DE10052899A1 - Stromversorgungseinheit für einen Festkörper-Laser, Festkörperlaser und Laserstrahlgenerator - Google Patents
Stromversorgungseinheit für einen Festkörper-Laser, Festkörperlaser und LaserstrahlgeneratorInfo
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Abstract
Ein Festkörperlaser (10) umfaßt eine Anregungslichtquelle mit einem Halbleiterlaser-Array (14), eine Mehrzahl von Zerkackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und einem Ausgangsanschluß des Halbleiterlaser-Arrays (14) angeordnet und parallel zueinander geschaltet sind, um eine resultierende Leistung der Zerhackerschaltungen an das Halbleiterlaser-Array (14) anzulegen, eine Stromsteuerung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, um die resultierende Leistung mit einer von 1 mus bis 100 mus reichenden Zeitauflösung zu modulieren, ein Festkörperlasermedium (11), das durch ein von dem Halbleiterlaser-Array (14) emittierten Laserstrahl angeregt wird, und ein Paar von Spiegeln (12, 13), um ein durch Anregen des Festkörpermediums (11) erzeugten Laserstrahl in Resonanz zu bringen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinheit für einen
Festkörperlaser, einen Festkörperlaser und einen
Laserstrahlgenerator entsprechend den Oberbegriffen der
Ansprüche 1, 5 bzw. 9.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine
Ausgangssteuertechnik zum Steuern eines Laserimpulses eines
Festkörperlasers, der durch ein Halbleiterlaser-Array in
einem Zeitfunktions-Signalverlauf angeregt wird.
Neuerdings haben sich die Anzahl von Fällen, bei denen ein
sehr dünnes Material unter Verwendung eines Festkörperlasers
verarbeitet wird (z. B. Schweißen einer Aluminiumplatte mit
einer Dicke von 0,1 mm oder weniger und Beschichtung von
Kunststoffkomponenten), erhöht, da elektronische Komponenten
miniaturisiert wurden. Daher müssen, wie in Fig. 5A gezeigt
ist, die Impulsbreitenbereiche von 100 Mikrosekunden (µs) bis
500 µs und der Impulssignalverlauf (pulse waveform) des
Festkörperlasers durch Einstellen des Stroms eines einzelnen
Impulses als eine Zeitfunktion gesteuert werden.
Als ein Verfahren zum Steuern des Impulsausgangs eines
Festkörperlasers in einem beliebigen Signalverlauf kann daran
gedacht werden, einen Impuls optisch durch einen
Gütemodulations-Vorgang oder unter der Steuerung einer
Stromversorgung zu bilden.
Bei dem Gütemodulations-Vorgang wird ein Impuls durch den
Betrieb einer Hochgeschwindigkeitsblende optisch gebildet,
der in einem optischen Resonator eingestellt ist. Mit anderen
Worten verbraucht, wenn die Hochgeschwindigkeitsblende
geöffnet wird, ein Laseroszillator in einem Anregungsmedium
akkumulierte Energie, und beginnt zu schwingen bzw. zu
oszillieren. Der Laseroszillator hält die Schwingung an, wenn
er die Energie vollständig verbraucht hat. Die Zeitspanne,
während derer der Laseroszillator schwingt, entspricht der
Impulsbreite. Üblicherweise ist die Impulsbreite von der
Größenordnung von Nanosekunden, und der Impuls weist eine
Einspitzenform (single-peak) auf. Da der Gütemodulations-
Vorgang eine selbstangeregte Schwingung ist, ist es
schwierig, einen Impuls in beliebiger Form zu steuern.
Bei der selbstangeregten Schwingung wird eine invertierte
Besetzung mit sehr hoher Dichte erreicht, wenn der Verlust
des optischen Resonators erhöht wird, um den Laseroszillator
am Schwingen zu hindern, während der Laseroszillator
Lasermaterialien pumpt, und wenn der Verlust plötzlich
verringert wird, um einen für eine Schwingung vorteilhaften
großen Gütewert zu erhalten, wird die akkumulierte Energie
explosionsartig in einigen Nanosekunden bis mehreren 10
Nanosekunden freigegeben. Der Gütemodulations-Vorgang wird
basierend auf dem obigen Prinzip durchgeführt. Es ist daher
schwierig, einen Impuls eines Laserstrahls in beliebiger Form
mit einer Zeitauflösung von 10 µs bis 500 µs zu steuern.
