DE10045666C1 - Dosiereinheit zur Zumessung kleiner Flüssigkeitsmengen - Google Patents

Dosiereinheit zur Zumessung kleiner Flüssigkeitsmengen

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DE10045666C1 DE2000145666 DE10045666A DE10045666C1 DE 10045666 C1 DE10045666 C1 DE 10045666C1 DE 2000145666 DE2000145666 DE 2000145666 DE 10045666 A DE10045666 A DE 10045666A DE 10045666 C1 DE10045666 C1 DE 10045666C1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerät wie eine motorbetriebene Kettensäge mit einem Gehäuse und einer umlaufenden Sägekette. Diese wird über eine Schmiermittelpumpe (1, 2, 3) mit einem Schmiermittel versorgt, welches über eine Druckleitung (7) und eine Saugleitung (6) strömt, die über ein einteiliges Ventilglied (4) abhängig von der Hubrichtung (11, 12) des Kolbens (2) zu öffnen bzw. verschließbar sind. Dem mit spaltfreien Öffnungen (5, 5') versehenen Ventilglied (4) sind, in Strömungsrichtung (11, 12) gesehen, die Verformung der Öffnungen (5, 5') ermöglichende Räume (10) nachgeordnet.

Description

Technisches Gebiet
Bei angetriebenen Arbeitsgeräten, die mittels kleiner Verbrennungskraftmaschinen ange­ trieben werden, werden diese Verbrennungskraftmaschinen meist mit höheren Drehzahlen betrieben, um die zum Antrieb des Arbeitswerkzeuges erforderliche Leistung bei geringem Drehmoment durch eine hohe Drehzahl bereitzustellen. Bei Motorsägen ist beispielsweise das zur Schmierung der Kette benötigte Fördervolumen an Schmiermittel sehr niedrig aus­ zulegen. Bei höheren Drehzahlen sind auch die aktiven Ventilmassen hinsichtlich der Träg­ heit sowie die Steuerwege sehr klein zu halten, sowie kleinste Ventilsteuerzeiten anzustre­ ben.
Stand der Technik
EP 0 210 414 betrifft eine Motorkettensäge mit einer Tauchkolben-Ölpumpe. Dort wird die Funktion eines Ventilschliessglieds zum Öffnen oder Freigeben der Ansaug- oder Aus­ stossleitung der Pumpe durch einen sich um seine Längsachse drehenden Kolben über­ nommen. Der Kolben öffnet bzw. schließt durch seine Drehbewegung mittels einer um­ fangsseitigen Abplattung wechselnd radial am Pumpenzylinder angeordnete Öffnungen der Ansaug- und Ausstossleitungen. Bei anderen Kettensägen, die zur Schmierung der Säge­ kette eine Hubkolbenpumpe aufweisen, weisen deren Ansaug- und Ausstossleitungen je­ weils ein gesondertes Ventilschliessglied auf. Dadurch sind solche Kettensägen teurer und verhältnismäßig störanfällig.
Aus DE 199 08 939.6 ist eine Kettensäge bekannt, die ein Gehäuse umfasst, welches ein Schwert mit einer umlaufend geführten Sägekette trägt. Die Sägekette ist über eine mit Ansaugleitung und Ausstossleitung versehene, mittels des Motors angetriebene Schmiermittel­ pumpe, insbesondere eine Hubkolbenpumpe, mit Schmiermittel versorgbar.
Die Aufrechterhaltung der Schmierung wird dadurch sichergestellt, daß die Ansaugleitung und die Ausstossleitung über ein einziges Ventilglied abwechselnd je nach Hubrichtung des Pumpenkolbens in Offen- bzw. in Schliessposition schaltbar sind.
DE 18 61 246 U1 bezieht sich auf eine getriebelose Motorkettensäge. Diese umfasst eine selbsttätig arbeitende Schmiervorrichtung, die über eine besondere Leitung an die Kurbel­ kammer des Motors angeschlossen ist. Sie ist von dem in der Kurbelkammer herrschenden Druckwechsel beaufschlagt und umfasst eine vom Druck im Kurbelgehäuse beaufschlagte Membran mit an ihr befestigtem Stift. Der Stift ist einerseits mit einem Sperrgetriebe ver­ bunden, welches mit einem zwischen dem Ölzu- und Ölablaufkanal geschalteten Förder­ kolben zusammenwirkt, wobei ein den Weg der Membran begrenzender einstellbarer An­ schlag vorgesehen ist.
