DE10050172A1 - Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte zur Überprüfung eines für die Anzeige in pervasive Computereinheiten angepassten Web-Inhaltes - Google Patents
Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte zur Überprüfung eines für die Anzeige in pervasive Computereinheiten angepassten Web-InhaltesInfo
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Abstract
Es werden Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte bereitgestellt, um zu prüfen, ob ein Web-Inhalt von einem Konvertierungs-Proxy für die Anzeige in verschiedenen anfordernden pervasiven Datenverarbeitungseinheiten ordnungsgemäß angepasst wurde. Unter Verwendung von Informationen aus einer oder mehreren Datendateien werden simulierte HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen erstellt. Jede simulierte Anforderung enthält einen Uniform Resource Locator (URL), der eine Position des Web-Inhaltes kennzeichnet. Außerdem enthält jede simulierte Anforderung einen HTTP-Vorsatz, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält. Simulierte HTTP-Anforderungen werden asynchron zu entsprechenden Web-Servern ausgegeben, die in den jeweiligen HTTP-Anforderungen gekennzeichnet werden. Eine HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung wird empfangen und enthält einen Web-Inhalt, der für die Anzeige in einer entsprechenden pervasiven Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die der jeweiligen simulierten HTTP-Anforderung zugeordnet ist. Jede HTTP-Antwort wird sodann mit einer erwarteten HTTP-Antwort verglichen. Eine HTTP-Antwort, deren Vergleich mit einer erwarteten HTTP-Antwort ungünstig ausfällt, kann zur späteren Analyse gespeichert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Anzeige
des Inhaltes einer Web-Seite und insbesondere die Anpassung
des Web-Inhaltes für die Anzeige in Client-Einheiten.
Das Internet ist ein weltweites dezentrales Netz von Computern
mit der Fähigkeit, miteinander zu kommunizieren. Das Internet
hat umfassende Anerkennung als leistungsfähiges Medium zur
Kommunikation und Interaktion über mehrere Netze erlangt. Das
World-Wide Web (Web) ist Anfang der 90er Jahre entstanden und
besteht aus mit dem Internet verbundenen Server-Hostcomputern
(Web-Server), die Hypertextdokumente (als Web-Seiten
bezeichnet) darin gespeichert haben. Client-Programme (z. B.
Web-Browser), die das Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
verwenden, können über eine Transmission Control
Protocol/Internet Protocol- (TCP/IP-) Verbindung zwischen
einer Client-Hosteinheit (client-hosting device) und einer
Server-Hosteinheit (server-hosting device) auf Web-Seiten
zugreifen. Obwohl HTTP und Web-Seiten die vorherrschenden
Formen für das Web sind, betrifft das Web selbst einen weiten
Bereich von Protokollen, darunter Secure Hypertext Transfer
Protocol (HTTPS), File Transfer Protocol (FTP) und Gopher, und
Formaten von Web-Inhalten, darunter unverschlüsselter Text,
HyperText Markup Language (HTML), Extensible Markup Language
(XML), sowie Bildformate, beispielsweise Graphics Interchange
Format (GIF) und Joint Photographic Experts Group (JPEG).
Eine Web-Site ist herkömmlicherweise eine Sammlung von Web-
Seiten und anderen, ein bestimmtes Thema betreffenden Dateien,
die eine als "Home"-Page bezeichnete Anfangsdatei enthält.
Eine große Web-Site kann sich auf einer Anzahl geographisch
verstreuter Web-Server befinden. Die Web-Site von
International Business Machines Corporation (www.ibm.com)
besteht beispielsweise aus Tausenden von Web-Seiten und
Dateien, die weltweit über mehrere Web-Server verteilt sind.
Ein Intranet ist ein privates Computernetz, das
herkömmlicherweise in einem Unternehmen enthalten ist und das
herkömmlicherweise einen oder mehrere Server enthält, die mit
mehreren Benutzercomputern kommunizieren. Ein Intranet kann
aus miteinander verbundenen lokalen Netzen (local area
networks) bestehen und kann außerdem Mietleitungen in einem
landesweiten Netz (wide-area network) verwenden. Ein Intranet
kann Verbindungen zum äußeren Internet enthalten. Intranets
verwenden herkömmlicherweise mehrere Internet-Protokolle und
erscheinen im Allgemeinen wie private Versionen des Internets.
Ein Intranetbenutzer greift normalerweise über einen lokal auf
seinem/ihrem Computer laufenden Browser auf einen Intranet-
Server zu.
Ein Web- (oder Intranet-) Server ist ein (normalerweise auf
einem Computer ablaufendes) Computerprogramm, das angeforderte
Web-Seiten und Dateien bedient. Ein Web-Client ist ein
anforderndes Programm, das einem Benutzer zugeordnet ist. Ein
Browser ist ein exemplarischer Web-Client zur Verwendung bei
der Anforderung von Web-Seiten und Dateien von Web-Servern.
Ein Web-Server wartet auf einen Web-Client, beispielsweise
einen Browser, um eine Verbindung zu eröffnen und eine
spezifische Web-Seite (oder Datei) anzufordern. Der Web-Server
sendet sodann eine Kopie des angeforderten Elementes, schließt
die Verbindung und wartet auf die nächste Verbindung.
Wenn ein Browser mit einem Web-Server in Wechselwirkung steht,
verwenden die beiden Programme HTTP. HTTP ermöglicht es einem
Browser, ein spezifisches Element anzufordern, das der Web-
Server sodann zurücksendet und der Browser wiedergibt. Zur
Sicherstellung einer unzweideutigen Kooperation von Browsern
und Web-Servern definiert HTTP das genaue Format von
Anforderungen (HTTP-Anforderungen), die von einem Browser zu
einem Web-Server gesendet werden, sowie das Format von
Antworten (HTTP-Antworten), die der Web-Server zum Browser
zurücksendet.
Exemplarische Browser für Internet und Intranet beinhalten
Netscape Navigator® (America Online, Inc., 22000 AOL Way,
Dulles, VA) und Internet Explorer® (Microsoft Corporation,
Redmond, WA). Browser stellen normalerweise eine grafische
Benutzerschnittstelle zum Abrufen und Betrachten von Web-
Seiten, Anwendungen und anderen Ressourcen bereit, die sich
auf Internet/Intranet-Servern (hierin im Folgenden kollektiv
als "Web-Server" bezeichnet) befinden.
Wie Fachleuten bekannt ist, wird eine Web-Seite
herkömmlicherweise über eine Standardseitenbeschreibungs
sprache (standard page description language), zum Beispiel
HTML, formatiert, die normalerweise Text enthält und sich auf
Grafiken, Ton, Animation und Videodaten beziehen kann. HTML
schafft die Voraussetzungen für eine grundlegende
Dokumentformatierung und ermöglicht einem Web-Inhalt-Provider
die Angabe spezifischer Anker oder Hypertextverbindungen
(normalerweise als hervorgehobener Text gezeigt) zu anderen
Web-Servern und Dateien. Wenn ein Benutzer eine bestimmte
Hypertextverbindung auswählt, liest und interpretiert ein
Browser eine der Verbindung zugeordnete Adresse, die als
Uniform Resource Locator (URL) bezeichnet wird, verbindet den
Browser mit einem Web-Server bei dieser Adresse und erstellt
eine Anforderung (z. B. eine HTTP-Anforderung) für die in der
Verbindung gekennzeichnete Datei. Der Web-Server sendet die
angeforderte Datei sodann zum Web-Client, den der Browser
interpretiert und dem Benutzer anzeigt.
