DE10047025C2 - Radialpresse - Google Patents

Radialpresse

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radialpresse mit einem Gehäuse, einem ringförmigen, um die Pres­ senachse herum angeordneten Führungskörper und einem äußeren, den Führungskörper umgebenden, um die Pres­ senachse drehbar gelagerten Druckring, wobei der Füh­ rungskörper eine Mehrzahl von Durchbrüchen aufweist, in denen Schieber radial verschiebbar geführt sind, die mit dem Druckring über dessen Drehung in Radialbewegun­ gen umsetzende Getriebe gekoppelt sind.
Eine Radialpresse der vorstehend genannten Art geht aus der DE 33 31 721 C2 als bekannt hervor. Jeder der Schie­ ber ist dabei über jeweils einen Lenker mit dem Druck­ ring verbunden, wobei jeder Lenker sowohl am Schieber wie auch am Druckring gelenkig gelagert ist. Hierdurch ergibt sich eine kniehebelartige Getriebeanordnung zwi­ schen dem Druckring und den Schiebern.
Die bekannte Radialpresse der gattungsgemäßen Art hat sich in der Praxis nicht bewährt. Maßgeblich hierfür ist, daß die Lenkeranordnungen - bei praxisgerechten Abmessungen der Radialpresse - nicht zur Übertragung der bei modernen Radialpressen geforderten hohen Preß­ kräfte geeignet sind. Denn sie müssen, soll der Pres­ senhub den üblichen Forderungen entsprechen, konstruk­ tionsbedingt relativ schlank ausgeführt sein, um das Öffnen der Radialpresse nicht zu behindern.
Aus der EP 0451417 A2 ist eine Radialpresse bekannt, die ein zwei Hälften umfassendes Gehäuse aufweist, wobei in jeder Gehäusehälfte vier Schieber radial verschiebbar geführt sind. In einer kreisbogenförmigen Aussparung des Gehäuses sind zwei jeweils zwei Segmente umfassende Nockenbögen verschiebbar geführt. Zum Betätigen der Presse werden - bei geschlossenem Gehäuse - die beiden Nockenbögen mittels eines Keilelements in zueinander gegenläufigen Bewegungen verschoben, wodurch die Schie­ ber durch nutartige Keilschrägen in den Nockenbögen in Richtung auf die Pressachse hin verschoben werden.
Die US 4345453 offenbart eine Radialpresse, deren acht Preßbacken durch jeweils einen zugeordneten Hy­ draulikzylinder angetrieben werden. Zur Steuerung jener Hydraulikzylinder ist jedem von ihnen ein Ventil zuge­ ordnet. Zur Synchronisation der Preßbacken werden die Ventile über einen Ring gesteuert, der um die Pres­ sachse herum drehbar gelagert und mittels eines An­ triebs verdrehbar ist und der acht keilförmige Steuer­ körper aufweist, welche auf die zugeordneten Ventile einwirken.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ra­ dialpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei einer kompakten, robusten Bauweise bei einem vergleichsweise großen Pressenhub durch hohe Preßkräfte auszeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 dadurch gelöst, daß die Getriebe als Keilge­ triebe ausgeführt sind, indem der Druckring an einer radialen Innenfläche eine der Anzahl der Schieber ent­ sprechende Anzahl von Keilschrägen aufweist.
Die erfin­ dungsgemäße Radialpresse zeichnet sich mit anderen Worten dadurch aus, daß jedem der Schieber eine an einer radialen Innenfläche des Druckringes angeordnete Keilschräge zugeordnet ist, wobei "Keilschräge" im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, daß die be­ treffende Fläche nicht auf einer zur Pressenachse kon­ zentrischen Kreisbahn angeordnet ist, sondern daß vielmehr die Fläche der "Keilschräge" sich über einen bestimmten Drehwinkel zunehmend der Pressenachse an­ nähert. Wird der Druckring gedreht, so werden die Schieber über die zugeordneten Keilgetriebe synchron radial nach innen verschoben, wobei die Keilschrägen des Druckrings auf den Schiebern gleiten.
