DE10050108A1 - Laufrad für eine Kreiselpumpe - Google Patents
Laufrad für eine KreiselpumpeInfo
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Abstract
Bei einem Laufrad für eine Kreiselpumpe mit einem Lagerrohr (18), das eine axiale Bohrung (12) zur Aufnahme einer Pumpenwelle enthält und das mit Schaufeln (36, 36¶n¶) zum Führen eines Flüssigkeitsstromes zwischen einem Saugbereich und einem Druckbereich versehen ist, werden an das Lagerrohr (18) Schaufeln (36, 36¶n¶) in gerader Anzahl angeformt, die vom Lagerrohr (18) zueinander äquidistant ausgehen; jede zweite der spiralartig oder spindelartig um das Lagerrohr (18) geführten Schaufeln (36) ist über die Außenkante (38¶n¶) zweier benachbarter kürzerer Schaufeln (36¶n¶) hinaus in Richtung der Längsachse (A) des Lagerrohres (18) geführt. Zudem verlaufen die einlaufseitigen Außenkanten (38) der langen Schaufeln (36) in einem Eintrittswinkel zu einer Durchmessergeraden des Lagerrohres (18), und der Winkel ist dem jeweiligen Betriebspunkt angepasst.
Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für eine Kreiselpumpe
mit einem Lagerrohr, das eine axiale Bohrung zur Aufnahme
einer Pumpenwelle enthält und das mit Schaufeln zum Führen
eines Flüssigkeitsstromes - zwischen einem Saugbereich und
einem Druckbereich - versehen ist.
Eine Kreiselpumpe mit auf dem vorderen gestuften Ende einer
innenliegenden Welle mit axialer Bohrung vorgesehenem
Laufrad ist der DE 41 08 257 C2 der Anmelderin zu entneh
men. Dieses Laufrad dreht sich in einem - mit einem Lager
trägergehäuse unter Zwischenschaltung von Gehäusedeckel und
Dichtungen verschraubten - Spiralgehäuse. Im Gehäusedeckel
befindet sich ein Gleitlager.
Zur Verbesserung der Saugfähigkeit von radialen Kreiselpum
pen können schneckenförmige axiale Vorschaltläufer mit
eigener Förderhöhe - sog. Inducer - eingesetzt werden,
die den statischen Druck im Saugmund des anschließenden Ra
dialrades erhöhen. Mit den derzeitigen Inducern vermag man
eine wesentliche Reduktion - bis zu 50% - des sog. NPSH-
Wertes ("Net Positive Suction Head") vom Wirkungsgrad
bestpunkt bis zur Mindestfördermenge zu erreichen. Zur Be
wertung des Saugverhaltens hat sich der sog. NPSH3%-Wert
durchgesetzt, der verhältnismäßig leicht für verschiedene
Volumenströme gemessen werden kann. Jener NPSH3%-Wert be
schreibt im Pumpenbau ganz allgemein die Netto-Energiehöhe
im Eintrittsquerschnitt der Pumpe, bei der die Förderhöhe
der Pumpe um 3% abfällt. Die Netto-Energiehöhe ist die ab
solute Energiehöhe abzüglich der Verdampfungsdruckhöhe.
Dabei ist die Verdampfungsdruckhöhe HD = pD/(q.g) mit dem
Dampfdruck pD zu berechnen, der zu der im Eintrittsquer
schnitt der Pumpe herrschenden Temperatur gehört. Wie bei
der spezifischen Halteenergie unterscheidet man auch beim
NPSH-Wert zwischen einem auf die Anlage bezogenen Wert
NPSHA (vorhandener NPSH) und einem pumpenspezifischen Wert
NPSHR (erforderlicher NPSH).
Bei Versuchen, die Saugfähigkeit zu verbessern, stieß man
schnell an Grenzen, von denen aus es zu keiner weiteren
Minderung der NPSH-Werte kam oder aber andere Kenngrößen
der Pumpe deutlich verschlechtert wurden. Gute NPSH-Werte
können derzeit nur durch den Einsatz eines Inducers er
reicht werden. Dessen Verwendung führt jedoch zu höheren
Herstellungskosten, zu einer Verschlechterung des Wirkungs
grades, zu vermehrten Geräuschemissionen und erfordert zu
dem ein spezielles Saugrohr, außerdem oftmals eine modifi
zierte Antriebswelle.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der die Aufgabe gestellt, ein Laufrad für radiale Kreisel
pumpen mit deutlich besseren NPSH-Werten zu entwickeln,
ohne die sonstigen Leistungsdaten der Kreiselpumpe zu ver
schlechtern. Zudem soll sich dieses Laufrad - bei mög
lichst geringen Herstellungskosten - technisch gut reali
sieren lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches, die Unteransprüche gegen günstige Weiterbildun
gen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kom
binationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der
Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß wird an das Lagerrohr eine gerade Anzahl
von Schaufeln angeformt, von denen jede zweite über die
Außenkanten zweier benachbarter kürzerer Schaufeln hinaus
in Richtung der Längsachse des Lagerrohres geführt wird.
