DE10051883A1 - Fahrzeugscheinwerfer mit beweglicher Blende - Google Patents
Fahrzeugscheinwerfer mit beweglicher BlendeInfo
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- F21S45/30—Ventilation or drainage of lighting devices
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/60—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
- F21S41/68—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens
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Abstract
Ein Fahrzeugscheinwerfer umfaßt einen Reflektor (4) und eine bezüglich des Reflektors bewegliche Blende (12). Er umfaßt einen Motor (24), der derart mit der Blende verbunden ist, daß der Motor eine Kraft erzeugt, die die Blende (12) in einer vorbestimmten Stellung hält.
Description
Die Erfindung betrifft Fahrzeugscheinwerfer mit einer Blende.
Bekannt sind Scheinwerfer für ein Automobil mit einer Blende,
die drehbeweglich bezüglich des Reflektors befestigt ist, wobei
sie zwei Stellungen einnehmen kann. In einer ersten Stellung
schirmt die Blende einen wesentlichen Teil des durch den Re
flektor reflektierten Lichtbündels ab. Der Scheinwerfer befin
det sich dann in einem Zustand für Abblendlicht. In der zweiten
Stellung lässt die Blende den größten Teil des reflektierten
Lichtbündels durch, so daß der Scheinwerfer in einem Zustand
für Fernlicht ist. Es ist bekannt, daß man die Blende mittels
eines Elektromagneten von der einen in die andere dieser Stel
lungen überführt. Ein derartiger Scheinwerfer ist jedoch rela
tiv teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen andersartigen Scheinwerfer
bereitzustellen, der insbesondere kostengünstig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Fahrzeug
scheinwerfer mit einem Reflektor und einer bezüglich des Re
flektors beweglichen Blende vor, der einen Motor umfaßt, der
derart mit der Blende verbunden ist, daß der Motor eine Kraft
erzeugen kann, die die Blende in einer vorbestimmten Stellung
hält.
Der Motor erlaubt somit das Bewegen der Blende. Da ein solcher
Motor billig ist, kann der Scheinwerfer kostengünstig herge
stellt werden.
Die Bewegung der Blende kann beispielsweise einer Überführung
von der Funktion "Abblendlicht" in die Funktion "Fernlicht"
entsprechen, oder einer Änderung eines Lichtbündels mit Hell
dunkelgrenze (beispielsweise mit einer solchen Grenze auf der
linken oder auf der rechten Seite).
Vorteilhaft umfaßt der Scheinwerfer einen Koppler, der den
Motor mit der Blende verbindet.
Vorteilhaft ist die vorbestimmte Stellung eine erste Stellung,
und der Scheinwerfer umfaßt Mittel zum Rückstellen der Blende
in eine zweite Stellung, wenn eine von dem Motor getriebene
Welle sich nicht dreht.
Auf diese Weise bewegt der Motor die Blende nur in eine Rich
tung, so daß ein besonders einfacher Motor verwendet werden
kann.
Vorteilhaft umfassen die Rückstellmittel eine Feder.
Vorteilhaft umfassen die Rückstellmittel ein kleines Gewicht,
das beispielsweise einstückig mit der Blende ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist die Blende zwischen zwei Stellungen beweglich,
und der Scheinwerfer ist derart ausgebildet, daß die vorbe
stimmte Stellung diejenige der beiden Stellungen ist, in der
die Blende ein aus dem Reflektor austretendes Lichtbündel
abschirmt.
Somit ist der Scheinwerfer bei einem Defekt, beispielsweise bei
einem Ausfall des Motors, in dem Zustand für Abblendlicht, der
am wenigsten gefährlich ist.
Vorteilhaft umfaßt der Scheinwerfer einen durch den Motor
betriebenen Ventilator.
In Anbetracht der Tatsache, daß gegenwärtig eine starke Tendenz
dahingeht, Scheinwerfer sehr klein zu gestalten, und daß dies
zu Problemen der Kühlung der Scheinwerfer führt, ist es beson
ders willkommen, daß der Motor eine Lüftungsfunktion ausübt.
Vorteilhaft ist der Koppler ein Luftkoppler und bildet einen
Ventilator.
Vorteilhaft kann der Ventilator den Scheinwerfer kühlen.
Vorteilhaft umfaßt der Koppler ein Fluid.
