DE10046631A1 - Verfahren zur Regelung der Generatorspannung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Generatorspannung in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines Generators in einem Kraftfahrzeug, in dem der Generator ein Bordnetz mit Verbrauchern und mindestens einer Batterie speist, wobei ein Regler die Generatorausgangsspannung auf den Wert einer Sollwertspannung einregelt. In einem Rekuperationsbereitschaftsmodus wird die Sollwertspannung in Abhängigkeit der Fahrzustandsgrößen so vorgegeben, dass beim Abbremsen oder im Schubbetrieb des Fahrzeugs elektrische Energie in das Bordnetz eingespeist wird. Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit von vorgegebenen Umschaltbedingungen zwischen dem Repkuperationsbereitschaftsmodus und einem Erholungsmodus umgeschaltet, wobei im Erholungsmodus die Sollwertspannung so vorgegeben wird, dass sich die Batterie regeneriert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Genera­ torspannung in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Generatorsteuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9 zur Durchführung des Verfah­ rens.
Bei den heute üblichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor wird ein Generator von einem Verbrennungsmotor angetrieben und erzeugt elektrische Energie für das Bordnetz. Zum Puffern des Angebots an elektrischer Energie ist im Bordnetz eine Batterie vorhanden, die als Energiespeicher dient und nach teilweiser Entladung, mittels des Generators wieder geladen wird. Die Generatorspannung bestimmt Richtung und Größe des Ladungs­ flusses an der Batterie, also die Lade- und Entlade-Zyklen. Der Generator wird üblicherweise so geregelt, dass die erzeugte Spannung möglichst der Ladeschlussspannung der Batterie ent­ spricht, so dass bei positiver Ladebilanz die Batterie immer vollständig geladen ist.
Aus der DE 43 07 907 A1 ist ein Verfahren zur Regelung der Generatorspannung in einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von Betriebszuständen bekannt. Es wird vorgeschlagen, die Genera­ torspannung beim Beschleunigen zu erniedrigen, um den Fahrzeug­ motor zu entlasten und beim Abbremsen die Generatorspannung zu erhöhen, damit der Generator zur Aufladung der Batterie durch Rekuperation von Bremsenergie mehr Leistung aufnehmen kann. Durch die an den Fahrzustand angepasste Sollwertvorgabe der Generatorspannung wird der Leistungsfluß zwischen Batterie, Generator und Verbraucher gesteuert. Ein ähnliches Verfahren ist auch aus der US 4,659,977 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Kraftfahrzeugen mit Rekupe­ rationsbetrieb die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweitert die bekannten Ver­ fahren zur Regelung eines Generators dahingehend, dass ein Betriebsmodus eingeführt wird, der die Folgen der Beanspruchung der Batterie teilweise rückgängig macht, welche aufgrund der Rekuperation entstehen. Bei der Rekuperation von Bremsenergie erfolgt eine verstärkte Beanspruchung der Kraftfahrzeugbatterie durch die häufigen Wechsel zwischen Entlade- und Ladevorgängen der Batterie. Um eine regelmäßige Regeneration der Batterie durchzuführen, schaltet ein Generatorsteuergerät regelmäßig von einem Rekuperationsbereitschaftsmodus in einen Erholungsmodus und wieder regelmäßig zurück in den Rekuperationsbereitschafts­ modus. Im Rekuperationsbereitschaftsmodus kann bedarfsweise durch die Vorgabe einer geeigneten Sollwertspannung ein Rekupe­ rationsbetrieb eingeschaltet werden. Im Erholungsmodus wird die Sollwertspannung vom Generatorsteuergerät so vorgegeben, dass sich die Batterie von der erhöhten Beanspruchung aufgrund der Rekuperationsladewechsel regeneriert. Vorteil dieses Verfahrens ist, dass eine