DE10056939A1 - Lampenhalter und Lampenkartusche, die den Halter verwendet und Fixiereinheit, die den Halter verwendet - Google Patents

Lampenhalter und Lampenkartusche, die den Halter verwendet und Fixiereinheit, die den Halter verwendet

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Abstract

Die Arbeit zum Ersetzen der Fixierlampen wird erleichtert, und die mit der Auswechselarbeit verbundene Stillstandsperiode des Druckers wird verkürzt. DOLLAR A Ein Abschnitt der Fixierlampe ist in einer Lampenkartusche ausgebildet, die aufweist: einen ersten Lampenhalter zum Haltern eines Endes der Fixierlampe; einen zweiten Lampenhalter zum Haltern des anderen Endes der Fixierlampe; und einen Schutzelementenhalteabschnitt zum Haltern eines Lampenschutzelementes, befestigt nach Bedarf. Der Schutzelementenhalteabschnitt ist um einen Bereich herum angeordnet, wo das Lampenhalteelement plaziert wird, wodurch die Gesamtheit aller Fixierlampen in die Lage versetzt wird, zusammen an einer einzelnen Endseite der Heizrolle befestigt oder von dieser abgelöst zu werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fixiereinheit zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Druckmaterial, sowie auf einen Lampenhalter, eine Lam­ penkartusche, die den Lampenhalter verwendet, und eine Fixiereinheit, die den Lampenhalter verwendet.
Als Fixiereinheiten eines Druckers, der typisch für einen Laserdrucker ist, wie etwa eine Kopiermaschine und dergleichen, ist eine Fixiereinheit bekannt, bei der ein Druckmaterial, das ein Tonerbild trägt, erwärmt und angepreßt wird, während es transferiert und zwischen eine Heizwalze und einer Druckwalze gebracht wird, um das Tonerbild auf dem Druckmaterial zu fixieren. Lampen, die als Wärme­ quelle arbeiten, werden im Inneren der Heizwalze plaziert, und im allgemeinen wird die Anzahl der in der Heizwalze plazierten Lampen in dem Maße gesteigert, wie die Druckgeschwindigkeit des Druckers schneller wird.
Bei einer solchen Heizwalze mit einer Anzahl von Lampen wird, wenn die Heizwalze ausgewechselt wird, beispielsweise wegen der Lebensdauer der Heizwalze, die Walze durch eine neue Heizwalze ersetzt, indem die Lampen nacheinander entfernt werden und die Heizwalze aus der Befestigungseinheit her­ ausgenommen wird. Dementsprechend ist ein gewisses Maß an Arbeit proportio­ nal zu der Anzahl der Lampen erforderlich, um die Lampen von der Heizrolle abzunehmen und an derselben wieder anzubringen; und dementsprechend war der Arbeitswirkungsgrad bisher gering.
Eine Struktur zur Lösung eines solchen Problems ist beispielsweise in der veröf­ fentlichten japanischen internationalen PCT-Veröffentlichung für die Patentanmeldung Nr. 5-504633 (1997) vorgeschlagen worden. Gemäß der japanischen internationalen PCT-Veröffentlichung für die Patentanmeldung Nr. 5-504633 be­ steht die offenbarte Struktur darin, daß die Lampen von der Rückseite der Befe­ stigungseinheit her in der Weise herausgezogen werden können, daß die Heizrolle in ihrem Befestigungszustand an der Fixiereinheit verbleibt.
Die bei der Befestigungseinheit dieser Art verwendete Lampe besitzt eine lange und schlanke Form bei einem Durchmesser von ungefähr 10 mm und einer Länge über 600 mm. Im Falle der in der japanischen internationalen PCT- Veröffentlichung für die Patentanmeldung Nr. 5-504633 offenbarten Struktur ist wegen des Umstandes, daß das Befestigen und Ablösen der Lampen an bzw. von der Heizwalze in einem Zustand durchgeführt wird, bei dem die Lampen frei zu­ gänglich sind, insofern ein Problem gegeben, als die Lampenoberfläche zerkratzt wird oder die Lampen aufgrund der Berührung zwischen den Lampen und der Kante der Heizwalze oder zwischen den Lampen und den anderen Teilen zerbro­ chen werden, wenn die Lampen an der Heizwalze befestigt oder von ihr abgelöst werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeit zum Auswechseln zu er­ leichtern und die Betriebsunterbrechungsperiode des von der Auswechslungsar­ beit betroffenen Druckers zu verkürzen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in der Heizwalze befestigten Lampen innerhalb der Heizwalze ohne Auswechseln in der richtigen Position zu halten.