Der Scheinwerfer kann außerdem mindestens einer der folgenden
Eigenschaften aufweisen:
- - Der Koppler umfaßt einen viskosen Stoff;
- - der Koppler umfaßt ein Pulver;
- - der Koppler umfaßt ein Winkelgetriebe;
- - der Koppler umfaßt eine Einheit aus Rad und Endlosschraube;
- - die Blende ist bezüglich des Reflektors drehbar;
- - der Koppler ist magnetisch; und
- - der Motor ist ein Elektromotor.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und
deren Abwandlungen, die beispielhaft, aber nicht einschränkend
erfolgt, besser ersichtlich. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwer
fers;
Fig. 2 einen Schnitt des Scheinwerfers entlang der
Ebene II-II aus Fig. 1;
Fig. 3, 4 und 5 Beispiele von Rädern für den Scheinwerfer aus
Fig. 1; und
Fig. 6 bis 10 Ansichten im axialen oder transversalen
Schnitt von Abwandlungen des Kopplers aus
Fig. 1.
Und der Bezug auf die Fig. 1 und 2, die eine bevorzugte
Ausführungsform zeigen, umfaßt der Scheinwerfer 2 einen ellip
tischen Reflektor 4 in Form eines Revolutionsellipsoids mit der
horizontalen Achse 6. Er umfaßt eine Lichtquelle 8, die hier
von einer Entladungslampe gebildet ist, und ein Gehäuse 10.
Der Scheinwerfer umfaßt eine Maske oder Blende 12 von ebener
Grundform, die bezüglich des Reflektors 4 beweglich ist, und
zwar drehbar um eine horizontale Achse 14, welche senkrecht zur
Achse 6 steht, diese aber nicht schneidet. Die Grundform der
Blende ist die einer halben Scheibe. Sie kann eine Stellung
"Abblendlicht", die in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen
Linien dargestellt ist, und eine Stellung "Fernlicht", die in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, einnehmen.
In der Stellung "Abblendlicht" erstreckt sich die Blende 12 im
wesentlichen in einer zur Achse 6 senkrechten vertikalen Ebene
und befindet sich im Strahlengang des unteren Teils des Licht
bündels der Quelle, wie es von dem Reflektor reflektiert wird.
In dieser Stellung weist die Blende 12 einen im wesentlichen
geradlinigen horizontalen oberen Rand 16 auf, der die Helldun
kelgrenze bestimmt, die üblicherweise für ein Abblendlichtbün
del charakteristisch ist. Der halbkreisförmige untere Rand 18
der Blende erstreckt sich in der Nähe des Gehäuses 10. In der
Stellung "Fernlicht" ist die Blende in eine horizontale Ebene
gekippt. Der Übergang zwischen den beiden Stellungen entspricht
einer Vierteldrehung. In der Stellung "Fernlicht" erstreckt
sich der horizontale Rand 16 der Blende vor ihrer Drehachse 14.
In beiden Stellungen, den Stellungen "Fernlicht" und "Abblend
licht", liegt die Blende 12 an dem Gehäuse 10 an. Hierzu umfaßt
die Blende einen Anschlag 20, der senkrecht zur Grundebene der
Blende verläuft und nach vorne hin in Anlage gegen den unteren
Rand des Gehäuses kommt, wenn die Blende die Stellung "Fern
licht" erreicht. Vorzugsweise ist der Anschlag 20 durch Aus
schneiden einer dreieckigen Form aus der Blende selbst und
Biegen dieser Form im rechten Winkel nach vorne gebildet.
Weiterhin umfaßt die Blende zwei seitliche Verlängerungen 22
auf Höhe des horizontalen Rands 16, die nach vorne gegen das
Gehäuse 10 in Anlage kommen, wenn die Blende die Stellung
"Abblendlicht" erreicht.
Der Scheinwerfer umfaßt einen Elektromotor 24, dessen Welle 25
in den Fig. 1 und 2 koaxial mit der Drehachse 14 der Blende
verläuft. Der Scheinwerfer umfaßt einen Koppler 26, der die
Aufgabe eines Kopplungsbegrenzers erfüllt. Dieser Koppler
umfaßt ein Gehäuse 28 und zwei koaxiale Räder 30, die in dem
Gehäuse angeordnet sind und an der Welle 25 des Motors bzw. der
Drehwelle 34 der Blende befestigt sind. Das dichte Gehäuse
umschließt hier ein Fluid, beispielsweise eine Flüssigkeit wie
Öl, Wasser oder Glykol.