Viele neue elektronische Einheiten, beispielsweise Personal
Digital Assistants (PDAs), Taschencomputer und Web-TVs,
erhalten als Client-Einheiten Zugriff auf das Internet
und/oder auf Intranets. Elektronische Einheiten, darunter -
jedoch nicht ausschließlich - PDAs, Zelltelefone (cellular
telephones) und Datenverarbeitungseinheiten, die in Geräten
und Kraftfahrzeugen verwendet werden, werden oftmals insgesamt
als "pervasive" Datenverarbeitungseinheiten bezeichnet. Viele
solcher pervasive Datenverarbeitungseinheiten verwenden die
Plattformen von Microsoft® Windows CE und 3Com Palm
Computing®.
Leider sind die Fähigkeiten von pervasive
Datenverarbeitungseinheiten zum Empfangen, Verarbeiten,
Speichern und Anzeigen eines Internet-Inhaltes
unterschiedlich. Die Anzeigen von pervasive
Datenverarbeitungseinheiten sind im Vergleich zu
Tischcomputeranzeigen (desktop computer displays) klein.
Infolgedessen können Inhaltsanteile einer Web-Seite,
beispielsweise Bilder und konvertierte HTML, die andernfalls
auf einer Tischcomputeranzeige angezeigt werden können, auf
der Anzeige einer pervasive Computereinheit nicht angezeigt
werden, wenn nicht einige Änderungen an den Bildern und/oder
dem Text (d. h. dem Inhalt) vorgenommen werden. Beispielsweise
kann eine Tischcomputeranzeige mit einer Matrix von 1024
Bildelementen mal 768 Bildelementen ein großes (z. B. 2 MB)
Farbbild mit 24 Bit pro Bildelement anzeigen. Eine pervasive
Computereinheit, die eine Anzeige mit einer Matrix von 120
Bildelementen mal 120 Bildelementen aufweist und nur etwa 3
Bit pro Bildelement anzeigen kann, ignoriert möglicherweise
viele der Bilddaten. Infolgedessen kann das Bild über die
pervasive Computereinheit nicht ordnungsgemäß angezeigt
werden, falls überhaupt, es sei denn, die Größe des Bildes
wird an die Fähigkeiten der Datenverarbeitungseinheit
angepasst. Außerdem können einige pervasive
Datenverarbeitungseinheiten bestimmte Bilddateitypen,
beispielsweise JPEG oder GIF, möglicherweise nicht anzeigen.
Die Schriftarten und Größen von Text im Web-Inhalt müssen
möglicherweise außerdem geändert werden, um deren Anzeige in
der Anzeige einer pervasive Datenverarbeitungseinheit zu
ermöglichen. Außerdem können allgemeine HTML-Merkmale, zum
Beispiel Rahmen und Tabellen, von pervasive
Datenverarbeitungseinheiten möglicherweise nicht angezeigt
werden. Daten in Rahmen und Tabellen müssen zum korrekten
Anzeigen möglicherweise entfernt und/oder in andere
Konfigurationen neu formatiert werden. Außerdem erfordern
Leistungsbegrenzungen von pervasive
Datenverarbeitungseinheiten, beispielsweise die Speichergröße
und die Verbindungsbandbreite, möglicherweise ebenfalls
Änderungen am Web-Seiteninhalt, um diesen über eine pervasive
Datenverarbeitungseinheit korrekt anzuzeigen.
Es ist bekannt, einen Web-Inhalt, der über eine pervasive
Datenverarbeitungseinheit nicht korrekt angezeigt werden kann,
in ein anzeigbares Format "anzupassen". Große Farbbilder mit
hoher Auflösung können beispielsweise in kleine
Schwarzweißbilder umgesetzt werden, die in kleinen Anzeigen
mit niedriger Auflösung angezeigt werden können. Die Anpassung
von Video, Bildern, Ton und Text zur Anzeige in einer Client-
Einheit wird normalerweise als Konvertierung ("transcoding")
bezeichnet. Eine Web-Inhalt-Konvertierung wird in den
schwebenden US-Patentanmeldungen Nr. 09/239 935 und 09/240 137
ausführlich beschrieben, die International Business Machines
Corporation zugewiesen und in ihrer Gesamtheit hierin durch
Bezugnahme aufgenommen werden. Die Web-Inhalt-Konvertierung
wird normalerweise von einem Konvertierungs-Proxy (transcoding
proxy) ausgeführt, der einem Web-Server zugeordnet ist.
Produkte zur Konvertierung eines Web-Inhaltes zur Anzeige
durch eine anfordernde Client-Einheit sind bekannt. Ein
Beispiel für ein Konvertierungsprodukt ist das von der Apache
Server Foundation unter http://java.apache.org erhältliche
"Cocoon". Cocoon wird-unter http://java.apache.org
/cocoon/index.html beschrieben, das durch Bezugnahme hierin
aufgenommen wird.
Zum Ausführen einer Web-Inhalt-Konvertierung muss ein Web-
Server und/oder ein Konvertierungs-Proxy normalerweise
Kenntnisse von einer Client-Einheit haben, die eine HTTP-
Anforderung erstellt. Wie Fachleuten bekannt ist, begleitet
ein HTTP-Vorsatz (HTTP header) HTTP-Anforderungen zu einem
Web-Server. Ein HTTP-Vorsatz stellt normalerweise
Informationen über eine anfordernde Client-Einheit und deren
Browser bereit. Beispiele für in einem HTTP-Vorsatz
bereitgestellte Informationen können Folgendes enthalten: die
Anzeigengröße einer Client-Einheit, ob die Anzeige einer
Client-Einheit eine Farbanzeige oder eine Schwarzweißanzeige
ist, eine Kennung des Browsers der Client-Einheit und eine
Kennung des Betriebssystems der Client-Einheit.
Es werden laufend neue Datenverarbeitungseinheiten für das
breite Publikum mit verschiedenen Browsern und Konfigurationen
entwickelt und auf den Markt gebracht. Unter Berücksichtigung
der Vielfalt neuer Datenverarbeitungseinheiten für die
Allgemeinheit kann es für die Herausgeber von Web-Inhalten
schwierig sein, den Inhalt so anzupassen, dass er in vielen
verschiedenen Einheiten angemessen angezeigt werden kann.
Infolgedessen besteht ein Bedarf an einer schnellen und
problemlosen Überprüfung, dass die Anpassung eines Web-
Inhaltes für jeden Typ von Client-Einheit, die eine HTTP-
Anforderung sendet, korrekt ausgeführt wird. Gegenwärtig
erfolgt die Überprüfung, ob die Anpassung des Web-Inhaltes
korrekt ausgeführt wird, durch das Senden von HTTP-
Anforderungen mit jeder tatsächlichen Client-Einheit. Leider
kann die Fähigkeit zum Prüfen der Web-Inhaltanpassung mit
vielen verschiedenen Client-Einheiten kostspielig und
zeitaufwendig sein, und es ist möglicherweise technisch nicht
durchführbar, Antworten analytisch auf Gültigkeit zu prüfen.