US 2,809,589 bezieht sich auf eine elektromagnetisch betreibbare Pumpe. Gemäß dieser Lösung ist ein fester Körper mit einem Einlass und einem Auslass für ein Fluid vorgesehen. Ein Ventilglied berührt eine Seite des festen Körpers, wobei das Ventilglied in nichtdefor­ miertem Zustand Einlass und Auslass verschließt. Das Ventilglied umfasst einen ersten deformierbaren sowie einen zweiten deformierbaren Bereich. Einer der beiden deformierba­ ren Bereiche des Ventilgliedes bildet einen ersten Strömungskanal am Einlass bei entspre­ chender Deformation, während der zweite deformierbare Bereich des Ventilgliedes einen Strömungskanal mit dem Auslass bei Deformierung bildet. Das Ventilglied ist von einer Ventilplatte überdeckt, die in größerer Materialstärke ausgebildet ist, verglichen mit der Materialstärke des Ventilgliedes. In der Ventilplatte sind jeweils zwei Öffnungen vorgese­ hen, in welche die deformierbaren Bereich des Ventilgliedes bei Betätigung eintauchen können.
Darüber hinaus sind Kugel- und Plattenventile bekannt, welche bis zu einer bestimmten Hubfrequenz zufriedenstellend funktionieren und die Schmierung der Kettensäge und ande­ rer Komponenten einer Motorsäge ausreichend sicherstellen. Es sind weiterhin spezielle massearme und strömungsgünstige Ventilformen bekannt, beispielsweise sich v-förmig berührende bewegliche Lippen. Diese haben den Vorteil, wesentlich frequenzunempfindli­ cher zu sein, erfordern zur Herstellung jedoch spezielle Formen, die deren Herstellkosten ungünstig beeinflussen. Daneben wird versucht, durch den Einbau zusätzlicher Übersetzungsvorrichtungen für den Pumpenantrieb das Fördervolumen von schmiermittelfördern­ den Pumpeinheiten zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an mit hohen Drehzahlen betriebenen tragbaren Arbeitsmaschinen ein Schmiermittelfördervolumen sehr niedrig auszulegen und im Still­ stand das Auslaufen von Schmierstoff zu verhindern.
Darstellung der Erfindung
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung, als einziges Ventilglied eine einteilige Ventilplatte einzusetzen, wird auf einfache Weise ein ohne mechanischen Aufwand betätig­ bares Ventil geschaffen. Dazu ist eine Ventilplatte, die vorteilhafterweise aus einem E­ lastomerwerkstoff beschaffen sein kann, mit spaltfrei erzeugten schlitzförmigen Öffnungen versehen, die mit hoher Präzision in ein Elastomermaterial eingebracht werden können. Die spaltfrei verlaufenden, schlitzförmigen Öffnungen verlaufen in der Ventilplatte aus Elasto­ mermaterial zwischen zwei Ausstanzungen oder Bohrungen, die ein leichtes Ansetzen eines Werkzeuges ermöglichen, so daß das als Ventilplatte fungierende in Plattenform vorliegen­ de Elastomermaterial sehr einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Der Einsatz eines Ventilgliedes aus einem Elastomerwerkstoff erlaubt einen Verzicht auf Rückstellfedern, Ventildeckel und deren Aufhängungen, da die Rückstellkräfte im Ventil­ material unmittelbar gespeichert sind. Durch geringe Auslenkungen der Ventilplatte im Bereich der spaltfrei konfigurierten Öffnungen wird ein Durchtritt geringster Flüssigkeits­ mengen durch diese bewirkt, so daß diese in den Druckkanal oder bei Unterdruckerzeugung an einer Hubkolbenpumpe in den Kolbenraum eintreten können.
Bei Einsatz eines als Elastomerplatte ausgebildeten Ventilglieds lassen sich Masse und Steuerwege sehr klein halten, so daß unter Verzicht auf mechanische Ansteuerungskompo­ nenten hohe und höchste Pumpfrequenzen bei kleinsten zu zumessenden Flüssigkeitsmen­ gen realisieren lassen. Im Ruhezustand ist durch die spaltfreie Ausbildung der Schlitze in der Ventilplatte sichergestellt, daß die dem Elastomermaterial immanenten Rückstellkräfte einen Verschluß der Schlitze bewirken, ohne daß Schließ- oder Rückstellkräfte durch das Vorsehen zusätzlicher mechanischer Rückstellelemente aufzubringen sind.
