dabei eine reduzierte Wandstärke
aufweisen, damit dieser ausreichend plastisch verformbar ist, und die Stützschale kann
auf ihrer dem Außenhautbereich abgewandten Seite an einer fahrzeugfesten
Funktionseinheit abgestützt sein. Durch die Aufwölbung des Aufprallbereiches nach
außen wird ein zeitiger, energieverzehrender Kontakt des Aufprallpartners mit der
Fahrzeugkarosserie erzielt, bevor dieser mit den massiven Teilen des Fahrzeugs in
Berührung kommt. Im Hinblick auf ein komplexes Unfallgeschehen ist es jedoch nicht
sicher, daß der Aufprallpartner tatsächlich auf den vorbestimmten Außenhautbereich
aufprallt.
Mit der DE-Anmeldung, Aktenzeichen 100 14 832.8, ist auch schon ein
Sicherheitssystem mit einer Airbageinrichtung mit zumindest einem befüllbaren Airbag
vorgeschlagen worden, das die Fronthaube eines Kraftfahrzeuges bei einer Kollision mit
einem Aufprallpartner aus ihrer geschlossenen Ausgangslage in eine zumindest im
Bereich der Frontscheibe angehobene Position verlagert. Die Airbageinrichtung kann
dabei auch bei einer aus einem Außen- und einem Innenblech gebildeten Fronthaube
zwischen diesen angeordnet sein und nur das Außenblech bei einer Kollision, von unten
her aufpralldämpfend abgestützt, anheben, wodurch die Härte des Aufpralls eines
Fußgängers auf die Fronthaube reduziert wird. Die Airbageinrichtung weist dazu mehrere
in Fahrzeugquerrichtung angeordnete Airbags umfassen, die schlauchartig ausgebildet
und so befüllbar sind, daß die Fronthaube frontscheibenseitig mehr angehoben wird als
im Bereich des Frontends. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nicht nur
zusätzlicher Deformationsweg für das Außenblech zur Verfügung gestellt wird, sondern
auch Gaspolster zur Energieaufnahme. Beide Effekte reduzieren das Verletzungsrisiko
für den Aufprallpartner.
Ferner ist mit der DE-Anmeldung, Aktenzeichen 100 22 094.0, ein
energieabsorbierendes Karosserieteil an einem. Fahrzeug mit einer äußeren und einer
am Fahrzeugaufbau abgestützten biegesteifen inneren Wandung und unter der äußeren
Wandung ausgebildeten Kammern mit deformierbaren Kammerwänden vorgeschlagen
worden, die durch von wenigstens einem Gasgenerator freigesetztes Gas
beaufschlagbar sind, so daß die gesamte äußere Wandung bei einer Aktivierung des
Gasgenerators von der inneren Wandung weggedrückt und somit angehoben wird.
Dabei können die Kammerwände mit Sollbruchlinien versehen und in der jeweiligen
Kammer ein Airbagschlauch angeordnet sein. Auch bei dieser Lösung wird das
Verletzungsrisiko für den Aufprallpartner reduziert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine energieabsorbierende Fronthaube nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß diese das Verletzungsrisiko für einen
Aufprallpartner weiter herabsetzt.
Diese Aufgabe wird bei einer energieabsorbierenden Fronthaube nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer energieabsorbierenden Fronthaube an einem
Fahrzeug mit einem Außenblech und einer versteifenden Unterstruktur und zwischen
diesen angeordneten Airbags, die durch von Gasgeneratoren freigesetztes Gas zur
Anhebung des Außenbleches beaufschlagbar und entfaltbar sind, die Airbags als
Airbagschläuche ausgebildet und in Segmente unterteilt sind, oder daß jeweils mehrere
Airbags nebeneinander angeordnet sind, und daß diese und die Airbagsegmente
sensorgesteuert und jeweils unfallsituationsgerecht mit Gas beaufschlagbar sind. Damit
ist es möglich, an einer durch Sensoren prognostizierten Aufschlagzone eines
Aufprallpartners auf der Fronthaube eine sensorgesteuerte Deformationskennung
einzustellen und die Aufschlagzone an die Härte des Aufschlages und die
aufzunehmende Aufprallenergie anzupassen und das Außenblech gegenüber der am
Fahrzeugaufbau in bekannter Weise fixierten Unterstruktur, partiell vorbestimmt,
anzuheben. Dadurch kann das Verletzungsrisiko für den Aufprallpartner reduziert
werden. Die Einstellung der spezifischen Deformationskennung wird dabei
sensorgesteuert durch eine separate Befüllung der Airbagsegmente bzw. Airbags
vorgenommen.