Gemäß der Stromversorgungssteuerung wird ein Impuls durch
Steuern von elektrischer Energie angeregt, die an eine
Blitzlichtlampe angelegt wird, die als eine Anregungsquelle
dient. Da in diesem Fall die Stromversorgungssteuerung eine
elektrische Steuerung ist, kann die Impulsbreite und die
Impulsform relativ einfach gesteuert werden, wenn die
Impulsbreite größer als ein bestimmter Wert ist.
Beispielsweise offenbart die japanische Patentanmeldung
KOKAI, Veröffentlichungs-Nr. 4-42979 eine Technik zum Steuern
einer Wärmezufuhr zu einem Arbeitspunkt durch Steuern eines
Impulses mit beliebigem Signalverlauf, wenn die Impulsbreite
von 1 ms bis 20 ms reicht.
Da jedoch die Einschaltempfindlichkeit der Blitzlichtlampe
innerhalb eines Bereichs von 100 µs bis 500 µs fällt, ist es
extrem schwierig, einen Impuls in beliebiger Form zu steuern,
wenn die Impulsbreite von 10 µs bis 500 µs reicht.
Die Fig. 5A bis 5C sind graphische Darstellungen von
Impulssignalverläufen, die durch die Anregung einer
Blitzlichtlampe gesteuert werden. Fig. 5A zeigt einen
voreingestellten Signalverlauf, bei dem die Impulsbreite auf
fünf Schritte gesetzt ist, die sich voneinander um 20 µs
innerhalb, von 100 µs unterscheiden. Fig. 5B zeigt einen
Stromverlauf. Wenn die Impulsbreite 100 µs beträgt,
entspricht dieser jedoch überhaupt nicht dem voreingestellten
Signalverlauf, sondern stellt nur eine einzige Kurve dar.
Fig. 5C zeigt einen Lasersignalverlauf. Ähnlich dem
Stromsignalverlauf entspricht der Lasersignalverlauf
überhaupt nicht dem voreingestellten Signalverlauf, wenn die
Impulsbreite 100 µs ist. Es gibt keine Korrelation zwischen
dem Lasersignalverlauf und dem voreingestellten
Signalverlauf, wenn die Impulsbreite 100 µs beträgt. Der
Lasersignalverlauf stellt ebenfalls eine einzige Kurve dar.
Mit anderen Worten erfordert die Blitzlichtlampeneinrichtung
eine Antwortzeit von mindestens 100 µs, so daß die Strom- und
Lasersignalverläufe nicht dem voreingestellten Signalverlauf
folgen, der in 20 µs-Schritten variiert, und der sich in der
Form von dem voreingestellten Signalverlauf stark
unterscheidet.
Hinsichtlich des Anstiegsverhaltens von Impulsen der
Blitzlichtlampe weist die Blitzlichtlampe große individuelle
Unterschiede auf und kann ohne weiteres mit der Zeit variiert
werden. Wenn beispielsweise eine scharfe Spitze am Anfang
eines Impulssignalverlaufs eingestellt ist, die der
Impulsbreite von 100 µs entspricht, ist die Spitze immer
empfänglich für individuelle Unterschiede der Blitzlichtlampe
und deren zeitliche Änderungen, die einen Prozeß mit der
Blitzlichtlampe stark beeinflussen.
Aufgrund der oben beschriebenen Eigenschaften der
Blitzlichtlampe ist es sehr schwierig, einen Impuls in einem
Zeitfunktions-Signalverlauf (time-function waveform) zu
steuern, wenn die Impulsbreite 500 µs oder weniger ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer verbesserten Stromversorgungseinheit für einen
Festkörperlaser, eines verbesserten Festkörperlasers bzw.
eines verbesserten Laserstrahlgenerators.