frühzeitige Alterung der Batterie verhindert wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird als Kriterium zum Umschalten in den Erholungsmodus fortlaufend eine Rekuperationskenngröße bewertet, die ein charakteristisches Maß für die Batteriebeanspruchung durch den Rekuperationsbetrieb ist. Vorteil dieser Weiterbildung des Verfahrens ist, dass die Batterie bedarfsgerecht regeneriert wird, und somit eine ver­ längerte Zeit für die Rekuperation zur Verfügung steht, ohne dass die Lebensdauer der Batterie beeinträchtigt wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird als Rekuperations­ kenngröße der Ladungsdurchsatz durch die Batterie genutzt, welcher ab einem bestimmten Startzeitpunkt erfolgt. Eine vor­ teilhafte Wahl des Startzeitpunkts ist beispielsweise der Zeit­ punkt des letzten Umschaltens vom Erholungsmodus in den Rekupe­ rationsbereitschaftsmodus.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens zur Regelung der Generatorspannung wird vorgeschlagen, im Reku­ perationsbereitschaftsmodus, beim Übergang von einem Ladevor­ gang der Batterie zu einer Ladungsentnahme aus der Batterie, ein Zwischenstadium einzuführen, in welchem eine kontrollierte Mischspeisung der Verbraucher aus der Batterie und dem Genera­ tor stattfindet. Vorteil dieser Erweiterung des Verfahrens ist es, dass die bei einem Wechsel von Lade- zu Entladevorgang in der Batterie auftretenden Leistungsverluste vermindert werden. In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung wird im Rekupe­ rationsbereitschaftsmodus die Batterie in einem Teilladungs­ zustand gehalten. Im Teilladungszustand kann die Batterie besonders viel der Ladung aufnehmen, welche durch die Rekupera­ tion erzeugt wird, man erhält also einen besonders hohen Anteil an rekuperativ gewonnener Energie. Vorteil dieses Verfahrens ist eine Verminderung des Kraftstoffverbrauchs, da die im Kraftfahrzeug benötigte elektrische Energie in größerem Umfang als bisher durch die Rekuperation erzeugt wird. Der ansonsten vorhandene Nachteil einer höheren Beanspruchung der Batterie wird durch das gesteuerte Umschalten in den Erholungsmodus auf­ gefangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Rekuperationsbordnetzes mit einem erfindungsgemäßen Generatorsteuergerät
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt ein rekuperationsfähiges Kraftfahrzeugbordnetz mit einem Generator 1, der von der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs oder von einer mit der Brennkraftmaschine koppelbaren Kraftquelle wie den Rädern des Kraftfahrzeugs ange­ trieben werden kann. Der Generator 1 mit dem Gleichrichter 2 weist einen Regler 3 auf, dem der Wert einer Sollwertspannung U_Soll vorgegeben wird. Die Ausgangsspannung am Gleichrichter 2 wird vom Regler 3, der Bestandteil des Generators 1 sein kann, auf diese Sollwertspannung U_Soll geregelt. Am Ausgang des Gleichrichters 2 wird bei einer ausreichend hohen Ausgangs­ spannung elektrischer Strom in das Bordnetz eingespeist. Der Ausgang des Gleichrichters 2 ist mit den elektrischen Verbrau­ chern 4 und der Batterie 5 elektrisch verbunden, so daß der bereitgestellte Strom zur direkten Versorgung der Verbraucher 4 dient und darüber hinaus die Batterie 5 auflädt, falls die ein­ gespeiste Stromstärke hoch genug ist.
Die Kontrolleinheit 6 ermittelt, beispielsweise aus den beiden Klemmengrößen Batteriestrom IBatt und Batteriespannung UBatt, den aktuellen Ladezustand SOC (State Of Charge) der Batterie 5. Als Eingangsgröße für die Ladezustandsbestimmung durch die Kontrolleinheit 6 können zusätzlich die Temperatur der Batterie 5 TBatt, der Innenwiderstand der Batterie 5, die Umgebungs­ temperatur oder andere geeignete Parameter verwendet werden.
