DE10043085A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil

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Abstract

Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere ein Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, umfaßt eine Ventilnadel (3), deren Ventilschließkörper (4) mit einer Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und einen an der Ventilnadel (3) angreifenden Anker (20), wobei der Anker (20) an der Ventilnadel (2) axial beweglich angeordnet ist und von einem aus einem Elastomer bestehenden Dämpfungselement (32) gedämpft wird. Zwischen dem Dämpfungselement (32) und der Ventilnadel (3) ist ein Ringraum (37) ausgebildet, welcher mit Brennstoff gefüllt ist, wobei der Ringraum (37) mit einem Drosselspalt (39) in Verbindung steht.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits aus der US 4,766,405 ein Brennstoff­ einspritzventil bekannt, das einen mit einer Ventilnadel verbundenen Ventilschließkörper, der mit einer an einem Ventilsitzkörper ausgebildeten Ventilsitzfläche zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, aufweist. Zur elektromagnetischen Betätigung des Brennstoffeinspritzventils ist eine Magnetspule vorgesehen, die mit einem Anker zusammenwirkt, der mit der Ventilnadel kraftschlüssig verbunden ist. Um den Anker und die Ventilnadel ist eine zusätzliche Masse zylinderförmig vorgesehen, die über eine Elastomerschicht mit dem Anker verbunden ist.
Nachteilig ist hierbei insbesondere die aufwendige Bauform mit einem zusätzlichen Bauteil. Auch ist der großflächige Elastomerring ungünstig für den Verlauf des Magnetfelds und erschwert das Schließen der Feldlinien und somit das Erreichen hoher Anzugskräfte bei der Öffnungsbewegung des Brennstoffeinspritzventils.
Ebenfalls aus der oben genannten Druckschrift ist eine Ausführungsform eines Brennstoffeinspritzventils bekannt, bei dem zur Dämpfung und Entprellung um den Anker und die Ventilnadel eine weitere zylinderförmige Masse vorgesehen ist, die durch zwei Elastomerringe in ihrer Position beweglich eingespannt und gehalten wird. Beim Auftreffen der Ventilnadel auf den Ventilsitz kann sich diese zweite Masse relativ zu Anker und Ventilnadel bewegen und ein Prellen der Ventilnadel verhindern.
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist der zusätzliche Aufwand und Platzbedarf. Auch ist der Anker nicht entkoppelt, wodurch sein Impuls bei der Ventilnadel die Neigung zu Prellern vergrößert.
Aus der US 5,299,776 ist ein Brennstoffeinspritzventil mit einer Ventilnadel und einem Anker bekannt, der auf der Ventilnadel beweglich geführt ist und dessen Bewegung in der Hubrichtung der Ventilnadel durch einen ersten Anschlag und entgegen der Hubrichtung durch einen zweiten Anschlag begrenzt wird. Das durch die beiden Anschläge festgelegte axiale Bewegungsspiel des Ankers führt in gewissen Grenzen zu einer Entkoppelung der trägen Masse der Ventilnadel einerseits und der trägen Masse des Ankers andererseits. Dadurch wird einem Zurückprallen der Ventilnadel von der Ventilsitzfläche beim Schließen des Brennstoffeinspritzventils in gewissen Grenzen entgegengewirkt. Da jedoch die axiale Lage des Ankers bezüglich der Ventilnadel durch die freie Beweglichkeit des Ankers vollkommen undefiniert ist, werden Preller nur in beschränktem Maße vermieden. Insbesondere wird bei der aus der oben genannten Druckschrift bekannten Bauweise des Brennstoffeinspritzventils nicht vermieden, daß der Anker bei der Schließbewegung des Brennstoffeinspritzventils auf den dem Ventilschließkörper zugewandten Anschlag auftrifft und seinen Impuls auf die Ventilnadel überträgt. Diese schlagartige Impulsübertragung kann zusätzliche Preller des Ventilschließkörpers verursachen.