Bei hohen und höchsten Pumpfrequenzen auftretende dynamische Trägheitskräfte sind nicht kritisch, da das einteilig konfigurierte Ventilglied von geringer spezifischer Dichte ist und damit eine nur niedrige Masse aufweist und zudem nur teilweise bewegt wird. Dadurch stellen sich beim Auslenken der Schlitzränder bei Druckbeaufschlagung oder bei Unterdru­ ckerzeugung im Hohlraum der das Ventilelement beaufschlagenden Hubkolbenpumpe nur geringe Wege sowie geringste Trägheitskräfte ein.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Dosiereinheit mit im Ruhezustand befindlicher Ventilplatte, in Schnittdarstellung und Draufsicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine spaltfrei geschlitzte Ventilplatte aus einem E­ lastomermaterial,
Fig. 3 das Pumpgehäuse im Querschnitt und in Draufsicht und
Fig. 4 die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dosiereinheit während der Druck­ phase mit die Ventilplatte durchtretendem Fluidstrom.
Ausführungsvarianten
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dosiereinheit mit in Ruhezustand befindlicher Ventilplatte, im Längsschnitt wiedergegeben, näher hervor.
Mit Bezugszeichen 1 ist ein Pumpenoberteil bezeichnet, welches im wesentlichen zylinder­ förmig konfiguriert ist und einen in axialer Richtung in diesem bewegbaren Kolben 2 auf­ nimmt. Der Kolben 2 ist im Bereich seiner Kolbenfläche 16 von einem mit Bezugszeichen 13 gekennzeichneten Kolbenring zur Abdichtung des Hohlraumes 14 innerhalb des Pum­ penoberteils 1 versehen. Das Pumpenoberteil 1 wird innerhalb einer Anlagefläche 26 in einem Pumpengehäuse 3 gelagert, wobei sich im Bereich der Anlagefläche 28 ein Dichtsitz einstellt.
Im montierten Zustand vom Pumpenoberteil 1 und Pumpengehäuse 3 wird zwischen der ringförmig verlaufenden Stirnfläche 24 des Pumpenoberteiles 1 und der als Sitzfläche 25 am Pumpengehäuse 3 ausgebildeten Ringfläche eine Ventilplatte 4 aufgenommen. Die Ventilplatte 4 ist in einer Dicke 20 beschaffen und in ihrem Mittenbereich von 2 sich längs durch die Ventilplatte 4 erstreckenden, spaltfreien schlitzförmigen Öffnungen 5 durchzo­ gen. Die Ventilplatte 4 ist vorzugsweise aus einem Elastomermaterial gefertigt, welches eine geringe Dichte aufweist.
Bezogen auf den die Druckwirkrichtung bezeichnenden Pfeil 11 liegt ausgehend vom Hohl­ raum 14 der Hubkolbenpumpe in Strömungsrichtung des im Hohlraum 14 aufgenommenen Fluids gesehen, ein erster Raum 9, der oval oder ellipsenförmig beschaffen ist, vor dem oberen in der Ventilplatte 4 ausgebildeten schlitzförmigen Spalt 5. In Druckrichtung 11 gesehen erstreckt sich auf der Rückseite der Ventilplatte 4 ein beispielsweise zylindrisch oder quadratisch ausgeführter Raum 10, welcher in einen Druckkanal 7 mündet, der im Pumpengehäuseteil 3 ausgebildet ist.
