DE10047593C1 - Verfahren zur Ansteuerung eines differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung eines differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators

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Abstract

Zur Erzeugung eines modulierten optischen Übertragungssignals (MOS) wird ein optisches Trägersignal (ts), ein Datensignal (D) und das inverse Datensignal DOLLAR I1 einem differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulator (DMZM) zugeführt. Ein Teil des modulierten optischen Übertragungssignals (MOS) wird ausgekoppelt und zur Ermittlung der Laufzeitdifferenz (LZD) zwischen dem Datensignal (D) und dem inversen Datensignal DOLLAR I2 in ein elektrisches Signal (es) umgesetzt. Anschließend wird die Leistung oder der Strom oder die Spannung des elektrischen Signals (es) für Frequenzen gleich oder größer der halben Datenrate bestimmt und anhand der ermittelten Leistungs- oder Strom- oder Spannungswerte mindestens ein Regelsignal (RS) gebildet sowie das mindestens eine Regelsignal (RS) mindestens einem variabel einstellbaren Laufzeitelement (VLE) zur Reduzierung der Laufzeitdifferenz (LZD) zugeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators, dem zur Erzeugung eines modulierten optischen Übertragungssignals ein optisches Trägersignal, ein Datensignal und das inverse, elektrische Da­ tensignal zugeführt werden.
Bei optischen Übertragungssystemen mit Datenraten von 20 Gbit/s und mehr trägt bei digitalen amplitudenmodulierten op­ tischen Signalen bzw. Übertragungssignalen ein geringes Ex­ tinktionsverhältnis, insbesondere in optischen Weitverkehrs­ systemen mit optischen Verstärkern erheblich dazu bei, daß das empfangsseitig zur Rekonstruktion der Daten erforderliche optische Signal-zu-Rauschverhältnis ("optical signal-to- noise-ratio", OSNR) verschlechtert wird. Das Extinktions­ verhältnis ergibt sich aus dem Leistungsverhältnis zwischen logischer Null-Signalleistung und logischer Eins- Signalleistung, d. h. ein amplitudenmoduliertes Signal mit ei­ nem hohen, die Hälfte der Gesamtleistung des optischen Über­ tragungssignals übersteigenden Continious-Wave-Anteil bzw. Trägeranteil weist ein niedriges Extinktionsverhältnis und ein nahezu vollständig "durchmoduliertes" Signal ein sehr ho­ hes Extinktionsverhältnis auf. Beträgt beispielsweise in ei­ nem Übertragungssystem mit optischen Verstärkern das Extink­ tionsverhältnis des amplitudenmodulierten optischen Signals 3 dB, so ist für den fehlerfreien Empfang des amplitudenmodu­ lierten optischen Signals ein um mehr als den Faktor 10 höhe­ res Signal-zu-Rauschverhältnis (OSNR) als bei einem Extinkti­ onsverhältnis von 20 dB erforderlich. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Verkürzung der regenerationsfrei überbrückba­ ren Übertragungsstrecke um etwa eine Größenordnung.
In optischen Übertragungssystemen, insbesondere nach dem WDM- Technik (Wavelength Division Multiplexing) realisierten Über­ tragungssystemen, mit Datenraten von 10 Gbits/s und mehr sind Mach-Zehnder-Modulatoren (MZM) als elektro-optische Wandler der direkten Modulation bzw. der externen Modulation mit E­ lektroabsorptionsmodulatoren von Lasern deutlich überlegen. Derartige Mach-Zehnder-Modulatoren (MZM) bzw. Mach-Zehnder- Interferometer (MZE) erfordern im allgemeinen neben einem Mo­ dulationssignal eine hohe Ansteuerspannung bzw. Treiberspan­ nung von 6 Volt bis 2 × 6 Volt, um das für eine fehlerfrei Übertragung erforderliche hohe Extinktionsverhältnis zu rea­ lisieren. Insbesondere weisen differentiell ansteuerbare MZ- Modulatoren den Vorteil auf, daß mit Hilfe dieser das Chirp- Verhalten des Mach-Zehnder-Modulators variierbar wird und so­ mit auch mit dessen Hilfe Duobinär-Verfahren implementiert werden können. Derartige Duobinär-Verfahren reduzieren neben der starken Unterdrückung der stimulierten Brillouinstreuung auch die optische Bandbreite des optischen Signals bzw. Über­ tragungssignals und ermöglichen somit einen engeren Wellen­ längenmultiplexbetrieb, d. h. der Kanalabstand zwischen den WDM-Kanälen kann erheblich reduziert werden.
