DE10046512A1 - Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchslage, mit mindestens einer Anbindung an einem Teil des Fahrzeugsitzes. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung einerseits mit einem Sitzrahmen (10) eines Sitzteiles eines Fahrzeugsitzes über mindestens ein Drehgelenk (14) ständig verbunden ist. Beim Hochklappen des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes in seine Nichtgebrauchslage ist die Sicherungsvorrichtung selbsttätig in ihre Funktionslage klappbar und in dieser Lage selbsttätig durch ein Arretierungsteil (12, 36, 38) fixierbar. Die Sicherungsvorrichtung stützt sich in ihrer Funktionslage auf einem Teil des Fahrzeugbodens (18) ab und ist nach dem Herunterklappen des Fahrzeugsitzes in seine Gebrauchslage in einer eingeklappten Position zur Aufbewahrung unterhalb des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchslage mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, Fahrzeugsitze zur Gewinnung eines zusätzlichen Nutzraumes für den Gütertransport um- und/oder hochzuklappen. Insbesondere kommt hierfür die hintere Sitzreihe eines Kombifahrzeuges in Betracht. Hierzu gibt es verschiedene Anordnungen, die ein Umlegen, Zurückklappen oder Hochklappen der Teile eines Fahrzeugsitzes ermöglichen. In der Regel sind durch die Teile des Fahrzeugsitzes je nach Bedarf zwei alternative Positionen einnehmbar, die der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage des Fahrzeugsitzes entsprechen. Im Allgemeinen erfolgt die Lagesicherung des hochgeklappten Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchslage durch eine von Hand anzubringende separate Sicherungsstange. Dabei bleibt es dem/den Fahrzeugnutzer(n) überlassen, die Sicherungsstange vor Antritt der Fahrt ordnungsgemäß anzubringen. Nachträglich anzubringende Sicherungsstangen haben den Nachteil, dass oftmals von dem/den Fahrzeugnutzer(n) versäumt wird, die Sicherung des Fahrzeugsitzes vorzunehmen oder die Befestigung der Sicherungsstange an dem Fahrzeugsitz und/oder an geeigneten Fahrzeugteilen ordnungsgemäß vorzunehmen. Die Folge eines nicht richtig lagegesicherten hochgeklappten Fahrzeugsitzes können Beschädigungen des Transportgutes oder sogar Personenschäden sein.
Es sind weiterhin Lösungen bekannt, bei denen ein Fahrzeugsitz in der hochgeklappten Lage mit Hilfe eines stärkeren Gummibandes in seiner Lage fixiert wird. Das Gummiband wird dabei allgemein am Vordersitz, beispielsweise an den Stangen der Kopfstützen, befestigt. Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass einerseits die Befestigung des Gummibandes am Vordersitz manuell vorgenommen werden muss. Andererseits bietet die Lagefixierung eines Fahrzeugsitzes mittels eines Gummibandes beim Einwirken größerer Kräfte auf den Fahrzeugsitz, wie es bei einem Crash des Fahrzeuges der Fall ist, keine ausreichende Sicherheit hinsichtlich der Stabilität der Lagesicherung.
Die DE 42 30 538 A1 beschreibt eine Stabilisierungseinrichtung für geteilte, umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen. Mit dieser Stabilisierungseinrichtung sollen umklappbare Rücksitzlehnen in Kraftfahrzeugen so stabilisiert und verankert werden, dass gegen die Rücksitze und somit auch auf die Fahrgäste einwirkende Kräfte weitestgehend abgefangen werden und ein Durchbruch des Ladeguts durch die Lehnen ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen, dass in die Rahmen der Rücksitzlehnen ein vertikales und horizontales Verriegelungssystem integriert ist. Dabei stehen vertikale und horizontale Stabilisierungsholme jeweils mit Verriegelungsbolzen, die von Buchsen aufgenommen werden, in Verbindung. Die Buchsen zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen der horizontalen Stabilisierungsholme sind mit der Karosseriewand des Fahrzeuges verbunden. Die Buchsen zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen der vertikalen Stabilisierungsholme sind im Bodenteil des Fahrzeuges fest verankert. Nachteilig bei dieser Stabilisierungseinrichtung ist insbesondere, dass die Arretierung der Rücksitzlehne manuell vorgenommen werden muss und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Hochklappen des Sitzteiles und der Rückenlehne von deren Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage ohne Betätigung durch die Bedienperson zwangsläufig eine verriegelte Funktionslage einnimmt und damit eine stabile und sichere Lagefixierung des Sitzteiles und der Rückenlehne ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Sicherungsvorrichtung einerseits mit dem Sitzrahmen des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes über mindestens ein Drehgelenk