Im Hohlraum 14 der Hubkolbenpumpe ist ein Teiler 15 vorgesehen, der die Saugseite von der Druckseite der Hubkolbenpumpe trennt und eine Anschlagfläche 26 für einen mittleren Bereich der Ventilplatte 4 bildet. Der Anschlagfläche 26 am Teiler 15 gegenüberliegend ist eine Anschlagfläche 27 im Pumpengehäuse 3 ausgebildet, so daß die Ventilplatte 4, die vorzugsweise aus einem Material geringer Dichte besteht und in ihrem Mittenbereich gehalten ist keine Auslenkung ausführen kann. Im Pumpengehäuse 3 ist ein Saugkanal 6 ausgebildet, in welchem angedeutet durch den strichpunktierten Pfeil mit Bezugszeichen 12, die Saugfunktion verwirklicht ist. Der Saugkanal 6 mündet in einem Saugraum 9, der analog zum bereits erwähnten Saugraum 9 auf der Druckseite der erfindungsgemäß vorge­ schlagenen Dosiereinheit oval oder elliptisch beschaffen sein kann. Der Saugraum 9 auf der Saugseite der Dosiereinheit steht über die untere schlitzförmige Öffnung 5 und einem in Saugrichtung 12 gesehen, hinter der Ventilplatte 4 liegenden, quadratischen oder zylindrisch konfigurierten Raum 10 in Verbindung, der in den Hohlraum 14 der Hubkolbenpumpe mündet.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 1 geht hervor, daß sowohl die mit elliptischen oder ovaler Konfiguration ausgeführten Räumen 9 auf Hub- und Druckseite der Ventilplatte 4 von glei­ cher Konfiguration sind, wie auch die versetzt zueinander beidseits der Ventilplatte 4 ange­ ordneten Räume 10 von zylindrischer oder quadratischer Konfiguration jeweils gleiche Abmessungen aufweisen. Aus der Draufsicht gemäß Fig. 1 geht hervor, daß sich in der Ventilplatte 4 die dort ausgebildeten spaltfreien, schlitzförmig sich erstreckenden Öffnun­ gen von einer Durchstanzung 8 zu einer weiteren Durchstanzung 8 erstrecken. Anstelle von Durchstanzungen 8 können in der Ventilplatte 4 auch Bohrungen, die fertigungstechnisch einfach herstellbar sind, aufgenommen sein, zwischen denen sich die spaltfrei konfigurier­ ten schlitzförmigen Öffnungen erstrecken können. Beide einander sich parallel zueinander erstreckenden Öffnungen sind von gleicher Schlitzlänge 19 und liegen in paralleler Lage 18 zu den Längsachsen der Räume 9 von elliptischer oder ovalem Querschnitt. In Zusammen­ schau mit dem Längsschnitt durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dosiereinheit liegt auf der Druckseite 11 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dosiereinheit der oval konfi­ gurierte Raum 9 oberhalb des quadratisch oder zylindrisch konfigurierten Raumes 10, wäh­ rend auf der Saugseite 12 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Druckeinheit der quadra­ tisch oder kreisförmig konfigurierte Raum 10 oberhalb des elliptisch oder oval konfigurier­ ten Raumes 9 liegt. Die Kanäle 6 bzw. 7 sind symmetrisch zueinander im Pumpengehäuse 3 ausgebildet.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht die Draufsicht auf eine Ventilplatte näher hervor, die mit Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden spaltfreien schlitzförmig konfigu­ rierten Öffnungen versehen ist. Die Öffnungen 5 haben jeweils eine Längserstreckung 19 und erstrecken sich von einer Durchstanzung 8 zur gegenüberliegenden Durchstanzung 8 in der Ventilplatte 4, die vorteilhafterweise aus einem Material geringer Dichte, wie bei­ spielsweise einem Elastomermaterial gefertigt sein kann. Im in Fig. 2 dargestellten Zu­ stand sind die Schlitze geschlossen, so daß kein Fluid durch die spaltfrei ausgebildeten Öff­ nungen durchzutreten vermag.