Die obige Aufgabe kann durch eine Fixiereinheit gelöst werden, die aufweist:
eine Heizrolle mit einer Preßwalze, die so angeordnet ist, daß sie gegen die Heizwalze anpressen kann, wobei ein Druckmaterial, das ein Tonerbild aufweist, dadurch transferiert wird, daß es zwischen die Heizwalze und die Anpreßwalze gebracht wird, um das Tonerbild auf dem genannten Druckmaterial zu fixieren, wobei ein Abschnitt der Fixierlampe in einer Lampenkartusche gebildet ist, die aufweist:
einen ersten Lampenhalter zum Haltern eines Endes der Fixierlampe; einen zwei­ ten Lampenhalter zum Haltern des anderen Endes der Fixierlampe; und einen schützenden Elementenhalteabschnitt zum Haltern eines Lampenschutz­ elementes, befestigt nach Bedarf, und daß der schützende Elementenhalteabschnitt um einen Bereich herum angeordnet ist, wo das Lampenhalteelement plaziert ist, wodurch die Gesamtheit aller Fixierlampen in die Lage versetzt wird, zusammen an einer einzelnen Endseite der Heizrolle befestigt oder von dieser abgelöst zu werden.
Nachfolgend werden die Zeichnungen kurz beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtstruktur einer Ausführungsform einer Lampenkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine zerlegte, perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer Lampenkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine zerlegte, perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungs­ form einer Lampenkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Hinteransicht, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform einer Heizwalze zeigt;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die die Heizrolle in einem Zustand zeigt, bei dem ein Lampenschutzelement in die Heizwalze eingefügt ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gesamtstruktur der Lampenkartu­ sche zeigt, über der das Lampenschutzelement befestigt ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die den Gesamtaufbau eines Druckers zeigt;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungsform einer Heizwalze zeigt;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Heizwalze in einem Zustand zeigt, bei dem ein Lampenschutzelement in die Heizwalze eingefügt ist; und
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, die den Hauptabschnitt der Heizwalze in ei­ nem Zustand solcher Art zeigt, daß ein Lampenschutzelement in die Heizwalze eingefügt ist.
Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird als Beispiel für einen Drucker, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, auf einen Laserstrahldrucker, der mit Hilfe der Elektrofotografie arbeitet, Bezug genommen, wobei der Gesamtaufbau des Laserstrahldruckers un­ ter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben wird.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Laserstrahldrucker, und eine licht­ empfindliche Trommel 21 ist durch ein von einem Steuergerät 22 ausgegebenen Druckbetriebsstartsignal in Bewegung gesetzt, um in der durch den Pfeil darge­ stellten Richtung umzulaufen. Die lichtempfindliche Trommel 21 dreht mit einer Geschwindigkeit entsprechend einer Druckgeschwindigkeit des Laserstrahldruc­ kers 1, und sie dreht sich so lange weiter, bis die Druckoperation beendet ist. Wenn die lichtempfindliche Trommel 21 in Drehung versetzt wird, wird Hoch­ spannung an einen Koronalader 2 angelegt, um die Oberfläche der lichtempfindli­ chen Trommel 21 gleichförmig zu laden, beispielsweise mit positiven Ladungen.
Ein rotierender Polygonspiegel 3 wird unmittelbar nach dem Einschalten der Ver­ sorgung des Laserstrahldruckers 1 in Drehung versetzt und mit konstanter Ge­ schwindigkeit und hoher Genauigkeit so lange in Drehung gehalten, wie Antriebsenergie zugeführt wird. Ein von einer Lichtquelle 4, wie etwa einem Halbleiterla­ ser, emittierter Lichtstrahl wird durch den rotierenden Polygonspiegel 3 reflek­ tiert, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 nach Durchtritt durch eine fΘ-Linse 5 zu bestrahlen und abzutasten.