ständig verbunden ist und beim Hochklappen des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes in seine Nichtgebrauchslage die Sicherungsvorrichtung selbsttätig in ihre Funktionslage klappbar und in dieser Lage selbsttätig durch ein Arretierungsteil fixierbar ist, wobei die Sicherungsvorrichtung sich auf einem Teil des Fahrzeugbodens abstützt und nach dem Herunterklappen des Sitzteiles in seine Gebrauchslage die Sicherungsvorrichtung in einer eingeklappten Position zur Aufbewahrung unterhalb des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wird eine Sicherungsvorrichtung geschaffen, die beim Hochklappen des Sitzteiles und der Rückenlehne von deren Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage ohne Betätigung durch eine Bedienperson zwangsläufig eine verriegelte Funktionslage einnimmt. Durch die Anordnung und Ausführung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung wird in der Nichtgebrauchslage des Fahrzeugsitzes eine stabile und sichere Lagefxierung des Sitzteiles und der Rückenlehne gewährleistet. Mit der stabilen und sicheren Lagefixierung des Sitzteiles und der Rückenlehne in der Nichtgebrauchslage können in vorteilhafter Weise Verletzungen der Fahrgäste sowie Beschädigungen des Transportgutes vermieden werden, die insbesondere bei einem Front- oder Heckaufprall des Fahrzeuges entstehen könnten.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Sicherungsvorrichtung aus einem am Sitzrahmen des Sitzteiles schwenkbar gelagerten Stützblech besteht.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die Sicherungsvorrichtung aus einer Sicherungsstange mit einem Oberteil und einem Unterteil, die beide über ein arretierbares Gelenk an einem ihrer Enden drehbeweglich miteinander verbunden sind und an ihren anderen Enden jeweils drehbeweglich mit dem Sitzrahmen des Sitzteiles und mit einem am Fahrzeugboden befestigten Lagerteil ständig in Verbindung stehen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Stützbleches, wobei sich das Stützblech in der Funktionslage und der Fahrzeugsitz sich in der Nichtgebrauchslage befinden;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Sicherungsstange aus U-Profilen, wobei sich die Sicherungsstange in der Funktionslage und der Fahrzeugsitz sich in der Nichtgebrauchslage befinden;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Sicherungsstange aus Flachmaterial, wobei sich die Sicherungsstange in der Funktionslage und der Fahrzeugsitz sich in der Nichtgebrauchslage befinden und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Rastklinke in der verriegelten Position des Gelenkes von Oberteil und Unterteil der Sicherungsstange gemäß Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Stützbleches 20, das eine bevorzugte Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung ist. Das Stützblech 20 befindet sich gemäß dieser Darstellung in seiner aufgeklappte Funktionslage, wobei das Sitzteil des Fahrzeugsitzes mit seinem Sitzrahmen 10 hochgeklappt ist. Das Stützblech 20 ist über zwei Drehgelenke 14 drehbeweglich und ständig mit dem Sitzrahmen 10 des Sitzteiles verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat das Stützblech 20 die Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks mit unterschiedlich langen Katheten. Dabei sind in dem Bereich der äußeren Kante des Stützbleches 20, welche der langen Kathete entspricht, die Drehgelenke 14 befestigt, über die das Stützblech 20 mit dem Sitzrahmen 10 drehbeweglich verbunden ist. An der unteren Kante des Stützbleches 20, welche der kurzen Kathete entspricht, weist das Stützblech 20 eine Auflagefläche 22 auf, über die das Stützblech 20 sich auf einem mit dem Fahrzeugboden 18 verbundenen Lagerteil 42 abstützt. Es ist auch möglich, dass sich das Stützblech 20 direkt auf dem Fahrzeugboden 18 abstützt. Das Stützblech 20 ist durch die Kraft eines Federelementes 24 ständig beaufschlagt und durch Schwenken um zirka 90 Grad um eine parallel zur unteren Kante des Sitzrahmens 10 verlaufende Schwenkachse 26 in seine Funktionslage bringbar. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Federelement 24 eine Drehfeder ist, deren Enden sich jeweils am Sitzrahmen 10 und am Stützblech 20 abstützen. Die Drehfeder 24 ist an ihren Enden durch Befestigungsteile 16, beispielsweise in Form von Blechlaschen, mit dem Sitzrahmen 10 und dem Stützblech 20 verbunden. Als Arretierungsteil dient vorzugsweise ein am Sitzrahmen 10 befestigter Anschlag 12, gegen den das Stützblech 20 durch die Kraft der Drehfeder 24 schwenkbar und in dieser Lage fixierbar ist. Befindet sich der Fahrzeugsitz in seiner Gebrauchslage, ist das Stützblech 20 eingeklappt und unterhalb des Sitzteiles angeordnet. Auf diese vorteilhafte Weise ist eine raumsparende Anordnung des Stützbleches 20 bei Nichtgebrauch innerhalb des Fahrzeuges gewährleistet.