DE10055948A1 - Drehmomentfreie Schraubenfederanordnung - Google Patents
Drehmomentfreie SchraubenfederanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schraubenfederanordnung, insbesondere zur Verwendung als Ankerrückstellfeder an einem elektromagnetischen Aktuator, die endseitig jeweils in einer Stützebene (14) ausläuft, die orthogonal zur Verformungsachse (A) ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch zwei Teilfedern (13.1, 13.2) mit gegenläufiger Wickelrichtung, die zumindest an einem Ende im Bereich der Änderung der Wickelrichtung miteinander verbunden sind.
Description
Schraubendruckfedern haben die Eigenschaft, daß sie bei einer
Verformung in Richtung ihrer Wickelachse, die zugleich die
Verformungsachse ist, beim Zusammendrücken auf ihre endseiti
gen Stützflächen ein Drehmoment in die eine Drehrichtung und
beim Entlasten ein Drehmoment in die andere Richtung ausüben.
Ist eine der Stützflächen um die Verformungsachse drehbeweg
lich ausgebildet, wird diese Drehbewegung übertragen. Dies
ist beispielsweise bei einem elektromagnetischen Aktuator zur
Betätigung eines Gaswechselventils der Fall ist, bei dem zwi
schen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Polflächen von
zwei Elektromagneten ein Anker hin und her bewegbar geführt
ist und wobei der Anker mit einer Schubstange fest verbunden
ist, die auf das Gaswechselventil einwirkt und zugleich über
eine als Öffnerfeder wirkende Rückstellfeder gegenüber dem
Gehäuse abgestützt ist.
Bei Ausführungsformen mit Ankern in Form einer Kreisscheibe
stellt das über die Rückstellfeder induzierte Drehmoment kei
ne Probleme dar. Anders ist es jedoch bei Aktuatoren, bei de
nen aus Gründen des zur Verfügung stehenden Bauraums ein
Rechteckanker eingesetzt werden muß. Verwendet man bei einem
derartigen elektromagnetischen Aktuator eine normale Schrau
bendruckfeder als Rückstellfeder, dann führt dies dazu, daß
der Rechteckanker an die den Bewegungsraum des Ankers zwi
schen den beiden Polflächen umschließenden Gehäuse bei seiner
Bewegung an die Gehäusewandungen anschlägt. Dies führt zu
nachteiligen Beeinflussungen der Ankerbewegungen. Anderer
seits ist es erwünscht, daß die auf das Gaswechselventil in
Schließrichtung wirkende Schraubendruckfeder, die gleichzei
tig als Rückstellfeder für den Anker dient, eine Rotationsbe
wegung ausführt, um so das Gaswechselventil relativ zu seinem
Ventilsitz im Betrieb zu verdrehen.
Aus montagetechnischen Gründen ist der Ventilschaft des Gas
wechselventils, auf den die in Schließrichtung wirkende Rück
stellfeder einwirkt, von der mit dem Anker verbundenen Schub
stange abgeteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenfe
deranordnung zu schaffen, wie sie insbesondere als Ankerrück
stellfeder an elektromagnetischen Aktuatoren der vorstehend
bezeichneten Art verwendet werden kann, die es ermöglicht,
das bei der Verformung auftretende Verdrehmoment zu eliminie
ren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Schraubenfederanordnung, die endseitig jeweils in einer
Stützebene ausläuft, die orthogonal zur Verformungsachse aus
gerichtet ist und die gekennzeichnet ist durch zwei Teilfe
dern mit gegenläufiger Wickelrichtung, die zumindest an einem
Ende im Bereich der Änderung der Wickelrichtung miteinander
verbunden sind. Bei entsprechender Bemessung der Teilfedern
ist es damit möglich, das bei der Verformung auftretende in
duzierte Drehmoment der einen Teilfeder durch das bei der
gleichen Verformung auftretende entgegengerichtete Drehmoment
der anderen Teilfeder zu kompensieren, so daß das mit der Fe
deranordnung verbundene, hin und her bewegbare Teil nur axial
bewegt wird und praktisch keine Rotationsbewegung bei der
axialen Hin- und Herbewegung erfährt. Hierbei ist es zweckmä
ßig, wenn die beiden Teilfedern die gleiche Federcharakteri
stik aufweisen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die beiden Teilfedern so ausgestaltet sind, daß sie bei
einer Verformung jeweils in etwa das gleiche Drehmoment um
die Verformungsachse erzeugen. Bei axial hintereinander ange
ordneten Federn ist dies in einfacher Weise dadurch zu be
werkstelligen, daß die beiden Teilfedern den gleichen Durch
messer, die gleiche Wicklungszahl, die gleiche Wicklungsstei
gung und den gleichen Drahtdurchmesser aufweisen. Bei koaxial
ausgerichteten und einander umfassenden Schraubenfedern muß
dann entsprechend die innenliegende Schraubenfeder einerseits
und die diese umfassende außenliegende Schraubenfeder ande
rerseits in Abhängigkeit von ihren jeweiligen Durchmessern
zur Erfüllung der vorstehenden Bedingungen hinsichtlich ihrer
Wicklungszahl, der Wicklungssteigung und der Drahtdurchmesser
entsprechend angepaßt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die beiden Teilfedern drehfest miteinander verbunden sind.
