DE10048579A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektromechanischen Servolenkung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektromechanischen Servolenkung an KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Servolenkung an Kraftfahrzeugen sowie eine Schaltungsanordnung dazu anzugeben, um in Verbesserung des Standes der Technik die Belastung auf das Lenkgetriebe (2) sowie angeschlossene Aggregate zu minimieren oder gar auszuschließen, wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass laufend aktuelle Drehwinkel (15) der Lenksäule (9), das aktuelle Lenkmoment (16) derselben und gegebenenfalls die aktuelle Motordrehzahl (20) des Elektromotors (10) und/oder der Lageistwert (21) desselben erfaßt werden und unter Berücksichtigung eines bestimmten Vorgabewertes (17) betreffend die Auslenkung der Zahnstange (1) des Lenkgetriebes (2) mittels einer speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung (12) ein Korrektursignal (18) für den Antriebssteller (19) des Elektromotors (10) erzeugt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen
Servolenkung an Kraftfahrzeugen, die ihrerseits über eine Lenksäule mit einem Lenkrad
verbunden ist und aus einem mechanischen Lenkgetriebe mit Zahnstange und
gegebenenfalls beidseitig im Bereich der äußersten Auslenkpunkte der Zahnstange
angeordneten mechanischen Anschlägen sowie einer dem Lenkgetriebe zugeordneten
Servounterstützung in Form eines Elektromotors besteht, wobei der Elektromotor
seinerseits von einer speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung angesteuert wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
Elektromechanische Servolenkungen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt (DE 37 13 496 C2; DE 43 38 493 A1; DE 198 11 784 A1).
Im wesentlichen wird dabei über einen an sich bekannten Lenkbetriebssensor, auch als
Drehwinkelsensor bezeichnet, ein entsprechendes Signal einer Steuereinrichtung
elektrisch zugeführt, die ihrerseits einen Elektromotor so ansteuert, dass dieser ein die
Lenkbewegung des Fahrzeugführers unterstützendes Hilfsmoment auf die Zahnstange
des Lenkgetriebes bzw. auf die Lenksäule aufbringt.
Ferner ist es aus der DE 43 38 493 A1 bekannt, in Abhängigkeit von der aktuellen
Fahrzeuggeschwindigkeit die Verschwenkgeschwindigkeit der Fahrzeugräder so zu
steuern, dass bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Verschwenkgeschwindigkeit
reduziert wird und umgekehrt.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass während des Verschwenkens der
Fahrzeugräder bis an die maximalen Auslenkpunkte, die Zahnstange bzw. die an dieser
befestigten Spurstangen regelmäßig mit erheblicher Kraft auf einen der beidseitig
vorhandenen mechanischen Anschläge stößt.
Dieses undefinierte Anstoßen an die besagten mechanischen Anschläge führt nicht nur
zu einer erheblichen Belastung der Zahnstange bzw. Spurstangen an sich, sondern wirkt
sich insbesondere nachteilig auf das gesamte Lenkgetriebe sowie auf alle weiteren
angeschlossenen Aggregate aus.
Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen
Servolenkung an Kraftfahrzeugen sowie eine Schaltungsanordnung dazu anzugeben, um
in Verbesserung des Standes der Technik die Belastung auf das Lenkgetriebe sowie
angeschlossene Aggregate zu minimieren oder gar auszuschließen. Insbesondere soll
die Spurstange weicher an vorhandene Anschläge anstoßen oder ein solches gänzlich
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit dem Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass
- - laufend der aktuelle Drehwinkel der Lenksäule und das aktuelle Lenkmoment derselben erfaßt werden,
- - die erfaßten Signale der speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung zugeführt werden,
- - dort in Auswertung der erfaßten Signale unter Berücksichtigung eines bestimmten Vorgabewertes betreffend die Auslenkung der Zahnstange des Lenkgetriebes eine Korrekturrechnung durchgeführt wird und
- - bei Überschreiten dieses bestimmten Vorgabewertes Korrektursignale erzeugt werden, mittels derer ein Antriebssteller des Elektromotors so angesteuert wird, dass die Zahnstange des Lenkgetriebes unmittelbar vor dem Erreichen eines der beiden maximalen Auslenkpunkte gleichförmig abgebremst wird, derart, dass der Elektromotor zum aktuellen Lenkmoment ein definiertes Gegenmoment erzeugt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass neben dem aktuellen
Drehwinkel der Lenksäule und dem aktuellen Lenkmoment derselben zur Verfeinerung
der Korrekturrechnung der speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung die aktuelle
Motordrehzahl des Elektromotors und/oder der Lageistwert der Motorwelle desselben
erfaßt werden und sämtliche erfaßten Signale der speicherprogrammierbaren
Steuereinrichtung zur Auswertung zugeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Zahnstange
derart gleichförmig abgebremst wird, dass sie bei Erreichen eines der beiden maximalen
Auslenkpunkte definiert zum Stillstand kommt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Zahnstange derart
gleichförmig abgebremst wird, dass sie mit geringstmöglicher Geschwindigkeit an einen
der in den maximalen Auslenkpunkten angeordneten mechanischen Anschläge anstößt.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus,
dass die speicherprogrammierbare Steuereinrichtung mit einem der Lenksäule
zugeordneten Drehwinkelsensor und einem Lenkmomentensensor sowie gegebenenfalls
einem dem Elektromotor zugeordneten Motordrehzahlsensor und/oder einem
Lageistwertgeber für die Motorwelle elektrisch verbunden ist, der
speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung ein bestimmter Vorgabewert betreffend die
Auslenkung der Zahnstange des Lenkgetriebes vorgegeben ist und ferner die
speicherprogrammierbare Steuereinrichtung, gegebenenfalls ein Korrektursignal
erzeugend, mit dem Antriebssteller des Elektromotors elektrisch verbunden ist.
Die Vorteile der Erfindung werden insbesondere darin gesehen, dass die Belastungen
auf das Lenkgetriebe und angrenzende Aggregate gemindert werden konnten und
demgemäß von einer Erhöhung der Funktionsdauer derselben ausgegangen werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Lenkgetriebes mit Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Lösung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Lenkgetriebes im Bereich eines maximalen
Auslenkpunktes.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Zahnstange 1 des Lenkgetriebes 2 in einem Gehäuse 3
gelagert, dessen beide äußeren Stirnseiten gleichzeitig als maximale Auslenkpunkte 4
bzw. mechanische Anschläge 4 fungieren.
Endseitig der Zahnstange 1 ist je ein Axialgelenk 5 für die Aufnahme der Spurstange 6
des jeweiligen Fahrzeugrades 7 angeordnet.
Des Weiteren greift eine dem Lenkrad 8 zugeordnete Lenksäule 9 mit einem nicht näher
dargestellten Antriebsritzel in die Zahnstangenzähne der Zahnstange 1 ein.
Fernerhin ist dem Lenkgetriebe 2 zur Realisierung einer elektromechanischen
Servolenkung ein Elektromotor 10 zur Erzeugung eines unterstützenden Hilfsmomentes
zugeordnet.
Der Elektromotor 10 verfügt über eine Motorwelle 11, die in an sich bekannter Art und
Weise auf die Zahnstange 1 einwirkt, beispielsweise derart, dass ein zugeordnetes
Antriebsritzel ebenfalls in die Zahnstangenzähne eingreift (nicht näher dargestellt).
Weitere äquivalente Möglichkeiten der Einwirkung des Elektromotors 10 auf die
Zahnstange 1 sind aus dem Stand der Technik bekannt, gehören jedoch nicht zum
Gegenstand dieser Erfindung.