Die Aufgabe wird durch die Mittel der Ansprüche 1, 5 bzw. 9
gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen weitere
vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, einen
Hochgenauigkeitslaserprozeß durch Steuern eines Impulses in
Zeitfunktions-Signalverlauf sogar dann zu erreichen, wenn die
Impulsbreite 500 µs oder weniger ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Stromversorgungseinheit für
einen Festkörperlaser mit einem Halbleiterlaser-Array als
Anregungslichtquelle vorgesehen, mit einer Mehrzahl von
Zerhackerschaltungen, die zwischen einer
Gleichstromversorgung und einem Ausgangsanschluß des
Halbleiterlaser-Arrays angeordnet und zueinander parallel
geschaltet sind, um eine resultierenden Leistung der
Zerhackerschaltungen an das Halbleiterlaser-Array anzulegen,
und einer Stromsteuerung zum Steuern der Mehrzahl von
Zerhackerschaltungen, um die resultierende Leistung mit einer
von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu modulieren.
Die Erfindung macht es möglich, daß ein Impuls sogar dann mit
einem Zeitfunktions-Signalverlauf mit einer von 1 µs bis 100 µs
reichenden Zeitauflösung moduliert und gesteuert werden
kann, wenn die Impulsbreite 500 µs oder weniger ist, mit dem
Ergebnis, daß ein Hochgenauigkeitslaserprozeß ausgeführt
werden kann.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung dargestellt und werden teilweise aus
der Beschreibung offensichtlich oder können durch
Praktizieren der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und
Vorteile der Erfindung können mittels der nachstehend
besonders aufgezeigten Kombinationen und Vorrichtungen
verwirklicht und erhalten werden.
Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung
bilden und hierin aufgenommen sind, veranschaulichen die
gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und
dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen
Beschreibung und der nachstehend gegebenen ausführlichen
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die
Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
Fig. 1A ist ein schematisches Diagramm, das die Struktur
eines Festkörperlasers gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 1B ist ein schematisches Diagramm, das die Struktur
eines Laserstrahlgenerators gemäß der Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer Stromversorgung mit einer
Signalverlaufssteuerfunktion, die in dem Festkörperlaser
aufgenommen ist;
Fig. 3A ist eine graphische Darstellung, die Signalverläufe
von Dither-Signalen erläutert;
Fig. 3B ist eine graphische Darstellung, die Signalverläufe
von Ausgangsströmen erläutert;
Fig. 4A bis 4C sind graphische Darstellungen, die eine
Signalverlaufssteuerung der Erfindung durch Anregung einer LD
(Laserdiode) zeigen; und
Fig. 5A bis 5C sind graphische Darstellungen, die eine
vorbekannte Signalverlaufssteuerung durch Anregung einer
Lampe zeigen.
Fig. 1A ist ein schematisches Diagramm, das die Struktur
eines Festkörperlasers 10 gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung zeigt, und Fig. 1B ist ein schematisches Diagramm,
das die Strukturen eines Laserstrahlgenerators 10A gemäß der
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Der Festkörperlaser 10 umfaßt ein Lasermedium 11 mit einer
YAG-Stange als ein Festkörpermedium und mit einem Reflektor
12 und einem Ausgangsspiegel 13, die an beiden Enden des
Lasermediums 11 entlang dessen optische Achse desselben
angeordnet sind, um einen optischen Resonator zu bilden. Der
Laser 10 umfaßt ferner ein Halbleiterlaser-Array 14 zur
Anregung und eine Wärmesenke 15 zum Kühlen. Das
Halbleiterlaser-Array 14 ist parallel mit der optischen Achse
des Lasermediums 11 und einstückig mit der Wärmesenke 15 als
eine Komponente angeordnet. Der Ausgang des Halbleiterlaser-
Arrays 14 wird durch eine Stromversorgung 20 mit einer
Signalverlaufssteuerfunktion gesteuert, die eine Dither-
Schaltung verwendet, wie beispielsweise in der japanischen
Patentanmeldung KOKAI, Veröffentlichungs-Nr. 8-317655
offenbart ist.
Der Laserstrahlgenerator 10A konvergiert Laserstrahlen, die
von dem Halbleiterlaser-Array 14 emittiert werden, auf eine
Linse 16. Der konvergierte Laserstrahl wird von der Linse 16
ausgegeben.