Für die Ausführung der Keilschrägen kommen verschiedene Geometrien in Betracht. Besonders bevorzugt ist es ge­ mäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung dabei, daß die Keilschrägen als exzentrisch zur Pressenachse ange­ ordnete Kreisbogensegmente ausgeführt sind. Im Zusam­ menhang mit dieser Weiterbildung der Erfindung umfassen die Schieber besonders bevorzugt jeweils einen Grund­ körper und ein an der zugeordneten Keilschräge des Druckringes anliegendes Druckstück, wobei die Kontur der Druckstücke durch zwei Kreisbogensegmente begrenzt ist, von denen jeweils eines flächig an der zugeordneten Keilschräge des Druckrings und das andere flächig an einer konkaven Gegenfläche des zugeordneten Grund­ körpers anliegt. Das Druckstück läßt sich innerhalb der schalenartigen Gegenfläche des zugeordneten Grundkör­ pers des Schiebers verdrehen. Dies ermöglicht eine flä­ chige Anlage des Druckstücks an der zugeordneten Keil­ schräge des Druckringes während des gesamten Preßvor­ gangs. Indem das Druckstück sowohl an der Keilschräge des Druckringes wie auch an dem Grundkörper des Schie­ bers flächig anliegt, ist infolge der entsprechend ge­ ringen Pressungen auch bei nur geringen axialen Abmes­ sungen die Übertragung höchster Kräfte möglich. Dies gestattet eine besonders kompakte Bauweise der erfin­ dungsgemäßen Radialpresse. Infolge der geringen Pres­ sungen ist es möglich, die Druckstücke als auswechsel­ bare, aus Kunststoff gefertigte Verschleißteile auszu­ führen, wobei das betreffende Material insbesondere im Hinblick auf eine geringe Reibung optimiert sein kann.
Die beiden Kreisbogensegmente, die bei der vorstehend angegebenen Weiterbildung der Erfindung die Kontur der Druckstücke begrenzen, sind gemäß einer abermals bevor­ zugten Weiterbildung der Erfindung unterschiedlich stark gekrümmt. Dabei weist insbesondere das dem Grund­ körper des betreffenden jeweils zugewandte Kreisbo­ gensegment eine größere Krümmung (kleineren Krümmungs­ radius) auf als das dem Druckring zugewandte Kreisbo­ gensegment. Diese Gestaltung ist wiederum besonders günstig im Hinblick auf die Kinematik und den Kraftfluß vom Druckring über die Druckstücke auf die Grundkörper der Schieber während des Preßvorgangs.
Was die Gestaltung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Radialpresse angeht, so zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß das Ge­ häuse zwei Platten umfaßt, zwischen denen der Führungs­ körper und der Druckring angeordnet sind, wobei der Führungskörper mit den beiden Platten fest verbunden ist. Dabei können in dem Gehäuse insbesondere zwei ein­ ander diametral gegenüberliegende, gegenläufig auf den Druckring wirkende Antriebseinrichtungen gelagert sein. Diese Anordnung eines Paares von Antriebseinrichtungen resultiert in einem von Querkräften freien Antrieb des Druckrings, so daß insbesondere dessen Lagerung beson­ ders einfach ausgeführt sein kann. Zudem können in die­ sem Falle auch die beiden Platten des Gehäuses (siehe oben) vergleichsweise klein und somit leicht ausgeführt sein. Die Antriebseinrichtungen sind dabei besonders bevorzugt als Linearantriebe mit zueinander parallelen Wirkrichtungen ausgeführt. Dies ist wiederum günstig im Hinblick auf einen von Querkräften freien Antrieb des Druckrings.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Er­ findung sind die Linearantriebe mit dem Druckring über Zugbänder verbunden, die an Führungsflächen des Druck­ rings anliegen. Insbesondere kann in diesem Sinne jeder Linearantrieb mit dem Druckring über zwei Zugbänder in Form einer Seilschlaufe verbunden sein, wobei der Druckring zwischen den beiden zugeordneten Führungsflä­ chen jeweils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut aufweist. Die Führungsflächen sind dabei besonders bevorzugt in Form von Kreisbogensegmenten ausgeführt, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Drehachse des Druckringes liegt, wobei die Linearantriebe starr mit dem Gehäuse verbunden sind. Durch die kreisbogenför­ mige, zur Pressenachse konzentrische Ausführung der Führungsflächen liegt der tangentiale Kraftangriff von den Linearantrieben auf den Druckring über die Zugbän­ der stets auf derselben Wirklinie, was die starre Ver­ bindung der Linearantriebe mit dem Gehäuse ermöglicht. Dies gestattet insbesondere, daß die Linearantriebe als kostengünstige Plungerkolben ausgeführt sind. Die Kol­ ben tauchen dabei in die Nut ein, die sich bei dem Druckring zwischen den beiden zugeordneten Führungsflä­ chen in Umfangsrichtung erstreckt. Auf diese Weise kön­ nen die beiden Zugbänder jeder Seilschlaufe und der zu­ geordnete Kolben des Linearantriebs in der selben Ebene liegen, was wiederum im Hinblick auf die Unterdrückung von Querkräften besonders günstig ist.
Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Druckring aus zwei Ringscheiben und einer der Anzahl der Schieber entsprechenden Anzahl von Keilstücken, welche zwischen den beiden Ringschei­ ben angeordnet sind, aufgebaut. Dies ermöglicht eine kostengünstige Fertigung des Druckringes bei einer ho­ hen Präzision der Geometrie der Keilschrägen. In Be­ tracht kommt im Rahmen der vorliegenden Erfindung je­ doch in gleicher Weise auch jeder andere geeignete Auf­ bau des Druckrings, beispielsweise dessen Fertigung als Graugußteil, das nur an den Kraftangriffsflächen bear­ beitet ist.
Eine abermals bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine der doppelten An­ zahl der Schieber entsprechende Anzahl von Preßbacken vorgesehen ist. Dabei ist in jedem Schieber eine Preß­ backe stationär gelagert und die übrigen Preßbacken stützen sich jeweils auf zwei einander benachbarten Schiebern gleitend auf Führungsflächen ab. Ist in die­ sem Sinne die Anzahl der Schieber (lediglich) halb so groß wie die Anzahl der Preßbacken, ermöglicht dies eine entsprechend starke Dimensionierung der Schieber, was sich im Sinne einer robusten Ausführung der erfin­ dungsgemäßen Radialpresse als günstig erweist. Die An­ ordnung der Führungsflächen ergibt sich dabei unmittel­ bar aus der Anzahl der Schieber bzw. Preßbacken. Sind bei acht Preßbacken vier Schieber vorgesehen, so schließen die beiden Führungsflächen jedes Schiebers einen Winkel von 135° miteinander ein.
Zwischen jeweils zwei einander benachbarten Schiebern können Spreizfedern angeordnet sein. Wird die erfin­ dungsgemäße Radialpresse nach dem Pressvorgang durch entsprechende Rückwärtsdrehung des Druckrings geöffnet, bewirken die Spreizfedern, daß die Schieber in den Durchbrüchen des Führungskörpers radial nach außen ge­ schoben werden.
Indem zusätzliche Spreizfedern zwischen jeweils zwei benachbarten Preßbacken angreifen, kann auf eine starre Verbindung der ortsfest in den Schiebern gelagerten Pressbacken mit den Schiebern verzichtet werden. Vielmehr genügen bei einer geeigneten formschlüssigen Sicherung der Preßbacken gegen axiales Verschieben die durch die Spreizfedern bereitgestellten Vorspannkräfte für eine in Betrieb ausreichende Fixierung der Preß­ backen. Sind zwischen den Preßbacken keine Spreizfedern vorgesehen, so sind i. a. die stationär in den Schiebern gelagerten Preßbacken über Mitnehmer mit den Schiebern verbunden; diese Zwangskopplung der Preßbacken mit den Schiebern gewährleistet, daß die Preßbacken beim Öffnen der Presse der Bewegung der Schieber folgen.