Je nach Gestaltung der Schraubenfederanordnung kann es zweck
mäßig sein, daß der Verbindungsbereich zwischen den beiden
endseitigen Stützflächen angeordnet ist. Bei anderen Ausfüh
rungsformen kann es zweckmäßig sein, daß der Verbindungsbe
reich der beiden Teilfedern im Bereich wenigstens einer der
endseitigen Stützflächen angeordnet ist.
Je nach Gestaltung der Schraubenfederanordnung können die
beiden Teilfedern stoffschlüssig und/oder formschlüssig
und/oder reibschlüssig miteinander verbunden sein.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß zwischen den beiden Teilfedern wenigstens eine
beide Teilfedern verbindende Verbindungsplatte angeordnet
ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Aktuator zur Betä
tigung eines Gaswechselventils an einer Kol
benbrennkraftmaschine,
Fig. 2 in größerem Maßstab ein Ausführungsbeispiel
für eine Schraubenfederanordnung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für eine Schrau
benfederanordnung,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit zwei koaxial einan
der umschließenden Teilfedern,
Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsform gem.
Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen elektromagnetischen Aktuator 1 zur Betäti
gung eines Gaswechselventils 2 einer Kolbenbrennkraftmaschi
ne. Das Gaswechselventil 2 ist an seinem Ventilschaft 3 mit
einem Federteller 4 versehen, durch den das Gaswechselventil
2 über eine Ventilfeder 5 in Schließrichtung abgestützt ist.
Der elektromagnetische Aktuator 1 besteht im wesentlichen aus
einem Schließmagneten 6 und einem Öffnermagneten 7, deren
Polflächen 8 mit Abstand zueinander angeordnet sind und zwi
schen denen ein Anker 9, der mit einer Schubstange 10 verbun
den ist, hin und her bewegbar geführt ist. Die Schubstange 10
wirkt mit ihrem freien Ende 11 auf das freie Ende 12 des Ven
tilschaftes 3 ein.
Dem elektromagnetischen Aktuator 1 ist eine auf den Anker 9
über die Schubstange 10 in Öffnungsrichtung wirkende Rück
stellfeder 13 zugeordnet, die so ausgelegt ist, daß bei
stromlosgesetzten Elektromagneten 6 und 7 der Anker 9 sich in
der Mittelstellung zwischen den beiden Polflächen 8 befindet.
Sowohl die Ventilfeder 5, die als normale Schraubendruckfeder
ausgebildet ist, als auch die Rückstellfeder 13 sind um ein
vorgegebenes Maß vorgespannt. Die Rückstellfeder 13 ist nun
so ausgebildet, daß sie weder beim Spannen noch beim Entspan
nen innerhalb der durch den vorgegebenen Weg des Ankers 9 be
wirkten Verformung ein Drehmoment über den mit der Schubstan
ge 10 fest verbundenen Federteller 13.3 auf die Schubstange
10 und damit auf den Anker 9 ausüben kann.
Anhand der Fig. 2, 3 und 4 werden Ausführungsbeispiele für
die Ausbildung der Rückstellfeder 13 näher erläutert.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 2 ist die Rückstellfeder 13
in zwei Teilfedern 13.1 und 13.2 unterteilt, die die gleiche
Federgeometrie und die gleiche Federcharakteristik aufweisen,
jedoch in unterschiedlicher Wickelrichtung geformt sind. Die
beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 weisen endseitig jeweils eine
Stützfläche 14 bzw. 15 auf, die der üblichen Stützfläche ei
ner Schraubendruckfeder entspricht. Zwischen den beiden Teil
federn 13.1 und 13.2 ist eine Verbindungsplatte 16 angeord
net, die je nach Konstruktion auch als Kreisringscheibe aus
gebildet sein kann, mit der die beiden Teilfedern 13.1 und
13.2 drehfest verbunden sind.