Angesichts der obigen Erläuterung ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, Systeme, Verfahren und
Computerprogrammprodukte zum Simulieren verschiedener, auf
unterschiedlichen Softwareplattformen betriebener Client-
Einheiten bereitzustellen, um sicherzustellen, das die
Anpassung eines Web-Inhaltes korrekt ausgeführt wird.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das
Erleichtern der Anzeige von Web-Seiten über pervasive
Datenverarbeitungseinheiten, die im Vergleich zu
Tischcomputern kleinere Anzeigen und verschiedene
Leistungsbegrenzungen aufweisen können.
Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten
bereitgestellt, um zu testen (d. h. zu überprüfen), ob der Web-
Inhalt von einem Konvertierungs-Proxy für die Anzeige in
verschiedenen anfordernden pervasive
Datenverarbeitungseinheiten ordnungsgemäß angepasst wurde.
Unter Verwendung von Informationen von einer oder mehreren
Datendateien werden simulierte HyperText Transfer Protocol-
(HTTP-) Anforderungen erstellt. Jede simulierte Anforderung
enthält vorzugsweise einen Uniform Resource Locator (URL), der
eine Position des Web-Inhaltes kennzeichnet. Außerdem enthält
jede simulierte Anforderung vorzugsweise einen HTTP-Vorsatz,
der Informationen über eine entsprechende pervasive
Datenverarbeitungseinheit enthält. Beispiele für in einem
HTTP-Vorsatz enthaltene Informationen über pervasive
Datenverarbeitungseinheiten können die folgenden Informationen
enthalten, sind jedoch nicht auf diese begrenzt: eine Kennung
des Browsers einer Einheit, eine Kennung des Betriebssystems
einer Einheit, Eigenschaften der Anzeige einer Einheit und
Informationen über den Web-Inhalt, für dessen Anzeige eine
Einheit konfiguriert ist.
Simulierte HTTP-Anforderungen werden zu entsprechenden Web-
Servern ausgegeben, die in den jeweiligen HTTP-Anforderungen
gekennzeichnet werden. Auf jede entsprechende simulierte HTTP-
Anforderung wird eine HTTP-Antwort empfangen, die einen Web-
Inhalt enthält, der zur Anzeige in einer entsprechenden
pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die der
jeweiligen simulierten HTTP-Anforderung zugeordnet ist. Jede
HTTP-Antwort wird sodann mit einer erwarteten HTTP-Antwort
verglichen. Eine HTTP-Antwort, deren Vergleich mit einer
erwarteten HTTP-Antwort keine Übereinstimmung ergibt, kann zur
späteren Analyse gespeichert werden.
Die vorliegende Erfindung kann die Feststellung erleichtern,
ob ein Web-Inhalt für die Anzeige in fast jedem Typ von
Client-Einheit mit fast jedem Konfigurationstyp ordnungsgemäß
angepasst ist, ohne dass die eigentliche Einheit im Test
verwendet werden muss. Infolgedessen kann die Verwendung der
vorliegenden Erfindung von Web-Inhalt-Providern zu
beträchtlichen Zeiteinsparungen, Kosteneinsparungen und
Programmprodukten von höherer Qualität führen.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Pfade einer HTTP-
Anforderung und einer entsprechenden HTTP-Antwort in einer
Client-Server-Umgebung, die einen Konvertierungs-Proxy
enthält, der einen Web-Inhalt für die Anzeige in anfordernden
Client-Einheiten anpasst.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsgänge zum Überprüfen
eines konvertierten Web-Inhaltes darstellt, der gemäß der
vorliegenden Erfindung auf eine Client-Anforderung hin
bereitgestellt wird.
Fig. 3 ist ein ausführliches Flussdiagramm, das Arbeitsgänge
zum Erstellen und Ausgeben einer Vielzahl von HTTP-
Anforderungen und zum Überprüfen eines konvertierten Web-
Inhaltes darstellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung auf
eine Client-Anforderung hin bereitgestellt wird.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines
Datenverarbeitungssystems zum Ausführen von Arbeitsgängen
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines
Datenverarbeitungssystems, das mit einer Vielzahl von Web-
Servern und Konvertierungs-Proxies kommuniziert, wobei das
Datenverarbeitungssystem so konfiguriert ist, dass es gemäß
der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von HTTP-
Anforderungen erstellt und sendet und eine entsprechende
Vielzahl von HTTP-Antworten empfängt.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung nun ausführlicher
mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt
werden. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen
Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hierin
dargelegten Ausführungsformen begrenzt gedeutet werden;
stattdessen werden diese Ausführungsformen bereitgestellt,
damit diese Beschreibung sorgfältig und vollständig ist und
Fachleuten den Anwendungsbereich der Erfindung vollständig
zeigt. Gleiche Ziffern beziehen sich durchweg auf gleiche
Elemente.
Wie Fachleute verstehen werden, kann die vorliegende Erfindung
als Verfahren, Datenverarbeitungssystem oder
Computerprogrammprodukt ausgeführt werden. Dementsprechend
kann die vorliegende Erfindung die Form einer kompletten
Hardware-Ausführungsform, einer kompletten Software-
Ausführungsform oder einer Ausführungsform annehmen, die
Software- und Hardwareaspekte kombiniert. Außerdem kann die
vorliegende Erfindung die Form eines Computerprogrammproduktes
auf einem in einem Computer verwendbaren Speichermedium
annehmen, das ein in einem Computer verwendbares, im Medium
integriertes Programmcodemittel aufweist. Jedes geeignete
computerlesbare Medium kann verwendet werden, darunter
Festplatten, CD-ROMs, optische Speichereinheiten oder
magnetische Speichereinheiten.
Der Computerprogrammcode zum Ausführen von Arbeitsgängen der
vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise in einer
objektorientierten Programmiersprache, beispielsweise JAVA®,
Smalltalk oder C++, geschrieben. Der Computerprogrammcode zum
Ausführen von Arbeitsgängen der vorliegenden Erfindung kann
jedoch auch in herkömmlichen prozeduralen Programmiersprachen
(procedural programming languages), beispielsweise der
Programmiersprache "C", oder in einer funktionellen
Programmiersprache (oder Programmiersprache der vierten
Generation), beispielsweise Lisp, SML oder Forth, geschrieben
werden.
Die vorliegende Erfindung wird unten mit Bezugnahme auf
Blockschaltbilder und/oder Flussdiagrammdarstellungen von
Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und
Computerprogrammprodukten gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Es ist klar, dass jeder Block der
Blockschaltbilder und/oder Flussdiagrammdarstellungen durch
Computerprogrammbefehle realisiert werden kann. Diese
Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines
Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen
programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung zur Erzeugung
einer Maschine zugeführt werden, so dass die Befehle, die über
den Prozessor des Computers oder der anderen programmierbaren
Datenverarbeitungsvorrichtung ablaufen, Mittel zum Realisieren
der im Blockschaltbild und/oder Flussdiagrammblock oder
-blöcken angegebenen Funktionen erzeugen.
