DE10051014C1 - Befestigungsanordnung eines Sicherheitsgurtsystems mit Schnellmontageeinrichtung - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Sicherheitsgurtsystems mit Schnellmontageeinrichtung

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Abstract

Eine Befestigungsanordnung für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen in Kraftfahrzeugen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugsäule (10) oder ein mit ihr verbundenes abgekröpftes Halteblech (11) eine Öffnung (12) zum Einstecken eines flachen und an seinem Einsteckende T-förmig ausgebildeten Trägerteils (13) aufweist und daß das Trägerteil (13) einen Absatz (17) zur Aufnahme des Beschlages (18) aufweist, wobei ein den Beschlag (18) mit dem Trägerteil (13) verspannendes Federelement (24) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen an einer Fahrzeugsäule montierten Befestigungs- oder Umlenkbeschlag als Bestandteil eines Sicherheitsgurtsystems.
Eine Befestigungsanordnung der vorgenannten Art, bei welcher der einen Schlitz zum Hindurchführen eines Gurtbandabschnitts aufweisende Beschlag mittels eines Befestigungsmittels schwenkbar an der Fahrzeugsäule gehaltert ist, ergibt sich aus der DE 27 43 209 A1. Mit der daraus bekannten Befestigung eines oberen Befestigungs- oder Umlenkbeschlages für das Sicherheitsgurtsystem ist der Nachteil verbunden, daß die Montage mit dem Auffädeln des Beschlages auf die Befestigungsschraube und dem Einschrauben in das dafür in der Fahrzeugsäule vorgesehene Gewindeloch aufwendig ist.
Bei einer anderen, in der US 4 222 609 beschriebenen Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art ist der einen Schlitz zum Hindurchführen eines Gurtbandabschnitts aufweisende Beschlag an einem mit der Fahrzeugsäule verbundenen Halteblech dadurch befestigt, daß der an seinem Einsteckende T-förmig ausgebildete Umlenkbeschlag in eine Öffnung des Haltebleches eingesteckt ist das Halteblech seinerseits ist mit der Fahrzeugsäule ebenfalls über eine gesondert einzubringende Befestigungsschraube verschraubt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Befestigungsanordnung mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Montage des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht hierzu eine Befestigungsanordnung für einen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag vor, wobei der einen Schlitz zum Hindurchführen eines Gurtbandabschnitts aufweisende Beschlag mittels eines Befestigungsmittels schwenkbar an der Fahrzeugsäule gehaltert ist, und die Fahrzeugsäule oder ein mit ihr verbundenes abgekröpftes Halteblech eine Öffnung zum Einstecken eines flachen und an seinem Einsteckende T-förmig ausgebildeten Trägerteils aufweist und wobei das Trägerteil an seinem dem Einsteckende gegenüberliegenden Ende einen Absatz zur Aufnahme des mit einem Ausschnitt auf den Absatz gesteckten Beschlages und eine Gestaltung zum kraftübertragenden Festhalten des Beschlages auf dem Absatz aufweist und ein den Beschlag mit dem Trägerteil verspannendes Federelement vorgesehen ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß eine Vormontage des Beschlages an dem Trägerteil möglich ist, wobei die Teile durch das vorgesehene Federelement aneinandergehalten sind, so daß bei der Endmontage des Beschlages in dem Kraftfahrzeug lediglich noch das Trägerteil in die dafür vorgesehene Öffnung in der Fahrzeugsäule bzw. in einem mit dieser verbundenen abgekröpften Halteblech erfolgen muß.
