DE10056185A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnereimaschine

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Andreas Olbrich
Heinz W Kamp
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk 1 für eine Spinnereimaschine mit einer einem Ausgangswalzenpaar 4 mit Oberwalze 4.1 und Unterwalze 4.2 des Streckwerkes 1 nachgeordneten Faserbündelungszone 5, welche eine pneumatische Verdichtungseinrichtung 6 mit einem von einem perforierten Transportmittel 7 umschlungenen Saugschuh 12 enthält, der an eine Unterdruckquelle 15 angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone 5 durch zwei Klemmstellen K¶1¶, K¶2¶ begrenzt ist. Das Transportmittel 7 umschlingt zusätzlich eine der Walzen 4.1 bzw. 4.2 des Ausgangswalzenpaares 4, wobei die erste Klemmstelle K¶1¶ durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares 4 mit dem dazwischen angeordneten Transportmittel 7 gebildet ist, und für die zweite Klemmstelle K¶2¶ ein Drallstopelement 20 vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar mit Oberwalze und Unterwalze des Streckwerkes nachge­ ordneten Faserbündelungszone, welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung mit einem von einem perforierten Transportmittel umschlungenen Saugschuh enthält, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, wobei die Faserbündelungszone durch zwei Klemmstellen begrenzt ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein sogenanntes Doppelriemchen-Streckwerk bekannt (DE 43 23 472 C2), bei welchem der Faserverband im Anschluss an den Verzug in einer Faserbündelungszone zusammengefasst und zu einem Faden zusammengedreht wird. Der das Ausgangswalzenpaar des Streckwerkes verlassende Faserverband wird hierbei über die Länge der Faserbündelungszone einem quer zur Transportrichtung gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt.
Weiterhin ist ein Streckwerk für eine Spinnmaschine mit einer Faserbündelungszone (DE 197 08 410 A1) bekannt, bei welchem ein perforiertes Riemchen einen Saugschuh und eine untere Lieferwalze umschlingt, wobei den unteren Lieferwalzen mindestens pro Spinnstellenpaar einzelne Antriebselemente zugeordnet sind. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Verdichtungseinrichtung unterhalb der Streckfeldebene angeordnet.
Beide vorgenannten, zum Stand der Technik zählenden Konstruktionen haben den Nachteil, dass eine der Lieferwalzen als durchgehende Streckwerkswalze ausgeführt ist. Die Verdichtungsvorrichtungen sind daher nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand nachrüstbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein Streck­ werk für eine Spinnereimaschine zu schaffen, bei welchem eine leichte Nachrüstbarkeit gegeben sein soll, wobei außerdem die Anzahl der benötigten Bauelemente zu reduzie­ ren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Transportmittel zusätz­ lich eine der Walzen des Ausgangswalzenpaares umschlingt und dass die erste Klemm­ stelle durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares mit dem dazwischen angeordneten Transportmittel gebildet ist. Dadurch, dass das per­ forierte Transportmittel, vorzugsweise ein Riemchen, den Saugschuh und eine der Streckwerksausgangswalzen umschlingt, kann die Anzahl der benötigten Bauelemente für die Verdichtungsvorrichtung erheblich reduziert werden, da die vom Riemchen umschlungene jeweilige Streckwerksausgangswalze den Antrieb übernimmt. An zu­ sätzlichen Bauteilen werden für das Verdichten lediglich der Saugschuh und das perfo­ rierte Riemchen benötigt
In weitere Ausgestaltung der Erfindung wird der Faserverband vom Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar bis zum Verlassen der Verdichtungszone durch das perforierte Transportmittel geführt. Dadurch wird vorteilhafterweise die Verdichtungswirkung erheblich gesteigert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die zweite Klemmstelle durch das Riemchen und ein in Laufrichtung des Faserverbandes nachgeordnetes Drallstopele­ ment, vorzugsweise eine Rolle, gebildet. Dieses Drallstopelement verhindert, dass sich die Garndrehung in die Faserbündelungszone hinein fortpflanzen kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit, dass das Riemchen die Oberwalze des Ausgangswalzenpaares umschlingt und dass die Drallstoprolle unter­ seitig des Riemchens angeordnet ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass das Riem­ chen die Unterwalze des Ausgangswalzenpaares umschlingt und dass die Drallstoprolle entsprechend oberseitig des Riemchens angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerkes mit unmittelbar neben der Ausgangswalze angeordnetem Saugschuh.
Fig. 2 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung mit unmittelbar neben der Ausgangsunterwalze angeordnetem Saugschuh.
Fig. 3 eine Darstellung des perforierten Riemchens und des Faserverbandes in der Faserbündelungszone, in Draufsicht gemäß Fig. 2
In Fig. 1 ist ein Streckwerk 1 für eine Spinnereimaschine zum Bündeln eines in diesem Streckwerk zu verziehenden Faserverbandes 10 in schematischer Seitenansicht darge­ stellt. Hierbei findet ein erstes Walzenpaar 2 und ein zweites Walzenpaar 3 Anwendung, wobei dem zweiten Walzenpaar 3 ein Ausgangswalzenpaar 4 mit Oberwalze 4.1 und Unterwalze 4.2 nachgeordnet ist. Im Bereich zwischen dem zweiten Walzenpaar 3 und dem Ausgangswalzenpaar 4 findet der Hauptverzug des Faserverbandes 10 statt.
An das Ausgangswalzenpaar 4 schließt sich eine Faserbündelungszone 5 mit einer pneumatischen Verdichtungsvorrichtung 6 an, welche einen von einem perforierten Transportmittel 7, insbesondere einem Riemchen, umschlungenen Saugschuh 12 ent­ hält, der über eine Leitung an eine nur schematisch gezeichnete Unterdruckquelle 15 angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß umschlingt das Riemchen 7.1, d. h. das Transportmittel 7, die Ober­ walze 4.1 des Ausgangswalzenpaares 4, wobei die erste Klemmstelle K1 durch einen Umfangsteilbereich der Oberwalze 4.1 mit dem dazwischen angeordneten Riemchen 7.1 und der Unterwalze 4.2 gebildet ist.
Die zweite Klemmstelle K2 entsteht durch das Riemchen 7.1, welches den vorderen Bereich des Saugschuhs 12 umschlingt und durch ein in Laufrichtung des Faserverban­ des 10 nachgeordnetes Drallstopelement 20, wobei nach Fig. 1 dieses Drallstopelement als Rolle 20.1 ausgebildet ist und unterseitig des Riemchens 7.1 lagert. Der Faserver­ band 10 wird damit vorteilhaft vom Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar 4 bis zum Verlassen der Faserbündelungszone 5 durch das perforierte Riemchen 7.1 geführt.
Durch diese besondere Gestaltung wird die Anzahl der benötigten Bauelemente für die Verdichtungsvorrichtung 6 erheblich reduziert, da die vom Riemchen 7.1 umschlungene Ausgangsoberwalze 4.1 den Antrieb übernimmt. Als zusätzliche Bauteile werden für das Verdichten lediglich der Saugschuh 12 und das vorgenannte perforierte Riemchen 7.1 benötigt.
Durch die Rolle 20.1, welche als Drallstop dient, wird vorteilhafterweise verhindert, dass sich die Garndrehung in die Faserbündelungszone 5 hinein fortpflanzen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umschlingt das perforierte Riemchen 7.2 die Unterwalze 4.2 des Ausgangswalzenpaares 4, wobei die Drallstoprolle 20.2 oberhalb des Riemchens 7.2 angeordnet ist. Der Saugschuh 12' befindet sich unmittelbar neben der Ausgangsunterwalze 4.2.
Die erste Klemmstelle K1 ist durch die Unterwalze 4.2, das Riemchen 7.2 und durch die Oberwalze 4.1' gebildet. Die zweite Klemmstelle K2 entsteht durch die Beaufschlagung der Drallstoprolle 20.2 auf das Riemchen 7.2.
Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, dass auch hier der Faserverband 10 vom Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar 4 bis zum Verlassen der Faserbündelungszone 5 durch das mit Perforationen 8 versehene Riemchen 7.2 geführt ist. Bei dieser Darstellung ist zur besseren Übersichtlichkeit die Drallstoprolle 20.2 lediglich gestrichelt gezeichnet.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
  • - Die Verdichtungsvorrichtung lässt sich sehr leicht nachrüsten.
  • - Die Anzahl der benötigten Bauelemente für die Verdichtungsvorrichtung ist gerin­ ger als bei den bisher bekannten Ausführungen, woraus ein Kostenvorteil resultiert.
  • - Die Verdichtungswirkung wird erheblich gesteigert, da der Faserverband vom Aus­ tritt aus dem Streckwerk bis zum Verlassen der Faserbündelungszone geführt ist.