Diese Computerprogrammbefehle können außerdem in einem
computerlesbaren Speicher gespeichert werden, der einen
Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungs
vorrichtung auf eine bestimmte Weise steuern kann, so dass die
im computerlesbaren Speicher gespeicherten Befehle ein
Fertigungsprodukt erzeugen, darunter Befehlsmittel, die die im
Blockschaltbild und/oder Flussdiagrammblock oder -blöcken
angegebene Funktion realisieren.
Die Computerprogrammbefehle können außerdem in einen Computer
oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung
geladen werden, um zu bewirken, dass eine Reihe von
Verarbeitungsschritten auf dem Computer oder der anderen
programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, um einen in
einem Computer realisierten Prozess zu erzeugen, so dass die
Befehle, die auf dem Computer oder der anderen
programmierbaren Vorrichtung ablaufen, Schritte zur
Realisierung der in den Blockschaltbildern und/oder im
Flussdiagrammblock oder -blöcken angegebenen Funktionen
bereitstellen.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 werden nun die Pfade einer HTTP-
Anforderung und einer entsprechenden HTTP-Antwort in einer
Client-Server-Beziehung schematisch dargestellt, wobei ein
Konvertierungs-Proxy zum Anpassen des Web-Inhaltes enthalten
ist. Eine Client-Einheit 10 sendet eine HTTP-Anforderung 15
nach einem Web-Inhalt von einem HTTP- (d. h. Web-) Server 20.
Das Protokoll für HTTP-Anforderungen und -Antworten wird in
der Veröffentlichung "Hypertext Transfer Protocol - HTTP/1.1",
Network Working Group Request for Comments 2068, Januar 1997,
die in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin aufgenommen
ist, ausführlich beschrieben.
In der dargestellten Client-Server-Beziehung durchläuft die
HTTP-Anforderung 15 einen Konvertierungs-Proxy 30 und wird vom
Konvertierungs-Proxy 30 geändert, wie Fachleute verstehen
würden. Die geänderte HTTP-Anforderung 15' wird vom HTTP-
Server 20 verarbeitet, und eine den angeforderten Web-Inhalt
enthaltende HTTP-Antwort 25 wird über den Konvertierungs-Proxy
30 zur Client-Einheit 10 gesendet. Der Konvertierungs-Proxy 30
passt den Web-Inhalt in der HTTP-Antwort 25 an, wobei eine
"geänderte" HTTP-Antwort 25' erzeugt wird. Der angepasste Web-
Inhalt in der geänderten HTTP-Antwort 25' kann in der Client-
Einheit 10 wiedergegeben werden. Es ist klar, dass ein
Konvertierungs-Proxy 30 als im HTTP-Server 20 befindlicher
Softwarecode, als außerhalb des HTTP-Servers, beispielsweise
innerhalb einer Firewall, befindlicher Softwarecode oder einer
Kombination aus beidem realisiert werden kann.
Die vorliegende Erfindung stellt Verfahren, Systeme und
Computerprogrammprodukte zur Überprüfung eines konvertierten
Web-Inhaltes bereit, der auf HTTP-Anforderungen hin
bereitgestellt wurde, ohne dass die eigentlichen Client-
Einheiten HTTP-Anforderungen senden müssen. Gemäß der
vorliegenden Erfindung können mehrere Client-Anforderungen von
einem einzigen Computer simuliert werden, der beispielsweise
über das Internet, ein Intranet oder ein anderes
Datenübertragungsnetz mit einem oder mehreren Web-Servern
kommuniziert.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 werden Arbeitsgänge zum Überprüfen
eines konvertierten Web-Inhaltes gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Unter Verwendung verschiedener
Datendateien werden von einer Datenverarbeitungseinheit eine
Vielzahl simulierter HTTP-Anforderungen erstellt (Block 100).
Jede simulierte HTTP-Anforderung enthält einen Uniform
Resource Locator (URL), der die Position eines spezifischen
Web-Inhaltes kennzeichnet, der in einer anfordernden Client-
Einheit angezeigt werden soll. Jede HTTP-Anforderung enthält
außerdem einen HTTP-Vorsatz, der Informationen über eine
anfordernde Client-Einheit enthält und der die Typen von Web-
Inhalt angibt, auf deren Verarbeitung die Client-Einheit
vorbereitet ist. Wie Fachleuten bekannt ist, übertragen HTTP-
Vorsätze Informationen, die Web-Server und Browser zur
Definition des zwischen ihnen ausgetauschten Datentyps
verwenden.
Gleichzeitige HTTP-Anforderungen werden vorzugsweise asynchron
an Web-Server ausgegeben, die in den jeweiligen HTTP-
Anforderungen gekennzeichnet werden (Block 110, Fig. 2).
Eine Datenverarbeitungseinheit zur Realisierung der
vorliegenden Erfindung setzt vorzugsweise für jede der
betreffenden HTTP-Anforderungen das HTTP-"GET"-Verfahren (HTTP
"GET" Method) ein. Das HTTP-"GET"-Verfahren, das Fachleuten
gut bekannt ist, wird in "Hypertext Transfer Protocol -
HTTP/1.1", Network Working Group Request for Comments 2068,
Januar 1997, ausführlich beschrieben.
Eine HTTP-Antwort auf jede HTTP-Anforderung wird vorzugsweise
gespeichert (Block 120, Fig. 2). Jede HTTP-Antwort enthält
einen HTTP-Vorsatz und einen Web-Inhalt, der für die Anzeige
in einer Client-Einheit angepasst wurde, die als die Einheit
identifiziert wurde, die die entsprechende HTTP-Anforderung
sendete. Jede empfangene HTTP-Antwort wird mit einer
erwarteten HTTP-Antwort verglichen (Block 130, Fig. 2). HTTP-
Antworten, die nicht mit ihren jeweiligen erwarteten Antworten
übereinstimmen, werden vorzugsweise zur späteren Analyse
gespeichert.
Wie in Fig. 3 dargestellt wird, können mehrere simulierte
HTTP-Anforderungen gleichzeitig und asynchron bis zu "n"
Wiederholungen erstellt und ausgegeben werden, wobei n
praktisch ein beliebiger Wert sein kann. Die gleichzeitige
Erstellung und Ausgabe mehrerer simulierter HTTP-Anforderungen
werden durch die Arbeitsgänge 102-1 bis 130-1, die
Arbeitsgänge 102-2 bis 130-2 und die Arbeitsgänge 102-n bis
130-n schematisch dargestellt. Eine ausführliche Beschreibung
der Arbeitsgänge 102-1 bis 130-1 wird unten bereitgestellt,
und es ist klar, dass diese Arbeitsgänge für alle der n
Wiederholungen gleich sind.
Für jede HTTP-Anforderung wählt eine die vorliegende Erfindung
realisierende Datenverarbeitungseinheit vorzugsweise einen URL
aus, der den aus einer Datendatei abzurufenden Web-Inhalt
definiert (Block 102-1). Ähnlich werden HTTP-Vorsatzfelder
vorzugsweise aus einer Datendatei ausgewählt (Block 104-1).
Ein ausgewählter URL und ausgewählte HTTP-Vorsatzfelder werden
sodann zum Erstellen jeder betreffenden HTTP-Anforderung
kombiniert (Block 106-1). Jede erstellte HTTP-Anforderung wird
sodann zum Web-Server ausgegeben, der in der erstellten HTTP-
Anforderung gekennzeichnet wird (Block 110-1).