Hierzu zeigt die DE 29 31 875 C3 einen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag, welcher in der Fahrzeugsäule mittels eines endseitig T-förmig ausgestalteten Trägerteils befestigt ist; weitere Merkmale ergeben sich jedoch aus dieser Druckschrift nicht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Absatz an seinem freien Ende einen in der Hochachse des Fahrzeuges nach unten über den Absatz vorstehenden und bei auf dem Absatz aufgesteckten Beschlag auf der Oberfläche des Beschlages aufliegenden Sicherungshaken aufweist, wobei zusätzlich nach einem Ausführungsbeispiel der Absatz des Trägerteils an der dem Sicherungshaken gegenüberliegenden oberen Seite eine Sicherungsnase aufweist. Da bei der Vormontage des Beschlages an dem Trägerteil die vorgenannten Teile frei gegeneinander beweglich sind, kann der Beschlag mit dem in ihm ausgebildeten Ausschnitt auf den Absatz des Trägerteils aufgesteckt werden, wobei durch die Montage des Trägerteils an der Fahrzeugsäule bzw. dem mit dieser verbundenen Halteblech diese Relativbewegung ausgeschlossen wird, so daß der Beschlag auf dem Trägerteil nach der Endmontage des Trägerteils am Fahrzeug unlösbar festliegt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Trägerteil zwischen seinem Einsteckende und dem Absatz eine Abstützstufe für das mit einem ersten Federbereich den Beschlag übergreifende und mit einem weiteren Federbereich sich an der Abstützstufe verhakende Federelement aufweist. Dieses Federelement hält einerseits die vormontierten Teile aneinander und sorgt andererseits mittels der nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung an ihm angeordneten und zwischen dem Beschlag und das Trägerteil greifenden Entklapperungsfahnen für eine Entklapperung des Beschlages gegenüber dem Trägerteil.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Federelement durch die Montage des Trägerteils mit dem daran vormontierten Beschlag an der Fahrzeugsäule in Anlage an einem Fahrzeugteil kommt und dadurch den Beschlag und das Trägerteil unter Vorspannung hält; hierdurch wird eine Entklapperung auch des Trägerteils gegenüber der Fahrzeugsäule bzw. dem Halteblech verwirklicht. In einer alternativen Weiterbildung dazu kann vorgesehen sein, daß das Federelement die Abstützstufe des Trägerteils übergreift und mit seinem der Anlage an dem Beschlag gegenüberliegenden Ende in die Fahrzeugsäule bzw. das Halteblech eingreift und hier festgelegt ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Trägerteil in seinem in der Öffnung der Fahrzeugsäule oder des Halteblechs gelegenen Bereich mit einer das Trägerteil durchsetzenden Aussparung zur Aufnahme von das Trägerteil gegen die Fahrzeugsäule oder das Halteblech federnd vorspannenden Clipselementen versehen ist hiermit wird eine weitere Entklapperungsmöglichkeit des Trägerteils gegenüber der Fahrzeugsäule geschaffen.
Zweckmäßig ist das Trägerteil als ebenes Stanzteil ausgebildet.