Das zur Antriebswelle 25 gehörige Rad 30 kann, als Folge seiner
Drehung, die Flüssigkeit in Bewegung versetzen, während das an
der getriebenen Welle 34 befestigte Rad 30 durch diese Flüssig
keit in Bewegung versetzt werden kann. Die Räder 30 können
hierzu Blätter 36 aufweisen, die wie in Fig. 3 und 4 geradli
nig sind, oder solche, die verkippt und verdreht sind wie in
Fig. 5, oder auch solche, die wendelförmig sind.
Der Scheinwerfer umfaßt eine Rückstellfeder 38, um die Blende
12 in die Abblendlicht-Stellung zurückzustellen. Diese Feder
ist beispielsweise eine Spiralfeder, die sich mit einem Ende an
dem Gehäuse 10 und mit dem anderen Ende an der Blende 12 ab
stützt, wobei die Feder auf die Welle 34 aufgewickelt ist.
Der Scheinwerfer funktioniert in der folgenden Weise:
Bei ausgeschaltenem Scheinwerfer oder (bei angeschaltetem
Scheinwerfer) in der Stellung "Abblendlicht" befindet sich die
Blende in der Abblendlicht-Stellung. Wenn der Fahrzeugführer
(beispielsweise über einen Schalter am Armaturenbrett) vorgibt,
daß der Scheinwerfer den Zustand "Fernlicht" einnehmen soll,
wird der Motor 24 eingeschaltet. Die Drehung der Antriebswelle
25 und des Führungsrads 30 versetzt die Flüssigkeit in Bewe
gung, die wiederum das getriebene Rad 30, die getriebene Welle
34 und die Blende 12 (entgegen der Kraft der Feder 38) in
dieselbe Richtung in Drehung versetzt, bis die Blende beim
Erreichen der Stellung "Fernlicht", wie sie gestrichelt in
Fig. 2 dargestellt ist, in Anschlag kommt. Ist diese Stellung
einmal erreicht, dreht sich der Motor 24 weiter, und auch die
Flüssigkeit bewegt sich weiter. Dies hat jedoch nicht mehr zur
Folge, als daß eine Kraft auf die Blende ausgeübt wird, um sie
in der Stellung "Fernlicht" zu halten.
Wenn der Fahrzeugführer die Rückkehr in die Stellung "Abblend
licht" veranlaßt, oder wenn er den Scheinwerfer ausschaltet,
wird die vom Motor 24 verursachte Drehung beendet. Unter der
Wirkung der Rückstehfeder 38 nimmt die Blende wieder die Stel
lung "Abblendlicht" ein, die mit durchgezogenen Linien in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß diese
letztere Stellung, die die (im Hinblick auf Störungen des
Gegenverkehrs) weniger gefährlichere ist, dem Zustand bei einem
Defekt entspricht, beispielsweise bei Ausfall des Motors.
Vorteilhafterweise setzt man die Welle 34 möglichst nahe an den
Schwerpunkt der Blende 12, und vorzugsweise in den Schwerpunkt,
um die zum Halten der Blende in der Stellung "Fernlicht" not
wendige Kraft weitestgehend zu verringern.
Anstelle der Feder 38 kann man ein kleines Gewicht 40 vorsehen,
beispielsweise in der Nähe der Mitte des unteren halbkreisför
migen Rands der Blende, so daß die automatische Rückkehr in die
Stellung "Abblendlicht" durch die Schwerkraft bewirkt wird.
Hierzu sei angemerkt, daß ein abruptes Abbremsen des Fahrzeugs
nicht dazu führt, daß die Blende wackelt, weil dann die auf das
kleine Gewicht ausgeübte Kraft dieses in der Richtung entgegen
der Drehrichtung der Blende bei deren Übergang in die Stellung
"Fernlicht" drückt.
In einer in Fig. 6 gezeigten Ausführungsvariante ist das Fluid
des Kopplers einfach nur Luft. Das Gehäuse 28 weist an gegen
überliegenden Seiten Öffnungen 40 zum Eintreten und Austreten
von Luft auf. Auf diese Weise erzeugt die Bewegung der Räder 30
eine das Gehäuse 2 parallel zur Achse 14 durchquerende Luft
strömung, die eine Verwirbelung der Luft oder eine Ventilation
in der Nähe des Gehäuses 10 des Scheinwerfers verursacht und
dieses somit abkühlen kann. Diese Luftzirkulation erlaubt die
Verringerung der Temperatur heißer Stellen.