Im Hinblick auf eine Steuerung der Presse wirkt gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung einer der Schieber auf einen Meßaufnehmer, der auf eine elektronische Steuerung der Radialpresse geschaltet ist. In entsprechender Weise kann mit einem der Schieber ein Endschalter verbunden sein, dem eine am Gehäuse angeordnete Mikrometerschraube zugeordnet ist, mit welcher sich der Hub einstellen läßt.
Zum Öffnen der Presse kann eine zwischen dem Druckring und dem Gehäuse wirkende (passive) Rückstellfeder vorgesehen sein. Diese kann insbesondere als Gasdruck­ feder ausgeführt sein. Besonders bevorzugt ist indessen zum Öffnen der Presse ein aktives Rückstellelement vorgesehen, das bei umgekehrter Beaufschlagung als Eilvorschub dem raschen Schließen der Presse dient. In diesem Sinne kann als kombiniertes Rückstell- /Eilvorschubelement insbesondere ein doppelt wirkender Linearantrieb in Form eines Hydraulikzylinders vorge­ sehen sein. Die Presse fährt bis nahe an die Werkstück­ oberfläche im Eilgang über den Linearantrieb mit kleinem Wirkquerschnitt und schaltet dann auf die Arbeitszylinder mit großen Querschnitten für kleine Geschwindigkeiten und große Kräfte um. Geöffnet wird die Presse durch umgekehrte Beaufschlagung des Linearantriebs im Eilgang.
Ist in dem vorstehend dargelegten Sinne zur Rück­ stellung des Druckrings zum Öffnen der Presse eine (passive) Rückstellfeder bzw. ein aktives Rückstell­ element vorgesehen, so können die Pressantriebe für den Druckring als besonders kostengünstige, auch bei hohen Kräften kompakte einseitig wirkende Linearantriebe, insbesondere in Form von Plungerkolben ausgeführt sein.
Schließlich ist gemäß einer wiederum anderen bevorzug­ ten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Preßbacken einstückig ausgeführt sind, indem sie je­ weils eine Grundbacke und einen integrierten Preßkopf umfassen. Wie die anderen vorstehend erläuterten fakul­ tativen Merkmale ist jedoch auch dies keineswegs zwin­ gend. Vielmehr kommt im Rahmen der Realisierung der vorliegenden Erfindung grundsätzlich auch ein zweiteiliger Aufbau der Preßbacken in Betracht, indem jede Preßbacke aus einer Grundbacke und einem an diese angesetzten Preßkopf zusammengefügt ist.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein erstes Aus­ führungsbeispiel einer Radialpresse nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Abwandlung des bei der Radialpresse gemäß Fig. 1 eingesetzten Werkzeugs und
Fig. 3 einen in das Werkzeug eingesetzten Preßbackensatz zur Verwendung bei den Radialpressen gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Radialpresse gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 1, das im wesentlichen aus zwei Platten 2 und zwei Verkleidun­ gen 3 zusammengefügt ist. Lediglich die beiden Platten 2 sind für die Kraftübertragung wesentlich. Die Ver­ kleidungen 3 können somit kostengünstig und leicht her­ gestellt sein, beispielsweise durch Fertigung aus einem dünnwandigen Blech.
Fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist ein Führungskörper 4. Dieser ist durch vier Segmente 5 gebildet, welche fest mit den beiden Platten 2 des Gehäuses 1 verbunden sind und diese auf Abstand halten. Jeweils zwei zueinander benachbarte Segmente 5 definieren zwischen sich jeweils einen Durchbruch 6, in dem jeweils ein Schieber 7 radial verschiebbar (Doppelpfeil A) geführt ist. Jeder Schieber 7 besteht aus einem Grundkörper 8 und einem Druckstück 9. Die Druckstücke 9 liegen jeweils an einer kreiszylindrischen, konkaven, muldenartigen Gegenfläche 10 des zugeordneten Grundkörpers 8 des betreffenden Schiebers 7 flächig an.