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Sicherungsstange 28, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ist. Die Sicherungsstange 28 befindet sich gemäß dieser Darstellung in ihrer aufgeklappten Funktionslage, wobei das Sitzteil des Fahrzeugsitzes mit seinem Sitzrahmen 10 hochgeklappt ist. Die Sicherungsstange 28 besteht aus einem Oberteil 32 und einem Unterteil 30, die beide über ein arretierbares Gelenk 34 an einem ihrer Enden drehbeweglich miteinander verbunden sind. Das Oberteil 32 ist mit seinem anderen Ende am Sitzrahmen 10 des Sitzteiles über ein Drehgelenk 14 befestigt. Das Unterteil 30 ist an seinem anderen Ende drehbeweglich mit einem am. Fahrzeugboden 18 befestigten Lagerteil 42 verbunden. Die Verbindungen des Oberteiles 32 mit dem Sitzrahmen 10 und des Unterteiles 30 mit dem Lagerteil 42 bleiben ständig erhalten, so dass die Sicherungsstange 28 auch bei Nichtgebrauch immer betriebsbereit ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Unterteil 30 und das Oberteil 32 der Sicherungsstange 28 aus U-Profilen gefertigt. Dadurch kann bei einem geringen Querschnitt dieser Teile 30, 32 eine hohe Stabilität erreicht werden. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gelenk 34, welches das Unterteil 30 mit dem Oberteil 32 verbindet, durch eine auf der Sicherungsstange 28 verschiebbar angeordnete Gelenksperre 36 selbsttätig arretierbar ist. Die Gelenksperre 36 ist in ihren Abmessungen zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung des Unterteiles 30 mit dem Oberteil 32 dem Querschnitt des Unterteiles 30 und des Oberteiles 32 angepasst und umfasst beide Teile 30, 32 im Bereich des Gelenkes 34 allseitig. Die Gelenksperre 36 wird während der Arretierung des Gelenkes 34 in ihrer Lage durch einen auf dem Unterteil 30 der Sicherungsstange 28 befestigten Anschlag 40 gehalten und dabei gegen ein Verschieben nach unten gesichert. Die Arretierung des Gelenkes 34 bleibt vorteilhafterweise solange erhalten, bis sie durch die Bedienperson gelöst wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Sicherungsstange 28 aus Flachprofilen gefertigt ist. Die Sicherungsstange 28 befindet sich gemäß diesen Darstellungen in ihrer aufgeklappten Funktionslage, wobei das Sitzteil des Fahrzeugsitzes mit seinem Sitzrahmen 10 hochgeklappt ist. Das Unterteil 30 der Sicherungsstange 28 besteht aus zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Flachprofilen. Das Oberteil 32 besteht aus einem Flachprofil, wobei das Flachprofil des Oberteiles 32 zwischen den beiden Flachprofilen des Unterteiles 30 angeordnet ist (Fig. 4). Das Gelenk 34 wird durch einen Gelenkbolzen 44 gebildet, der die beiden Flachprofile des Unterteiles 30 verbindet und auf dem das Flachprofil des Oberteiles 32 schwenkbar gelagert. Das Gelenk 34, das die beiden Flachprofile des Unterteiles 30 mit dem Flachprofil des Oberteiles drehbeweglich verbindet, ist durch eine formschlüssige Verbindung in Form einer zweiteiligen Rastklinke 38 und eines Rastbolzens 46 selbsttätig arretierbar. Die beiden Flachprofile des Unterteiles 30 haben im Bereich des Gelenkes 34 Rastausnehmungen zur Aufnahme eines mit dem Flachprofil des Oberteiles 32 verbundenen Rastbolzens 46. Beide Flachprofile des Unterteiles 30 weisen dabei für den Eingriff mit dem Rastbolzen 46 eine hakenförmige Gestalt auf, so dass ein Ineingriff- und Außereingriffbringen mit dem Rastbolzen 46 durch das gleichzeitige Ausführen einer Schwenkbewegung des Unterteiles 30 und des Oberteiles 32 erfolgen kann. Das Unterteil 30 und das Oberteil 32 sind auf diese Weise vorteilhaft in Form eines Kniehebelsystems miteinander verbunden und bilden in der verriegelten Position ein insgesamt starres Gestänge. Dadurch wird eine sichere und stabile Lagefixierung der hochgeklappten Teile des Fahrzeugsitzes erreicht, die nur durch den manuellen Eingriff der Bedienperson aufgehoben werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sicherungsstange 28 in den beschriebenen Ausführungsformen jeweils an der Innenfläche des Sitzrahmens 10 angeordnet und mit diesem dort verbunden ist. Dadurch ist vorteilhafterweise gewährleistet, dass die Sicherungsstange 28 zu ihrer Aufbewahrung unterhalb des Fahrzeugsitzes, im Raum innerhalb des Sitzrahmens 10, sich befindet und damit kein zusätzlicher Raum des Fahrzeuges beansprucht wird, wodurch die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen beeinträchtigt werden könnte.