In einer an sich bekannten Ausführung stößt bei Erreichen einer maximalen Auslenkung
die Zahnstange 1 mittels der inneren Stirnseite des Gehäuses eines der Axialgelenke 5
an einem der in den Auslenkpunkten 4 angeordneten mechanischen Anschläge 4' an.
Um die Wucht des Anstoßes der Zahnstange 1 auf die besagten mechanischen
Anschläge 4' zu minimieren bzw. gänzlich zu vermeiden, ist dem Lenkgetriebe 2 eine mit
der Stromversorgung des Kraftfahrzeugs verbundene speicherprogrammierbare
Steuereinrichtung 12 zugeordnet, die ihrerseits mit wenigstens einem der Lenksäule 9
zugeordneten Drehwinkelsensor 13 und einem Lenkmomentensensor 14 elektrisch
verbunden ist.
Während des Fahrbetriebes werden laufend der aktuelle Drehwinkel 15 der Lenksäule 9
und das aktuelle Lenkmoment 16 derselben erfaßt und der speicherprogrammierbaren
Steuereinrichtung 12 bereitgestellt.
Mittels der speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung 12 wird in Auswertung der
erfaßten Signale und unter Berücksichtigung eines bestimmten Vorgabewertes 17
betreffend die Auslenkung der Zahnstange 1 eine Korrekturrechnung durchgeführt und
bei Überschreiten des Vorgabewertes 17 ein Korrektursignal 18 erzeugt, welches in der
Folge den Antriebssteller 19 des Elektromotors 10 so ansteuert, dass die Zahnstange 1
des Lenkgetriebes 2 unmittelbar vor Erreichen eines der beiden maximalen
Auslenkpunkte 4 gleichförmig abbremst, derart, dass der Elektromotor 10 zum aktuellen
Lenkmoment 16 der Lenksäule 9 ein definiertes Gegenmoment erzeugt.
Zur Verfeinerung der Korrekturrechnung der speicherprogrammierbaren
Steuereinrichtung 12 ist es angezeigt, neben dem aktuellen Drehwinkel 15 der Lenksäule
9 und dem aktuellen Lenkmoment 16 derselben die aktuelle Motordrehzahl 20 des
Elektromotors 10 und/oder den Lageistwert 21 der Motorwelle 11 desselben zu erfassen
und sämtliche erfaßten Signale der speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung 12 zur
Auswertung zuzuführen.
Zur Erfassung dieser zusätzlichen Signale sind dem Elektromotor 10 ein
Motordrehzahlsensor 22 und gegebenenfalls ein Lageistwertgeber 23 für die Motorwelle
11 zuzuordnen.
Es besteht nunmehr die Möglichkeit, die Zahnstange 1 derart gleichmäßig abzubremsen,
dass sie mit einer geringstmöglichen Geschwindigkeit an einem der in den maximalen
Auslenkpunkten 4 angeordneten mechanischen Anschläge 4' anstößt (Fig. 2).
Ebenso kann die Steuerung auch so eingestellt sein, dass die Zahnstange 1 derart
abgebremst wird, dass sie bei Erreichen eines der beiden maximalen Auslenkpunkte 4
definiert zum Stillstand kommt.
Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass in diesem Fall gegebenenfalls auf
mechanische Anschläge 4' gänzlich verzichtet werden kann.
