DE10056185A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine - Google Patents
Streckwerk für eine SpinnereimaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk 1 für eine Spinnereimaschine mit einer einem Ausgangswalzenpaar 4 mit Oberwalze 4.1 und Unterwalze 4.2 des Streckwerkes 1 nachgeordneten Faserbündelungszone 5, welche eine pneumatische Verdichtungseinrichtung 6 mit einem von einem perforierten Transportmittel 7 umschlungenen Saugschuh 12 enthält, der an eine Unterdruckquelle 15 angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone 5 durch zwei Klemmstellen K¶1¶, K¶2¶ begrenzt ist. Das Transportmittel 7 umschlingt zusätzlich eine der Walzen 4.1 bzw. 4.2 des Ausgangswalzenpaares 4, wobei die erste Klemmstelle K¶1¶ durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares 4 mit dem dazwischen angeordneten Transportmittel 7 gebildet ist, und für die zweite Klemmstelle K¶2¶ ein Drallstopelement 20 vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit einer
einem Ausgangswalzenpaar mit Oberwalze und Unterwalze des Streckwerkes nachge
ordneten Faserbündelungszone, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit
einem von einem perforierten Transportmittel umschlungenen Saugschuh enthält, der an
eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone durch zwei
Klemmstellen begrenzt ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein sogenanntes Doppelriemchen-Streckwerk bekannt
(DE 43 23 472 C2), bei welchem der Faserverband im Anschluss an den Verzug in
einer Faserbündelungszone zusammengefasst und zu einem Faden zusammengedreht
wird. Der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes verlassende Faserverband wird
hierbei über die Länge der Faserbündelungszone einem quer zur Transportrichtung
gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt.
Weiterhin ist ein Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einer Faserbündelungszone
(DE 197 08 410 A1) bekannt, bei welchem ein perforiertes Riemchen einen Saugschuh
und eine untere Lieferwalze umschlingt, wobei den unteren Lieferwalzen mindestens
pro Spinnstellenpaar einzelne Antriebselemente zugeordnet sind. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist die Verdichtungseinrichtung unterhalb der Streckfeldebene angeordnet.
Beide vorgenannten, zum Stand der Technik zählenden Konstruktionen haben den
Nachteil, dass eine der Lieferwalzen als durchgehende Streckwerkswalze ausgeführt ist.
Die Verdichtungsvorrichtungen sind daher nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand
nachrüstbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein Streck
werk für eine Spinnereimaschine zu schaffen, bei welchem eine leichte Nachrüstbarkeit
gegeben sein soll, wobei außerdem die Anzahl der benötigten Bauelemente zu reduzie
ren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Transportmittel zusätz
lich eine der Walzen des Ausgangswalzenpaares umschlingt und dass die erste Klemm
stelle durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares
mit dem dazwischen angeordneten Transportmittel gebildet ist. Dadurch, dass das per
forierte Transportmittel, vorzugsweise ein Riemchen, den Saugschuh und eine der
Streckwerksausgangswalzen umschlingt, kann die Anzahl der benötigten Bauelemente
für die Verdichtungsvorrichtung erheblich reduziert werden, da die vom Riemchen
umschlungene jeweilige Streckwerksausgangswalze den Antrieb übernimmt. An zu
sätzlichen Bauteilen werden für das Verdichten lediglich der Saugschuh und das perfo
rierte Riemchen benötigt
In weitere Ausgestaltung der Erfindung wird der Faserverband vom Austritt aus dem
Ausgangswalzenpaar bis zum Verlassen der Verdichtungszone durch das perforierte
Transportmittel geführt. Dadurch wird vorteilhafterweise die Verdichtungswirkung
erheblich gesteigert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die zweite Klemmstelle durch das
Riemchen und ein in Laufrichtung des Faserverbandes nachgeordnetes Drallstopele
ment, vorzugsweise eine Rolle, gebildet. Dieses Drallstopelement verhindert, dass sich
die Garndrehung in die Faserbündelungszone hinein fortpflanzen kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass das Riemchen
die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares umschlingt und dass die Drallstoprolle unter
seitig des Riemchens angeordnet ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass das Riem
chen die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares umschlingt und dass die Drallstoprolle
entsprechend oberseitig des Riemchens angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes mit unmittelbar neben
der Ausgangswalze angeordnetem Saugschuh.