Die Verwendung eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Trägerteils zur Halterung des Beschlages gibt die Möglichkeit, einen weiteren Gebrauchsaspekt des Befestigungs- oder Umlenkbeschlages zu verbessern, nämlich bei angelegtem Gurt unter Last das Rutschen des Gurtbandes in eine Ecke des Gurtführungsschlitzes in dem Beschlag zu verhindern. Bei angelegtem Sicherheitsgurt und damit schräg zur Hochachse des Kraftfahrzeuges verlaufendem Gurtband wird der Beschlag dem schrägen Verlauf des Gurtbandes folgend aus einer in der Ruhestellung herabhängenden Lage in die Fahrtrichtung des Fahrzeuges verdreht; kommt es bei angelegtem Sicherheitsgurt zu einer Notsituation mit einer Vorverlagerung des angeschnallten Insassen, so ändert sich die Schwenklage des Beschlages weiter, wobei gleichzeitig eine entsprechend hohe Rückhaltekraft vom Gurtband in den Beschlag eingeleitet wird. Diese Folgebewegung des Beschlages ist abhängig von dem Abstand zwischen der Auflagerfläche des Gurtbandes im Beschlag als Ort der Krafteinleitung und der durch das Befestigungsmittel definierten Drehachse des Beschlages, und sie ist beeinflußt durch die durch die Krafteinleitung verstärkte Reibung zwischen dem Beschlag und der üblicherweise verwendeten Befestigungsschraube bei der Drehbewegung des Beschlages. Beide Einflüsse haben die nachteilige Folge, daß der Beschlag der Lageänderung des Gurtbandes nicht rasch genug nachfolgt, so daß das Gurtband in die in Drehrichtung des Beschlages gelegene Ecke des Gurtführungsschlitzes des Beschlages rutscht. Damit wird die Reibung zwischen Gurtband und Beschlag schlagartig erhöht, so daß die durch die Blockierung eines zum Sicherheitsgurtsystem gehörigen Gurtaufrollers hervorgerufene Retraktorkraft verfälscht an der Schulter des Fahrzeuginsassen ankommt. Dieser Effekt ist besonders nachteilig bei heutigen mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung versehenen Gurtaufrollern.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung vor, daß der auf den einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Absatz des Trägerteils aufgesteckte Ausschnitt des Beschlages eine eine Schwenkbewegung des Beschlages zu dem Trägerteil ermöglichende trapezförmige Gestalt hat, wobei die der Breite des Trägerteils entsprechende kürzere Trapezseite des Ausschnitts auf der in der Hochachse des Fahrzeuges oberen Kante des Absatzes auflagert und der trapezförmige Ausschnitt in dem Beschlag derart ausgerichtet ist, daß bei in der Ruhestellung hängendem Beschlag der in Richtung der Schwenkbewegung gelegene Trapezschenkel an der einen zugeordneten Längsseite des Absatzes anliegt und der gegenüberliegende Trapezschenkel bei aus der Ruhestellung verschwenktem Beschlag den Anschlag an der anderen Längsseite des Absatzes bildet.
Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der Beschlag bei seiner Lageänderung eine Kippbewegung um den Absatz des Trägerteils ausführt, bei welcher im Gegensatz zu einer Drehlagerung keine Reibungskomponente auftritt. Aufgrund der Auflagerung des Beschlages mit der kurzen Trapezseite seines Ausschnitts auf dem Absatz des Trägerteils erfolgt das Kippen des Beschlages um einen an der oberen Absatzkante des Absatzes gelegenen Drehpunkt, so daß der bei der Verschwenkung des Beschlages wirksame Hebelarm zwischen der Auflagerfläche des Gurtbandes in dem Beschlag und dem Drehpunkt gegenüber dem Stand der Technik vergrößert ist. Damit folgt der Beschlag der Änderung des Verlaufes des Gurtbandes schneller, und es ist dadurch ein Verrutschen des Gurtbandes vermieden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe des trapezförmigen Ausschnittes größer bemessen ist als die in der Hochachse des Fahrzeuges bestimmte Längserstreckung des Absatzes; aufgrund der Bemessung der Höhe des Trapezes ist die Kippbewegung des Beschlages um den Absatz sichergestellt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf der obereren Absatzkante auflagernde kürzere Trapezseite einen konkaven Verlauf mit einem Radius aufweist, dessen Schnittpunkt mit der Verlängerung desjenigen Trapezschenkels, der bei in der Ruhelage hängendem Beschlag an der zugeordneten Längsseite des Absatzes anliegt, einen imaginären Drehpunkt bei der Verschwenkung des Beschlages bildet. Mit dieser Maßnahme kann der Abstand zwischen dem Drehpunkt und der Auflagerfläche des Gurtbandes im Gurtführungsschlitz weiter vergrößert werden.
Die Kippbewegung des Beschlages ist nach einem Ausführungsbeispiel auch dadurch erleichtert, daß die längere untere Trapezseite mit einem die Schwenkbewegung des Beschlages um den Absatz ermöglichenden Radius auswärts gewölbt ist.