Nachdem eine Antwort auf eine HTTP-Anforderung empfangen und
gespeichert wurde (Block 120-1), wird eine Entscheidung
getroffen, ob eine weitere HTTP-Anforderung erstellt werden
soll (Block 122-1). Sobald eine Entscheidung getroffen wurde,
keine weitere HTTP-Anforderung zu erstellen, wird jede
zurückgesendete HTTP-Antwort mit einer erwarteten Antwort
verglichen (Block 130-1). Vorzugsweise wird jede
fehlgeschlagene Antwort zur späteren Analyse gespeichert, um
festzustellen, warum der Web-Inhalt nicht ordnungsgemäß
konvertiert wurde.
Die Entscheidung zum Erstellen einer weiteren HTTP-Anforderung
kann von dem in einer HTTP-Antwort zurückgesendeten Web-Inhalt
abhängen. Falls der Web-Inhalt in einer HTTP-Antwort
beispielsweise Bilder enthält, kann die vorliegende Erfindung
entsprechende HTTP-Anforderungen für jedes Bild erstellen.
Dementsprechend können die Verfahren der vorliegenden
Erfindung rekursiv sein, und die sich wiederholenden Schritte
von Fig. 3 können fortgesetzt werden, bis alle Typen von
Dateien in einer Web-Seite angefordert worden sind.
Infolgedessen kann die Anpassung des Inhaltes einer ganzen
Web-Site über ein Datenverarbeitungssystem überprüft werden,
das die vorliegende Erfindung realisiert.
Beispielhafte Informationen über eine anfordernde Client-
Einheit, die in HTTP-Vorsatzfeldern bereitgestellt wird,
können Folgendes enthalten, sind jedoch nicht darauf begrenzt:
eine Kennung eines auf der Client-Einheit (z. B. Benutzer-
Agent) ablaufenden Browsers, eine Kennung des Betriebssystems
der Client-Einheit, eine Kennung von Eigenschaften der Anzeige
der Client-Einheit und eine Kennung des Web-Inhaltes, für
dessen Anzeige die Client-Einheit konfiguriert ist.
Beispielhafte Anzeigeeigenschaften einer Client-Einheit
beinhalten - jedoch nicht ausschließlich - die Anzeigegröße
und ob die Anzeige eine Farbanzeige oder eine
Schwarzweißanzeige ist.
Mit Bezugnahme auf Fig. 4 wird ein Datenverarbeitungssystem
600 zum Ausführen von Arbeitsgängen der vorliegenden Erfindung
schematisch dargestellt. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, kann
ein Datenprozessor 601 ein Betriebssystem 602 aufweisen, das
sich mit verschiedenen, auf dem Betriebssystem 602 ablaufenden
Anwendungsprogrammen 603 zum Ausführen von Arbeitsgängen der
vorliegenden Erfindung darin befindet. Insbesondere wird eine
Anwendung 603a zur HTTP-Anforderungserstellung (HTTP Request
Builder application) bereitgestellt, um die in den Blöcken 100
und 110 von Fig. 2 und den Blöcken 100 bis 122-1 von Fig. 3
dargelegten Arbeitsgänge zur HTTP-Anforderungserstellung und
-ausgabe auszuführen. Eine Antwortvergleichs-Anwendung 603b
(Response Comparator application) wird bereitgestellt, um
Arbeitsgänge zum Vergleichen empfangener HTTP-Antworten mit
erwarteten Antworten auszuführen, die im Block 130 von Fig. 2
und im Block 130-1 von Fig. 3 dargelegt werden.
Immer noch Bezug nehmend auf Fig. 4 kommunizieren die
Anwendungen 603a, 603b mit dem Datenspeicher 609, der ein
externer oder ein interner Datenspeicher oder eine Kombination
aus externem und internem Datenspeicher sein kann. Die
Anwendung 603a zur HTTP-Anforderungserstellung ist so
konfiguriert, dass sie HTTP-Vorsatzelemente und URLs aus dem
Datenspeicher 609 liest und HTTP-Anforderungen erstellt und
ausgibt, wie in den Blöcken 100 und 110 von Fig. 2 und den
Blöcken 100 bis 122-1 von Fig. 3 dargelegt wird. Die
Antwortvergleichs-Anwendung 603b ist so konfiguriert, dass
empfangene HTTP-Antworten mit erwarteten Antworten verglichen
werden, die im Block 130 von Fig. 2 und im Block 130-1 von
Fig. 3 dargelegt werden. Außerdem kann der Datenspeicher 609
zur Speicherung erstellter HTTP-Anforderungen und zur
Speicherung empfangener HTTP-Antworten und zur Realisierung
der verschiedenen Verfahrensschritte der vorliegenden
Erfindung als ein oder mehrere Stapelprozesse (batch
processes) verwendet werden.
Wie Fachleute verstehen würden, zeigt der Prozessor 601
Informationen auf einer Anzeigeeinheit 604 an. Die
Anzeigeeinheit 604 weist eine Vielzahl von Bildelementen
(insgesamt als Bildschirm bezeichnet) auf, die das Erscheinen
einer auf der Anzeigeeinheit 604 angezeigten grafischen
Benutzeroberfläche (GUI) definieren können. Der Inhalt des
Bildschirms und daher das Erscheinen einer GUI können von
einem oder mehreren Anwendungsprogrammen 603a, 603b oder vom
Betriebssystem 602, einzeln oder kombiniert, gesteuert oder
geändert werden. Um eine Eingabe von einem Benutzer zu
erhalten, kann das Betriebssystem 602, die Anwendungsprogramme
603a, 603b oder eine Kombination davon
Benutzereingabeeinheiten 605 verwenden. Die
Benutzereingabeeinheiten 605 können eine Zeigereinheit 606 und
eine Tastatur 607 oder andere, Fachleuten bekannte
Eingabeeinheiten beinhalten.
Mit Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun ein
Datenverarbeitungssystem 600 zum Ausführen von Arbeitsgängen
der vorliegenden Erfindung dargestellt, das über ein
Datenübertragungsnetz, beispielsweise das Internet und/oder
ein Intranet 701, mit einer Vielzahl von Web-Servern 702 und
Konvertierungs-Proxies 704 kommuniziert. In der dargestellten
Ausführungsform können ein oder mehrere Web-Server 702 einen
Konvertierungs-Proxy 704 verwenden, der zur Anpassung eines
Web-Inhaltes gemäß der obigen Beschreibung konfiguriert ist.
Das Datenverarbeitungssystem 600 ist gemäß der obigen
Beschreibung so konfiguriert, dass es HTTP-Anforderungen von
mehreren pervasive Datenverarbeitungseinheiten simuliert, ohne
dass tatsächliche Datenverarbeitungseinheiten zum Erstellen
von HTTP-Anforderungen benötigt werden. Das
Datenverarbeitungssystem 600 erstellt mehrere HTTP-
Anforderungen und gibt diese aus, wobei jede HTTP-Anforderung
einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine
entsprechende pervasive Client-Einheit/Browser-Konfiguration
(client device/browser configuration) enthält. Diese HTTP-
Anforderungen können sodann als asynchrone parallele
Anforderungen an gekennzeichnete Web-Server gesendet werden.