Diese Schaufeln gehen vom Lagerrohr bevorzugt zueinander
äquidistant aus und sind zudem spiralartig - oder spin
delartig - um das Lagerrohr geführt.
Es hat sich nämlich gezeigt, dass der NPSH3%-Wert der Pumpe
entscheidend von der Laufradform beeinflusst wird und her
kömmliche Laufräder für radiale Kreiselpumpen mit in der
Regel fünf oder sieben geometrisch gleichen Schaufeln zu
keinem günstigen Ergebnis führen. So zeichnet sich die neue
Laufradform vor allem dadurch aus, dass sie eine gerade
Anzahl von Schaufeln besitzt - in der Regel vier, sechs
oder acht Schaufeln -, wobei jede zweite Schaufel
spiralförmig weit in axialer Richtung nach vorne verlängert
ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einlauf
seitigen Außenkanten der langen Schaufeln in einem Winkel
- zu einer Durchmessergeraden des Lagerrohres - angeord
net, der dem jeweiligen Betriebspunkt angepasst ist. Der
Verlauf dieser Eintrittskanten ist dabei schräg nach hinten
gezogen. Als günstig hat es sich dazu erwiesen, die Ein
trittswinkel der kurzen Schaufeln an die lokalen Strö
mungsverhältnisse anzupassen.
Hingegen sollen die Austrittswinkel bei allen Schaufeln
gleich sein; die auslaufseitigen Endkanten der Schaufeln
schließen mit einer Achsparallelen einen spitzen Winkel
zwischen 10° und 20° - bevorzugt etwa 15° - ein. Jene
auslaufseitigen Endkanten der Schaufeln sollen im übrigen
einends an eine Radialwand des Lagerrohres anschließen so
wie andernends an einen zur Radialwand etwa parallelen
Laufradring.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass sich der Laufradring
bzw. eine Deckscheibe von den Endkanten der Schaufeln bis
an die eintrittsseitigen Außenkanten der kurzen Schaufeln
erstreckt. Dabei soll sich die Deckscheibe bzw. der
Laufradring vom Laufradaustritt bis knapp über die Ein
trittskante der kurzen Schaufeln erstrecken, wo sich ein
saugseitiger Dichtspalt befindet.
Die erfindungsgemäße Form des Laufrades führt zu den fol
genden Vorteilen:
- - deutlich bessere NPSH-Werte gegenüber herkömmlichen Radiallaufrädern;
- - keine wesentliche Verschlechterung der sonstigen Leistungsdaten;
- - keine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten gegenüber einem normalen Laufrad;
- - niedrigere Herstellungskosten als die eines norma len Laufrades mit Inducer;
- - verminderte Geräuschemission gegenüber Laufrädern mit Inducer;
- - kürzere axiale Abmessungen als ein normales Laufrad mit Inducer.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf ein Laufrad mit
Laufradring für eine Kreiselpumpe;
Fig. 2, 4 jeweils einen Längsschnitt durch das Laufrad
in dessen Längsachse nach Linie II-II der
Fig. 1 bzw. Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 3 die Frontsicht auf das Laufrad;
Fig. 5 eine Schrägsicht auf das Laufrad ohne
Laufradring;
Fig. 6 den vergrößerten Längsschnitt des
Laufradringes mit einem zugeordneten Gehäu
seabschnitt;
Fig. 7 eine Skizze zur Darstellung eines Eintritts
winkels.
Bei einem Laufrad 10 für eine aus Gründen der Übersicht
lichkeit ansonsten nicht dargestellte Kreiselpumpe ist an
ein - in der Längsachse A mit einer Durchgangsbohrung 12
ausgestattetes - Lagerrohr 18 der Länge a von etwa 315 mm
und des Außendurchmessers d von beispielsweise 90 mm heck
wärts eine Radialwand 20 angeformt. Die Durchgangsbohrung
12 weist zwischen zwei Endabschnitten 14, 14 e des Durchmes
sers d1 von etwa 50 mm einen Mittelabschnitt 15 größeren
Durchmessers d2 von etwa 60 mm auf, der sich zu deren an
der Eintrittsseite für die Flüssigkeit befindlichen - in
Fig. 2 linken - kürzeren Endabschnitt 14 mittels eines ko
nischen Schulterbereiches 16 reduziert. Dieser Endabschnitt
14 schließt an eine ringförmige Stirnfläche 17 des Lager
rohres 18 an.