Die Stromversorgung 20 ist so aufgebaut, wie im Schaltbild
von Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer
21 eine Gleichstromversorgung, 22a bis 22d geben
Schaltelemente (IGBT) zur Stromsteuerung an, 23a bis 23d
zeigen Drosseln zum Glätten eines Gleichstroms, 24a bis 24d
sind Dioden, 25a bis 25d stellen Stromüberwacher dar, 26 gibt
einen Ausgangsanschluß an, und 30 zeigt eine Steuerschaltung.
Die Schaltelemente 22a bis 22d, Drosseln 23a bis 23d und
Dioden 24a bis 24d bilden vier Zerhackerschaltungen vom
Stromsteuertyp, die zueinander geschaltet sind.
Die Steuerschaltung 30 umfaßt einen Strombezugs-
Signalgenerator 31, einen Schwingkreis 33, mit dem
Schwingkreis 33 verbundene Dither-Schaltungen 35a bis 35d
(die später beschrieben werden), mit dem Strombezugs-
Signalgenerator 31 durch die Dither-Schaltungen 35a bis 35d
verbundene Komparatoren 32a bis 32d und mit den Komparatoren
32a bis 32d verbundene Treiberschaltungen 36a bis 36d.
Bei Empfang eines Einschaltsignals gibt der Strom-
Bezugssignalgenerator 31 ein Strombezugssignal S0 mit einem
voreingestellten Spannungsmuster (Zeitfunktions-
Signalverlauf) aus. Die Komparatoren 32a bis 32d vergleichen
Dither-Überlagerungssignale Sa bis Sd (die später beschrieben
werden) und Ausgangssignale S1 bis S4, die den
Ausgangsströmen I1 bis I4 der Zerhackerschaltung entsprechen,
die von den Stromüberwachern 25a bis 25d erfaßt werden, und
gibt Ein/Aus-Signale aus. Der Schwingkreis 33 erzeugt
Taktimpulse Ra bis Rd, wobei sich deren Phasen um 90° bei
einer festen Frequenz voneinander unterscheiden. Die Dither-
Schaltungen 35a bis 35d erzeugen Sägezahn-Dither-Signale Da
bis Dd, die mit den Taktimpulsen Ra bis Rd synchronisiert
sind, und die, wie in Fig. 3A gezeigt ist, allmählich
abnehmen und die Dither-Signale auf dem Eingangs-
Strombezugssignal S0 überlagern, wodurch Dither-überlagerte
Signale Sa bis Sd ausgegeben werden. Die Treiberschaltungen
36a bis 36d schalten die Schaltelemente 22a bis 22d in
Abhängigkeit von diesen Signalen von den Komparatoren 32a bis
32d ein/aus.
Nun wird die Steuerung der Schaltelemente mit Bezug auf eine
Zerhackerschaltung beschrieben. Bei Empfang eines
Einschaltsignals gibt der Strom-Bezugssignalgenerator 31d ein
Strombezugssignal S0 mit einem Zeitfunktions-Signalverlauf
aus. Der Schwingkreis 33 gibt einen Taktimpuls Ra aus, aus
dem ein Dither-Signal erzeugt wird. Das Dither-Signal Da wird
dem Strombezugssignal S0 überlagert, und das Dither-
Überlagerungssignal Sa wird in den Komparator 32a eingegeben.
Wenn der Pegel eines Ausgangssignals S1 des Stromüberwachers
25a niedriger als derjenige des Dither-Überlagerungssignals
Sa ist, gibt der Komparator 32a ein An-Signal aus, um die
Schaltelemente 22a durch die Treiberschaltung 36a
anzuschalten. Wenn das Schaltelement 22a anschaltet, liefert
die Gleichstromversorgung 21 Strom, und der Strom I1 steigt
langsam durch die Drossel 23a an.
Wenn der Anstieg des Stroms I1 den Pegel des Ausgangssignals
S1 des Stromüberwachers 25a höher als denjenigen des Dither-
Überlagerungssignals Sa macht, gibt der Komparator 32a ein
Aus-Signal aus, um das Schaltelement 22a durch die
Treiberschaltung 36a abzuschalten. Wenn das Schaltelement 22a
abschaltet, kehrt die in der Drossel 23a akkumulierte
Leistung durch den Ausgangsanschluß 26a und die Dioden 24a
bis 24d zurück und schwächt sich allmählich ab.