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt das Pumpengehäuse im Querschnitt und in Draufsicht. Im Pumpengehäuse 3 sind sowohl der Druckkanal 7 als auch der Saugkanal 6 symmetrisch zueinander ausgeführt. Der Saugkanal 7 mündet in einen Raum 10, der sowohl kreisförmig, als auch quadratisch beschaffen sein kann, während der Saugkanal 6 im Pumpengehäuse 3 in einen oval oder elliptisch beschaffenen Raum 9 mündet. Sowohl der oval oder elliptisch konfigurierte Raum 9 als auch der quadratisch oder eine kreisrunde Geometrie aufweisende Raum 10 innerhalb des Pumpengehäuses in eine Anlagefläche 26, in welche das (vergleiche Darstellung Fig. 1) Pumpenoberteil 1 eingeführt wird und welches nach Montage vom Kolben 2 und Pumpenoberteil 1 samt zwischen diesen aufgenommener Ventilplatte 4 die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dosiereinheit bildet. Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht hervor, daß plan zur Sitzfläche 25 für die Ventilplatte 4 im Pumpengehäuse 3 eine Auflagefläche 27 vorgesehen ist, an welcher die Ventilplatte 4 aus Elastomermaterial im wesentlichen in ihrer Mitte eine Abstützung erfährt.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 auf das Pumpengehäuse 3 geht die kreisrunde Konfigu­ raton des Raumes 10 näher hervor, in welchem der druckseitig vorgesehene Druckkanal 7 in dem Pumpengehäuse 3 mündet. Unterhalb des kreisförmig konfigurierten Raumes 10 ist im Pumpengehäuse 3 ein elliptisch konfigurierter Raum 9 vorgesehen, welcher seinerseits in den als Saugkanal fungierenden Kanal 6 mündet. Mit Bezugszeichen 28 ist die Dichtflä­ che bezeichnet, welche die Außenfläche des Pumpenoberteils 1 umgibt, das im wesentli­ chen als zylindrisch konfigurierte Hülse ausgeführt ist. Zwischen Raum 10 und oval be­ schaffenem Raum 9 ist die Anlagefläche 27 im Pumpengehäuse 3 ausgebildet, welche eine Abstützung für die aus Elastomermaterial geringer Dichte beschaffene Ventilplatte 4 dar­ stellt.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 schließlich zeigt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Do­ siereinheit während einer Druckphase, mit die Ventilplatte durchtretendem Fluidstrom in den Druckkanal.
Dieser Darstellung ist zu entnehmen, daß der Kolben 2 der als Hubkolbenpumpe ausgebil­ deten Schmiermittelpumpe im Pumpenoberteil 1 in axialer Richtung verfährt und das im Hohlraum 14 des Pumpenoberteils aufgenommene Schmiermittelvolumen komprimiert. Dieses tritt in Richtung des Pfeiles in die in Strömungsrichtung 11 gesehen den spaltfreien Öffnungen 5 im Ventilglied 4 vorgeschalteten Raum 9 ein. Der in Strömungsrichtung 11 gesehen den spaltfreien Öffnungen 5, 5' der Ventilplatte 4 vorgeschaltete Raum 9 kann el­ lipsenförmig schlitzförmig oder auch oval beschaffen sein, während der im geöffneten Zu­ stand 5' den dargestellten spaltfreien Öffnungen nachgeordnete Raum kreisförmig oder auch quadratisch beschaffen sein kann. Durch die Größe des der spaltfreien Öffnung 5, 5' nachgeordneten Raumes 10 ist in diesem Bereich eine Verformung der als Elastomermate­ rial geringer Dichte bestehenden Ventilplatte 4 möglich, da im in Strömungsrichtung 11 gesehen der Ventilplatte 4 vorgeordneten Raum 9 ein hoher Druck ansteht. Dieser hohe Druck wird durch Einfahren der Kolbenfläche 16 gemäß des Pfeiles im Hohlraum 14 bei der Einfahrbewegung des Kolbens 2 in den Hohlraum 14 erzeugt. Gleichzeitig wird durch die der Ventilplatte 4 in Strömungsrichtung 11 gesehen, nachgeordnete elliptisch, schlitz­ förmig oder auch oval konfigurierte Kammer 9 erreicht, daß die Ventilplatte 4 in diesem Bereich nicht verformt wird, da sie in diesem Bereich eine höhere Steifigkeit aufweist. Im Raum 10, der im unteren Bereich der Ventilplatte 4 der oval schlitzförmig oder elliptisch konfigurierten Kammer 9 vorgeschaltet ist, steht der gleiche Druck an, wie in der in Strö­ mungsrichtung 11 gesehen dem Raum 10 vorgeordneten oval oder elliptisch konfigurierten Kammer 9. Durch die Begrenzung der Verformung der Ventilplatte 4 im Bereich der unte­ ren Hälfte der Ventilplatte 4 kann dort eine Dichtwirkung der spaltfreien Öffnung aufrecht erhalten werden, obwohl in diesem vorgeordneten Raum 10 der Hohlraum 4 durch Einfahr­ bewegung des Kolbens 2 und der Kolbenfläche 16 erzeugte hohe Druck ansteht.