Die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Teilfedern 13.1
und 13.2 sowie der Verbindungsplatte 16 kann je nach den Ge
gebenheiten stoffschlüssig ausgebildet sein, beispielsweise
durch ein Verschweißen, oder formschlüssig, beispielsweise
durch eine entsprechende Formgebung der jeweiligen Oberfläche
der Verbindungsplatte 16, die die jeweiligen Auslaufenden
17.1 und 17.2 der Teilfedern 13.1 und 13.2 umfassen. Je nach
dem Verformungsweg der Federanordnung und der Größe des dar
aus resultierenden Drehmomentes ist es auch möglich, die bei
den Teilfedern 13.1 und 13.2 im Verbindungsbereich, bei
spielsweise über die Verbindungsplatte 16, reibschlüssig mit
einander zu verbinden. Wichtig ist, daß die Verbindung zwi
schen den beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 so ausgestaltet
ist, daß die bei einer Verformung in Richtung der Verfor
mungsachse A durch Verkürzung der durch den Einbauzustand
vorgegebenen Federlänge oder die Entspannung der Feder auf
die Federlänge des Einbauzustandes induzierten gegenläufigen
Drehmoment der beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 sich gegensei
tig aufheben und so beispielsweise auf den Anker 9 des Aktua
tors gem. Fig. 1 keine Drehbewegung induziert werden kann.
Während in Fig. 2 eine "gebaute" Ausführungsform der Feder
anordnung dargestellt ist, zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform,
bei der die Federanordnung insgesamt einstückig durch den
Wickelvorgang hergestellte Ausführungsform zeigt. Bei dieser
Ausführungsform sind die Teilfedern 13.1 und 13.2 mit ihren
beiden Teilfederlängen 1.1 und 1.2, die jeweils die Hälfte
der Gesamtfederlänge L darstellen, in der Weise einstückig
miteinander verbunden, daß die dem Verbindungsbereich 17 zu
laufende Endwindung 18 der Teilfeder 13.1 einerseits und die
dem Verbindungsbereich zulaufende Endwindung 19 der Teilfeder
13.2 in einen Windungsteil 20 auslaufen, in dem die beiden
Endbereiche 18 und 19 in vergleichbarer Weise wie mit einer
Verbindungsplatte 16 gem. Fig. 1 aufeinanderliegen. Dieser
Bereich erstreckt sich über einen Teil des Umfangs der Feder
anordnung, der so lang gewählt ist, daß eine zuverlässige Ab
stützung der beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 in diesem Be
reich aufeinander gewährleistet ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine
Teilfeder 13.1 und eine Teilfeder 13.2 koaxial angeordnet
sind, wobei die Teilfeder 13.2 die Teilfeder 13.1 umfaßt. Die
beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 sind jeweils mit einer end
seitigen Verbindungsplatte 20.1 und 20.2 drehfest verbunden.
Da die beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 gegenläufig gewickelt
sind und unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Wick
lungsdurchmesser so ausgelegt sind, daß sie in bezug auf die
Zahl der Windungungen, Steigung der Windungen und Drahtdurch
messer sowohl die gleiche Federcharakteristik als auch das
gleiche, gegenläufige Drehmoment entwickeln, ergibt sich bei
einer Verformung dieses Federelementes eine rein axiale Bewe
gung, da die gegenläufigen Drehmomente der beiden Teilfedern
sich über die Verbindungsplatten 20.1 und 20.2 kompensieren.
Auch bei dieser Ausführungsform können die beiden Teilfedern
13.1 und 13.2 in der vorbeschriebenen unterschiedlichen Tech
niken mit den beiden Verbindungsplatten 20.1 und 20.2 verbun
den sein. Auch bei dieser Ausführungsform können die beiden
Verbindungsplatten 20.1 und 20.2 als durchgehende Platten
oder auch als Kreisringscheiben ausgebildet sein.