Die Erfindung hat den entscheidenden Vorteil, dass beim Hochklappen des Sitzteiles die Sicherungsvorrichtung selbsttätig in ihre Funktionslage gebracht und in dieser Lage arretiert wird. Die zur Vermeidung von Personen- und/oder Transportgutschäden wichtige Sicherung der Lage des Fahrzeugsitzes in der hochgeklappten Lage erfolgt beim Hochklappen des Sitzteiles vorteilhafterweise zwangsläufig und damit ohne das Zutun der Bedienperson. Die Erfindung gewährleistet in jedem Fall eine stabile und dauerhafte Lagesicherung des Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchslage, die nur durch das bewusste Handeln der Bedienperson wieder aufgehoben werden kann. Bevor der Fahrzeugsitz von der hochgeklappten Nichtgebrauchslage in seine Gebrauchslage gebracht werden kann, muss in jedem Fall manuell die Arretierung des Gelenkes 34 der Sicherungsvorrichtung gelöst werden. Dieses geschieht bei der Sicherungsvorrichtung in der Ausführung als Stützblech 20 in der Weise, dass das Stützblech 20 aus seiner Funktionslage von Hand gegen die Kraft eines Federelementes 24 bewegt werden muss, damit es eingeklappt werden kann. Erst danach ist es möglich, das Sitzteil zusammen mit der Rückenlehne nach unten zu klappen. Das Stützblech 20 wird beim Herunterklappen des Fahrzeugsitzes dann vollständig eingeklappt, wobei es sich dann in seiner Aufbewahrungslage unterhalb des Sitzteiles befindet.
Bei der Sicherungsvorrichtung in der Ausführung als Sicherungsstange 28 muss die Arretierung des Unterteiles 30 und des Oberteiles 32 ebenfalls manuell gelöst werden. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Unterteil 30 und das Oberteil 32 aus U-Profilen gefertigt sind, wird hierzu die Gelenksperre 36 von Hand auf dem Oberteil 32 der Sicherungsstange 28 nach oben geschoben. Danach können das Unterteil 30 und das Oberteil 32 zusammengeklappt werden. Die Arretierung des Unterteiles 30 und des Oberteiles 32 bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei welcher beide Teile 30, 32 aus Flachprofilen gefertigt sind, wird die Arretierung durch die Rastklinke 38 dadurch aufgehoben, indem durch seitliche Krafteinwirkung auf das Gelenk 34 der Rastbolzen 50 aus den Ausnehmungen der Flachprofile des Unterteiles 30 bewegt wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in jedem Fall erst nach dem manuellen Lösen der Arretierung der Sicherungsvorrichtung der Fahrzeugsitz aus der hochgeklappten Nichtgebrauchlage heruntergeklappt und in seine Gebrauchslage gebracht werden kann. Die Sicherungsstange 28 wird dabei selbsttätig zusammengeklappt und befindet sich zur Aufbewahrung vorteilhafterweise unterhalb des Sitzteiles 10 des Fahrzeugsitzes. Beim Hochklappen des Sitzteiles 10 ist die Sicherungsstange 28 dann sofort betriebsbereit, wobei der Vorgang des Auseinanderklappens und Arretierens der Sicherungsstange 28 in vorteilhafter Weise selbsttätig abläuft.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Sitzrahmen
12
Anschlag
14
Drehgelenk
16
Befestigungsteil
18
Fahrzeugboden
20
Stützblech
22
Auflagefläche
24
Federelement
26
Schwenkachse
28
Sicherungsstange
30
Unterteil
32
Oberteil
34
Gelenk
36
Gelenksperre
38
Rastklinke
40
Anschlag
42
Lagerteil
44
Gelenkbolzen
46
Rastbolzen

Claims (13)

1. Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes in der Nichtgebrauchslage, mit mindestens einer Anbindung an einem Teil des Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung einerseits mit einem Sitzrahmen (10) eines Sitzteiles des Fahrzeugsitzes über mindestens ein Drehgelenk (14) ständig verbunden ist und beim Hochklappen des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes in seine Nichtgebrauchslage die Sicherungsvorrichtung selbsttätig in ihre Funktionslage klappbar und in dieser Lage selbsttätig durch ein Arretierungsteil (12, 36, 38) fixierbar ist, wobei die Sicherungsvorrichtung sich auf einem Teil des Fahrzeugbodens (18) abstützt und nach dem Herunterklappen des Sitzteiles in seine Gebrauchslage die Sicherungsvorrichtung in einer eingeklappten Position zur Aufbewahrung unterhalb des Sitzteiles des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung aus einem am Sitzrahmen (10) des Sitzteiles schwenkbar gelagerten Stützblech (20) besteht.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (20) vorzugsweise die Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks mit unterschiedlich langen Katheten hat, wobei in dem Bereich der äußeren Kante des Stützbleches (20), welche der langen Kathete entspricht, Drehgelenke (14) befestigt sind, über die das Stützblech (20) mit dem Sitzrahmen (10) drehbeweglich verbunden ist, und an der unteren Kante, welche der kurzen Kathete entspricht, das Stützblech (20) eine Auflagefläche (22) aufweist, über die sich das Stützblech (20) in seiner Funktionslage direkt auf dem Fahrzeugboden (18) oder auf einem mit dem Fahrzeugboden (18) verbundenen Lagerteil (42) abstützt.
4. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützblech (20) durch die Kraft eines Federelementes (24) ständig beaufschlagt und durch Schwenken um zirka 90 Grad um eine parallel zur unteren Kante des Sitzrahmens verlaufende Schwenkachse (26) in seine Funktionslage bringbar ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) vorzugsweise eine Drehfeder ist, deren Enden sich jeweils am Sitzrahmen (10) und am Stützblech (20) abstützen.
6. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsteil ein am Sitzrahmen (10) befestigter Anschlag (12) ist, gegen den das Stützblech (20) durch die Kraft eines Federelementes (24) schwenkbar und in dieser Lage fixierbar ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung aus einer Sicherungsstange (28) mit einem Oberteil (32) und einem Unterteil (30) besteht, die beide über ein arretierbares Gelenk (34) an einem ihrer Enden drehbeweglich miteinander verbunden sind und an ihren anderen Enden jeweils drehbeweglich mit dem Sitzrahmen (10) des Sitzteiles und mit einem am Fahrzeugboden (18) befestigten Lagerteil (42) ständig in Verbindung stehen.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) und das Oberteil (32) der Sicherungsstange (28) vorzugsweise aus U-Profilen gefertigt sind.
9. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (34), welches das Unterteil (30) mit dem Oberteil (32) verbindet, durch eine auf der Sicherungsstange (28) verschiebbar angeordnete Gelenksperre (36) selbsttätig arretierbar ist, wobei die Gelenksperre (36) in ihren Abmessungen zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung des Unterteiles (30) mit dem Oberteil (32) dem Querschnitt beider Teile (30, 32) angepasst ist und beim Arretieren des Gelenkes (34) beide Teile (30, 32) im Bereich des Gelenkes (34) allseitig umfasst und durch einen Anschlag (40) gegen ein Verschieben nach unten gesichert ist.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) und das Oberteil (32) der Sicherungsstange (28) vorzugsweise aus Flachprofilen gefertigt ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (30) vorzugsweise aus zwei parallel und beabstandet zueinander angeordneten Flachprofilen und das Oberteil (32) aus einem Flachprofil besteht, wobei das Flachprofil des Oberteiles (32) zwischen den beiden Flachprofilen des Unterteiles (30) angeordnet ist und das Gelenk (34) durch einen Gelenkbolzen (48) gebildet wird, der die beiden Flachprofile des Unterteiles (30) verbindet und auf dem das Flachprofil des Oberteiles (32) schwenkbar gelagert ist.
12. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 7, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (34), das die beiden Flachprofile des Unterteiles (30) mit dem Flachprofil des Oberteiles (32) drehbeweglich verbindet, durch eine formschlüssige Verbindung in Form einer zweiteiligen Rastklinke (38) und eines Rastbolzens (50) selbsttätig arretierbar ist, wobei beide Flachprofile des Unterteiles (30) im Bereich des Gelenkes (34) Rastausnehmungen zur Aufnahme eines mit dem Flachprofil des Oberteiles (32) verbundenen Rastbolzens (50) aufweisen.
13. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstange (28) vorzugsweise an der Innenfläche des Sitzrahmens (10) angeordnet und mit diesem dort drehbeweglich verbunden ist.
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