Fig. 2 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung mit unmittelbar neben
der Ausgangsunterwalze angeordnetem Saugschuh.
Fig. 3 eine Darstellung des perforierten Riemchens und des Faserverbandes in der
Faserbündelungszone, in Draufsicht gemäß Fig. 2
In Fig. 1 ist ein Streckwerk 1 für eine Spinnereimaschine zum Bündeln eines in diesem
Streckwerk zu verziehenden Faserverbandes 10 in schematischer Seitenansicht darge
stellt. Hierbei findet ein erstes Walzenpaar 2 und ein zweites Walzenpaar 3 Anwendung,
wobei dem zweiten Walzenpaar 3 ein Ausgangswalzenpaar 4 mit Oberwalze 4.1 und
Unterwalze 4.2 nachgeordnet ist. Im Bereich zwischen dem zweiten Walzenpaar 3 und
dem Ausgangswalzenpaar 4 findet der Hauptverzug des Faserverbandes 10 statt.
An das Ausgangswalzenpaar 4 schließt sich eine Faserbündelungszone 5 mit einer
pneumatischen Verdichtungsvorrichtung 6 an, welche einen von einem perforierten
Transportmittel 7, insbesondere einem Riemchen, umschlungenen Saugschuh 12 ent
hält, der über eine Leitung an eine nur schematisch gezeichnete Unterdruckquelle 15
angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß umschlingt das Riemchen 7.1, d. h. das Transportmittel 7, die Ober
walze 4.1 des Ausgangswalzenpaares 4, wobei die erste Klemmstelle K1 durch einen
Umfangsteilbereich der Oberwalze 4.1 mit dem dazwischen angeordneten Riemchen 7.1
und der Unterwalze 4.2 gebildet ist.
Die zweite Klemmstelle K2 entsteht durch das Riemchen 7.1, welches den vorderen
Bereich des Saugschuhs 12 umschlingt und durch ein in Laufrichtung des Faserverban
des 10 nachgeordnetes Drallstopelement 20, wobei nach Fig. 1 dieses Drallstopelement
als Rolle 20.1 ausgebildet ist und unterseitig des Riemchens 7.1 lagert. Der Faserver
band 10 wird damit vorteilhaft vom Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar 4 bis zum
Verlassen der Faserbündelungszone 5 durch das perforierte Riemchen 7.1 geführt.
Durch diese besondere Gestaltung wird die Anzahl der benötigten Bauelemente für die
Verdichtungsvorrichtung 6 erheblich reduziert, da die vom Riemchen 7.1 umschlungene
Ausgangsoberwalze 4.1 den Antrieb übernimmt. Als zusätzliche Bauteile werden für
das Verdichten lediglich der Saugschuh 12 und das vorgenannte perforierte Riemchen
7.1 benötigt.
Durch die Rolle 20.1, welche als Drallstop dient, wird vorteilhafterweise verhindert,
dass sich die Garndrehung in die Faserbündelungszone 5 hinein fortpflanzen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umschlingt das perforierte Riemchen 7.2 die
Unterwalze 4.2 des Ausgangswalzenpaares 4, wobei die Drallstoprolle 20.2 oberhalb
des Riemchens 7.2 angeordnet ist. Der Saugschuh 12' befindet sich unmittelbar neben
der Ausgangsunterwalze 4.2.
Die erste Klemmstelle K1 ist durch die Unterwalze 4.2, das Riemchen 7.2 und durch die
Oberwalze 4.1' gebildet. Die zweite Klemmstelle K2 entsteht durch die Beaufschlagung
der Drallstoprolle 20.2 auf das Riemchen 7.2.
Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, dass auch hier der Faserverband 10 vom Austritt
aus dem Ausgangswalzenpaar 4 bis zum Verlassen der Faserbündelungszone 5 durch
das mit Perforationen 8 versehene Riemchen 7.2 geführt ist. Bei dieser Darstellung ist
zur besseren Übersichtlichkeit die Drallstoprolle 20.2 lediglich gestrichelt gezeichnet.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
- - Die Verdichtungsvorrichtung lässt sich sehr leicht nachrüsten.