Indem Zeichen, Daten und Musterdaten, umgewandelt in Punktbilder, von der Steuervorrichtung 22 als EIN/AUS-Signale des Laserstrahls an den Laserstrahl­ drucker übermittelt werden, werden Abschnitte, die durch den Laserstrahl be­ strahlt wurden, und Abschnitte, die nicht durch den Laserstrahl bestrahlt wurden, auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 gebildet, um ein sog. elektrostatisch latentes Bild herzustellen. Wenn das Gebiet der lichtempfindlichen Trommel, die das elektrostatisch latente Bild trägt, an einer Stelle gegenüber einer Entwicklungseinheit 6 ankommt, wird Toner auf das elektrostatisch latente Bild aufgebracht, und ein Tonerbild wird auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 durch Anziehen des beispielsweise mit positiven Ladungen gelade­ nen Toners auf die Positionen auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 ausgebildet, wo die Ladungen durch die Bestrahlung durch den Laserstrahl beseitigt wurden.
Eine kontinuierliche Papierbahn 7, die in einem Papiervorratsfach 11 enthalten ist, wird durch einen Papiertransporttraktor 8 zu einem Spalt zwischen der lichtemp­ findlichen Trommel 21 und einer Transfereinheit 10 synchron mit einer Zeitgabe befördert, die so getroffen ist, daß das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 geformte Bild der Druckdaten in der Transferposition ankommt.
Das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21 geformte Tonerbild wird durch das Tätigwerden der Transfereinheit 10 auf die Papierbahn 7 gezogen, indem Ladungen, die eine der Polarität der Ladungen auf dem Tonerbild umge­ kehrte Polarität aufweisen, auf der hinteren Oberfläche der Papierbahn 7 aufge­ bracht werden.
Wie oben beschrieben wird die im Papierzufuhrfach 11 befindliche Papierbahn 7 druch den Papiertransporttraktor 8, die Transfereinheit 10, einen Papiertransport­ traktor 9 und eine Pufferplatte 24 zu einer Fixiereinheit 12 befördert. Die in der Fixiereinheit 12 ankommende Papierbahn 7 wird durch einen Vorwärmer 13 vor­ gewärmt und dann in einen Walzenspaltabschnitt eingefügt und durch diesen weiterbefördert, der aus einem Paar von Festhaltewalzen gebildet ist, bestehend aus einer Heizwalze 14 mit einer Fixierlampe (im folgenden als "Heizerlampe" bezeichnet) und einer Anpreßwalze 15, wobei es dann durch den Walzenspaltab­ schnitt erhitzt und angepreßt wird, um das Tonerbild auf der Papierbahn 7 durch Schmelzfixierung anzubringen.
Die von der Heizwalze 14 und die Anpreßwalze 15 ausgeschobene Papierbahn 7 wird durch eine Papierzufuhrwalze 16 zu einem Staplertisch 19 geliefert und al­ ternierend entlang der Abreißkante durch die Schwenkbewegung einer Schwing­ flosse 17 gefaltet und anschließend auf dem Staplertisch 19 gestapelt. Das Gebiet der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 21, das durch die Transferpositi­ on hindurchgetreten ist, wird durch eine Säuberungseinheit 20 gereinigt, um für die nächste Druckoperation vorbereitet zu sein.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 23 einen Anzeigeschirm zum Anzeigen von Informationen auf der Basis des Zustandes des Laserstrahldruckers 1 während der Druckoperation. Die oben genannte Druckerplatte 24 dient zum Aufnehmen des Durchhangs oder der Spannung, die in der Papierbahn 7 verursacht wird, wenn zwischen dem Papiertransporttraktor 9 und den Fixierwalzen 14, 15 Unter­ schiede der Papiertransportgeschwindigkeit auftreten. Das Bezugszeichen 26 be­ zeichnet ein Vlieselement zum Reinigen der Oberfläche der Heizwalze 14 und zum Aufbringen eines Löschmittels auf die Oberfläche der Heizwalze 14; und das Vlieselement 26 ist so angeordnet, daß es mit der Oberfläche der Heizwalze 14 in Berührung kommen und aufgewickelt werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 1 soll nunmehr der Aufbau der die vorliegende Erfindung bildenden Lampenkartusche im einzelnen beschrieben werden.