Claims (7)

1. Streckwerk (1) für eine Spinnereimaschine, mit einer einem Ausgangswalzenpaar (4) mit Oberwalze (4.1) und Unterwalze (4.2) des Streckwerkes (1) nachgeordneten Faserbündelungszone (5), welche eine pneumatische Verdichtungsvorrichtung (6) mit einem von einem perforierten Transportmittel (7) umschlungenen Saugschuh (12, 12') enthält, der an eine Unterdruckquelle (15) angeschlossen ist,
wobei die Faserbündelungszone (5) durch zwei Klemmstellen (K1, K2) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Transportmittel (7) zusätzlich eine der Walzen (4.1; 4.2) des Ausgangs­ walzenpaares (4) umschlingt und
dass die erste Klemmstelle (K1) durch einen Umfangsteilbereich der beiden Walzen (4.1; 4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) mit dem dazwischen angeordneten Trans­ portmittel (7) gebildet ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch das Streck­ werk laufender Faserverband (10) vom Austritt aus dem Ausgangswalzenpaar (4) bis zum Verlassen der Verdichtungszone (5) durch das perforierte Transportmittel (7) geführt ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 und 2, mit einem als perforierten Riemchen (7.1, 7.2) ausgebildeten Transportmittel (7), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klemmstelle (K2) durch das Riemchen (7.1; 7.2) und durch ein in Laufrichtung des Faserverbandes (10) nachgeordnetes Drallstopelement (20) gebildet ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drallstopelement im in Laufrichtung des Faserverbandes (10) hinteren Bereich des Saugschuhs (12; 12') angeordnet ist.
5. Streckwerk nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drallst­ opelement (20) als Rolle (20.1; 20.2) ausgebildet ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen (7.1) die Oberwalze (4.1) des Ausgangswalzenpaares (4) umschlingt und dass die Drallstoprolle (20.1) unterseitig des Riemchens (7.1) angeordnet ist (Fig. 1).
7. Streckwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riemchen (7.2) die Unterwalze (4.2) des Ausgangswalzenpaares (4) umschlingt und dass die Drallstoprolle (20.2) oberseitig des Riemchens (7.2) angeordnet ist (Fig. 2).
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