Das Datenverarbeitungssystem 600 ist gemäß der obigen
Beschreibung so konfiguriert, dass es über das Internet
und/oder das Intranet 701 HTTP-Antworten auf die HTTP-
Anforderungen empfängt und die HTTP-Antworten mit erwarteten
HTTP-Antworten vergleicht. Vorzugsweise ist das
Datenverarbeitungssystem 600 so konfiguriert, dass es HTTP-
Antworten speichert und anschließend HTTP-
Antwortvergleichsarbeitsgänge (HTTP response comparison
operations) als Stapelprozess ausführt. Dementsprechend stellt
die vorliegende Erfindung eine leistungsfähige, preiswerte
Möglichkeit für eine gründlichere Prüfung einer Web-
Inhaltanpassung für mehrere pervasive
Datenverarbeitungseinheiten bereit, ohne dass die eigentlichen
pervasive Datenverarbeitungseinheiten benötigt werden.
Die vorhergehende Beschreibung veranschaulicht die vorliegende
Erfindung und soll nicht als begrenzend gedeutet werden.
Obwohl einige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung
beschrieben wurden, werden Fachleute problemlos verstehen,
dass viele Änderungen in den beispielhaften Ausführungsformen
möglich sind, ohne wesentlich von der neuen Lehre und den
Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Dementsprechend liegen
alle solchen Änderungen im Anwendungsbereich dieser Erfindung,
wie sie in den Ansprüchen definiert wird. In den Ansprüchen
sind funktionelle Vorrichtungsmerkmale (means-plus-function
clause) dafür vorgesehen, die hierin beschriebenen Strukturen
bei der Ausführung der genannten Funktion zu umfassen und
nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch funktionelle
Äquivalente. Daher muss klar sein, dass die vorhergehende
Beschreibung die vorliegende Erfindung veranschaulicht und
nicht als auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt
gedeutet werden soll und dass Änderungen an den beschriebenen
Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen im
Anwendungsbereich der angehängten Ansprüche enthalten sind.
Die Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert,
wobei Äquivalente der Ansprüche darin enthalten sind.
Claims (39)
1. Verfahren zum Überprüfen eines für die Anzeige in einer
pervasive Datenverarbeitungseinheit angepassten Web-
Inhaltes, der auf eine simulierte Anforderung von der
pervasive Datenverarbeitungseinheit hin, die von einem
Datenverarbeitungssystem erzeugt wurde, das nicht die
pervasive Datenverarbeitungseinheit ist, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Erstellen einer simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderung über das Datenverarbeitungssystem, wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei die simulierte HTTP- Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über die pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
Ausgeben der simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in der simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
Empfangen einer HTTP-Antwort vom Web-Server im Datenverarbeitungssystem, wobei die HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der von einem Konvertierungs-Proxy, der für die Anpassung eines Web-Inhaltes für die Anzeige in pervasive Datenverarbeitungseinheiten ausgelegt ist, für die Anzeige in der pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde;
Vergleichen der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort.
Erstellen einer simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderung über das Datenverarbeitungssystem, wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei die simulierte HTTP- Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über die pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
Ausgeben der simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in der simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
Empfangen einer HTTP-Antwort vom Web-Server im Datenverarbeitungssystem, wobei die HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der von einem Konvertierungs-Proxy, der für die Anpassung eines Web-Inhaltes für die Anzeige in pervasive Datenverarbeitungseinheiten ausgelegt ist, für die Anzeige in der pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde;
Vergleichen der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen über
die pervasive Datenverarbeitungseinheit mindestens eine
der folgenden Informationen enthalten: eine Kennung eines
auf der pervasive Datenverarbeitungseinheit ablaufenden
Browsers, eine Kennung eines auf der pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Betriebssystems,
eine Kennung von Eigenschaften einer Anzeige für die
pervasive Datenverarbeitungseinheit und eine Kennung des
Web-Inhaltes, für dessen Anzeige die pervasive
Datenverarbeitungseinheit konfiguriert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem den Schritt des
Speicherns der auf die simulierte HTTP-Anforderung hin
empfangenen HTTP-Antwort umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Vergleichens der empfangenen HTTP-Antwort mit einer
erwarteten HTTP-Antwort außerdem den Schritt des
Speicherns der empfangenen HTTP-Antwort umfasst, falls
die empfangene HTTP-Antwort nicht mit der erwarteten
HTTP-Antwort übereinstimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Erstellens einer simulierten HTTP-Anforderung über das
Datenverarbeitungssystem Folgendes umfasst:
Erstellen einer Vielzahl von simulierten HTTP- Anforderungen von einer entsprechenden Vielzahl pervasive Datenverarbeitungseinheiten über das Datenverarbeitungssystem, wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält; und
Speichern der Vielzahl simulierter HTTP-Anforderungen.
Erstellen einer Vielzahl von simulierten HTTP- Anforderungen von einer entsprechenden Vielzahl pervasive Datenverarbeitungseinheiten über das Datenverarbeitungssystem, wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält; und
Speichern der Vielzahl simulierter HTTP-Anforderungen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des
Ausgebens der simulierten HTTP-Anforderung über das
Datenverarbeitungssystem zu einem in der simulierten
HTTP-Anforderung gekennzeichneten Web-Server das
asynchrone Ausgeben der Vielzahl simulierter HTTP-
Anforderungen über das Datenverarbeitungssystem an in
jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung
gekennzeichnete Web-Server umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des
Erstellens einer Vielzahl von simulierten HTTP-
Anforderungen über das Datenverarbeitungssystem das
Abrufen von HTTP-Vorsatzfeldern und URLs aus den
jeweiligen Datendateien umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des
Vergleichens der empfangenen HTTP-Antwort mit einer
erwarteten HTTP-Antwort das Vergleichen jeder empfangenen
HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort für eine
pervasive Datenverarbeitungseinheit umfasst, die jeder
entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung zugeordnet
ist.
9. Verfahren zum Überprüfen eines für die Anzeige in einer
Vielzahl von pervasive Datenverarbeitungseinheiten
angepassten Web-Inhaltes, der auf simulierte
Anforderungen von den pervasive
Datenverarbeitungseinheiten hin, die von einem
Datenverarbeitungssystem erzeugt werden, das nicht eine
der pervasive Datenverarbeitungseinheiten ist, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Erstellen einer Vielzahl von simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen über das Datenverarbeitungssystem, wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
asynchrones Ausgeben jeder simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
Empfangen einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung im Datenverarbeitungssystem, wobei jede HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der für die Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die in einer entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird; und
Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort für eine pervasive Datenverarbeitungseinheit, die in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung angegeben wird.