Den Führungskörper 4 umgibt ein Druckring 11, der in­ nerhalb des Gehäuses 1 um die Pressenachse 12 drehbar gelagert ist. Der Druckring 11 weist an seiner radialen Innenfläche vier Keilschrägen 13 auf, die jeweils gebildet sind durch ein exzentrisch zur Pressenachse 12 angeordnetes Kreisbogensegment. Die Druckstücke 9 der Schieber 7 liegen flächig an den Keilschrägen 13 an; hierzu sind sie radial außen jeweils durch ein Kreis­ bogensegment begrenzt, dessen Krümmung der Krümmung der Keilschrägen 13 entspricht. Wird zum Pressen eines Werk­ stücks der Druckring 11 um die Pressenachse 12 herum­ gedreht (Pfeil B), so gleiten die Keilschrägen 13 auf den Druckstücken 9 der Schieber 7, wobei durch den sich zunehmend verringernden Abstand der Keilschrägen 13 zur Pressenachse 12 die Schieber 7 radial nach innen bewegt werden. Die Druckstücke 9 werden dabei in den muldenartigen Gegenflächen 10 der Grundkörper 8 der Schieber 7 um einen kleinen Winkel verdreht.
Der Lagerung des Druckrings 11, so daß dieser um die Pressenachse 12 herum drehbar ist, dienen die vier ra­ dial innersten Nasen 14, die auf Lagerflächen 15 glei­ ten, welche die Segmente 5 des Führungskörpers 4 radial außen begrenzen und auf einem Kreiszylinder um die Pressenachse 12 herum angeordnet sind.
Dem Antrieb des Druckrings 11 dienen zwei Linearan­ triebe 16 in Form von Plungerkolben 17. Diese beiden Plungerkolben 17 sind einander diametral gegenüberlie­ gend angeordnet. Die entsprechenden Zylinder sind starr mit dem Gehäuse 1, nämlich den beiden Platten 2 des Ge­ häuses 1 verbunden. Stirnseitig an der Kolbenstange 18 jedes Plungerkolbens 17 ist ein Sattelteil 19 angeord­ net, um welches eine Seilschlaufe 20 herumgelegt ist. Die beiden freien Enden 21 der Seilschlaufe 20 sind am Druckring 11 festgelegt. Jedes der beiden Zugbänder (Zugseile) 22 der Seilschlaufe 20 liegt auf einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Führungsfläche 23 des Druckrings 11 an, wobei die Führungsflächen 23 in Form von Kreisbogensegmenten, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Pressenachse 12 liegt, ausgeführt sind. Zwischen den beiden jeder Seilschlaufe 20 zugeordneten Führungen 23 besteht eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 24, in die die Kolbenstange 18 des zugeordneten Plungerkolbens 17 eintaucht. Die beiden Zugbänder 22 jeder Seilschlaufe 20 liegen auf diese Weise in ihren freien, nicht auf den Führungsflächen 23 des Druckrings 11 anliegenden Bereichen in derselben Ebene wie die Kolbenstange 18 des zugeordneten Plungerkolbens 17, wobei die beiden entsprechenden, den beiden Plungerkolben 17 zugeordneten Ebenen zueinander paral­ lel verlaufen.
Zum Öffnen der Presse ist ein Rückstellelement 25 in Form eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 26 Vor­ gesehen. Dieser wirkt zwischen dem Zylinder eines der Plungerkolben 17 einerseits und dem Druckring 11 andererseits. Alternativ könnte der Hydraulikzylinder 26 direkt an dem Gehäuse 1, beispielsweise einer der Platten 2, oder einem anderen gehäusefesten Bauteil angreifen. Der Hydraulikzylinder 26 dient bei entsprechender Beaufschlagung auch als Eilantrieb für ein rasches Schließen der Presse bis kurz vor Beginn des Kraftpressens über die Linearantriebe 16.
Die radial inneren Endabschnitte der Schieber 7 weisen jeweils zwei einen Winkel von 135° miteinander ein­ schließende Führungsflächen 27 auf. Deren Funktion wird in Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert.