Der obige Vorgang wird mit einer hohen Geschwindigkeit für
jede Periode der Taktimpulse Ra durchgeführt, und der
Ausgangsanschluß 26a wird mit einem Gleichstrom I1 versorgt,
der fast den gleichen Signalverlauf wie derjenige des Dither-
Überlagerungssignals Sa aufweist.
Ebenso wird der Ausgangsanschluß 26a mit Gleichströmen I1 bis
I4 versorgt. Da die Perioden der von dem Schwingkreis 33
ausgegebenen Taktimpulse voneinander um 90° verschoben sind,
weisen die Gleichströme die in Fig. 3B gezeigten
Signalverläufe auf. Der Ausgangsanschluß 26a wird mit einem
kombinierten Strom von I1 bis I4 versorgt und schließlich mit
einem glatten Gleichstrom mit wenigen Welligkeiten versorgt.
Die Dither-Schaltungen 35a bis 35d werden aus dem folgenden
Grund vorgesehen. Die Komparatoren 32a bis 32d vergleichen
die Ausgangssignale der Stromüberwacher 25a bis 25d mit Bezug
auf eine feste Spannung. Die Schaltelemente 22a bis 22d
schalten an, wenn die Ausgangssignale niedriger als die
Bezugsspannung sind, und sie schalten ein, wenn die
Ausgangssignale höher als die Bezugsspannung sind. Mit
anderen Worten schalten die Schaltelemente 22a bis 22d gemäß
einer geringen Spannungsabweichung an/aus. Es ist daher
wahrscheinlich, daß die Schaltelemente oft betrieben und
demgemäß zerstört werden.
Obgleich die Dither-Signale die Schaltelemente 22a bis 22d
abschalten und die Spannung von den Stromüberwachern
absenken, wird die Bezugsspannung ebenfalls durch das Dither-
Signal abgesenkt, und somit wird die Spannung nicht niedriger
als die Bezugsspannung. Folglich kann ein Intervall zwischen
dem An- und Ausschalten der Schaltelemente 22a bis 22d auf
mehr als ein festes durch die Dither-Signale gegebenes
Intervall eingestellt werden.
Wie oben beschrieben ist, versorgt der Ausgangsanschluß 26
das Halbleiterlaser-Array 14 mit Leistung, die den gleichen
Zeitfunktions-Signalverlauf aufweist wie derjenige des
Strombezugssignals S0.
Es ist daher das Merkmal der Erfindung, daß ein Impuls, der
von einem durch einen Halbleiterlaser-Array mit QCW (quasi-
CW)-Spezifikationen angeregter Halbleiterlaser ausgegeben
wird, in einem Zeitfunktions-Signalverlauf mit einer Dither-
Schaltung gesteuert werden kann.
Bei einem herkömmlichen Festkörperlaser, der durch ein
Halbleiterlaser-Array mit QCW-Spezifikation angeregt wird,
wurde ein Rechteckwellenvorgang empfohlen, und somit wurde
die Stromversorgung zudem Halbleiterlaser-Array auf einen
Rechteckwellenvorgang begrenzt, der unter Verwendung einer
stabilisierten Stromversorgung durchzuführen ist. Verglichen
mit dem herkömmlichen Festkörperlaser, der einen
Rechteckwellenimpuls oder einen Einspitzenimpuls mit einem
Güteschalter ausgibt, wird die Steuerung der Erfindung in der
Genauigkeit sehr verbessert, und ein Impuls kann bei einem
Zeitfunktions-Signalverlauf genauer gesteuert werden.
Bei der vorhergehenden Ausführungsform werden vier
Schaltungen parallel gemäß dem Dither-Steuerverfahren
angeordnet, bei dem die Dither-Schaltungen für die
Stromversorgung des Halbleiterlaser-Arrays verwendet werden;
folglich kann eine Antwortzeit von 10 µs bei 100 A mit einer
Schaltfrequenz von 75 kHz × 4 (Schaltungen) erreicht werden.
Die Fig. 4A bis 4C sind Diagramme, die die
Signalverlaufssteuerung des durch das Halbleiterlaser-Array
angeregten Festkörperlasers 10 erläutern. Fig. 4A zeigt einen
voreingestellten Signalverlauf, bei dem die Impulsbreite auf
fünf Schritte eingestellt ist, die sich voneinander um 20 µs
innerhalb 100 µs unterscheiden.