In einer in Fig. 7 dargestellten Variante können die beiden
Räder kegelstumpfförmige genutete Räder sein, deren Achsen 14,
15 senkrecht zueinander und einander schneidend angeordnet
sind. Auf diese Weise erhält man ein Winkelgetriebe, das es
beispielsweise ermöglicht, den Motor 24 näher an der Längsachse
6 des Scheinwerfers anzuordnen, wodurch dessen Unterbringung in
einem Fahrzeug vereinfacht wird.
In der Variante gemäß Fig. 8 umfaßt der Koppler als Antriebs
teil eine Endlosschraube 30 und als getriebenes Teil ein ge
zahntes Rad 30. Deren Achsen 15 und 14 stehen senkrecht zuein
ander, schneiden sich aber nicht. Vorteilhaft umfaßt der Kopp
ler einen viskosen Stoff, um die Übertragung der Kräfte von der
Schraube 30 auf das Rad 30 zu gewährleisten.
In der Variante gemäß Fig. 9 umfaßt der Koppler zwei Räder mit
Achsen 15, 14, die zueinander parallel verlaufen, aber nicht
koaxial sind. Die beiden Räder sind gezahnte Räder. Sie er
streckten sich in derselben Ebene, und zwar in unmittelbarer
Nähe zueinander, ohne sich aber zu überdecken, und ohne daß sie
miteinander kämmen. Auch hier umfaßt der Koppler vorzugsweise
einen viskosen Stoff als Mittel, das die Kraftwirkungen über
trägt.
Der Koppler kann auch Schaufelräder umfassen. Beispielsweise
hat in der Variante gemäß Fig. 10 eines der Räder 30, bei
spielsweise das Antriebsrad 30, äußere Schaufeln 42, und das
andere Rad 30, beispielsweise das getriebene Rad 30, hat innere
Schaufeln 44, die sich bezüglich der Schaufeln 42 in einen
Hohlraum des Antriebsrads erstrecken. Die beiden Räder sind
koaxial, und ihre Schaufeln liegen einander gegenüber, was das
Mitführen des einen Rads durch das andere ermöglicht.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen und -varianten,
außer in der gemäß Fig. 6, kann der Koppler ein solcher mit
Fluid (einer Flüssigkeit oder einem Gas) sein, mit einem visko
sen Stoff (beispielsweise Fett), oder mit einem Pulver. Außer
dem kann es sich um einen magnetischen Koppler handeln.
Man kann auch auf den Koppler verzichten und den Motor direkt
mit der Blende verbinden. Der Motor würde dann blockiert wer
den, sobald er die Blende in die vorbestimmte Stellung über
führt hat.
Man kann vorsehen, daß der Ventilator nicht durch den Koppler
gebildet ist, sondern durch eine Wendel, die an der Welle des
Motors befestigt ist, und zwar zwischen dem Motor und dem
Koppler. Es ist somit nicht zwingend notwendig, daß der Koppler
ein Luftkoppler ist, damit eine Ventilation zum Kühlen des
Scheinwerfers gewährleistet ist.
Claims (16)
1. Fahrzeugscheinwerfer, mit einem Reflektor (4) und einer
der bezüglich des Reflektors beweglichen Blende (12),
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Motor (24) umfaßt, der
derart mit der Blende verbunden ist, daß der Motor eine Kraft
erzeugt, die die Blende (12) in einer vorbestimmten Stellung
hält.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Koppler (26) umfaßt, der
den Motor mit der Blende verbindet.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung eine
erste Stellung ist, und daß der Scheinwerfer Mittel (38, 40)
zum Rückstellen der Blende (12) in eine zweite Stellung umfaßt,
wenn sich eine Antriebswelle (25) des Motors (24) nicht dreht.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel eine Feder (38)
umfassen.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel ein kleines
Gewicht (40) umfassen.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) zwischen zwei
Stellungen beweglich ist, und daß der Scheinwerfer derart
ausgebildet ist, daß die vorbestimmte Stellung diejenige der
beiden Stellungen ist, in der die Blende ein aus dem Reflektor
(4) austretendes Lichtbündel am wenigsten abschirmt.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen durch den Motor betriebe
nen Ventilator umfaßt.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) ein Luftkoppler
ist und einen Ventilator bildet.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator den Scheinwerfer
kühlen kann.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) ein Fluid umfaßt.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) einen viskosen
Stoff umfaßt.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler ein Pulver umfaßt.
13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) ein Winkelgetriebe
umfaßt.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler (26) eine Einheit aus
Rad und Endlosschraube umfaßt.
15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) bezüglich des
Reflektors (4) drehbar ist.
16. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor ist.
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