Die Lampenkartusche 27 besteht aus: der Anzahl der Heizlampen 25 (vier Heiz­ lampen bei der vorliegenden Ausführungsform) dargestellt in Fig. 8; einem ersten Lampenhalter 26 zum Haltern eines Endes jeder der Heizlampen 25; einen zwei­ ten Lampenhalter 29 zum Haltern des anderen Endes jeder der Heizlampen 25; und einen Schutzelementhalteabschnitt 30, der um die Heizlampen 25 herum an­ geordnet und durch den ersten Lampenhalter 28 gehalten wird. Der Schutzele­ menthalteabschnitt 30 ist zum Haltern eines Lampenschutzelementes vorgesehen, das später beschrieben wird, wenn das Schutzelement befestigt wird, und der Schutzelementhalteabschnitt 30 ist bei der vorliegenden Ausführungsform aus einer konisch zulaufenden Oberfläche gebildet, wenngleich das Halteteil nicht auf diese besondere Struktur beschränkt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der erste Lampenhalter 28 Löcher 31 auf, in die je­ weils ein Ende der Heizlampe 25 eingeschoben ist, und er weist ein Loch 32 zum Einfügen eines Abstandshalters 33 auf. Alle Löcher 31 sowie das Loch 32 sind Durchgangslöcher. Wenn also die Heizlampe 25 in das Loch 31 eingeschoben ist, kann ein Stromzufuhrdraht, der an jeder der Heizlampen vorgesehen ist, nach au­ ßen durch das Loch 31 herausgeführt werden (s. Fig. 5). Der Abstandhalter 33 wird in das Loch 32 eingesetzt.
Die Heizlampen 25 werden in die Löcher 31 eingesetzt, und dann werden die Teile mit einer Schraube 37 befestigt, indem der Lampenhalter 28 zwischen eine Platte 34 und eine Platte 36 eingebaut wird. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszei­ chen 35 Federn. Die Feder 35 ist in einer Nut plaziert, die in der Rückseite des Lampenhalters 28 gebildet ist, und Lose und Spiel der Heizlampen in den Löchern 31 werden durch Aufbringen einer Druckkraft zwischen zwei einander gegen­ überliegenden Heizlampen verhindert.
Fig. 4 zeigt den hinteren Abschnitt des Lampenhalters 28 (die Vorderansicht zeigt den Lampenhalter aus der Richtung der Schraube 37 in Fig. 2). In Fig. 4 bezeich­ net das Bezugszeichen 38 die Nuten zum Anbringen der Federn 35. Das Bezugs­ zeichen 39 bezeichnet einen vertieften Abschnitt, der im vorderen Oberflächenab­ schnitt des Lampenhalters 28 gebildet ist. Der vertiefte Abschnitt 39 ist vorgese­ hen, um die an der Heizwalze befestigte Lampenkartusche am Drehen zu hindern. Die Position der Lampenkartusche 27 wird durch Einpassen eines Stoppelementes 65 (s. Fig. 9 und Fig. 10) eingezwängt, das im Hauptkörper der Befestigungsein­ heit in den vertieften Abschnitt 39 eingebracht ist; und die Begrenzung der Um­ fangsposition der Lampenkartusche 27 wird durch Zurückziehen des Stoppele­ mentes 65 aus dem vertieften Abschnitt 39 aufgehoben.
Zum anderen umfaßt der zweite Lampenhalter 29, wie in Fig. 3 dargestellt, Lö­ cher 40, wobei in jedes von ihnen das andere Ende der Heizlampe 25 eingescho­ ben wird; und sie zeigt ein Loch 41 zum Einfügen eines Abstandshalters 42. Alle Löcher 31 und 32 sind Durchgangslöcher ähnlich derjenigen des ersten Lampen­ halters 28. Wenn der Lampenhalter 25 in das Loch 40 eingesetzt wird, kann ein Stromzufuhrdraht 63 (s. Fig. 5 und Fig. 9), vorgesehen bei jeder Heizlampe, durch das Loch 40 nach außen geführt werden. Der Abstandhalter 42 wird in das Loch 41 eingepaßt.
Die Heizlampen 25 werden in die Löcher 40 eingesetzt, und dann werden die Teile mit einer Schraube 45 durch Einfügen des zweiten Lampenhalters 29 zwi­ schen einer Platte 43 und einer Platte 44 befestigt. Der zweite Lampenhalter 29 kann mit Federn versehen werden, ähnlich wie bei dem ersten Lampenhalter 28, soweit erforderlich.
Bezugnehmend auf Fig. 5 soll nachfolgend der Aufbau um die Heizwalze herum in der Phase des Montierens der Lampenkartusche beschrieben werden.
Die Heizwalze 14 besteht aus einer metallischen Basis des Rohres 14a, die bei­ spielsweise aus Aluminium hergestellt ist, sowie einer Oberflächenschicht 14b aus Teflon, Silikongummi, oder dergleichen, die auf dem Basisrohr 14a angebracht ist; und Absorber 14c zur Verhinderung der Wärmeabstrahlung sind an den inne­ ren Endabschnitten des Basisrohres 14a angebracht. Die beiden Enden des Basis­ rohres 14a werden von einem Rahmen 50 der Befestigungseinheit durch Haltee­ lemente 48, 49 getragen, die jeweils entsprechend Zentrierelemente 46, 47 auf­ weisen.
Ein Lager 51 ist in dem Halteelement 48 angeordnet, und das Lager 51 ist mit der Heizwalze 14 zusammen mit dem Zentrierelement 46 verbunden. Weiter ist das Lager 51 so angeordnet, daß die thermische Ausdehnung der Heizwalze 14 und die dimensionsmäßigen Abweichungen des umgebenden Halteelementes unter Verwendung einer Anzahl von Federn 52 und einer Führungsplatte 53 aufge­ nommen werden können. Das Halteelement 48 ist durch Flügelschrauben 54 am Rahmen 50 befestigt.
Zum anderen ist ein Antriebsrad 55, das Antriebskraft von einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) aufnimmt, zum Antreiben der Heizwalze 14 in dem Halteele­ ment 49 angeordnet, wobei das Antriebsrad 55 durch zwei Arten von Gehäusen 58, 59 gehaltert wird, die Lager 56, 57 enthalten.
In jedem Zentrierelement 46, 47 ist ein Vorsprung 60 vorgesehen, um die Kupp­ lungsverbindung mit den Heizwalzen 14 zu gewährleisten, und er steht in Eingriff mit jeder der Nuten 61, die in beiden Enden der Heizwalze 14 vorgesehen sind.
Um weiter das Abfließen von Wärme aus den Heizwalzen 14 zu den Zentrierele­ menten 46, 47 hin zu verhindern, und um weiter Schaden in dem Eingriffsab­ schnitt des Vorsprungs 60 und der Nut 61 zu verhindern, sind Kragen 62 aus ei­ nem wärmebeständigen Kunststoff zwischen die beiden Endabschnitte der Heizwalze 14 und den Zentrierelementen 46, 47 eingefügt. In Fig. 5 bilden die aus den beiden Endabschnitten der Lampenkartusche 27 herausgeführten Leitungen, gekennzeichnet durch die Bezugszeichen 63, die Stromzuführungsdrähte der Heizlampen 25.
Bei dem vorbeschriebenen Aufbau wird die Lampenkartusche 27 durch ein Durchgangsloch 48a, das in dem Halteelement 48 gebildet ist, eingeschoben und im Inneren der Heizwalze 14 befestigt, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Grund dafür, daß die Form des ersten Lampenhalters 28 sich von der Form des zweiten Lam­ penhalters 29 unterscheidet besteht darin, ein fehlerhaftes Einschieben der Lam­ penkartusche 27 zu verhindern.
Wenn die Lampenkartusche 27 aus der Heizwalze 14 herausgezogen wird, kommt der Bediener zur Rückseite (der Seite, wo der zweite Lampenhalter 29 vorhanden ist) des Druckers und schiebt ein zylindrisches Element 54 des die Lampe schüt­ zenden Elementes durch ein Durchgangsloch 59a, das in dem Gehäuse 59 gebildet ist, wie in Fig. 6 dargestellt; und er schiebt es dann so lange in das zylindrische Element 64, bis die periphere Oberfläche des inneren vorderen Endes des Zylin­ derelementes 64 durch die abgeschrägte Oberfläche 30 gehalten wird, die beim ersten Lampenhalter 28 vorgesehen ist.