Erstellen einer Vielzahl von simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen über das Datenverarbeitungssystem, wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
asynchrones Ausgeben jeder simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
Empfangen einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung im Datenverarbeitungssystem, wobei jede HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der für die Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die in einer entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird; und
Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort für eine pervasive Datenverarbeitungseinheit, die in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung angegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Informationen über
pervasive Datenverarbeitungseinheiten in jeder
simulierten HTTP-Anforderung mindestens eine der
folgenden Informationen enthalten: eine Kennung eines auf
der pervasive Datenverarbeitungseinheit ablaufenden
Browsers, eine Kennung eines auf der pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Betriebssystems,
eine Kennung von Eigenschaften der Anzeige einer
pervasive Datenverarbeitungseinheit und eine Kennung des
Web-Inhaltes, für dessen Anzeige die pervasive
Datenverarbeitungseinheit konfiguriert ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, das außerdem den Schritt des
Speicherns der auf die simulierten HTTP-Anforderungen hin
empfangenen HTTP-Antworten umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des
Vergleichens jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer
erwarteten HTTP-Antwort das Speichern der empfangenen
HTTP-Antwort umfasst, falls die empfangene HTTP-Antwort
nicht mit der erwarteten HTTP-Antwort übereinstimmt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des
Erstellens einer Vielzahl von simulierten HTTP-
Anforderungen das Abrufen von HTTP-Vorsatzfeldern und
URLs aus jeweiligen Datendateien umfasst.
14. System, das einen für die Anzeige in einer pervasive
Datenverarbeitungseinheit angepassten Web-Inhalt
überprüft, der auf eine simulierte Anforderung von der
pervasive Datenverarbeitungseinheit hin, die von einem
Datenverarbeitungssystem erzeugt wurden, das nicht die
pervasive Datenverarbeitungseinheit ist, wobei das System
Folgendes umfasst:
Mittel zum Erstellen einer simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderung, wobei die simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über die pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
Mittel zum Ausgeben der simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in der simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
Mittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort vom Web-Server im Datenverarbeitungssystem, wobei die HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der von einem Konvertierungs-Proxy, der für die Anpassung eines Web-Inhaltes für die Anzeige in pervasive Datenverarbeitungseinheiten ausgelegt ist, für die Anzeige in der pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde; und
Mittel zum Vergleichen der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort.
Mittel zum Erstellen einer simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderung, wobei die simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über die pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
Mittel zum Ausgeben der simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in der simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
Mittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort vom Web-Server im Datenverarbeitungssystem, wobei die HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der von einem Konvertierungs-Proxy, der für die Anpassung eines Web-Inhaltes für die Anzeige in pervasive Datenverarbeitungseinheiten ausgelegt ist, für die Anzeige in der pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde; und
Mittel zum Vergleichen der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort.
15. System nach Anspruch 14, wobei die Informationen über die
pervasive Datenverarbeitungseinheit mindestens eine der
folgenden Informationen enthalten: eine Kennung eines auf
der pervasive Datenverarbeitungseinheit ablaufenden
Browsers, eine Kennung eines auf der pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Betriebssystems,
eine Kennung von Eigenschaften einer Anzeige für die
pervasive Datenverarbeitungseinheit und eine Kennung des
Web-Inhaltes, für dessen Anzeige die pervasive
Datenverarbeitungseinheit konfiguriert ist.
16. System nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Empfangen
einer HTTP-Antwort vom Web-Server ein Mittel zum
Speichern der HTTP-Antwort umfasst.
17. System nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Vergleichen
der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-
Antwort ein Mittel zum Speichern der empfangenen HTTP-
Antwort umfasst, falls die empfangene HTTP-Antwort nicht
mit der erwarteten HTTP-Antwort übereinstimmt.
18. System nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Erstellen
einer simulierten HTTP-Anforderung Folgendes umfasst:
Mittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HTTP- Anforderungen von einer entsprechenden Vielzahl an pervasive Datenverarbeitungseinheiten, wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web- Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält; und
Mittel zum Speichern der Vielzahl simulierter HTTP- Anforderungen.
Mittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HTTP- Anforderungen von einer entsprechenden Vielzahl an pervasive Datenverarbeitungseinheiten, wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web- Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält; und
Mittel zum Speichern der Vielzahl simulierter HTTP- Anforderungen.
19. System nach Anspruch 18, wobei das Mittel zum Ausgeben
der simulierten HTTP-Anforderung über das
Datenverarbeitungssystem zu einem in der simulierten
HTTP-Anforderung gekennzeichneten Web-Server ein Mittel
zum asynchronen Ausgeben der Vielzahl simulierter HTTP-
Anforderungen an in jeder entsprechenden simulierten
HTTP-Anforderung gekennzeichnete Web-Server umfasst.
20. System nach Anspruch 18, wobei das Mittel zum Erstellen
einer Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen über
das Datenverarbeitungssystem ein Mittel zum Abrufen von
HTTP-Vorsatzfeldern und URLs aus entsprechenden
Datendateien umfasst.
21. System nach Anspruch 18, wobei das Mittel zum Vergleichen
der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-
Antwort ein Mittel zum Vergleichen jeder empfangenen
HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort für eine
pervasive Datenverarbeitungseinheit umfasst, die jeder
entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung zugeordnet
ist.
22. System, das einen für die Anzeige in einer Vielzahl von
pervasive Datenverarbeitungseinheiten angepassten Web-
Inhalt überprüft, der auf simulierte Anforderungen von
den pervasive Datenverarbeitungseinheiten hin, die von
einem Datenverarbeitungssystem erzeugt werden, das nicht
eine der pervasive Datenverarbeitungseinheiten ist, wobei
das System Folgendes umfasst:
Mittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen, wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web- Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
Mittel zum asynchronen Ausgeben jeder simulierten HTTP- Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web- Server, der in jeder entsprechenden simulierten HTTP- Anforderung gekennzeichnet wird;
Mittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung, wobei jede HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der für die Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die in einer entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird; und
Mittel zum Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort für eine pervasive Datenverarbeitungseinheit, die in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung angegeben wird.
Mittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen, wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web- Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
Mittel zum asynchronen Ausgeben jeder simulierten HTTP- Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web- Server, der in jeder entsprechenden simulierten HTTP- Anforderung gekennzeichnet wird;
Mittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung, wobei jede HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der für die Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die in einer entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird; und
Mittel zum Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-Antwort für eine pervasive Datenverarbeitungseinheit, die in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung angegeben wird.
23. System nach Anspruch 22, wobei die Informationen über die
pervasive Datenverarbeitungseinheit in jeder simulierten
HTTP-Anforderung mindestens eine der folgenden
Informationen enthalten: eine Kennung eines auf einer
pervasive Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Browsers,
eine Kennung eines auf einer pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Betriebssystems,
eine Kennung von Eigenschaften der Anzeige einer
pervasive Datenverarbeitungseinheit und eine Kennung des
Web-Inhaltes, für dessen Anzeige eine pervasive
Datenverarbeitungseinheit konfiguriert ist.
24. System nach Anspruch 22, wobei das Mittel zum Empfangen
einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte
HTTP-Anforderung ein Mittel zum Speichern der HTTP-
Antworten umfasst.
25. System nach Anspruch 22, wobei das Mittel zum Vergleichen
jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-
Antwort ein Mittel zum Speichern der empfangenen HTTP-
Antwort umfasst, falls die empfangene HTTP-Antwort nicht
mit der erwarteten HTTP-Antwort übereinstimmt.
26. System nach Anspruch 22, wobei das Mittel zum Erstellen
einer Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen ein
Mittel zum Abrufen von HTTP-Vorsatzfeldern und URLs aus
entsprechenden Datendateien umfasst.