Beim Einsatz von differentiell ansteuerbaren MZI-Modulatoren ist für eine optimale Modulation der Modulationssignals eine phasenrichtige Zuführung der beiden Ansteuersignale erforder­ lich, um Verzerrungen des optischen Übertragungsignals und insbesondere eine Reduzierung der Extinktion zu vermeiden.
Bei Leistungsverstärkern mit internen Laufzeiten bis in den ns-Bereich sind beispielsweise bei Übertragungsdatenraten von 40 Gbit/s Laufzeitvariationen, die unter anderem durch Tempe­ raturschwankungen innerhalb des optischen Übertragungssystems auftreten können, von nur wenigen ps zulässig. Beim Auftreten von größeren Änderungen der Laufzeitdifferenz der beiden An­ steuersignale bzw. Modulationssignale würden somit zu einer erheblichen Verzerrung des optischen Übertragungssignales bzw. optischen Signales führen, wobei bei sehr starken Verzerrung des optischen Signals das optische Signal nicht mehr rekonstruiert werden kann.
Derartige integrierte differentielle Treiberbausteine zur Er­ zeugung derartiger Steuerspannungen für 10 Gbit/s optische Übertragungssysteme sind unter anderem aus dem Beitrag zum Galium Arsenide IC Symposium 1995 in New York USA bekannt, in den von Wong P. Y. K. und von Freunddorfer A. P. ein 10 Gbit/s Galium Arsenide, differentiell ansteuerbarer HBT- Hochleistungsverstärker für III-V Mach-Zehnder-Modulatoren beschrieben wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Ansteuerung eines differentiell ansteuerbaren Mach- Zehnder-Modulator zu verbessern. Die Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale ge­ löst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß ein Teil des modulierten optischen Über­ tragungssignals ausgekoppelt wird und zur Ermittlung der Laufzeitdifferenz zwischen dem Datensignal und dem inversen Datensignal der ausgekoppelte Teil des modulierten optischen, Übertragungssignal in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Anschließend wird die Leistung oder der Strom oder die Span­ nung des elektrischen Signals für Frequenzen gleich oder grö­ ßer der halben Datenrate bestimmt und anhand der ermittelten Leistung- oder Strom- oder Spannungwerten mindestens ein Re­ gelsignal gebildet wird. Das mindestens eine Regelsignal wird dem mindestens einen variabel einstellbaren Laufzeitelement zur Reduzierung der Laufzeitdifferenz zwischen elektrischem Datensignal und inversem elektrischen Datensignal zugeführt. Vorteilhaft wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die durch eine Laufzeitfehlanpassung bzw. Phasenfehlanpassung zwischen dem Datensignales und des inversen Datensignales hervorgerufene Reduzierung der Augenöffnung des modulierten optischen Über­ tragungssignals derart ermittelt, daß ein Teil des modulierten optischen Signals ausgekoppelt wird und beispielsweise die spektralen Leistung des ausgekoppelten Teils des modu­ lierten optischen Übertragungssignals bei Frequenzen nahe der halben Datenrate und insbesondere auch bei Frequenzen ober­ halb der halben Datenrate, beispielsweise bei der ¾ der Da­ tenrate, bestimmt wird. Anhand der Größe des beispielsweise ermittelten Leistungwertes des ausgekoppelten Teils des modu­ lierten optischen Übertragungssignals wird besonders vorteil­ haft das Regelkriterium bzw. Regelsignal abgeleitet, welches zur Anpassung bzw. Reduzierung der Laufzeitdifferenz zwischen dem Datensignal und inversen Datensignal zur Ansteuerung des differentiel ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators eingesetzt wird. Hierdurch können vorteilhaft aufgrund von Phasenfehlan­ paassungen bzw. Laufzeitdifferenzen zwischen dem Datensignal und inversen Datensignal bei der Ansteuerung eines differen­ tiel ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators erzeugte Signal­ verzerrungen des modulierten optischen Übertragungssignals erheblich reduziert werden.