In steuerungstechnisch vorteilhafter Weise kann jedem Aibagsegment bzw. jedem
Airbag ein sensorgesteuerter Gasgenerator zugeordnet sein. Insbesondere kommen
Pre-Crash-Sensoren zum Einsatz, die die Gestalt und annähernd auch die Masse des
Aufprallpartners erfassen und in deren Abhängigkeit über eine elektronische Steuerung
entsprechende Signale an die Gasgeneratoren zu deren Aktivierung liefern. Dabei
können die eingesetzten Gasgeneratoren mehrere Stufen aufweisen, so daß ein
Airbagsegment bzw. Airbag unterschiedlich beaufschlagbar ist. Alternativ dazu kann
mehreren Airbagsegmenten bzw. Airbags ein gemeinsamer Gasgenerator zugeordnet
sein, der jeweils über ein sensorgesteuertes Ventil mit diesen verbunden ist, über das die
Druckbeaufschlagung geregelt wird.
Um die Deformationskennung von vornherein an unterschiedliche Gruppen von
Aufprallpartnern anzupassen, insbesondere an Erwachsene und Kinder, deren Kopf bei
einem Unfall in unterschiedlichen Bereichen der Fronthaube aufschlägt - der
Erwachsenenkopf frontscheibennaher und der Kinderkopf frontendnaher - ist es sinnvoll,
die Airbagschläuche bzw. die nebeneinander angeordneten Airbags in
Fahrzeugquerrichtung anzuordnen. Auch können die auf das Außenblech wirkenden
maximalen Querschnitte bei einer Gasbeaufschlagung derselben vom Frontend zur
Frontscheibe hin zunehmen, um zu erreichen, daß das Außenblech bei voller Entfaltung
der Airbagsegmente bzw. Airbags im Bereich der Frontscheibe und damit im
Erwachsenenkopfaufschlagbereich mehr angehoben wird als am Frontend.
Zur Stabilisierung des Außenblechs können vorteilhaft Stützstege an der Unterstruktur
ausgebildet sein, die sich zwischen den Airbagschläuchen bzw. Reihen von Airbags zum
Außenblech erstrecken und mit diesem verbunden sind. Um zu verhindern, daß sich die
Fronthaube bei einem Unfall völlig von der Unterstruktur löst, sind Fangbänder
vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der
Zeichnung ist eine Fronthaube eines Fahrzeugs dargestellt, die ein deformierbares
Außenblech 1 und als Unterstruktur ein Innenblech 2 und zwei diese in
Fahrzeugquerrichtung verbindende Stützstege 3 aufweist. Zwischen den beiden Blechen
1 und 2 sind in Fahrzeugquerrichtung Airbagschläuche 4 runden Querschnitts, die in
jeweils drei Airbagsegmente 5 unterteilt sind, und Gasgeneratoren 6 angeordnet, wobei
jedem Airbagsegment 5 ein separat ansteuerbarer Gasgenerator 6 zugeordnet ist. Die
Gasgeneratoren 6 sind in bekannter Weise über ein Steuergerät durch am Frontend
angeordnete Pre-Crash-Sensoren (nicht dargestellt) in Abhängigkeit von der
wahrgenommenen Masse und der Gestalt eines Aufprallpartners aktivierbar und in der
Zeichnung im aktivierten Zustand dargestellt, wobei jedes Airbagsegment 5 maximal
entfaltet ist, so daß das Außenblech entlang eines Airbagschlauches 4 gleichmäßig
abgestützt ist und eine vorbestimmte Deformationskennung besitzt. Der Durchmesser
der Airbagschläuche 4 nimmt vom Frontend zur Frontscheibe hin zu, wodurch das
Außenblech 1 im Bereich derselben gegenüber dem Innenblech 2 stärker abgehoben ist
als im Bereich des Frontends. Die Stützstege 3 sind vom Außenblech 1 entlang zwischen
diesen (1 und 3) gegebenen Klebestellen 7, die zugleich als Sollbruchstellen ausgebildet
sind, gelöst, wobei Fangbänder 8 das Außenblech 1 am Innenblech 2 zurückhalten.