Es ist weiter aus der Praxis bekannt, den auf der Ventilnadel geführten Anker durch einen Elastomerring in seiner Position beweglich eingespannt zu befestigen. Hierzu wird der Anker zwischen zwei mit der Ventilnadel verschweißten Flanschen gehalten, wobei zwischen Anker und unterem Flansch ein Elastomerring liegt. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß zur Zuführung des Brennstoffs zum Dichtsitz eine Bohrung durch den Anker nötig ist. Die Bohrung durch den Anker ist nahe der Ventilnadel ausgeführt, wobei die dem Ventilsitz zugewandte Ausmündung der Bohrung teilweise durch den Elastomerring verdeckt wird. Dadurch kommt es zu einer ungleichmäßigen Pressung des Elastomerrings, die Bohrungskanten führen schließlich durch Kantenpressung zu einer Zerstörung des Elastomerrings. Daneben kommt es zu Schwingungsanregungen des nicht gestützten Elastomerrings, die ebenfalls zur Störung durch die Bohrungskanten beitragen. Dies tritt besonders bei niedrigen Temperaturen auf, wenn das Elastomer in einen steifen Zustand übergeht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Anker und die Ventilnadel durch einen Flüssigkeitsdämpfer gedämpft werden, welcher durch das Zusammenwirken eines Elastomerrings und einer flüssigkeitsgefüllten Kammer zwischen Anker und Ventilnadel gebildet wird. Dadurch werden einerseits Ankerpreller vom unteren Ankeranschlag und andererseits Ventilnadelpreller vom Dichtsitz wirkungsvoll gedämpft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Von Vorteil ist insbesondere die Drosselwirkung des Drosselspalts zwischen Ventilnadel und Ankerwandung, in welchen bei der Schließbewegung Brennstoff aus dem Ringraum gedrückt wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Beispiel eines Brennstoffeinspritzventils mit Ankerentprellung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils im Bereich II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils im gleichen Bereich wie in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils im gleichen Bereich wie in Fig. 2 und 3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bevor anhand der Fig. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 näher beschrieben werden, soll zum besseren Verständnis der Erfindung zunächst anhand von Fig. 1 ein abgesehen von den erfindungsgemäßen Maßnahmen baugleiches Brennstoffeinspritz­ ventil gemäß dem Stand der Technik bezüglich seiner wesentlichen Bauteile kurz erläutert werden.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem Düsenkörper 2, in welchem eine Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 steht in Wirkverbindung mit einem Ventilschließkörper 4, der mit einer an einem Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche 6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes Brennstoffeinspritzventil 1, welches über eine Abspritzöffnung 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 ist durch eine Dichtung 8 gegen den Außenpol 9 einer Magnetspule 10 abgedichtet. Die Magnetspule 10 ist in einem Spulengehäuse 11 gekapselt und auf einen Spulenträger 12 gewickelt, welcher an einem Innenpol 13 der Magnetspule 10 anliegt. Der Innenpol 13 und der Außenpol 9 sind durch eine Verengung 26 voneinander getrennt und sind miteinander durch ein nicht ferromagnetisches Verbindungsbauteil 29 verbunden. Die Magnetspule 10 wird über eine Leitung 19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt 17 ist von einer Kunststoffummantelung 18 umgeben, die am Innenpol 13 angespritzt sein kann.
Die Ventilnadel 3 ist in einer Ventilnadelführung 14 geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe 15. An der anderen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich ein Anker 20. Dieser steht über einen ersten Flansch 21 kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche durch eine Schweißnaht 22 mit dem ersten Flansch 21 verbunden ist. Auf dem Flansch 21 stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Hülse 24 auf Vorspannung gebracht wird. In der Ventilnadelführung 14, im Anker 20 und am Ventilsitzkörper 5 verlaufen Brennstoffkanäle 30a bis 30c, die den Brennstoff, welcher über eine zentrale Brennstoffzufuhr 16 zugeführt und durch ein Filterelement 25 gefiltert wird, zur Abspritzöffnung 7 leiten. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch eine Dichtung 28 gegen eine nicht weiter dargestellte Brennstoffleitung abgedichtet.
An der abspritzseitigen Seite des Ankers 20 ist ein ringförmiges Dämpfungselement 32, welches aus einem Elastomerwerkstoff besteht, angeordnet. Es liegt auf einem zweiten Flansch 31 auf, welcher über eine Schweißnaht 33 kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 verbunden ist.
Bei der Fertigung des aus Anker 20 und Ventilnadel 3 bestehenden Bauteils wird der erste Flansch 21 mit der Ventilnadel 3 verschweißt, der Anker 20 und das Dämpfungselement 32 aufgesteckt und anschließend der zweite Flansch 31 unter Druck auf das Dämpfungselement 32 gepreßt und ebenfalls mit der Ventilnadel 3 verschweißt. Auf diese Weise verfügt der Anker 20 nur über ein geringfügiges, stark gedämpftes Spiel zwischen dem ersten Flansch 21 und dem Dämpfungselement 32.
Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der Anker 20 von der Rückstellfeder 23 entgegen seiner Hubrichtung so beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper 4 am Ventilsitz 6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker 20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol 13 und dem Anker 20 befindlichen Arbeitsspalt 27 vorgegeben ist. Der Anker 20 nimmt den Flansch 21, welcher mit der Ventilnadel 3 verschweißt ist, ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper 4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab und der über die Brennstoffkanäle 30a bis 30c geführte Brennstoff wird durch die Abspritzöffnung 7 abgespritzt.
Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der Rückstellfeder 23 vom Innenpol 13 ab, wodurch sich der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Flansch 21 entgegen der Hubrichtung bewegt. Die Ventilnadel 3 wird dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt und das Brennstoffeinspritzventil 1 geschlossen wird.
In dieser Phase treten die Preller auf, welche zum einen durch den Anker 20, welcher beim Schließvorgang des Brennstoffeinspritzventils 1 in Abspritzrichtung vom Innenpol 13 abfällt, und zum anderen durch die Ventilnadel 3 bzw. den am Dichtsitz aufsetzenden Ventilschließkörper 4 hervorgerufen werden.
Fig. 2 zeigt in einer auszugsweisen Schnittdarstellung den in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt des Brennstoffeinspritzventils 1. Übereinstimmende Bauteile sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Gegenüber dem in Fig. 1 beschriebenen Brennstoffeinspritz­ ventil 1 gemäß dem Stand der Technik weist das vorliegende erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 an einer abspritzseitigen Seite 42 des Ankers 20 einen inneren kreisringförmigen Überstand 34 und eine trichterförmige Ausnehmung 35 auf. Der Brennstoffkanal 30a mündet in der trichterförmigen Ausnehmung 35 aus. Der kreisringförmige Überstand 34, der von der Ventilnadel 3 in einer zentralen Ausnehmung 38 des Ankers 20 durchgriffen wird, stützt sich auf dem Dämpfungselement 32 und somit auf dem zweiten Flansch 31 ab, welcher über die Schweißnaht 33 mit der Ventilnadel 3 stoffschlüssig verbunden ist.
Der zweite Flansch 31 weist eine ringförmige Vertiefung 36 auf, in welcher das Dämpfungselement 32 angeordnet ist und die durch den kreisringförmigen Überstand 34 deckelähnlich abgedeckt ist. Der kreisringförmige Überstand 34 liegt dabei auf dem Dämpfungselement 32 auf. Die ringförmige Vertiefung 36 weist eine der Ventilnadel 3 zugewandte innere Kante 43 und eine radial äußere Kante 44 auf, welche axial höher als die innere Kante 43 ist. Dadurch schließt der kreisringförmige Überstand 34 die ringförmige Vertiefung 36 nach außen ab, während im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 zwischen der Kante 43 und dem Überstand 34 ein axialer Spalt 45 verbleibt. In der ringförmigen Vertiefung 36 ist ein radial durch die Ventilnadel 3 und das Dämpfungselement 32 begrenzter Ringraum 37 ausgebildet. Der Ringraum 37 ist mit Brennstoff gefüllt, welcher über die wie eine Drossel wirkende zentrale Ausnehmung 38 des Ankers 20 in den Ringraum 37 einfließt.
Sobald beim Schließen des Brennstoffeinspritzventils 1 der Ventilschließkörper 4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt, schwingt der Anker 20, welcher beweglich an der Ventilnadel 3 angeordnet ist, durch. Gewöhnlich führt dieses Durchschwingen zu einer erneuten Bewegung des Ankers 20 in Hubrichtung, wodurch es zu einem kurzzeitigen, unerwünschten weiteren Öffnungsvorgang des Brennstoffeinspritzventils 1 kommen kann, da dadurch auch die Ventilnadel 3 nochmals in Hubrichtung bewegt wird. Dies wird durch den in dem Ringraum 37 enthaltenen Brennstoff sowie das Dämpfungselement 32 auf zweierlei Weise verhindert.
Einerseits wird der Brennstoff im Ringraum 37 durch die zunächst gegenläufigen Bewegungen des Ankers 20 und der Ventilnadel 3 komprimiert. Der Anker 20 kann nur noch bis zu dem Punkt, an welchem der Spalt 45 zwischen der Kante 43 und dem Überstand 34 des Ankers 20 geschlossen ist, durchschwingen. Durch die abgeschlossene Form des Ringraums 37 kann der Brennstoff nur durch den wie eine Drossel wirkenden Drosselspalt 39 zwischen einer inneren Wandung 40 des Ankers 20 und der Ventilnadel 3 den Ringraum 37 verlassen. Dadurch wird einerseits die Bewegung des Ankers 20 und andererseits die Rückschwingbewegung der Ventilnadel 3 gedämpft. Andererseits wird insbesondere die Rückschwingbewegung des Ankers 20 durch das Dämpfungselement 32, welches in der ringförmigen Vertiefung 36 angeordnet ist, wirkungsvoll gedämpft, da das Dämpfungselement 32 den größten Teil der Bewegungsenergie des Ankers 20 in Verformungsenergie des Dämpfungselements 32 umwandelt und weil bei der Rückschwingbewegung ein Unterdruck im Ringraum 37 entsteht.
Fig. 3 zeigt in derselben Ansicht wie Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoff­ einspritzventils 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite Flansch 31 mit einer tieferen ringförmigen Vertiefung 36 versehen als im vorigen Ausführungsbeispiel. Die äußere Kante 44 des zweiten Flansches 31 ist erhöht, während die innere Kante 43 fehlt. Ein unteres Ende 46 des Überstandes 34 des Ankers 20 ist dabei so ausgebildet, daß das Dämpfungselement 32 radial zwischen dem dünnen Ende 46 des Überstandes 34 und der Kante 44 des zweiten Flansches 31 angeordnet ist, wobei zwischen dem unteren Ende 46 des Überstands 34 und dem zweiten Flansch ein axialer Spalt 45 ausgebildet ist. Bei gleichem Außendurchmesser des zweiten Flansches 31 wie in Fig. 2 wird dadurch das wirksame Dämpfungsvolumen, welches in diesem Fall unterhalb des Dämpfungselements 32 angeordnet ist, vergrößert.
Insbesondere kommt es beim zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 nicht so sehr auf eine paßgenaue und exakte Fertigung bzw. Verbauung der einzelnen Bauteile an, wodurch die Herstellung und Verbauung der Bauteile kostengünstiger gestaltet werden kann.