Aus der Darstellung gemäß der Draufsicht in Fig. 4 geht hervor, daß die axiale Erstre­ ckung 19 bei in Schlitzform konfigurierten spaltfreien Öffnungen 5 bzw. 5' sich von einer Durchstanzung 8 zur gegenüberliegenden Durchstanzung 8 in plattenförmig konfigurierten Ventilglied 4 erstreckt. Dieses besteht vorzugsweise aus einem Material geringer Dichte, wie einem gummielastischen Material, oder auch einem Elastomer. Aus der Draufsicht ge­ mäß Fig. 4 geht hervor, daß die axiale Erstreckung 19 der spaltfreien Öffnungen 5 bzw. 5' die Längsachse der elliptisch oder oval konfigurierten Räume 9 übersteigt. Ferner übersteigt die freie Schlitzlänge 19 der spaltfrei konfigurierten in der Darstellung gemäß Fig. 4 schlitzförmig ausgebildeten Öffnungen 5, 5' den Durchmesser der im Ausführungsbeispiel kreisrund geformten Räume 10, die so bemessen sind, daß durch ihre Geometrie bei Anste­ hen eines Druckes in der jeweils auf der anderen Seite der Ventilplatte 4 ausgebildeten oval und elliptisch konfigurierten Kammer 9 eine Verformung des aus elastischen Material ge­ fertigten Ventilglieds 4 stattfinden kann, so daß ein Öffnen der spaltfreien Öffnungen 5 in Strömungsrichtung 11 bzw. 12 gesehen, stattfinden kann und eine entsprechend dosierte Menge in den Druck- bzw. Saugkanal 6 oder 7 eintritt.
In bevorzugter Ausgestaltungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen spaltfreien Öff­ nungen 5 bzw. 5' an der Ventilplatte sowie der Geometrie der in Strömungsrichtung 11 bzw. 12 gesehen den spaltfreien Öffnungen vor bzw. nachgeschalteten Räumen 9 bzw. 10 entspricht der Durchmesser oder die Seitenlänge der Räume 10, seien sie quadratisch oder kreisförmig konfiguriert, in etwa der Länge der Längsachse der den in Strömungsrichtung der spaltfreien Öffnungen 5 bzw. 5' vorgeschalteten Räumen 9. Die Längsachse der den spaltfreien Öffnungen 5, 5-vorgeschalteten Räume 9 liegt in paralleler Lage 18 zu Orientie­ rung der spaltfreien Öffnungen 5 bzw. 5' an der Ventilplatte 4 selbst. In der Draufsicht ge­ mäß Fig. 4 ist erkennbar, daß sich in Übereinstimmung mit der Längsschnittzeichnung durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Dosierelement bei Position 23 der in der Ven­ tilplatte 4 aus Elastomermaterial vorgesehende Spalt geöffnet hat und sich die Öffnung pa­ rallel zur Längsachse des elliptisch oder oval konfigurierten Raumes 9 erstreckt, die gemäß der nebenstehenden Schnittzeichnung in Druckrichtung 11 gesehen, der im offenen Zustand 23 wiedergegebenen spaltfreien Öffnung 5 bzw. 5' vorgeschaltet ist. In diesem Zustand ist, bedingt durch die versteifende Wirkung des elliptischen Raumes 9, der der Ventilplatte 4 nachgeordnet ist und die damit einhergehende versteifende Wirkung durch einen geringeren verformbaren Querschnitt am Ventilglied, die Dichtwirkung der dort vorgesehenen spalt­ freien Öffnung 5 sichergestellt. Dadurch kann während der Druckphase lediglich ein dem Öffnungsquerschnitt 23 entsprechend dosiertes Dosiervolumen an Schmiermittelvorrat in den Druckkanal 7 eintreten.