Eine weitere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ermittlung der Leistung oder des Stromes oder der Span­ nung des elektrischen Signals für Frequenzen gleich oder grö­ ßer der halben Datenrate mit Hilfe eines oder mehrerer elekt­ rischer Bandpaßfilter bzw. einer oder mehrerer schmalbandiger elektrischer Verstärker durchgeführt wird - Anspruch 2. Zur Ermittlung der Leistung oder des Stromes oder der Spannung des elektrischen Signals werden vorteilhaft kostengünstige Bandpaßfilter oder schmalbandige elektrische Verstärker ein­ gesetzt, deren Durchlaßbereich bzw. Verstärkungsbereich ins­ besondere den Frequenzbereich mit Frequenzen gleich oder grö­ ßer der halben Datenrate umfaßt.
Vorteilhaft werden die Signalleistungen oder Signalströme o­ der Signalspannungen an den Ausgängen der einzelnen elektri­ schen Bandpaßfilter bzw. der einzelnen schmalbandigen elekt­ rischen Verstärker zur Ermittlung des zumindest einen Regel­ signals getrennt bewertet - Anspruch 3. Hierdurch kann eine Feinabstimmung der Laufzeitdifferenzregelung durch die Aus­ wertung der Leistung oder des Stromes oder der Spannung des elektrischen Signals für Frequenzen des ausgeblendeten Fre­ quenzbereiches erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von einem Prinzipschaltbild und einem Diagrammen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt beispielhaft in einem Prinzipschaltbild einen differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulator mit der erfindungsgemäßen Laufzeitdifferenzrege­ lung,
Fig. 2 zeigt beispielhaft in einem Diagramm den Zusammen­ hang zwischen der ermittelten Leistung des ausge­ koppelten Teil des modulierten optischen Übertra­ gungssignals und der Laufzeitdifferenz zwischen dem Datensignal und dem inversen Datensignal.
In Fig. 1 ist beispielhaft eine Anordnung zur Amplitudenmo­ dulation AAM eines optischen Trägersignales ts dargestellt, welche insbesondere eine Datenquelle DQ, ein variabel ein­ stellbares Laufzeitelement VLE, eine erste Verstärkerstufe V1, eine zweite Verstärkerstufe V2, eine Trägersignaleinheit CW, einen differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulator DMZM, eine optische Koppeleinheit OK, einen opto-elektrischen Wandler OEW, sowie eine Regeleinheit RU, eine Filtereinheit F und eine Bewertungseinheit LU aufweist. Die Datenquelle DQ weist einen ersten und zweiten Ausgang e1, e2 auf, wobei der erste Ausgang e1 mit dem Eingang i des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE, beispielsweise ein elektrisch ein­ stellbarer breitbandiger Phasenschieber, verbunden ist und der zweite Ausgang e2 an den Eingang der zweiter Verstärker­ stufe V2 geführt ist.
Der Ausgang e des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE ist an den Eingang der ersten Verstärkerstufe V1 ange­ schlossen. Desweiteren weist das variabel einstellbare Lauf­ zeitelement VLE mindestens einen Steuereingang si auf, wel­ cher mit dem Ausgang e der Regeleinheit RU verbunden ist. Der Ausgang der ersten und zweiten Verstärkerstufe V1, V2 ist an an den ersten Eingang i1 bzw. den zweiten Eingang i2 des dif­ ferentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM ge­ führt. Desweiteren weist die Trägersignaleinheit CW einen Ausgang e auf, welcher mit dem dritten Eingang i3 des diffe­ rentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM verbunden ist. An den Ausgang e des differentiell ansteuerbaren Mach- Zehnder-Modulators DMZM ist die optische Übertragungsfaser OF angeschlossen, welche zur Übertragung des mit Hilfe des dif­ ferentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM erzeug­ ten modulierten optischen Übertragungssignals MOS vorgesehen ist.
Mit Hilfe der optischen Koppeleinheit OK wird ein Teil des modulierten optischen Übertragungssignals MOS ausgekoppelt und an den an die optische Koppeleinheit OK angeschlossene opto-elektrischen Wandler OEW übertragen. Der Ausgang des op­ to-elektrischen Wandlers OEW ist mit dem Eingang i der Fil­ tereinheit F verbunden. Am Ausgang e der Filtereinheit F ist die Bewertungseinheit LU angeschlossen, deren Ausgang e an den Eingang i der Regeleinheit RU geführt ist.