Im nichtaktivierten Zustand der Airbagsegmente 5 sind das Außenblech 1 und das
Innenblech 2 an ihren Rändern in bekannter Weise miteinander verbunden, wobei im
Abstand von den Seitenrändern die Stützstege 3 greifen und das Außenblech 1
stabilisieren. In Abhängigkeit von der Unfallsituation und der Größe und Masse des
Aufprallpartners, signalisiert durch die Pre-Crash-Sensoren, kann beispielsweise als
Aufschlagbereich mit einer vorbestimmten Aufprallgeschwindigkeit des Aufprallpartners
nur der Seitenrandbereich der Fronthaube prognostiziert werden, so daß anstelle aller
Airbagsegmente 5 lediglich die in diesem Seitenrandbereich liegenden Airbagsegmente
5 - oder auch nur ein Airbagsegment 5 - aktiviert werden, was bedeutet, daß das
Außenblech 1 nur in diesem Bereich vom Innenblech 2 abgehoben und gebogen sowie
durch die Airbagsegmente 5 gestützt wird und seine Deformationskennung
unfallsituationsbedingt einstellt, wobei beim Einsatz von Mehrstufen-Gasgeneratoren
mehrere Deformationskennungen im Bereich eines Airbagsegmentes 5 einstellbar sind.
Der Aufstellweg des Außenblechs 1 entspricht dem minimal zur Verfügung stehenden
Deformationsweg des Außenblechs 1 und der Gas-Innendruck in den aktivierten
Airbagsegmenten 5 der Deformationskraft.
1
Außenblech
2
Innenblech
3
Stützsteg
4
Airbagschlauch
5
Airbagsegment
6
Gasgenerator
7
Klebestelle
8
Fangband
Claims (8)
1. Energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug mit einem Außenblech und
einer dieses versteifenden Unterstruktur und zwischen diesen angeordneten
Airbags, die durch von Gasgeneratoren freigesetztes Gas zur Anhebung des
Außenblechs beaufschlagbar und entfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Airbags als Airbagschläuche (4) ausgebildet und in Airbagsegmente (5)
unterteilt oder das jeweils mehrere Airbags nebeneinander angeordnet sind, und
daß diese und die Airbagsegmente (5) sensorgesteuert jeweils separat mit Gas
beaufschlagbar sind.
2. Fronthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Airbagsegment (5) bzw. jedem Airbag ein sensorgesteuerter Gasgenerator (6),
insbesondere ein Mehrstufengasgenerator, oder mehreren Airbagsegmenten (5)
bzw. Airbags ein gemeinsamer, jeweils über ein sensorgesteuertes Ventil mit
diesen verbundener Gasgenerator zugeordnet ist.
3. Fronthaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gasgeneratoren (6) mit die Gestalt des Aufprallpartners erfassenden Pre-Crash-
Sensoren zur Steuerung der Gasbeaufschlagung gekoppelt sind.
4. Fronthaube nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Airbagschläuche (4) bzw. die nebeneinander angeordneten Airbags in
Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind.
5. Fronthaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das
Außenblech (1) wirkende Querschnitt der Airbagschläuche (4) bzw. Airbags vom
Frontend zur Frontscheibe hin zunimmt.
6. Fronthaube nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Airbagschläuchen (4) bzw. Reihen von nebeneinander angeordneten Airbags
an der Unterstruktur Stützstege (3) für das Außenblech (1) angeordnet sind.
7. Fronthaube nach Anspruch 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Außenblech (1) und der Unterstruktur (Innenblech 2) Fangbänder
(8) angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeug mit einer Fronthaube nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157941 DE10057941A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000157941 DE10057941A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057941A1 true DE10057941A1 (de) | 2002-05-23 |
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ID=7664246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157941 Withdrawn DE10057941A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Energieabsorbierende Fronthaube an einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057941A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
2000
- 2000-11-22 DE DE2000157941 patent/DE10057941A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |