DE10044354C2 - Beinschutzkleid - Google Patents

Beinschutzkleid

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Beinschutzkleid nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Beinschutzkleid dieser Art ist in der DE-PS 832 432 angegeben. Bei diesem bekannten Beinschutzkleid, das sich im Wesentlichen über das Schienbein bis kurz oberhalb des Knies erstreckt, besteht die wesentliche Besonderheit darin, dass es als Abstützvorrichtung für den Unterschenkel zur Entlastung des Knie­ bereiches ausgebildet ist und ein entsprechend ausgestaltetes äußeres Gestell mit einem darin beabstandet angeordneten tuchartigen Träger für den Unter­ schenkel aufweist. Das Beinschutzkleid wird mit Schnallen am Bein festgelegt, die relativ fest angezogen werden müssen, damit es unverschieblich die vorge­ sehene Stellung am Bein beibehält. Im Kniebereich ist das Stützgestell mit dem Innentuch mit einer elastischen wasserdichten Kappe verbunden, die einen sich bis oberhalb des Knies erstreckenden Lappen bildet. Das Beinschutzkleid ist zum Tragen bei der Gartenarbeit und in der Landwirtschaft auf entsprechend wei­ chem Erdboden gedacht, wäre aber z. B. bei den wechselnden Arbeitsbelastun­ gen im Baugewerbe, beispielsweise beim Estrich-Verlegen umständlich und zum Abweisen aggressiver Materialien und Nässe ungünstig. In dieser Druckschrift ist zum Stand der Technik auch auf ein elastisches Kniepolster hingewiesen, das allerdings als unzureichend bezeichnet ist und hinsichtlich seiner Nachteile von der in dieser Druckschrift vorgeschlagenen Lösung verbessert werden soll.
Ein weiteres Beinschutzkleid ist in der DE 296 05 011 U1 angegeben, wobei es sich um eine Arbeitshose mit Knieverstärkungsteilen handelt, die z. B. für Dachdecker und Fliesenleger geeignet ist. Eine derartige Arbeitshose schränkt die Luftzirkulation ein, insbesondere wenn sie für die zu verrichtenden Arbeiten robust ausgebildet ist, so dass die arbeitende Person stark schwitzt. Zwar ist angesprochen, dass das scheuerfeste Material auch gegenüber Feuchtigkeit und Wasser imprägniert sein kann, jedoch ist es schwierig, bei diesem Aufbau einen so weitgehenden Feuchtigkeitsschutz zu gewährleisten, dass beispielsweise auch ein Estrichleger ausreichend gegen eindringendes Zementwasser insbe­ sondere im Kniebereich geschützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beinschutzkleid der eingangs genannten Art bereit zu stellen, das bei möglichst angenehmen Trageeigen­ schaften ein Eindringen von Feuchtigkeit und aggressiven Stoffen im Beinbe­ reich, insbesondere auch im Kniebereich praktisch ausschließt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Beinschutzkleid kann einfach an dem Bein angelegt werden und ergibt eine gute Luftzirkulation. Zudem ist durch die wasserdichte Ausführung des Außen­ materials und der diesbezüglichen nahtlosen Anordnung des Kniepolsters im Kniebereich die Wasserdichtigkeit gewährleistet, so dass z. B. für einen Estrichleger ein sicherer Schutz gegen aggressives Zementwasser gewährleistet ist. Ebenso eignet sich das Beinschutzkleid insbesondere für andere kniende Arbeiten in feuchter oder nasser Umgebung, wie z. B. für einen Gärtner.
Vorteilhaft ist dabei auch, dass das Kniepolster an einem auf der Rückseite des Außenmaterials aufgebrachten Futter angebracht ist, wobei das Kniepolster auf dem Außenmaterial oder dem Futter aufgeklebt oder aufgeschweißt oder an dem Futter angenäht ist. Das Futter kann dabei gleichzeitig für den Trage­ komfort geeignet gewählt werden.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich dadurch, dass das Futter nur im Randbereich an dem Außenmaterial angenäht oder auf diesem aufgeklebt oder aufge­ schweißt ist.
Verschiedene günstige Ausgestaltungsmöglichkeiten werden dadurch erhalten, dass das Kniepolster eine verschließbare oder geschlossene Tasche und ein da­ rin einsetzbares oder eingesetztes Polsterelement aufweist.
Ist vorgesehen, dass die Öffnung im hinteren Beinbereich in Umfangsrichtung zwischen 5 und 50% beträgt, so wird eine gute Luftzirkulation sichergestellt, wobei auch ein genügender Feuchtigkeitsschutz gewährleistet ist. Eine gute Luftzirkulation kann auch durch Wahl eines atmungsaktiven Materials bewirkt werden.
Zum Festlegen des Beinschutzkleides sind die Maßnahmen vorteilhaft, dass als Haltemittel mehrere Befestigungsbänder vorgesehen sind, von denen je eines am oberen und unteren Rand des Außenmaterials angebracht ist. Das Bein­ schutzkleid kann dabei leicht angelegt und abgenommen werden, wenn vorge­ sehen ist, dass zumindest ein Teil der Befestigungsbänder mit Verschluss­ elementen versehen ist. Beispielsweise können die Verschlusselemente Steck­ schnallen, Klettverschlüsse oder dgl. sein.
Ein Verrutschen wird dadurch vermieden, dass am oberen Rand des Außenma­ terials im angelegten Zustand nach oben weisende weitere Haltemittel in Form elastischer Bänder zum Festlegen im Bundbereich vorgesehen sind und/oder dass mit speziellen Beschichtungen versehene, am Bein haftende Gummibänder vorgesehen sind.
Um eintretende Nässe zu verhindern und gute Trageeigenschaften zu gewähr­ leisten, kann weiterhin vorgesehen sein, dass im unteren und/oder oberen Saumbereich eine Verjüngung durch Gummiverarbeitung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beinschutzkleid von vorne,
Fig. 2 ein Beinschutzkleid von hinten und
Fig. 3 ein Beinschutzkleid von hinten in teilweise aufgeklapptem Zustand.
Wie die Figur zeigen, besteht das Beinschutzkleid 1 aus einem Obermaterial bzw. Außenmaterial 1.1 mit einem oberen und unteren Rand mit einem Saum, in dem Haltemittel in Form z. B. elastischen von Befestigungsbändern 2 angeordnet sind, deren im angelegten Zustand auf der Rückseite des Beins liegende Enden mit Verschlussmitteln, wie z. B. Steckschnallen 2.1 oder Klettverschlüssen versehen sein können oder die auch durchgehend und aus Gummimaterial her­ gestellt sein können. Über die Länge des Beinschutzkleides 1 können noch zusätzliche Haltemittel 2 angeordnet sein. Im oberen Bereich sind in Längs­ richtung abstehende weitere Haltemittel 3 in Form elastischer, vorzugsweise längenverstellbarer Befestigungsbänder angebracht, mit denen das Beinschutz­ kleid 1 am Bund gehalten werden kann. Stattdessen oder zusätzlich kann das Beinschutzkleid 1 aber beispielsweise auch durch spezielle Beschichtungen am Bein haftender Gummistücke, insbesondere Gummibänder am Oberschenkel ge­ halten werden.
Das Beinschutzkleid 1 reicht z. B. von der Oberkante eines Arbeitsschuhes bis ca. 3 Handbreit oberhalb des Knies, kann aber auch kürzer oder länger ausge­ legt werden, wobei auch ein unterhalb der Schuhsohle hindurch geführtes Band denkbar ist. Am unteren Saum ist das Beinschutzkleid 1 beispielsweise mit einer Gummiverarbeitung verjüngt.
Auf der Innenseite des Außenmaterials 1.1 ist ein Futter 1.2 aufgebracht, das lediglich an den Rändern vernäht ist oder aber aufgeschweißt oder aufgeklebt ist. An dem Futter ist im Kniebereich eine z. B. mit einem Klettverschluss ver­ schließbare Aufnahmetasche 4.1 aufgenäht, in der ein geeignetes Polsterele­ ment auswechselbar aufgenommen ist, um ein Kniepolster 4 zu bilden.
Es ist auch denkbar, das Kniepolster 4 unmittelbar auf der Innenseite des Außenmaterials 1.1 mit oder ohne Aufnahmetasche 4.1 aufzukleben oder aufzu­ schweißen.
Als Außenmaterial 1.1 ist ein abriebfestes, wasserundurchlässiges und vor­ zugsweise auch schmutzabweisendes Material gewählt, das noch mit einer Ver­ stärkung versehen werden kann, um auch bei extremen, schmirgelpapierähn­ lichen Untergründen, wie z. B. beim Verlegen von Estrich, insbesondere im besonders beanspruchten Kniebereich Stand zu halten. Da Nähte allenfalls im Außenbereich vorgesehen sind, ist die Dichtigkeit gegen eindringende Feuch­ tigkeit, beispielsweise aggressives Zementwasser, gewährleistet. Verletzungen des empfindlichen Kniebereiches werden vermieden; die arbeitende Person kann eine ihr angenehme, gut durchlüftete Arbeitskleidung tragen. Das Material des Beinschutzkleides 1 kann außerdem sehr leicht, flexibel und elastisch ausge­ wählt werden, um einen guten Tragekomfort zu bieten.