Die Rückstellkräfte zur Rücknahme der Verformung die ein Öffnen 23 der schlitzförmig und spaltfreien konfigurierten Öffnung 5 oder 5' an der Ventilplatte 4 erzeugt, sind im E­ lastomermaterial, aus welchem die Ventilplatte 4 vorteilhafterweise gefertigt ist, gespei­ chert. Da die Ventilplatte 4 von geringer Dichte ist und nur teilweise bewegt wird, lassen sich die bewegten Massen sowie die zurückzulegenden Wege klein halten. Dadurch können an Kettensägen hohe Arbeitsfrequenzen ermöglicht werden. Die einfach herstellbare und einteilige konfigurierte Ventilplatte 4 erzeugt gleichzeitig ein Saugdruckventil. Es sind kei­ nerlei Zusatzfedern oder andere mechanische, ein Öffnen und Schließen der Öffnungen bewirkende Elemente vorzusehen. Massen und Wege in solcherart konfigurierten Dosier­ elemente sind klein, wodurch kleinste Fördermengen von Schmiermittel für die umlaufende Sägekette einstellbar sind. Ferner läßt sich mit dieser Anordnung erzielen, daß bei stillste­ hendem Kolben und einem ausgeglichenen Druckniveau ein Auslaufen von Schmiermittel­ vorrat unmöglich ist, da die spaltfreien Öffnungen im Ruhezustand, d. h. bei ausgeglichenen Druckverhältnisse dicht schließen.
Bezugszeichenliste
1
Pumpenoberteil
2
Kolben
3
Pumpengehäuse
4
Ventilplatte
5
Schlitze
5
' Kanalüberdeckungsbereich
6
Kanal
7
Kanal
8
Stanzdurchbruch
9
Raum
10
Raum
11
Druckrichtung
12
Saugrichtung
13
Kolbenring
14
Hohlraum
15
Teiler
16
Kolbenfläche
17
Längsachse Raum
9
18
parallele Lage
19
Schlitzlänge
20
Plattenstärke
21
Längsachse von Raum
10
22
Druckrichtung
23
geöffneter Spalt
24
Stirnfläche Pumpenoberteil
25
Sitzfläche von Pumpengehäuse
3
26
Anlagefläche Teiler
15
27
Anlagefläche Pumpenhäuse
3
28
Dichtsitz

Claims (9)

1. Kettensäge mit einer Verbrennungskraftmaschine und einem Gehäuse sowie einer umlaufenden Sägekette, die über eine Schmiermittelpumpe (1, 2, 3) mit Schmier­ mittel versorgt wird, mit einer Druckleitung (7) und einer Saugleitung (6), die über ein Ventilglied (4), welches beidseitig von Pumpenkomponenten (1, 3) abgestützt ist, abhängig von der Pumpbewegung (11, 12) des Kolbens (2) zu öffnen bzw. zu schließen sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit spaltfreien Öffnungen (5, 5') versehenen Ventilglied (4) in Strömungsrichtung (11, 12) gesehen, die Verformung der Öffnungen (5, 5') ermöglichende Räume (9) vorgeschaltet sind, die elliptisch oder oval ausgestaltet sind und deren Längsachse parallel zur Orientierung der spalt­ freien Öffnungen (5, 5') im Ventilglied (4) verläuft.
2. Kettensäge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltfreien Öffnun­ gen (5, 5') schlitzförmig konfiguriert sind.
3. Kettensäge gemäß Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Ventilglied (4) plattenförmig ausgebildet ist, und zwischen einem Pumpenoberteil (1) und einem Pumpengehäuse (3) aufgenommen ist.
4. Kettensäge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den spaltfreien Öff­ nungen (5, 5') in Strömungsrichtung (11, 12) gesehen, Räume (9) vorgeschaltet sind, die eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen, als die den spaltfreien Öffnungen (5, 5') in Strömungsrichtung gesehen nachgeordneten Räumen (10).
5. Kettensäge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrich­ tung (11, 12) gesehen, den spaltfreien Öffnungen (5, 5') nachgeordneten Räume (10) kreisförmig oder quadratisch konfiguriert sind.
6. Kettensäge gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser oder die Seitenlänge der Räume (10) in etwa der Länge der Längsachse der den in Strö­ mungsrichtung (11, 12) gesehen, den spaltfreien Öffnungen (5, 5') vorgeschalteten Räumen entspricht.
7. Kettensäge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (4) aus einem Werkstoff geringer Dichte besteht.
8. Kettensäge gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (4) aus einem gummielastischen Werkstoff oder einem Elastomere enthaltenden Material besteht.
9. Kettensäge gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (19) der spaltfreien Öffnungen (5, 5') die Länge der Räume (9) und Durchmesser oder Sei­ tenlänge der den spaltfreien Öffnungen (5, 5') in Strömungsrichtung (12) gesehen nachgeschalteten Räume (10) übersteigt.
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