Das Bordnetz weist außerdem ein Generatorsteuergerät 7 auf, dessen Aufgabe es ist, die Ausgangsspannung am Gleichrichter 2 durch Vorgabe der Sollwertspannung U_Soll zu steuern. Die Höhe der Ausgangsspannung am Gleichrichter 2 ist entscheidend dafür, ob eine Rekuperation der kinetischen Energie in elektrische Energie stattfindet. Ist die Ausgangsspannung hoch genug, so wird die Batterie 5 aufgeladen, sinkt dagegen die Ausgangs­ spannung unter einen bestimmten Wert, so speist die Batterie Energie in das Bordnetz ein. Um die Lebensdauer der Batterie 5 möglichst wenig zu beeinträchtigen und gleichzeitig möglichst viel elektrische Energie aus der Rekuperation zu gewinnen werden dem Generatorsteuergerät 7 neben Batteriekenngrößen, wie beispielsweise dem Ladezustand SOC, noch weitere rekuperations­ relevante Parameter Prek zur Verfügung gestellt. Diese enthalten beispielsweise Informationen über die Schubabschaltung, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Außentemperatur, die Motortempera­ tur, die Bremspedalstellung, die Gaspedalstellung, den Momen­ tanverbrauch, das Drehmoment an der Generatorwelle, die Kupplungsstellung, Informationen des Antiblockiersystems oder der elektronischen Stabilitätskontrolle usw., also Informa­ tionen über die Fahrdynamik, die Motorsteuerung, die Fahrwerk­ steuerung oder die Fahrerabsicht. Aus diesen Parametern Prek errechnet das Generatorsteuergerät 7 die Sollwertspannung U_Soll entsprechend eines vorgegebenen Regelungsverfahrens. Ein geeignetes Regelungsverfahren wird im Folgenden beschrieben.
Die Grundlage für die vom Generatorsteuergerät 7 vorgegebene Sollwertspannung U_Soll bildet ein sogenannter Basiswert der Generatorspannung UBasis. Dieser Wert entspricht der Batterie­ ruhespannung im Teilladungsbereich, der für den Rekuperations­ betrieb angestrebt wird. In Abhängigkeit vom tatsächlichen Ladezustand SOC, von der Temperatur der Batterie 5 TBatt und von der Gaspedalstellung wird dann diese Basisgeneratorspannung nach unten korrigiert. Damit reduziert der Generator 1 gegebe­ nenfalls seinen Einspeiseanteil zu Lasten der Batterie 5 um die Brennkraftmaschine zu entlasten. Als eine einfache Formel zur Berechnung der Sollwertspannung U_Soll für die Regelung der Ausgangsspannung des Generators 1 dient beispielsweise:
U_Soll = UBasis + (SOCSoll - SOCIst)KA + (TREF - TBatt)KT - (Gaspedalstellung[%].KB)
Hierbei ist SOCSoll der angestrebte Ladezustand, SOCIst der tatsächliche Ladezustand, TREF eine Referenztemperatur und TBatt die gemessene Batterietemperatur, KA, KT, und KB sind Korrektur­ faktoren für die Gewichtung des Ladezustands SOC, der Tempera­ tur und der Gaspedalstellung.
Die Funktionen der Kontrolleinheit 6 und des Generatorsteuer­ geräts 7 entsprechend vorhergehender Beschreibung können auch in einer einzigen Einheit Generatorsteuergerät mit Batterie­ kontrolleinheit integriert sein.