Claims (8)

1. Beinschutzkleid, insbesondere für im Knien zu verrichtende Arbeiten, das sich über das Bein oder einen Beinabschnitt erstreckt und auf der Rückseite des Beines offen und/oder aus atmungsaktivem Material ge­ fertigt und mit um das Bein legbaren Haltemitteln (2) festlegbar ist, und ein das Knie und anschließende vordere Beinbereiche oberhalb und un­ terhalb des Knies abdeckendes wasserdichtes Außenmaterial (1.1) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Beinschutzkleid (1) über seine gesamte Länge mit wasserdich­ tem Außenmaterial (1.1) versehen ist,
dass auf der Rückseite des zusätzlich abriebfest ausgebildeten Außen­ materials (1.1) ein Kniepolster (4) nahtlos bezüglich desselben angebracht ist, indem es auf dem Außenmaterial (1.1) oder einem auf der Rückseite des Außenmaterials (1.1) aufgebrachten Futter (1.2) aufgeklebt oder auf­ geschweißt oder an dem Futter (1.2) angenäht ist.
2. Beinschutzkleid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (1.2) nur im Randbereich an dem Außenmaterial (1.1) an­ genäht oder auf diesem aufgeklebt oder aufgeschweißt ist.
3. Beinschutzkleid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniepolster (4) eine verschließbare oder geschlossene Tasche und ein darin einsetzbares oder eingesetztes Polsterelement aufweist.
4. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung im hinteren Beinbereich in Umfangsrichtung zwischen 5 und 50% beträgt.
5. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel (2) mehrere Befestigungsbänder vorgesehen sind, von denen je eines am oberen und unteren Rand des Außenmaterials (1.1) angebracht ist.
6. Beinschutzkleid nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Befestigungsbänder (2) mit Verschlussele­ menten (2.1) versehen ist.
7. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass am oberen Rand des Außenmaterials (1.1) im angelegten Zustand nach oben weisende weitere Haltemittel (3) in Form elastischer Bänder zum Festlegen im Bundbereich vorgesehen sind und/oder
dass mit speziellen Beschichtungen versehene, am Bein haftende Gummi­ bänder vorgesehen sind.
8. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren und/oder oberen Saumbereich eine Verjüngung durch Gummiverarbeitung vorgesehen ist.
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DE832432C (de) * 1950-04-18 1952-02-25 Adolf Deppe Knieschutzgeraet fuer Haus- und Landwirtschaft
DE29605011U1 (de) * 1996-03-18 1996-05-15 boco GmbH & Co., 22113 Hamburg Arbeitshose mit verbesserten Knieverstärkungsteilen
US6058505A (en) * 1999-06-03 2000-05-09 Bettencourt; Charles F. Knee pad

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