- - Die Anzahl der benötigten Bauelemente für die Verdichtungsvorrichtung ist gerin ger als bei den bisher bekannten Ausführungen, woraus ein Kostenvorteil resultiert.
- - Die Verdichtungswirkung wird erheblich gesteigert, da der Faserverband vom Aus tritt aus dem Streckwerk bis zum Verlassen der Faserbündelungszone geführt ist.
Claims (7)
1. Streckwerk (1) für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar
(4) mit Oberwalze (4.1) und Unterwalze (4.2) des Streckwerkes (1) nachgeordneten
Faserbündelungszone (5), welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung (6)
mit einem von einem perforierten Transportmittel (7) umschlungenen Saugschuh
(12, 12') enthält, der an eine Unterdruckquelle (15) angeschlossen ist,
wobei die Faserbündelungszone (5) durch zwei Klemmstellen (K1, K2) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Transportmittel (7) zusätzlich eine der Walzen (4.1; 4.2) des Ausgangs walzenpaares (4) umschlingt und
dass die erste Klemmstelle (K1) durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen (4.1; 4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) mit dem dazwischen angeordneten Trans portmittel (7) gebildet ist.
wobei die Faserbündelungszone (5) durch zwei Klemmstellen (K1, K2) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Transportmittel (7) zusätzlich eine der Walzen (4.1; 4.2) des Ausgangs walzenpaares (4) umschlingt und
dass die erste Klemmstelle (K1) durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen (4.1; 4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) mit dem dazwischen angeordneten Trans portmittel (7) gebildet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Streck
werk laufender Faserverband (10) vom Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar (4)
bis zum Verlassen der Verdichtungszone (5) durch das perforierte Transportmittel
(7) geführt ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 und 2, mit einem als perforierten Riemchen (7.1, 7.2)
ausgebildeten Transportmittel (7), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Klemmstelle (K2) durch das Riemchen (7.1; 7.2) und durch ein in Laufrichtung des
Faserverbandes (10) nachgeordnetes Drallstopelement (20) gebildet ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drallstopelement
im in Laufrichtung des Faserverbandes (10) hinteren Bereich des Saugschuhs (12;
12') angeordnet ist.
5. Streckwerk nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drallst
opelement (20) als Rolle (20.1; 20.2) ausgebildet ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen
(7.1) die Oberwalze (4.1) des Ausgangswalzenpaares (4) umschlingt und dass die
Drallstoprolle (20.1) unterseitig des Riemchens (7.1) angeordnet ist (Fig. 1).
7. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen
(7.2) die Unterwalze (4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) umschlingt und dass die
Drallstoprolle (20.2) oberseitig des Riemchens (7.2) angeordnet ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156185 DE10056185A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156185 DE10056185A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056185A1 true DE10056185A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7663120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156185 Withdrawn DE10056185A1 (de) | 2000-11-13 | 2000-11-13 | Streckwerk für eine Spinnereimaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056185A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160123A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bündeln eines in einem Streckwerk verzogenen Faserverbandes |
DE10227463C1 (de) * | 2002-06-20 | 2003-10-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Ringspinnmaschine mit Streckwerken und Verdichtungsvorrichtungen |
DE102019128326A1 (de) * | 2019-10-21 | 2021-04-22 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Verdichtungsvorrichtung für ein Streckwerk einer Spinnmaschine sowie Streckwerk für eine Verdichtungsvorrichtung |
-
2000
- 2000-11-13 DE DE2000156185 patent/DE10056185A1/de not_active Withdrawn
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EP3812491A1 (de) * | 2019-10-21 | 2021-04-28 | Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG | Verdichtungsvorrichtung für ein streckwerk einer spinnmaschine sowie streckwerk für eine verdichtungsvorrichtung |
CN112760765A (zh) * | 2019-10-21 | 2021-05-07 | 卓郎纺织解决方案两合股份有限公司 | 用于纺纱机牵伸装置的凝棉装置和凝棉装置的牵伸装置 |
CN112760765B (zh) * | 2019-10-21 | 2023-02-17 | 卓郎纺织解决方案两合股份有限公司 | 用于纺纱机牵伸装置的凝棉装置和凝棉装置的牵伸装置 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
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