Das Laufrad 10 ist in einem Gehäuse der nicht gezeigten
Kreiselpumpe zwischen einem Saug- und einem Druckraum zum
Fördern einer Flüssigkeit drehbar gelagert.
Die Innenkontur K der Radialwand 20 wird im Längsschnitt
der Fig. 2 zwischen der Rohraußenfläche 19 des Lagerrohres
18 sowie einer ringförmigen Außenkante 22 der Radialwand 20
von einem Teilkreisbogen bestimmt. Andererseits bildet eine
i. w. radiale Längsschnittkontur Q eine Rückenfläche 24 der
Radialwand 20, aus der eine koaxiale Ringwand 26 geringer
Höhe h von 20 mm herausgeformt ist. Der Abstand z der
Rückenfläche 24 von der benachbarten Stirnwand 17 e des
Lagerrohres 18 - und damit dessen freie rückwärtige
Kraglänge - misst hier etwa 50 mm.
In einem axialen Abstand i (hier 85 mm) von der Außenkante
22 der Radialwand 20 verläuft eine Ringkante 28 eines
Laufradringes oder einer Deckscheibe 30 der Breite b von
etwa 50 mm sowie eines Durchmessers e von 375 mm, der jenem
der Außenkante 22 entspricht und etwas größer ist als der
vierfache Außendurchmesser d des Lagerrohres 18 bzw. jenes
Abstandes i zwischen Radialwand 20 und Laufradring 30.
Der Längsschnitt des Laufradringes 30 wird von der Ring
kante 28 ab durch einen Teilkreisbogenabschnitt K1 gebil
det, der achswärts in einen zur Längsachse A parallelen
Wandabschnitt übergeht; dieser endet an einer längsschnitt
lich durch eine Andrehung des Laufradringes 30 bei 31 ge
stuften - ihrerseits ringförmigen - Frontkante 32. Deren
Durchmesser e1 von hier 290 mm entspricht etwa drei Vier
teln des erwähnten Durchmessers e.
In einem von der Radialwand 20 und dem Laufradring 30 be
grenzten Zwischenraum 34 ist eine gerade Zahl von - in
ihrer Längserstreckung schraubenlinienartig gestalteten -
Schaufeln 36, 36 n angeordnet; jede zweite Schaufel 36 ist
mit ihrer Außenkante 38 - spiralförmig - nahe an die ein
trittsseitige Stirnfläche 17 des Lagerrohres 18 herange
führt. Zwischen jeweils zwei dieser langen Schaufeln 36
verläuft eine kurze Schaufel 36 n, deren Außenkante 38 n sich
innerhalb des Laufradringes 30 befindet. Zwischen der ring
förmigen Außenkante 22 der Radialwand 20 und der parallelen
Ringkante 28 des Laufradringes 30 erstrecken sich auslauf
seitige Endkanten 40, 40 n der Schaufeln 36, 36 n. Sie ver
laufen in einem spitzen Winkel w von etwa 15° zu einer
Achsparallelen A1. Dieser auslaufseitige Neigungswinkel w
ist für alle Schaufeln 36, 3% bzw. Endkanten 40, 40 n von
gleicher Größe, wohingegen die sog. Eintrittswinkel s bzw.
s1 an den einlaufseitigen Außenkanten 38 bzw. 38 n zu Durch
messergeraden D unterschiedlich sind; die Eintrittswinkel y
der langen Schaufeln 36 sind an den jeweiligen Betrieb
spunkt angepasst, die Eintrittswinkel y1 der kurzen Schau
feln 36 n an die lokalen Strömungsverhältnisse (Fig. 5).
Die Schaufeln 36, 36 n sind sowohl an das Lagerrohr 18 bzw.
seine Radialwand 20 als auch an den Laufradring 30 ange
formt, und die langen Schaufeln 36 überragen - wie be
schrieben - in Achsrichtung die Frontkante 32 des
Laufradringes 30. Dort ist ihre Seitenkante 38 entsprechend
jener Schraubenlinie gekrümmt, wie vor allem Fig. 5 ver
deutlicht.
In Fig. 6 ist dem Laufradring 30 ein Abschnitt einer Gehäu
sewand 42 zugeordnet, die an ihrer Innenfläche 44 längs
schnittlich mit einer - der Stufung 31 des Laufradringes
30 gegenüberliegenden - inneren Stufe 46 versehen ist.