Es kann vorgesehen sein, daß in den Eckbereichen des trapezförmigen Ausschnitts im Beschlag nach außen verspringende Freimachungen für die Ecken des Absatzes ausgebildet sind aufgrund dieser Ausgestaltung können bei dem Kippen des Beschlages um den Absatz die Ecken des Absatzes jeweils in die Freimachungen ausweichen und hindern dadurch die Kippbewegung des Beschlages nicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 2 wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Fahrzeugsäule mit daran befestigtem Umlenkbeschlag in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Vorderansicht bei abgelegtem Sicherheitsgurt in der Ruhestellung des Beschlages,
Fig. 4 den Beschlag bei angelegtem Sicherheitsgurt in ausgelenkter Gebrauchsstellung.
An einer Fahrzeugsäule ist ein zweifach gekröpftes Halteblech 11 befestigt, wobei durch die Abkröpfung des Haltebleches 11 ein Freiraum geschaffen ist. In seinem mittleren Bereich weist das Halteblech 11 eine Öffnung 12 auf.
Zur Befestigung eines Umlenkbeschlages 18 dient ein Trägerteil 13, welches als ebenes Stanzteil ausgeführt und in seinem Befestigungsbereich T-förmig mit einem in der Hochachse des Fahrzeuges oberen T-Vorsprung 14 und einem unteren T-Vorsprung 15 ausgebildet ist. Das Trägerteil 13 ist in der in Fig. 1 dargestellten Montagestellung durch die Öffnung 12 derart geführt, daß sich die T-Vorsprünge 14, 15 in dem zwischen Fahrzeugsäule 10 und Halteblech 11 gelegenen Freiraum befinden und sich hinter dem Halteblech 11 verhaken; der Mittelsteg 16 des Trägerteils 13 ragt von dem Halteblech 11 in die Fahrgstzelle hinein.
An seinem freien Ende weist das Trägerteil 13 einen Absatz 17 mit einem rechteckigen Querschnitt (Fig. 3) auf, auf dem der Beschlag 18 mit einem Ausschnitt 35 aufgesteckt ist. In dem Beschlag 18 ist eine Rolle 19 gelagert, die mit dem Beschlag einen Gurtführungsschlitz 20 ausbildet, durch den das Gurtband 45 (Fig. 4) geführt ist.
Der Absatz 17 hat einen in der Hochachse des Fahrzeuges nach unten über den Absatz vorstehenden und bei auf dem Absatz aufgesteckten Beschlag 18 auf der Oberfläche des Beschlages aufliegenden Sicherungshaken 21 und weiterhin an der dem Sicherungshaken 21 gegenüberliegenden oberen Seite eine Sicherungsnase 22. Mittels dieser Gestaltungen wird es ermöglicht, daß zur Vormontage des Beschlages 18 an dem Trägerteil 13 aufgrund der freien Beweglichkeit der Teile zueinander der Beschlag 18 mit seinem Ausschnitt unter den Sicherungshaken 21 des Absatzes 17 des Trägerteils 13 geschoben und über die Sicherungsnase 22 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt werden kann. Wird das Trägerteil 13 mit dem daran vormontierten Beschlag 18 dann in dem Fahrzeug an der Fahrzeugsäule 10 bzw. dem Halteblech 11 montiert, so ist in dieser Montagestellung insbesondere durch eine nicht dargestellte, zwischen dem Beschlag und das Halteblech 11 greifende fahrzeugseitige Abdeckung eine Rückschwenkung des Beschlages 18 auf dem Absatz 17 des Trägerteils 13 verhindert, so daß der Beschlag ohne die Zuhilfenahme von Werkzeug oder einer Befestigungsschraube sicher montiert ist.