Nach Beendigung des Einsetzens des Zylinderelementes 64 geht der Bediener zur Vorderseite des Druckers und zieht das weiter oben erwähnte Stoppelement aus dem vertieften Abschnitt 39 des ersten Lampenhalters 28 heraus, um die positi­ onsmäßige Einschränkung der Lampenkartusche 27 zu beseitigen.
Wenn die Lampenkartusche 27 in diesem Zustand herausgezogen wird, werden die Lampenkartusche 27 und das zylindrische Element 24 zusammen herausgezo­ gen und aus dem in Fig. 7 dargestellten Zustand herausbewegt.
Wenn weiter die Lampenkartusche 27 in die Heizwalze 14 eingefügt wird, wird die Lampenkartusche 27 in dem in Fig. 7 dargestellten Zustand von der Vorderseite des Druckers her eingeladen, und das Stoppelement 65 wird auf den vertief­ ten Abschnitt 39 des ersten Lampenhalters 28 bewegt, um die Position der Lam­ penkartusche 27 einzuzwängen. Danach kommt der Bediener zur Rückseite des Druckers und zieht das zylindrische Element 64 heraus, so daß nur die Lampen­ kartusche 27 in der Heizwalze verbleibt, um so die Arbeit der Befestigung der Lampenkartusche 27 zu vollenden.
Fig. 9 und Fig. 10 zeigen eine bevorzugte, praktischere Ausführungsform, deren Aufbau durch Modifizieren der oben beschriebenen Konstruktion erhalten wird. In diesem Falle besteht die Lösung darin, daß der zweite Lampenhalter 29, der die Lampenkartusche 27 zusammenhält, in einen vertieften Abschnitt 59b fällt, der im inneren peripheren Abschnitt eines Durchgangsloches 59a des Gehäuses 59 vor­ gesehen ist. Der vertiefte Abschnitt 59b bildet das Lampenhaltermittel der vorlie­ genden Erfindung, und die Lampenkartusche 27 wird bewegungsmäßig so einge­ schränkt, daß sie sich beim Fallen des zweiten Lampenhalters 29 in den vertieften Abschnitt 59b in axialer Richtung bewegt.
Im Falle der in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellten Konstruktion kommt der Bediener, wenn die Lampenkartusche 27 aus der Heizwalze 14 herausgezogen wird, zur Rückseite des Druckers (also der Seite, wo sich der zweite Lampenhalter 29 be­ findet), und schiebt dann ein Zylinderelement 64 des die Lampe schützenden Elementes durch ein Durchgangsloch 59a, das in dem Gehäuse 59 gebildet ist, wie in Fig. 10 dargestellt; und er schiebt dann das zylindrische Element 64 so lange ein, bis die periphere Oberfläche des inneren Stirnendes des zylindrischen Ele­ mentes 64 durch die abgeschrägte Oberfläche 30 gehalten wird, welche in dem ersten Lampenhalter 28 vorgesehen ist.
Wenn das Zylinderelement 64 in die oben beschriebene Stellung eingeschoben ist, nimmt das Stirnende des Zylinderelementes 64 den zweiten Lampenhalter 29 aus dem vertieften Abschnitt 59b heraus, um die positionsmäßige Beschränkung der Lampenkartusche 27 in der axialen Richtung durch den vertieften Abschnitt 59b zu beseitigen.
Wie oben beschrieben kann die Befestigungs- und Ablösungsarbeit der Fixier­ lampen wirkungsvoll und sicher durchgeführt werden, weil die Fixierlampen durch das die Lampe schützende Element geschützt sind, wenn die Fixierlampen an der Heizwalze befestigt und von ihr abgenommen werden.
Da die im Inneren der Heizwalze befestigten Fixierlampen weiter innerhalb der Heizwalze ohne Verschiebung in der richtigen Position gehalten werden, wird das Ausmaß des Heizbereichs in axialer Richtung der Heizwalze stabil, und dement­ sprechend kann ein durch Übererhitzung oder unzureichende Erhitzung verur­ sachter Fixierschaden eingedämmt werden.