In Fig. 1 ist vorzugsweise nur ein variabel einstellbares Laufzeitelement VLE dargestellt, wobei erfindungsgemäß durch­ aus ein weiteres variabel einstellbares Laufzeitelement VLE zwischen dem zweiten Ausgang e2 der Datenquelle DQ und der Verstärkerstufe V2 eingeschaltet sein kann. Desweiteren kann das eine variabel einstellbare Laufzeitelement VLE durchaus nur zwischen den zweiten Ausgang e2 der Datenquelle DQ und der zweiten Verstärkerstufe V2 eingeschaltet sein, während der erste Ausgang e1 der Datenquelle DQ direkt mit der ersten Verstärkerstufe V1 verbunden ist.
In der Datenquelle DQ wird ein Datensignal D und ein inverses Datensignal D erzeugt und an die Ausgänge e1, e2 gesteuert, wobei das Datensignal D an den ersten Ausgang e1 und das in­ verse Datensignal D an den zweiten Ausgang e2 der Daten­ quelle DQ gesteuert wird. Das Datensignal D wird vom ersten Ausgang e1 der Datenquelle DQ an den Eingang i des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE übertragen. Mit Hilfe des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE wird das Daten­ signal D um die gemäß dem über den zumindest einen Steuerein­ gang si mit Hilfe eines Regelsignales rs eingestellte Lauf­ zeitdauer verzögert an den Ausgang e des variabel einstellba­ ren Laufzeitelementes VLE übertragen. Das verzögerte Daten­ signal D' wird mit Hilfe der ersten Verstärkerstufe V1 ver­ stärkt und an den ersten Eingang e1 des differentiell ansteu­ erbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM übertragen. Analog hier­ zu wird das inverse Datensignal D vom zweiten Ausgang e2 der Datenquelle DQ unmittelbar an die zweite Verstärkerstufe V2 übertragen, durch diese verstärkt und an den zweiten Ein­ gang e2 des differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder- Modulators DMZM übermittelt.
In der optischen Trägersignaleinheit CW wird vorzugsweise ein optisches Trägersignal ts erzeugt und über den Ausgang e der optischen Trägersignaleinheit CW an den dritten Eingang e3 des differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM übertragen. Mit Hilfe des dem differentiell einstellbaren Mach-Zehnder-Modulator DMZM zugeführten optischen Trägersig­ nal ts, dem verzögerten Datensignal D' und dem inversen Da­ tensignal D wird ein moduliertes optisches Übertragungssig­ nal MOS gebildet, welches über den Ausgang e des differen­ tiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM ausgegeben wird. Das modulierte optische Übertragungssignal MOS wird im weiteren über die optische Faser OF zu einer entfernt liegenden optischen Empfangseinheit - in Fig. 1 nicht dargestellt - übertragen. Mit Hilfe der optischen Koppeleinheit OK wird ein Teil des modulierten optischen Übertragungssignal MOS ausgekoppelt und der ausgekoppelte Teil des modulierten opti­ schen Übertragungssignals tmos an den opto-elektrischen Wand­ ler OEW übertragen. In dem opto-elektrischen Wandler OEW wird der ausgekoppelte Teil des modulierten optischen Übertra­ gungssignals tmos in ein elektrisches Signal es umgesetzt.
Das elektrische Signal es wird an die Filtereinheit F bzw. an den Eingang i den Filtereinheit F übertragen. Mit Hilfe der Filtereinheit F, welche insbesondere durch vorzugsweise ein oder mehrere elektrische Bandpaßfilter bzw. ein oder mehrere schmalbandige elektrische Verstärker realisiert sein kann, werden die Frequenzen gleich oder größer der halben Daten­ übertragungsrate bzw. Datenrate des Datensignales D gefil­ tert. Die Signalleistung bzw. die Signalströme bzw. die Sig­ nalspannungen an den Ausgängen der einzelnen elektrischen Bandpaßfilter bzw. der einzelnen schmalbandigen elektrischen Verstärker der Filtereinheit F werden an den bzw. die Eingän­ ge i der Bewertungseinheit LU übertragen. In der Bewertungs­ einheit LU werden die Leistung oder der Strom oder die Span­ nung des gefilterten elektrischen Signales es für die Fre­ quenzen gleich oder größer der halben Datenübertragungsrate, welche mit Hilfe der Filtereinheit F explizit bestimmt wur­ den, ermittelt bzw. bewertet. Des Weiteren werden die ermit­ telten Leistungs- bzw. Strom- bzw. Spannungswerte über den bzw. die Ausgänge e der Bewertungsseinheit LU an den bzw. die Eingänge i der Regeleinheit RU übertragen.