Zur Fixierung von Trägerteil 13 und Beschlag 18 insbesondere im Rahmen der Vormontage ist ein Federelement 24 vorgesehen, welches mit einem ersten Verhakungsansatz als erstem Federbereich 25 an dem Beschlag 18 angreift und sich mit einem weiteren Federbereich 26 an einer zwischen dem Einsteckende des Trägerteils 13 und dem Absatz 17 befindlichen Abstützstufe 23 verhakt, wozu im einzelnen an der Abstützstufe 23 ein Hinterschnitt 27 ausgebildet ist. Das Federelement 24 reicht mit Entklapperungsfahnen 28 zwischen die Abstützstufe 23 des Trägerteils 13 und den dagegen liegenden Beschlag 18 und sorgt so für eine Entklapperung von Trägerteil 13 und Beschlag 18. Wie sich der Fig. 1 weiter entnehmen läßt, ist das Federelement 24 so ausgestaltet, daß das Federelement mit einem Federbogen durch die Montage des Trägerteils 13 an der Fahrzeugsäule 10 bzw. dem Halteblech 11 in Anlage an dem Fahrzeugteil kommt und dadurch den Beschlag 18 und das Trägerteil 13 unter Vorspannung hält.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Alternative ist vorgesehen, daß die Entklapperungsfahnen 28 um die Abstützstufe 23 des Trägerteils 13 herumgeführt sind und mit ihrem freien Ende 30 in eine in dem Halteblech 11 zusätzlich ausgebildete Öffnung 31 eingreifen und hier festgelegt sind. Als Widerlager für das Federelement 24 ist das Trägerteil 13 in seinem oberen Lagerbereich mit einem zusätzlichen Lageransatz 32 versehen, der gemeinsam mit dem oberen T-Vorsprung 14 eine U-förmige Lageröffnung 33 ausbildet, in die der zugeordnete Randbereich der Öffnung 12 im Halteblech 11 eingreift, so daß das Trägerteil 13 in der Öffnung 12 des Halteblechs 11 fixiert ist.
In seinem in der Öffnung 12 des Halteblechs 11 gelegenen Bereich ist der Mittelsteg 16 des Trägerteils 13 mit einer den Mittelsteg 16 durchsetzenden Aussparung 29 versehen; in die Aussparung 29 können nicht weiter dargestellte Clipselemente eingesetzt sein, die für eine zusätzliche federnde Vorspannung und seitliche Abstützung des Trägerteils 13 gegenüber dem Halteblech 11 sorgen.
Der auf den einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Absatz 17 des Trägerteils 13 aufgesteckte Ausschnitt 35 des Beschlages 18 hat eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt, wobei der trapezförmige Ausschnitt 35 ist in dem Beschlag 18 asymmetrisch derart angeordnet ist, daß der in Richtung der Verschwenkung gelegene Trapezschenkel 38 in der Ruhelage des Beschlages 18 in der Hochachse des Fahrzeuges ausgerichtet ist und somit gegen die zugeordnete Längsseite 42 des Absatzes 17 anliegt. Die obere kürzere Trapezseite 36 liegt auf der oberen Absatzkante 41 auf und entspricht in ihrer Erstreckung in etwa der Breite des Absatzes 17. Der dem Trapezschenkel 38 gegenüberliegende Trapezschenkel 39 ist in seinem Verlauf derart ausgerichtet, daß der Trapezschenkel 39 in der verschwenkten Endlage des Beschlages 18 in der Hochachse des Kraftfahrzeuges ausgerichtet ist und damit den Anschlag der trapezförmigen Ausnehmung 35 gegen die andere Längsseite 43 des Absatzes 17 bildet. Der von den beiden Trapezschenkeln eingeschlossene Winkel entspricht demnach dem möglichen Schwenkwinkel des Beschlages 18 auf dem Absatz 17 des Trägerteils 13.