Die Fig. 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Ablaufdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Regelung eines Generators 1. Zu Beginn des Verfahrens wird in Schritt 101 eine Initialisierung der Batterie 5 durchgeführt. Hierbei werden die Werte der Batteriekenngrößen ermittelt und aus diesen Werten wird der Ladezustand SOC der Batterie 5 errech­ net. Anschließend wird in der Verzweigung 102 geprüft ob sich der Ladezustand SOC der Batterie 5 in einem vorgegebenen Lade­ zustandsbereich befindet. Dieser Ladezustandsbereich ist so festgelegt, dass die Ladungsakzeptanz der Batterie 5 möglichst hoch ist, der Ladungszustand der Batterie ebenfalls möglichst hoch ist und der Bereich möglichst groß. Da sich diese Anforde­ rungen entgegenstehen, kann die Festlegung des Ladezustands­ bereichs immer nur eine Kompromißlösung sein. Deshalb wird in einer vorteilhaften Ausführung der Ladezustandsbereich während des Fahrzeugbetriebs angepasst, und zwar in Abhängigkeit von mindestens einem der Parameter Alterungszustand der Batterie, Außentemperatur und zurückgelegte Strecke seit dem letzten Startvorgang. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung liegt der vorgegebene Ladezustandsbereich im Teilladungs­ bereich, beispielsweise zwischen 60% und 80% einer Vollladung, um eine möglichst hohe Ladungsakzeptanz der Batterie 5 zu erhalten. Das Verfahren kann aber auch in einem Ladezustands­ bereich bis 100% Aufladung, also bis zur Volladung der Batterie 5 durchgeführt werden.
Liegt der Ladezustand der Batterie 5 unterhalb des vorgegebenen Ladezustandsbereichs, so wird in Schritt 103 der Ladezustand angehoben, bis er innerhalb des vorgegebenen Bereichs ist. Dies geschieht durch die Regelung der Generatorspannung auf ein Ladeniveau, z. B. auf die Ladeschlußspannung. Liegt der Ladezustand SOC oberhalb des vorgegeben Ladezustandsbereichs, so wird in Schritt 104 auf ein Zuschalten des Generators 1 so lange verzichtet, bis sich der Ladezustand SOC der Batterie 5 soweit abgesenkt hat, dass er im vorgegeben Bereich liegt.
Ergibt die Abfrage 102, dass der Ladezustand SOC der Batterie 5 im vorgegebenen Ladezustandsbereich liegt, so wird mit Schritt 105 in den Rekuperationsbereitschaftsmodus geschaltet. In diesem Modus wird der Rekuperationsbetrieb 106, in welchem vom Generator 1 kinetische in elektrische Energie umgewandelt wird, durch die Überwachung von Rekuperationsbedingungen gesteuert.
Mögliche Rekuperationsbedingungen sind die Schubabschaltung, die Bremspedalbetätigung, der Kraftschluß zwischen Wellen und vorgegebene Wertebereiche der Fahrgeschwindigkeit und der Motordrehzahl. Bei Automatikgetrieben ist eine besondere Rück­ schaltstrategie für den Rekuperationsbetrieb vorteilhaft. Diese Bedingungen dienen dazu, um spezielle Fälle wie das Stehen des Fahrzeugs mit laufendem Motor und gleichzeitigem Betätigen der Betriebsbremse, in denen keine Rekuperation stattfinden soll, auszuschließen.
Die Sollwertspannung wird in Schritt 106 vom Generatorsteuer­ gerät 7 so vorgegeben, dass Rekuperation stattfindet, solange die Rekuperationsbedingungen erfüllt sind. Die Rekuperations­ bedingungen werden fortlaufend (Schritt 105) vom Generator­ steuergerät 7 überprüft und es wird wieder in den Rekupera­ tionsbereitschaftsmodus zurückgeschaltet, falls diese Bedingun­ gen nicht mehr erfüllt sind.