Bei der koaxialen Ausführunsgform gem. Fig. 4 kann im Hin
blick auf die unterschiedlichen Federgeometrien die Auslegung
auch so erfolgen, daß die eine Teilfeder im wesentlichen die
Anforderungen an die Federhärte erfüllt. Die andere Teilfeder
kann in ihrer Wickelgeometrie und ihren anderen Abmessungen
bei geringer Federhärte so ausgelegt werden, daß sie im we
sentlichen bei ihrer Verformung das durch die Verformung der
anderen Teilfeder induzierte Drehmoment kompensiert. Die Aus
legung der beiden Teilfedern 13.1 und 13.2 kann beispielswei
se so erfolgen, daß die innenliegende Teilfeder 13.1 mit ih
rem geringen Durchmesser bei gleicher Drahtstärke mit einer
anderen, beispielsweise größeren Steigung gewickelt ist, als
die äußere Teilfeder 13.2, so daß letztlich bei gleicher Fe
dersteifigkeit der beiden Teilfedern aufgrund der unter
schiedlichen Wickelgeometrien und der gegenläufigen Wickel
richtung in etwa das gleiche Torsionsmoment gegeben ist. Die
gegeneinander wirkenden Torsionsmomente stehen somit im
Gleichgewicht.
In Fig. 5 ist in einer Schnittdarstellung und in einer Auf
sicht eine Ausführungsform dargestellt, bei der die beiden
Teilfedern 13.1 und 13.2 einstückig stoffschlüssig miteinan
der verbunden und koaxial umeinandergewickelt sind. In der
sehr schematischen Darstellung gem. Fig. 5 ist wiedergegeben,
daß die innere Teilfeder 13.1 bei gleicher Drahtstärke auf
grund des kleineren Wickeldurchmessers eine größere Steigung
und damit eine entsprechend geringere Zahl von Windungen auf
weist als die außenliegende Teilfeder 13.2. Die beiden Teil
federn können, wie in Fig. 4 dargestellt, jeweils mit endsei
tigen Verbindungsplatten 20.1 und 20.2 verbunden sein.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Feder
anordnung jedoch insgesamt aus einer Drahtlänge gewickelt,
wobei die innere Teilfeder 13.1 ausgehend vom Wickelanfang,
zunächst linksgängig nach oben gewickelt ist und dann an
schließend an ihrem oberen Ende 22 unter Vergrößerung des
Wickeldurchmessers rechtsgängig nach unten gewickelt ist, so
daß das Drahtende 22 wieder an einer endseitigen Verbindungs
platte 22.2 anliegt und wie der Drahtanfang 21 mit dieser
fest verbunden ist.
Claims (12)
1. Schraubenfederanordnung, insbesondere zur Verwendung als
Ankerrückstellfeder an einem elektromagnetischen Aktuator,
die endseitig jeweils in einer Stützebene (14) ausläuft, die
orthogonal zur Verformungsachse (A) ausgerichtet ist, gekenn
zeichnet durch zwei Teilfedern (13.1, 13.2) mit gegenläufiger
Wickelrichtung, die zumindest an einem Ende im Bereich der
Änderung der Wickelrichtung miteinander verbunden sind.
2. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilfedern (13.1, 13.2) die gleich Fe
dercharakteristik aufweisen.
3. Schraubenfederanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1, 13.2) so
ausgestaltet sind, daß sie im Verbindungsbereich in etwa das
gleiche Drehmoment um die Verformungsachse (A) erzeugen.
4. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1,
13.2) drehfest miteinander verbunden sind.
5. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich zwischen
den beiden endseitigen Stützflächen (14) angeordnet ist.
6. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich im Bereich
einer Stützfläche (14) angeordnet ist.
7. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1,
13.2) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
8. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1,
13.2) formschlüssig miteinander verbunden sind.
9. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1,
13.2) reibschlüssig miteinander verbunden sind.
10. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilfedern
(13.1, 13.2) wenigstens eine beide Teilfedern (13.1, 13.2)
verbindende Verbindungsplatte (16; 20.1, 20.2) angeordnet
ist.
11. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1,
13.2) axial hintereinander angeordnet sind.
12. Schraubenfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilfedern (13.1,
13.2) koaxial und einander umfassend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155948 DE10055948A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Drehmomentfreie Schraubenfederanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155948 DE10055948A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Drehmomentfreie Schraubenfederanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055948A1 true DE10055948A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7662953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000155948 Withdrawn DE10055948A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Drehmomentfreie Schraubenfederanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055948A1 (de) |
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- 2000-11-10 DE DE2000155948 patent/DE10055948A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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