Die Höhe des trapezförmigen Ausschnitts 35, d. h. der Abstand zwischen der oberen Trapezseite 36 und der unteren Trapezseite 37 ist etwas größer bemessen als die Längserstreckung des Absatzes 17, um die Kippbewegung des Beschlages 18 um den Absatz 17 sicherzustellen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Trapezseite 36 mit einem konkaven Verlauf ausgebildet, so daß bei der Kippbewegung des Beschlages 18 um den Absatz 17 eine Abrollbewegung erfolgt. Soweit der konkave Verlauf der kürzeren Trapezseite 36 mit einem Radius R ausgeführt ist, schneidet der Radius R die Verlängerung des Trapezschenkels 38 in einem in der Hochachse des Fahrzeuges oberhalb des Beschlages 18 gelegenen imaginären Drehpunkt 44, um den bei Beginn der Verschwenkung des Beschlages 18 auf dem Absatz 17 die Verlagerung erfolgt.
Um eine reibungslose Verschwenkung des Beschlages 18 sicherzustellen, ist die untere längere Trapezseite 37 bezogen auf die untere Absatzkante des Absatzes 17 mit einer auswärts gerichteten Wölbung ausgebildet. Weiterhin sind in den Eckbereichen des trapezförmigen Ausschnitts 35 jeweils nach außen gerichtete Freimachungen 40 angeordnet, so daß die Ecken des Absatzes 17 bei der Kippbewegung des Beschlages 18 keine störende Wirkung entfalten, und in die Freimachungen 40 ausweichen können, und gleichzeitig definieren die zwischen den Freimachungen 40 gelegenen Bereiche der beiden Trapezschenkel 38, 39 die für die Ruhestellung wie auch die verschwenkte Endlage maßgeblichen Anschläge des trapezförmigen Ausschnitts 35 an dem Absatz 17.
Wird das Gurtband angelegt, so ergibt sich ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten abgelegten Stellung mit herunterhängendem Beschlag 18 eine verkippte Stellung des Beschlages 18. Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung ist der Beschlag 18 in seine andere Endlage verkippt. Bei der Kippbewegung schwenkt der Beschlag 18 anfänglich um den außerhalb der Befestigungsanordnung gelegenen imaginären Drehpunkt 44, wobei der Abstand zwischen dem Gurtführungsschlitz 20 und dem imaginären Drehpunkt 44 den Hebelarm ausbildet, der bei der Verschwenkung des Beschlages 18 wirksam wird. Im Zuge der Verschwenkung verlagert sich der Drehpunkt in der zeichnerischen Darstellung nach links zu einem linken Berührungspunkt zwischen kürzerer Trapezseite 36 und der oberen Absatzecke 46, bis die Schwenkbewegung des Beschlages 18 auf dem Absatz 17 durch den Anschlag des Trapezschenkels 39 an dem Absatz 17 beendet ist.

Claims (14)

1. Befestigungsanordnung für einen an einer Fahrzeugsäule (10) montierten Befestigungs- oder Umlenkbeschlag (18) als Bestandteil eines Sicherheitsgurtsystems, wobei der einen Schlitz (20) zum Hindurchführen eines Gurtbandabschnitts (45) aufweisende Beschlag (18) mittels eines Befestigungsmittels schwenkbar an der Fahrzeugsäule (10) gehaltert ist, und die Fahrzeugsäule (10) oder ein mit ihr verbundenes abgekröpftes Halteblech (11) eine Öffnung (12) zum Einstecken eines flachen und an seinem Einsteckende T-förmig ausgebildeten Trägerteils (13) aufweist und wobei das Trägerteil (13) an seinem dem Einsteckende gegenüberliegenden Ende einen Absatz (17) zur Aufnahme des mit einem Ausschnitt (35) auf den Absatz (17) gesteckten Beschlages (18) und eine Gestaltung (21, 22) zum kraftübertragenden Festhalten des Beschlages (18) auf dem Absatz (17) aufweist und ein den Beschlag (18) mit dem Trägerteil (13) verspannendes Federelement (24) vorgesehen ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (17) an seinem freien Ende einen in der Hochachse des Fahrzeuges nach unten über den Absatz (17) vorstehenden und bei auf dem Absatz (17) aufgesteckten Beschlag (18) auf der Oberfläche