In der Regeleinheit werden die ermittelten Leistungs- oder Strom oder Spannungswerte vorzugsweise gemeinsam bewertet und hieraus ein Regelsignal gebildet, wobei bei mehreren Sig­ nalleistungen oder Signalströmen oder Signalspannungen zur Ermittlung des vorzugsweise elektrischen Regelsignales RS diese auch getrennt bewertet werden können. Die Amplitude des in der Regeleinheit RU erzeugten zumindest einen Regelsignales RS weist einen proportional zur Laufzeitdifferenz zu- o­ der abnehmenden Verlauf auf, wobei bei einer nahezu den Wert 0 annehmenden Laufzeitdifferenz, d. h. bei keiner Phasenfehl­ anpassung, zwischen dem Datensignal D und den inversen Daten­ signal D das Regelsignal sein Maximum aufweist. Das zumin­ dest eine Regelsignal RS wird vom Ausgang bzw. den Ausgängen e der Regeleinheit RU an den zumindest einen Signaleingang si des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE übertragen. Mit Hilfe des Regelsignales RS wird die Laufzeitverzögerung des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE geregelt, d. h. vorzugsweise durch die Amplitude des Regelsignales RS wird die durch das variabel einstellbare Laufzeitelement VLE durchgeführte Verzögerung des Datensignales D bestimmt.
Das Vorzeichen der zur Erzeugung des Regelsignales RS erfor­ derlichen Regelabweichung des zumindest einen Regelsignales RS wird durch "Wobbeln" des Arbeitspunktes des variabel ein­ stellbaren Laufzeitelementes VLE durch beispielsweise nie­ derfrequente Sinusspannungen ermittelt
Des Weiteren wird die Regelung des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE nach dem analogen Lock-in-Prinzip oder durch eine digitale Steuerung - in Fig. 1 nicht dargestellt - durchgeführt.
In Fig. 2 ist beispielhaft in einem Diagramm D der Zusammen­ hang zwischen der Laufzeitdifferenz bzw. der Phasenfehlanpas­ sung LZD in Pikosekunden (ps) und dem gemessenen Leistungspe­ gels ARS des gefilterten elektrischen Signals es am Ausgang e der Filtereinheit F dargestellt. An der horizontalen Achse des Diagramms D ist die Phasenfehlanpassung LZD und an der vertikalen Achse des Diagramms D wird die Leistung des elekt­ rischen Signals es am Ausgang e der Filtereinheit F angetra­ gen. Die vertikale Achse weist hierbei eine Normierung der Leistung auf den Maximalwert auf, d. h. der Wert 1 entspricht der maximalen Leistung des elektrischen Signals es. Das Dia­ gramm D zeigt zwei unterschiedliche Kurven fI, fII, welche sich insbesondere darin unterscheiden, daß die erste Kurve fI die Leistung des elektrischen Signales es bei der halben Da­ tenrate und die zweite Kurve fII die Leistung des elektri­ schen Signales es bei dreiviertel der Datenrate des optischen Übertragungssystems anzeigt.
Aus dem im Diagramm D dargestellten Kurvenverläufen fI, fII wird deutlich, daß bei einer optimalen Phasenanpassung des Datensignales D und des inversen Datensignales D, d. h. bei einer Phasenfehlanpassung LZD von nahezu 0 Pikosekunden (ps), die Signalleistung ARS des elektrischen Signales es sein Ma­ ximum aufweist. Speziell die erste Kurve fI weist bei einer Phasenfehlanpassung von 0 Pikosekunden den maximalen normier­ ten Signalleistungswert 1 des elektrischen Signales es auf und nimmt mit steigender Phasenfehlanpassung LZD ab. Bei ei­ ner Phasenfehlanpassung LZD von 100 Pikosekunden weist die normierte Signalleistung ARS des elektrischen Signales es ei­ nen nahezu den Wert 0 annehmenden Signalleistungswert auf.
Im Gegensatz zur ersten Kurve fI weist die zweite Kurve fII ihr Minimum bereits bei einer Phasenfehlanpassung LZD von ca. 70 Pikosekunden auf. Das Maximum der zweiten Kurve fII liegt ebenfalls bei einer nahezu dem Wert 0 aufweisenden Phasen­ fehlanpassung LZD vor, wobei im Vergleich zur ersten Kurve fI die zweite Kurve fII einen steileren Abfall aufweist, der nach Durchschreiten des Minimums bei 70 Pikosekunden wiederum ansteigt und am Ende des betrachteten Zeitraumes sogar einen positiven normierten Signalleistungspegel von 0,4 bei einer Phasenfehlanpassung von 100 Pikosekunden aufweist.