Des Weiteren kann das Lenkgetriebe 2 mit einfachen Mitteln auf gegebenenfalls
wechselnde Fahrsituationen eingestellt werden, indem der Vorgabewert 17 entsprechend
in Grenzen beliebig einstellbar gestaltet ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Servolenkung an
Kraftfahrzeugen, die ihrerseits über eine Lenksäule mit einem Lenkrad verbunden
ist und aus einem mechanischen Lenkgetriebe mit Zahnstange und
gegebenenfalls beidseitig im Bereich der äußersten Auslenkpunkte der
Zahnstange angeordneten mechanischen Anschlägen sowie einer dem
Lenkgetriebe zugeordneten Servounterstützung in Form eines Elektromotors
besteht, wobei der Elektromotor seinerseits von einer speicherprogrammierbaren
Steuereinrichtung angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
laufend der aktuelle Drehwinkel (15) der Lenksäule (9) und das aktuelle Lenkmoment (16) derselben erfaßt werden,
die erfaßten Signale der speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung (12) zugeführt werden,
dort in Auswertung der erfaßten Signale unter Berücksichtigung eines bestimmten Vorgabewertes (17) betreffend die Auslenkung der Zahnstange (1) des Lenkgetriebes (2) eine Korrekturrechnung durchgeführt wird und - bei Überschreiten dieses bestimmten Vorgabewertes (17) Korrektursignale (18) erzeugt werden, mittels derer ein Antriebssteller (19) des Elektromotors (10) so angesteuert wird, dass die Zahnstange (1) des Lenkgetriebes (2) unmittelbar vor dem Erreichen eines der beiden maximalen Auslenkpunkte (4) gleichförmig abgebremst wird, derart, dass der Elektromotor (10) zum aktuellen Lenkmoment (16) ein definiertes Gegenmoment erzeugt.
laufend der aktuelle Drehwinkel (15) der Lenksäule (9) und das aktuelle Lenkmoment (16) derselben erfaßt werden,
die erfaßten Signale der speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung (12) zugeführt werden,
dort in Auswertung der erfaßten Signale unter Berücksichtigung eines bestimmten Vorgabewertes (17) betreffend die Auslenkung der Zahnstange (1) des Lenkgetriebes (2) eine Korrekturrechnung durchgeführt wird und - bei Überschreiten dieses bestimmten Vorgabewertes (17) Korrektursignale (18) erzeugt werden, mittels derer ein Antriebssteller (19) des Elektromotors (10) so angesteuert wird, dass die Zahnstange (1) des Lenkgetriebes (2) unmittelbar vor dem Erreichen eines der beiden maximalen Auslenkpunkte (4) gleichförmig abgebremst wird, derart, dass der Elektromotor (10) zum aktuellen Lenkmoment (16) ein definiertes Gegenmoment erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
neben dem aktuellen Drehwinkel (15) der Lenksäule (9) und dem aktuellen
Lenkmoment (16) derselben zur Verfeinerung der Korrekturrechnung der
speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung (12) die aktuelle Motordrehzahl (20)
des Elektromotors (10) und/oder der Lageistwert (21) der Motorwelle (11)
desselben erfaßt werden und sämtliche erfaßten Signale der
speicherprogrammierbaren Steuereinrichtung (12) zur Auswertung zugeführt
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zahnstange (1) derart gleichförmig abgebremst wird, dass sie bei Erreichen
eines der beiden maximalen Auslenkpunkte (4) definiert zum Stillstand kommt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zahnstange (1) derart gleichförmig abgebremst wird, dass sie mit
geringstmöglicher Geschwindigkeit an einen der in den maximalen
Auslenkpunkten (4) angeordneten mechanischen Anschläge (4') anstößt.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die speicherprogrammierbare Steuereinrichtung (12) mit einem der Lenksäule (9)
zugeordneten Drehwinkelsensor (13) und einem Lenkmomentensensor (14)
sowie gegebenenfalls einem dem Elektromotor (10) zugeordneten
Motordrehzahlsensor (22) und/oder einem Lageistwertgeber (21) für die
Motorwelle (11) elektrisch verbunden ist, der speicherprogrammierbaren
Steuerung (12) ein bestimmter Vorgabewert (17) betreffend die Auslenkung der
Zahnstange (1) des Lenkgetriebes (2) vorgegeben ist und ferner die
speicherprogrammierbare Steuereinrichtung (12), gegebenenfalls ein
Korrektursignal (18) erzeugend, mit dem Antriebssteller (19) des Elektromotors
(10) elektrisch verbunden ist.
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