Fig. 4B zeigt einen Stromsignalverlauf, bei dem die
Impulsbreite in fünf deformierten Schritten gemäß dem in Fig.
4A gezeigten Signalverlauf eingestellt ist. Ebenso zeigt Fig.
4C einen Lasersignalverlauf, bei dem die Impulsbreite in fünf
deformierten Schritte gemäß dem in Fig. 4A voreingestellten
Signalverlauf eingestellt ist.
Im Gegensatz zu der in den Fig. 5A bis 5C gezeigten
vorbekannten Blitzlichtlampenanregung ermöglicht die Laser-
Array-Anordnung eine Form, die einem zu erhaltenden
voreingestellten Zeitfunktions-Signalverlauf stark
entspricht, da die Antwortzeit 10 µs ist, was kürzer als 20 µs
ist. Gemäß der Erfindung kann ein Impuls in einem
Zeitfunktions-Signalverlauf sogar dann gesteuert werden, wenn
die Impulsbreite 500 µs oder weniger ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt. Bei der Ausführungsform wird die
an das Halbleiterlaser-Array angelegte Spannung gesteuert. Es
kann jedoch der an das Halbleiterlaser-Array gelieferte Strom
oder die dazu gelieferte Leistung gesteuert werden. Die
Anzahl der Zerhackerschaltungen ist nicht auf vier
beschränkt. Bei der Ausführungsform wird eine
Stromversorgungsschaltung eines Schaltsystems mit einer
Dither-Schaltung verwendet; sie kann jedoch durch ein
Dropper-System ersetzt werden. Es ist offensichtlich, daß
verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt
werden können, ohne daß vom Schutzumfang des Gegenstands der
Erfindung abgewichen wird.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann
ohne weiteres offensichtlich sein. Daher ist die Erfindung in
ihren weiteren Aspekten nicht auf die hier gezeigten und
beschriebenen spezifischen Details und repräsentativen
Ausführungsformen beschränkt. Demgemäß können verschiedene
Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne vom Schutzumfang
abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche und deren
Äquivalente definiert ist.
Claims (15)
1. Stromversorgungseinheit (20) für einen Festkörperlaser
(10) mit einem Halbleiterlaser-Array (14) als eine
Anregungslichtquelle, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und einem Anschluß des Halbleiterlaser-Arrays (14) angeordnet und parallel zueinander geschaltet sind, um eine resultierende Leistung der Zerhackerschaltungen an das Halbleiterlaser-Array (14) anzulegen; und
eine Stromsteuerung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, um die resultierende Leistung mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu modulieren.
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und einem Anschluß des Halbleiterlaser-Arrays (14) angeordnet und parallel zueinander geschaltet sind, um eine resultierende Leistung der Zerhackerschaltungen an das Halbleiterlaser-Array (14) anzulegen; und
eine Stromsteuerung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, um die resultierende Leistung mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu modulieren.
2. Stromversorgungseinheit (20) gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromsteuerung (30) umfaßt:
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben.
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben.
3. Stromversorgungseinheit (20) gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromsteuerung umfaßt:
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
4. Stromversorgungseinheit (20) gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Zerhackerschaltungen
vier Zerhackerschaltungen aufweist, und die Stromsteuerung
(30) umfaßt:
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
5. Festkörperlaser (10) gekennzeichnet durch:
eine Anregungslichtquelle mit einem Halbleiterlaser- Array (14);
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und einem Anschluß (26) des Halbleiterlaser-Arrays (14) angeordnet und parallel zueinander geschaltet sind, um eine resultierenden Leistung der Zerhackerschaltungen an das Halbleiterlaser-Array (14) anzulegen;
eine Stromsteuerung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, um die resultierende Leistung mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu modulieren;
ein Festkörperlasermedium (11), das durch ein von dem Halbleiterlaser-Array emittierten Laserstrahl angeregt wird; und
einem Paar von Spiegeln (12, 13), um ein durch Anregen des Festkörpermediums erzeugten Laserstrahl in Resonanz zu bringen.
eine Anregungslichtquelle mit einem Halbleiterlaser- Array (14);
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und einem Anschluß (26) des Halbleiterlaser-Arrays (14) angeordnet und parallel zueinander geschaltet sind, um eine resultierenden Leistung der Zerhackerschaltungen an das Halbleiterlaser-Array (14) anzulegen;
eine Stromsteuerung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, um die resultierende Leistung mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu modulieren;
ein Festkörperlasermedium (11), das durch ein von dem Halbleiterlaser-Array emittierten Laserstrahl angeregt wird; und
einem Paar von Spiegeln (12, 13), um ein durch Anregen des Festkörpermediums erzeugten Laserstrahl in Resonanz zu bringen.