Wie bereits durch die erste und zweite Kurve fI, fII in Fig. 2 angedeutet, können durchaus mehrere Regelsignale RS zur Laufzeitdifferenzregelung des differentiell ansteuerbaren Mach-Zehnder-Modulators DMZM eingesetzt werden, welche von der Regeleinheit RU erzeugt und über den Ausgang e der Regel­ einheit RU an den Signaleingang bzw. die Signaleingänge si des variabel einstellbaren Laufzeitelementes VLE übertragen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann somit die Phasenla­ ge der beiden Ansteuersignale bzw. des Datensignales D und des inversen Datensignales D eines differentiellen Mach- Zehnder-Modulators DMZM nahezu automatisch eingestellt wer­ den, wodurch sich eine erhebliche Verbesserung der Signalqua­ lität des modulierten optischen Übertragungssignales MOS er­ gibt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Ansteuerung eines differentiell ansteuerba­ ren Mach-Zehnder-Modulators (DMZM), dem zur Erzeugung eines modulierten optischen Übertragungssignals (MOS) ein optisches Trägersignal (ts), ein elektrisches Datensignal (D) und das inverse elektrische Datensignal (D) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des modulierten optischen Übertragungssignals (MOS) ausgekoppelt wird,
daß zur Ermittlung der Laufzeitdifferenz zwischen dem Daten­ signal (D) und dem inversen Datensignal (D) der ausgekop­ pelte Teil des modulierten optischen Übertragungssignal (tmos) in ein elektrisches Signal (es) umgesetzt wird,
daß die Leistung oder der Strom oder die Spannung des elekt­ rischen Signals (es) für Frequenzen des elektrischen Signals (es) gleich oder größer der halben Datenrate bestimmt wird,
daß anhand der ermittelten Leistungs- oder Strom- oder Span­ nungswerte mindestens ein Regelsignal (RS) gebildet wird und
daß das mindestens eine Regelsignal (RS) mindestens einem va­ riabel einstellbaren Laufzeitelement (VLE) zur Reduzierung der Laufzeitdifferenz zwischen elektrischem Datensignal (D) und inversem elektrischen Datensignal (D) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Leistung oder des Stromes oder der Spannung des elektrischen Signals (es) für Frequenzen des e­ lektrischen Signals (es) gleich oder größer der halben Daten­ rate mit Hilfe eines elektrischen Bandpaßfilters oder mehre­ rer elektrischer Bandpaßfilter oder einer oder mehrerer schmalbandiger elektrischer Verstärker (F) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleistungen oder Signalströme oder Signalspan­ nungen an den Ausgängen der einzelnen elektrischen Bandpaßfilter oder der einzelnen schmalbandigen elektrischen Ver­ stärker (F) zur Ermittlung des zumindest einen Regelsignals (RS) getrennt bewertet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgekoppelte Teil des modulierten optischen Übertra­ gungssignals (tmos) mit Hilfe einer opto-elektrischen Wand­ lers (OEW) in ein elektrisches Signal (es) gewandelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des mindestens einen variabel einstellbaren Laufzeitelementes (VLE) die Laufzeit des elektrischen Daten­ signals (D) und des inversen elektrischen Datensignals (D) vor der Zuführung zu dem differentiell ansteuerbaren Mach- Zehnder-Modulator (DMZM) variiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungsignal (RS) proportional mit der Laufzeitdif­ ferenz zu- oder abnimmt, wobei bei einer den Wert null anneh­ mender Laufzeitdifferenz (LZD) das Regelsignal ein Maximum aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzeichen der Regelabweichung des zumindest einen Regelsignals (RS) durch Wobbeln des Arbeitspunktes des varia­ bel einstellbaren Laufzeitelementes (VLE) ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des variabel einstellbaren Laufzeitelementes (VLE) nach dem analogen Lock-In-Prinzip oder durch eine digi­ tale Steuerung durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das variabel einstellbare Laufzeitelement (VLE) als e­ lektrisch einstellbarer breitbandiger Phasenschieber reali­ siert wird.
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