27. Computerprogrammprodukt zum Überprüfen eines für die
Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit
angepassten Web-Inhaltes, der auf eine simulierte
Anforderung von der pervasive Datenverarbeitungseinheit
hin, die von einem Datenverarbeitungssystem erzeugt wird,
das nicht die pervasive Datenverarbeitungseinheit ist,
wobei das Computerprogrammprodukt ein in einem Computer
verwendbares Speichermedium mit einem im Medium
integrierten computerlesbaren Programmcodemittel umfasst,
wobei das computerlesbare Programmcodemittel Folgendes
umfasst:
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Erstellen einer simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderung, wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über die pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Ausgeben der simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in der simulierten HTTP- Anforderung gekennzeichnet wird;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort vom Web-Server im Datenverarbeitungssystem, wobei die HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der von einem Konvertierungs-Proxy, der für die Anpassung eines Web-Inhaltes für die Anzeige in pervasive Datenverarbeitungseinheiten ausgelegt ist, für die Anzeige in der pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde; und
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Vergleichen der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP- Antwort.
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Erstellen einer simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderung, wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei die simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über die pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Ausgeben der simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in der simulierten HTTP- Anforderung gekennzeichnet wird;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort vom Web-Server im Datenverarbeitungssystem, wobei die HTTP-Antwort einen Web-Inhalt enthält, der von einem Konvertierungs-Proxy, der für die Anpassung eines Web-Inhaltes für die Anzeige in pervasive Datenverarbeitungseinheiten ausgelegt ist, für die Anzeige in der pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde; und
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Vergleichen der empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP- Antwort.
28. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei die
Informationen über die pervasive
Datenverarbeitungseinheit mindestens eine der folgenden
Informationen enthalten: eine Kennung eines auf der
pervasive Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Browsers,
eine Kennung eines auf der pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Betriebssystems,
eine Kennung von Eigenschaften einer Anzeige für die
pervasive Datenverarbeitungseinheit und eine Kennung des
Web-Inhaltes, für dessen Anzeige die pervasive
Datenverarbeitungseinheit konfiguriert ist.
29. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Empfangen einer
HTTP-Antwort vom Web-Server ein computerlesbares
Programmcodemittel zum Speichern der HTTP-Antwort
umfasst.
30. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Vergleichen der
empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-
Antwort ein computerlesbares Programmcodemittel zum
Speichern der empfangenen HTTP-Antwort enthält, falls die
empfangene HTTP-Antwort nicht mit der erwarteten HTTP-
Antwort übereinstimmt.
31. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 27, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Erstellen einer
simulierten HTTP-Anforderung Folgendes umfasst:
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen von einer entsprechenden Vielzahl an pervasive Datenverarbeitungseinheiten, wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält; und
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Speichern der Vielzahl simulierter HTTP-Anforderungen.
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen von einer entsprechenden Vielzahl an pervasive Datenverarbeitungseinheiten, wobei jede simulierte HTTP- Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält; und
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Speichern der Vielzahl simulierter HTTP-Anforderungen.
32. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 31, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Ausgeben der
simulierten HTTP-Anforderung über das
Datenverarbeitungssystem zu einem in der simulierten
HTTP-Anforderung gekennzeichneten Web-Server ein
computerlesbares Programmcodemittel zum asynchronen
Ausgeben der Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen
an in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung
gekennzeichnete Web-Server umfasst.
33. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 31, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Erstellen einer
Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen über das
Datenverarbeitungssystem ein computerlesbares
Programmcodemittel zum Abrufen von HTTP-Vorsatzfeldern
und URLs aus entsprechenden Datendateien umfasst.
34. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 31, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Vergleichen der
empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP-
Antwort ein computerlesbares Programmcodemittel zum
Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer
erwarteten HTTP-Antwort für eine pervasive
Datenverarbeitungseinheit umfasst, die jeder
entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung zugeordnet
ist.
35. Computerprogrammprodukt, das einen für die Anzeige in
einer Vielzahl von pervasive Datenverarbeitungseinheiten
angepassten Web-Inhalt überprüft, der auf simulierte
Anforderungen von den pervasive
Datenverarbeitungseinheiten hin, die von einem
Datenverarbeitungssystem erzeugt werden, das nicht eine
der pervasive Datenverarbeitungseinheiten ist, wobei das
Computerprogrammprodukt ein in einem Computer verwend
bares Speichermedium mit einem im Medium integrierten
computerlesbaren Programmcodemittel umfasst, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel Folgendes umfasst:
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen, wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum asynchronen Ausgeben jeder simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung, wobei jede HTTP-Antwort einen Web- Inhalt enthält, der für die Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die in einer entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird; und
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP- Antwort für eine pervasive Datenverarbeitungseinheit, die in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung angegeben wird.
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Erstellen einer Vielzahl von simulierten HyperText Transfer Protocol- (HTTP-) Anforderungen, wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen Uniform Resource Locator (URL) enthält, der eine Position eines Web-Inhaltes kennzeichnet, und wobei jede simulierte HTTP-Anforderung einen HTTP-Vorsatz enthält, der Informationen über eine entsprechende pervasive Datenverarbeitungseinheit enthält;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum asynchronen Ausgeben jeder simulierten HTTP-Anforderung vom Datenverarbeitungssystem zu einem Web-Server, der in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird;
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Empfangen einer HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-Anforderung, wobei jede HTTP-Antwort einen Web- Inhalt enthält, der für die Anzeige in einer pervasive Datenverarbeitungseinheit angepasst wurde, die in einer entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung gekennzeichnet wird; und
ein computerlesbares Programmcodemittel zum Vergleichen jeder empfangenen HTTP-Antwort mit einer erwarteten HTTP- Antwort für eine pervasive Datenverarbeitungseinheit, die in jeder entsprechenden simulierten HTTP-Anforderung angegeben wird.
36. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 35, wobei die
Informationen über die pervasive
Datenverarbeitungseinheit in jeder simulierten HTTP-
Anforderung mindestens eine der folgenden Informationen
enthalten: eine Kennung eines auf einer pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Browsers, eine
Kennung eines auf einer pervasive
Datenverarbeitungseinheit ablaufenden Betriebssystems,
eine Kennung von Eigenschaften der Anzeige einer
pervasive Datenverarbeitungseinheit und eine Kennung des
Web-Inhaltes, für dessen Anzeige eine pervasive
Datenverarbeitungseinheit konfiguriert ist.
37. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 35, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Empfangen einer
HTTP-Antwort auf jede entsprechende simulierte HTTP-
Anforderung ein computerlesbares Programmcodemittel zum
Speichern der HTTP-Antworten umfasst.
38. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 35, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Vergleichen jeder
empfangenen HTTP-Antwort mit einer entsprechenden
erwarteten HTTP-Antwort ein computerlesbares
Programmcodemittel zum Speichern der empfangenen HTTP-
Antwort enthält, falls die empfangene HTTP-Antwort nicht
mit der erwarteten HTTP-Antwort übereinstimmt.
39. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 35, wobei das
computerlesbare Programmcodemittel zum Erstellen einer
Vielzahl von simulierten HTTP-Anforderungen ein
computerlesbares Programmcodemittel zum Abrufen von HTTP-
Vorsatzfeldern und URLs aus entsprechenden Datendateien
umfasst.
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