des Beschlages (18) aufliegenden Sicherungshaken (21) aufweist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (17) des Trägerteils (13) an der dem Sicherungshaken (21) gegenüberliegenden oberen Seite eine Sicherungsnase (22) aufweist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (13) zwischen seinem Einsteckende und dem Absatz (17) eine Abstützstufe (23) für das mit einem ersten Federbereich (25) den Beschlag (18) übergreifende und mit einem weiteren Federbereich (26) sich an der Abstützstufe (23) verhakende Federelement (24) aufweist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) mit an ihm angeordneten Entklapperungsfahnen (28) zwischen den Beschlag (18) und das Trägerteil (13) greift.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) durch die Montage des Trägerteils (13) mit dem daran vormontierten Beschlag (18) an der Fahrzeugsäule (10) in Anlage an einem Fahrzeugteil kommt und dadurch den Beschlag (18) und das Trägerteil (13) unter Vorspannung hält.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) die Abstützstufe (23) des Trägerteils (13) übergreift und mit seinem der Anlage an dem Beschlag (18) gegenüberliegenden Ende in die Fahrzeugsäule (10) bzw. das Halteblech (11) eingreift und hier festgelegt ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (13) in seinem in der Öffnung (12) der Fahrzeugsäule (10) oder des Halteblechs (11) gelegenen Bereich (16) mit einer das Trägerteil (13) durchsetzenden Aussparung (20) zur Aufnahme von das Trägerteil (13) gegen die Fahrzeugsäule (10) oder das Halteblech (11) federnd vorspannenden Clipselementen versehen ist.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (13) als ebenes Stanzteil ausgebildet ist.
10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Absatz (17) des Trägerteils (13) aufgesteckte Ausschnitt (35) des Beschlages (18) eine eine Schwenkbewegung des Beschlages (18) zu dem Trägerteil (13) ermöglichende trapezförmige Gestalt hat, wobei die der Breite des Trägerteils (13) entsprechende kürzere Trapezseite (36) des Ausschnitts (35) auf der in der Hochachse des Fahrzeuges oberen Kante (41) des Absatzes (17) auflagert und der trapezförmige Ausschnitt (35) in dem Beschlag (18) derart ausgerichtet ist, daß bei in der Ruhestellung hängendem Beschlag (18) der in Richtung der Schwenkbewegung gelegene Trapezschenkel (38) an der einen zugeordneten Längsseite (42) des Absatzes (17) anliegt und der gegenüberliegende Trapezschenkel (39) bei aus der Ruhestellung verschwenktem Beschlag (18) den Anschlag an der anderen Längsseite (43) des Absatzes (17) bildet.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des trapezförmigen Ausschnittes (35) größer bemessen ist als die in der Hochachse des Fahrzeuges bestimmte Längserstreckung des Absatzes (17).
12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der obereren Kante (41) des Absatzes (17) auflagernde kürzere Trapezseite (36) einen konkaven Verlauf mit einem Radius (R) aufweist, dessen Schnittpunkt mit der Verlängerung des bei in Ruhestellung hängendem Beschlag (18) an der einen zugeordneten Längsseite (42) des Absatzes (17) anliegenden Trapezschenkels (38) einen imaginären Drehpunkt (44) bei der Verschwenkung des Beschlages (18) bildet.
13. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längere untere Trapezseite (37) mit einem die Schwenkbewegung des Beschlages (18) um den Absatz (17) ermöglichenden Radius ausgewärts gewölbt ist.
14. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des trapezförmigen Ausschnitts (35) im Beschlag (18) nach außen verspringende Freimachungen (40) für die Ecken des Absatzes (17) ausgebildet sind.
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