6. Festkörperlaser (10) gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromsteuerung (30) umfaßt:
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichende Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben.
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichende Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben.
7. Festkörperlaser (10) gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromsteuerung (30) umfaßt:
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
8. Festkörperlaser (10) gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Zerhackerschaltungen
vier Zerhackerschaltungen aufweist, und die Stromsteuerung
umfaßt:
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen gemäß dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben; wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen gemäß dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben; wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
9. Laserstrahlgenerator (10) gekennzeichnet durch:
ein Halbleiterlaser-Array (14); und
eine Stromversorgungsschaltung (20) zum Steuern mindestens der Leistung oder der Spannung oder des Stroms, die an das Halbleiterlaser-Array mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu liefern sind.
ein Halbleiterlaser-Array (14); und
eine Stromversorgungsschaltung (20) zum Steuern mindestens der Leistung oder der Spannung oder des Stroms, die an das Halbleiterlaser-Array mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung zu liefern sind.
10. Laserstrahlgenerator (10) gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (20)
umfaßt:
eine Zerhackerschaltung zum Verbinden des Halbleiterlaser-Arrays (14) mit einer Gleichstromversorgung (21); und
eine Steuerung (30) zum Steuern der Zerhackerschaltung mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung.
eine Zerhackerschaltung zum Verbinden des Halbleiterlaser-Arrays (14) mit einer Gleichstromversorgung (21); und
eine Steuerung (30) zum Steuern der Zerhackerschaltung mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung.
11. Laserstrahlgenerator (10) gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (20)
umfaßt:
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser- Array (14) parallel geschaltet sind; und
eine Steuerschaltung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung.
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser- Array (14) parallel geschaltet sind; und
eine Steuerschaltung (30) zum Steuern der Mehrzahl von Zerhackerschaltungen mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung.
12. Laserstrahlgenerator (10) gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (20)
umfaßt:
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser- Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen gemäß dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben.
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser- Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen gemäß dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben.
13. Laserstrahlgenerator (10) gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (20)
umfaßt:
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser- Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz entsprechend jeder der Zerhackerschaltung aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
eine Mehrzahl von Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser- Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz entsprechend jeder der Zerhackerschaltung aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
14. Laserstrahlgenerator (10) gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (20)
umfaßt:
vier Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser-Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltung auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
vier Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser-Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
Bezugssignalerzeugungsmittel (33) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltung auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
15. Laserstrahlgenerator (10) gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung (20)
umfaßt:
vier Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser-Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
eine Dither-Schaltung (35a bis 35d) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
vier Zerhackerschaltungen, die zwischen einer Gleichstromversorgung (21) und dem Halbleiterlaser-Array (14) parallel geschaltet sind;
Zeitfunktions-Signalverlauf-Signalerzeugungsmittel (31) zum Erzeugen eines voreingestellten Zeitfunktions- Signalverlauf-Signals;
eine Dither-Schaltung (35a bis 35d) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer von 1 µs bis 100 µs reichenden Zeitauflösung für jede der Zerhackerschaltungen in Abhängigkeit von dem Zeitfunktions-Signalverlauf-Signal; und
Vergleichsmittel (32a bis 32d) zum Vergleichen des Bezugssignals und eines Ausgangssignals von jeder der Zerhackerschaltungen entsprechend dem Bezugssignal, um ein Schaltsignal jeder der Zerhackerschaltungen auszugeben, wobei
das Bezugssignal periodisch ist und eine Phasendifferenz von 90° entsprechend jeder der Zerhackerschaltungen aufweist, so daß eine Summe der Ausgaben der Zerhackerschaltungen geglättet ist.
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