Claims (6)

1. Lampenhalter mit einer Anzahl von Lampenhalteabschnitten, wobei jeder der Lampenhalteabschnitte ein einzelnes Ende jeder Fixierlampe haltert; dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhalter weiter aufweist:
einen Schutzelementenhalteabschnitt zum Haltern eines Lampenschutz­ elementes, das nach Bedarf befestigt wird, wobei der Schutzelementenhalteab­ schnitt um einen Bereich herum angeordnet ist, wo das Lampenhalte-element plaziert ist.
2. Lampenkartusche, aufweisend:
eine Anzahl von Fixierlampen; einen ersten Lampenhalter zum Haltern eines Endes der Fixierlampe; und einen zweiten Lampenhalter zum Haltern der an­ deren Enden der Fixierlampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenkar­ tusche weiter aufweist:
einen Schutzelementenhalteabschnitt zum Haltern eines Lampenschutz­ elementes, das nach Bedarf befestigt wird, wobei der Schutzelementenhalteab­ schnitt um einen Bereich herum angeordnet ist, wo das Lampenhalte-element plaziert ist.
3. Fixiereinheit mit einer Heizwalze, die eine Anzahl von Fixierlampen im Inne­ ren enthält; und mit einer Preßwalze, die so angeordnet ist, daß sie gegen die Heizwalze anpressen kann, wobei ein Druckmaterial, das ein Tonerbild auf­ weist, dadurch transferiert wird, daß es zwischen die Heizwalze und die Anpreßwalze gebracht wird, um das Tonerbild auf dem genannten Druckmaterial zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abschnitt der Fixierlampe in einer Lampenkartusche gebildet ist, die auf­ weist:
einen ersten Lampenhalter zum Haltern eines Endes der Fixierlampe; einen zweiten Lampenhalter zum Haltern des anderen Endes der Fixierlampe; und einen Schutzelementenhalteabschnitt zum Haltern eines Lampenschutz­ elementes, befestigt nach Bedarf; und daß der Schutzelementenhalteabschnitt um einen Bereich herum angeordnet ist, wo das Lampenhalteelement plaziert ist, wodurch die Gesamtheit aller Fixierlampen in die Lage versetzt ist, zu­ sammen an einer einzelnen Endseite der Heizrolle befestigt oder von dieser abgelöst zu werden.
4. Fixiereinheit mit einer Heizwalze, die eine Anzahl von Fixierlampen im Inne­ ren enthält; und mit einer Preßwalze, die so angeordnet ist, daß sie gegen die Heizwalze anpressen kann, wobei ein Druckmaterial, das ein Tonerbild auf­ weist, dadurch transferiert wird, daß es zwischen die Heizwalze und die An­ preßwalze gebracht wird, um das Tonerbild auf dem genannten Druckmaterial zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abschnitt der Fixierlampe in einer Lampenkartusche gebildet ist, die auf­ weist:
einen ersten Lampenhalter zum Haltern eines Endes der Fixierlampe; einen zweiten Lampenhalter zum Haltern des anderen Endes der Fixierlampe; und einen Schutzelementenhalteabschnitt zum Haltern eines Lampenschutz­ elementes, befestigt nach Bedarf, und daß die Lampenkartusche in der Lage ist, insgesamt an der Heizwalze von einer einzelnen Endseite der Heizwalze her befestigt und von ihr abgelöst zu werden; und eine Lampenhalter- Eingrenzungseinrichtung zum Eingrenzen der Bewegung der Lampenkartu­ sche in einer axialen Richtung durch Fassen der Lampenkartusche mit Hilfe des zweiten Lampenhalters in einer Weise, daß die Lampenkartusche an der genannten Heizwalze befestigt wird.
5. Fixiereinheit nach Anspruch 4, bei der die Eingrenzung des zweiten Lampen­ halters der Lampenhalter-Eingrenzungseinrichtung durch Einfügen des Lam­ penschutzelementes von einer Seite des zweiten Lampenhalters her aufgeho­ ben wird.
6. Fixiereinheit nach Anspruch 4, bei der eine Anzahl von Fixierlampen zwi­ schen dem ersten Lampenhalter und dem zweiten Lampenhalter gehaltert wer­ den.
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