Während gemäß Fig. 1 der Druckring 11 einstückig als Graugußteil ausgeführt ist, veranschaulicht Fig. 2 einen gebauten Druckring 11, der aus zwei Ringscheiben 28 und vier Keilstücken 29 zusammengefügt ist. Die Keil­ stücke 29 sind zwischen den beiden Ringscheiben 28 an­ geordnet und mit diesen verschraubt. Der Außenumfang der beiden Ringscheiben 28 definiert dabei jeweils die Führungsflächen 23 für die Zugbänder 22. Im Übrigen entspricht das in Fig. 2 dargestellte Werkzeug demjeni­ gen der Presse nach Fig. 1, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehenden Erläuterungen ver­ wiesen wird.
In das Werkzeug ist ein acht Preßbacken 30 umfassender Preßbackensatz eingesetzt. Spezifische Gestaltungs­ merkmale des Preßbackensatzes sind in der nachstehend erläuterten Fig. 3 veranschaulicht, wobei Fig. 3 darüber hinaus weitere Gestaltungsmerkmale des Preß­ werkzeugs zeigt.
So sind zwischen jeweils zwei einander benachbarten Schiebern 7 Spreizfedern 31 in Form von Schraubenfedern vorgesehen. Diese sind endseitig in zugeordneten Taschen 32 der Grundkörper 8 der betreffenden Schieber 7 aufgenommen. Die Spreizfedern 31 bewirken ein Öffnen des Preßwerkzeuges durch radial nach außen gerichtete Bewegungen der Schieber 7, wenn der Druckring 11 durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 26 (Fig. 1) entgegen dem in Fig. 1 mit dem Pfeil B gekenn­ zeichneten Drehsinn verdreht wird.
Im übrigen ist Fig. 3 entnehmbar, daß die Durchbrüche, in denen die Schieber 7 radial verschiebbar geführt sind, durch Gleit- und Führungsplatten 33 begrenzt sind. Die Grundkörper 8 der Schieber 7 liegen an jeweils zwei Gleit- und Führungsplatten 33 an, deren Materialwahl und Oberflächenbehandlung eine, geringe Reibung gewährleisten. Die Gleit- und Führungsplatten 33 sind dergestalt austauschbar an den zugeordneten Segmenten 5 des Führungskörpers 4 befestigt, daß ein Austausch mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich ist.
Auch in die Führungsflächen 27 der Schieber 7 sind Gleitbleche 34 auswechselbar eingesetzt. Auf diesen gleiten beim Öffnen und Schließen der Presse die vier jeweils zwischen zwei Schiebern 7 angeordneten Preßbacken 30 mit zugeordneten Gleitflächen 35. Die vier übrigen, jeweils mit einem der Schieber 7 fluchtenden Preßbacken 30 sind über eine entsprechende Gestaltung ihrer Lager­ flächen 36 ortsfest in dem zugeordneten Schieber 7 gelagert.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Preßbacken 30 wirken zwei als Schraubenfedern ausgeführte Spreizfedern 37. Diese greifen endseitig in zugeordnete Taschen 38 der Preßbacken 30 ein. Sie sind dort über Halter 39 fest­ gelegt, wobei jeder Halter 39 eine Kerbenscheibe 40 aufweist, die mittels einer Madenschraube 41 in dar entsprechenden Tasche 38 der betreffenden Preßbacke 30 fixiert ist. Die Spreizfedern 37 bewirken - durch ihre radial nach außen gerichteten Kraftkomponenten - einen sicheren Halt des Preßbackensatzes innerhalb des Werk­ zeugs.

Claims (22)

1. Radialpresse mit einem Gehäuse (1), einem ringförmigen, um die Pressenachse (12) herum angeordneten Führungskörper (4) und einem äußeren, den Führungskörper (4) umgebenden, um die Pressenachse (12) drehbar gelagerten Druckring (11), wobei der Führungskörper (4) eine Mehrzahl von Durchbrüchen (6) aufweist, in denen Schieber (7) radial verschiebbar geführt sind, die mit dem Druckring (11) über dessen Drehung (B) in Radialbewegungen (A) umsetzende Getriebe gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe als Keilgetriebe ausgeführt sind, indem der Druckring (11) an seiner radialen Innenfläche eine der Anzahl der Schieber (7) entsprechende Anzahl von Keilschrägen (13) aufweist.
2. Radialpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschrägen (13) als exzentrisch zur Pressenachse (12) angeordnete Kreisbogensegmente ausgeführt sind.
3. Radialpresse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) jeweils einen Grundkörper (8) und ein an der zugeordneten Keilschräge (13) des Druckrings (11) anliegendes Druckstück (9) umfassen.
4. Radialpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Druckstücke (9) durch zwei Kreisbogensegmente begrenzt ist, von denen jeweils eines flächig an der zugeordneten Keilschräge (13) des Druckrings (11) und das andere flächig an einer muldenartigen Gegenfläche (10) des zugeordneten Grundkörpers (8) anliegt.
5. Radialpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Grundkörper (8) zugewandte Kreisbogensegment eine größere Krümmung aufweist als das dem Druckring (11) zugewandte Kreisbogensegment jedes Druckstücks (9).
6. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zwei Platten (2) umfaßt, zwischen denen der Führungskörper (4) und der Druckring (11) angeordnet sind, wobei der Führungskörper (4) mit den beiden Platten (2) fest verbunden ist.
7. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) zwei einander diametral gegenüberliegende, gegenläufig auf den Druckring (11) wirkende Antriebseinrichtungen gelagert sind.
8. Radialpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen als Linearantriebe (16) mit zueinander parallelen Wirkrichtungen ausgeführt sind.
9. Radialpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebe (16) mit dem Druckring (11) über Zugbänder (22) verbunden sind, die an Führungsflächen (23) des Druckrings (11) anliegen.
10. Radialpresse nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Linearantrieb (16) mit dem Druckring (11) über zwei Zugbänder (22) in Form einer Seilschlaufe (20) verbunden ist, wobei der Druckring (11) zwischen den beiden zugeordneten Führungsflächen (23) jeweils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut (24) aufweist.
11. Radialpresse nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (23) in Form von Kreisbogensegmenten, deren Krümmungsmittelpunkt auf der durch die Pressenachse (12) definierten Drehachse des Druckringes (11) liegt, ausgeführt sind, wobei die Linearantriebe (16) starr mit dem Gehäuse (1) verbunden sind.
12. Radialpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebe (16) als Plungerkolben (17) ausgeführt sind.
13. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (11) aus zwei Ringscheiben (28) und einer der Anzahl der Schieber (7) entsprechenden Anzahl von Keilstücken (29), welche zwischen den beiden Ringscheiben (28) angeordnet sind, aufgebaut ist.
14. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der doppelten Anzahl der Schieber (7) entsprechende Anzahl von Preßbacken (30) vorgesehen ist.
15. Radialpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schieber (7) eine Preßbacke (30) ortsfest gelagert ist und daß sich die übrigen Preßbacken (30) jeweils auf zwei benachbarten Schiebern (7) gleitend auf Führungsflächen (27) abstützen.
16. Radialpresse nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Preßbacken (30) Spreizfedern (37) angeordnet sind.
17. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Schiebern (7) Spreizfedern (31) angeordnet sind.
18. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schieber (7) auf einen Meßaufnehmer wirkt.
19. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckring (11) einerseits und dem Gehäuse (1) oder einem mit diesem fest verbunden Bauteil andererseits ein aktives Rückstellelement (25) wirkt.
20. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckring (11) einerseits und dem Gehäuse (1) oder einem mit diesem fest verbundenen Bauteil andererseits eine passive Rückstellfeder wirkt.
21. Radialpresse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder als Gasdruckfeder ausgeführt ist.
22. Radialpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (30) einstückig ausgeführt sind, indem sie jeweils eine Grundbacke und einen integrierten Preßkopf umfassen.
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