Findet keine Rekuperation statt, so wird in Schritt 107 ein Teil der gespeicherten Energie von der Batterie 5 an die Ver­ braucher 4 abgegeben. Zur Vermeidung von erhöhten Leistungs­ verlusten aufgrund elektrochemischer Reaktionen in der Batterie 5, wird bei einem Wechsel von der Rekuperation 106 zu einer Ladungsentnahme aus der Batterie 107 die Energie in einem Zwischenstadium möglichst schonend entnommen, das heißt es gibt eine kurzzeitige Mischspeisung der Verbraucher 4 durch den Generator 1 und die Batterie 5. Durch diese Mischspeisung wird ein kontinuierlicher Übergang zwischen Ladevorgang und Leistungsentnahme aus der Batterie realisiert. Anstelle des kontinuierlichen Übergangs können auch eine oder mehrere diskrete Stufen der Leistungsverteilung zwischen Generator 1 und Batterie 5 vorgesehen werden. Es ist vorteilhaft, während der Mischspeisung die Leistungsverteilung und deren Dauer in Abhängigkeit von Batteriekenngrößen zu regeln. Geeignete Batteriekenngrößen sind beispielsweise die Dauer des letzten Ladevorgangs, die Batterietemperatur, der Leistungsbedarf aus der Batterie 5, der Ladezustand SOC und die Kapazität der Batterie 5.
Ebenfalls in Schritt 105 wird in einer vorteilhaften Aus­ führung die Rekuperation so geregelt, dass sich die Batterie immer im vorgegebenen Teilladungszustand, also in dem Lade­ zustandsbereich mit hoher Ladungsakzeptanz befindet.
In der regelmäßig durchgeführten Abfrage 108 werden eine oder mehrere charakteristische Größen für die Batteriebeanspruchung bewertet und bei Erfüllung vorgegebener Bedingungen wird vom Rekuperationsmodus in den Erholungsmodus umgeschaltet. Mögliche charakteristische Größen für die Batteriebeanspruchung sind der Ladungsdurchsatz, die Zeit, die Batterietemperatur, die Differenz zwischen Batterietemperatur und Außentemperatur, der Gradient der Batterietemperatur, die Anzahl der Bremsvorgänge oder die Anzahl mal der Länge der Bremsvorgänge. In einer vorteilhaften Ausführung besteht die Bedingung zum Umschalten in den Erholungsmodus darin, dass mindestens eine der abgefragten charakteristischen Größen einen bestimmten Wert überschreitet. Die Größen werden ab einem bestimmten Startzeitpunkt ermittelt, beispielsweise ab dem letzten Umschalten in den Rekuperationsbereitschaftsmodus, und für die Abfrage in Schritt 108 bereitgestellt. Die Abfrage 108 zum Umschalten in den Erholungsmodus kann kontinuierlich oder in vorgegebenen Abständen durchgeführt werden.
Nach dem Umschalten in den Erholungsmodus wird in Schritt 109 die Sollwertspannung so vorgegeben, dass sich die Batterie 5 regeneriert, beispielsweise indem sie für einen bestimmten Zeitraum im Vollladungszustand gehalten wird. Die Höhe der Sollwertspannung wird abhängig von den Batteriekenngrößen und der Außentemperatur geregelt, es kann aber auch eine feste Sollwertspannung, beispielsweise die Ladeschlußspannung vorge­ geben werden. Im Schritt 109 werden außerdem die charakte­ ristischen Größen für die Batteriebeanspruchung auf Null gesetzt. In der Abfrage 110 wird überprüft, ob eine aus­ reichende Batterieregeneration stattgefunden hat und bei einer ausreichend regenerierten Batterie 5 wird diese in Schritt 101 neu initialisiert. In einer einfacheren Ausführung kann ein fester Zeitraum zur. Regeneration der Batterie 5 vorgegeben werden, nach welchem der Erholungsmodus beendet und mit der erneuten Initialisierung in Schritt 101 das Verfahren fort­ geführt wird.
In einer anderen Ausführungsform wird die Regeneration der Batterie 5 dadurch erreicht, dass die Batterie 5 bis auf einen ersten Ladezustand SOC entladen und anschließend bis auf einen zweiten Ladezustand SOC aufgeladen wird, wobei der zweite Lade­ zustand SOC insbesondere eine Vollladung sein kann. Dieses kontrollierte Entladen und Aufladen der Batterie 5 wird einmal oder mehrmals hintereinander durchgeführt. Da bei dieser Ausführung des Verfahrens die Batterie 5 stark entladen wird, ist eine Batterieregeneration auf diese Weise nur in einem Fahrzeug mit mehr als einer Batterie 5 durchführbar, um eine dauerhafte elektrische Energieversorgung und ständige Start­ fähigkeit gewährleisten zu können.