Letztere endet an einer äußeren Stufe 48, die in Abstand n
parallel zur Frontkante 32 des Laufradringes 30 verläuft.
So entsteht zwischen diesem und der Gehäusewand 42 ein
Dichtspalt 50 einer Spaltlänge c von etwa 15 bis 20 mm und
einer Spaltweite q von hier 0,3 bis 0,5 mm.
Im Schnitt einer langen Schaufel 36 nach Fig. 7 sind deren
Eintrittskante mit 37 und die Laufraddrehrichtung mit x,
die Zuströmrichtung im Absolutsystem mit y bezeichnet. Die
Eintrittswinkel s der langen Schaufeln 36 sind so an den
Betriebspunkt angepasst, dass diese 4° bis 10° größer sind
als die Eintrittswinkel t der Zuströmrichtung y1 im Rela
tivsystem.
Die Eintrittswinkel s1 der kurzen Schenkeln 36 n sind so ge
wählt, dass diese im Bereich des Betriebspunktes der Pumpe
den örtlichen Zuströmwinkeln der Strömung entsprechen.
Claims (14)
1. Laufrad für eine Kreiselpumpe mit einem Lagerrohr
(18), das eine axiale Bohrung (12) zur Aufnahme einer
Pumpenwelle enthält und das mit Schaufeln (36, 36 n)
zum Führen eines Flüssigkeitsstromes zwischen einem
Saugbereich und einem Druckbereich versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an das Lagerrohr (18) Schaufeln (36, 36 n) in ge
rader Anzahl angeformt sind, wobei jede zweite Schau
fel (36) über die Außenkante (38 n) zweier benachbar
ter kürzerer Schaufeln (36 n) hinaus in Richtung der
Längsachse (A) des Lagerrohres (18) geführt ist.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schaufeln (36, 36 n) vom Lagerrohr (18) zueinander
äquidistant ausgehen.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Schaufeln (36, 36 n) spiralartig oder
spindelartig um das Lagerrohr (18) geführt sind.
4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die einlaufseitigen Außenkanten
(38) der langen Schaufeln (36) in einem Eintrittswin
kel (s) zu einer Durchmessergeraden (D) des Lagerroh
res (18) verlaufen und der Winkel dem jeweiligen Be
triebspunkt angepasst ist.
5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die einlaufseitigen Außenkanten
(38 n) der kurzen Schaufeln (36 n) in einem Eintritts
winkel (s1) zu einer Durchmessergeraden (D) des La
gerrohres (18) verlaufen und der Winkel auf die loka
len Strömungsverhältnisse abgestimmt ist.
6. Laufrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, dass die Eintrittswinkel (s) der langen Schau
feln (36) größer sind als Winkel (t) zwischen der
Drehrichtung (x) der Schaufeln der Zuströmung im Re
lativsystem.
7. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die auslaufseitigen Endkanten (40,
40 n) der Schaufeln (36, 36 n) mit einer Achsparallelen
(A1) einen spitzen Winkel (w) einschließen.
8. Laufrad nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
Winkel (w) zwischen 10° und 20°, bevorzugt etwa 15°.
9. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die auslaufseitigen Endkanten (40,
40 n) der Schaufeln (36, 36 n) einends an eine Radial
wand (20) des Lagerrohres (18) anschließen sowie
andernends an einen zur Radialwand etwa parallelen
Laufradring (30).
10. Laufrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Laufradring (30) von den Endkanten (40, 40 n)
der Schaufeln (36, 36 n) bis an die eintrittseitigen
Außenkanten (38 n) der kurzen Schaufeln (36 n) er
streckt.
11. Laufrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, dass der Laufradring (30) die Außenkanten (38 n)
der kurzen Schaufeln (36 n) geringfügig überragt.
12. Laufrad nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Laufradring (30) längs
schnittlich eine teilkreisförmige Krümmung (K1) auf
weist, die in einen an einer Frontkante (32) endenden
etwa achsparallelen Bereich übergeht.
13. Laufrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der an die Frontkante (32) anschließende Bereich
des Laufradringes (30) eine Stufung (31) enthält.
14. Laufrad nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Laufradrin
ges (30) mit der Innenfläche (44) einer in Abstand
(q) gegenüberstehenden Gehäusewand (42) einen
Dichtspalt (50) begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000150108 DE10050108A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Laufrad für eine Kreiselpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE10050108A1 true DE10050108A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7659248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150108 Withdrawn DE10050108A1 (de) | 2000-10-09 | 2000-10-09 | Laufrad für eine Kreiselpumpe |
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8130 | Withdrawal |