Claims (9)

1. Verfahren zur Regelung eines Generators in einem Kraft­ fahrzeug,
wobei der Generator ein Bordnetz mit Verbrauchern und min­ destens einer Batterie speist,
wobei ein Regler die Generatorausgangsspannung auf den Wert einer Sollwertspannung einregelt,
wobei in einem Rekuperationsbereitschaftsmodus die Soll­ wertspannung in Abhängigkeit der Fahrzustandsgrößen so vorgegeben wird, dass beim Abbremsen oder im Schubbetrieb des Fahrzeugs elektrische Energie in das Bordnetz einge­ speist wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von vorgegebenen Umschaltbedingungen zwischen dem Rekuperationsbereitschaftsmodus und einem Erho­ lungsmodus umgeschaltet wird, wobei im Erholungsmodus die Sollwertspannung (U_Soll) so vorgegeben wird, dass sich die Batterie (5) regeneriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Erholungsmodus die Sollwertspannung (U_Soll) unab­ hängig von den Fahrzustandsgrößen auf die Ladeschluss­ spannung gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Erholungsmodus die Sollwertspannung (U_Soll) so geregelt wird, dass die Batterie (5) mindestens einmal bis auf einen ersten vorgegebenen Ladezustand SOC entladen und anschließend bis auf einen zweiten vorgegebenen Ladezustand SOC aufgeladen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zum Umschalten vom Rekuperationsbereitschaftsmodus in den Erholungsmodus, als Umschaltbedingung eine Rekupera­ tionskenngröße verwendet wird, welche für die Batteriebean­ spruchung aufgrund von Rekuperationsladungswechseln charak­ teristisch ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rekuperationskenngröße, die als Umschaltbedingung verwendet wird, der Ladungsdurchsatz durch die Batterie (5) ist, der ab einem bestimmten Startzeitpunkt erfasst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Startzeitpunkt ab dem der erfasste Ladungsdurchsatz durch die Batterie 5 betrachtet wird, der Zeitpunkt des letzten Umschaltens vom Erholungsmodus in den Rekuperations­ bereitschaftsmodus ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Rekuperationsbereitschaftsmodus und in Phasen ohne Rekuperationsbetrieb die Batterie (5) auf einen vorbestimm­ ten Teilladungszustand eingeregelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im Rekuperationsbereitschaftsmodus bei einem Wechsel von einem Ladevorgang der Batterie 5 zu einer Ladungs­ entnahme aus der Batterie 5 ein Zwischenstadium vorgesehen ist, in dem eine Mischspeisung der Verbraucher aus Batterie 5 und Generator 1 stattfindet.
9. Generatorsteuergerät 7 zur Regelung der Generatorspannung, in einem Kraftfahrzeug mit einem Generator, der von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird und mit einem Bordnetz mit
mindestens einer Batterie und
einem Regler, der die Generatorausgangsspannung auf den Wert einer Sollwertspannung einregelt, wobei das Generatorsteuergerät
einen Dateneingang für Fahrzustandsgrößen und Batterie­ kenngrößen aufweist und
einen Datenausgang für die Sollwertspannung aufweist, und wobei durch das Generatorsteuergerät die Sollwertspan­ nung so vorgebbar ist, dass im Rekuperationsbereitschafts­ modus in Abhängigkeit der Fahrzustandsgrößen elektrische Energie in das Bordnetz eingespeist wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Generatorsteuergerät 7 eine Auswerteeinheit auf­ weist, zur Ermittlung des Ladezustands SOC der Batterie und zur Auswertung von Fahrzustandsgrößen des Kraftfahrzeugs,
und dass das Generatorsteuergerät 7 eine Umschaltstufe auf­ weist, zur Umschaltung zwischen dem Rekuperations­ bereitschaftsmodus und dem Erholungsmodus.
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