In der Wirkungsweise gleicht das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel. Beim Schließen des Brennstoffeinspritzventils 1 schwingt der Anker 20 durch, wodurch das Dämpfungselement 32 sowie der Brennstoff in dem Ringraum 37 durch den Überstand 34 des Ankers 20 komprimiert werden. Der Anker 20 kann nur soweit durchschwingen, bis das untere Ende 46 des Überstands 34 auf dem zweiten Flansch 31 auftrifft. Das Dämpfungselement 32 nimmt den größten Teil der Bewegungsenergie des Ankers 20 auf, während der aus dem Ringraum 37 verdrängte Brennstoff über den Drosselspalt 39 zwischen der Ventilnadel 3 und der inneren Wandung 40 des Ankers 20 austritt, wodurch das Durchschwingen der Ventilnadel 3 abgebremst und der Ventilschließkörper 4 daran gehindert wird, nochmals kurzzeitig von der Ventilsitzfläche 6 abzuheben.
Das in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 unterscheidet sich in der Konstruktion geringfügig von den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Statt des kreisringförmigen Überstands 34 des Ankers 20 bildet eine kappenförmige Abdeckhülse 41, auf der sich der Überstand 34 des Ankers 20 abstützt, die ringförmige Vertiefung 36. Die ringförmige Vertiefung 36 ist im dritten Ausführungsbeispiel in Abströmrichtung des Brennstoffs geöffnet. Der zweite Flansch 31 ist hier flach ausgebildet und schließt die ringförmige Vertiefung 36 deckelförmig in Abströmrichtung ab. Die Abdeckhülse 41 hat den besonderen Vorteil, daß sie als gesondertes Bauteil unabhängig vom Anker 20 besonders leicht herstellbar ist.
In der ringförmigen Vertiefung 36 der Abdeckhülse 41 ist das Dämpfungselement 32 angeordnet, der Ringraum 37 steht wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen mit dem Drosselspalt 39 zwischen der inneren Wandung 40 des Ankers 20 und der Ventilnadel 3 in Verbindung. Die Bauteile des dritten Ausführungsbeispiels haben den Vorteil, daß sie einerseits besonders leicht herstellbar sind und andererseits der Anker 20 so gestaltet werden kann, daß der im Anker 20 eingebrachte Brennstoffkanal 30a an seiner stromabwärtigen Seite leichter bearbeitet und entgratet werden kann.
Beim Schließen des Brennstoffeinspritzventils 1 schwingt der Anker 20 wiederum in Abspritzrichtung durch, wodurch die kappenförmige Abdeckhülse 41 über den zweiten Flansch 31 geschoben wird, da der Außendurchmesser des Flansches 31 dem Innendurchmesser des Mantelbereichs der Abdeckhülse 41 entspricht bzw. minimal kleiner ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel braucht vorteilhafterweise der Spalt 45 nicht durch eine besondere geometrische Anordnung begrenzt zu werden wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, sondern ist in diesem Fall gleich der Höhe des Ringraums 37. Das zwischen der Abdeckhülse 41 und dem zweiten Flansch 31 liegende Dämpfungselement 32 sowie der im Ringraum 37 vorhandene Brennstoff werden durch die Bewegung komprimiert, das Dämpfungselement 32 nimmt dabei die Bewegungsenergie des Ankers 20 auf, während der Brennstoff aus dem Ringraum 37 in den Drosselspalt 39 zwischen der Ventilnadel 3 und der inneren Wandung 40 des Ankers 20 verdrängt wird. Durch die Viskosität des Brennstoffs bzw. die Drosselwirkung des Drosselspalts 39 wird das Durchschwingen der Ventilnadel 3 gedämpft.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und z. B. auch für Flachanker bzw. für beliebige Bauformen von Brennstoffeinspritzventilen geeignet.

Claims (13)

1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventilnadel (3), deren Ventilschließkörper (4) mit einer Ventilsitzfläche (6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und mit einem an der Ventilnadel (3) angreifenden Anker (20), wobei der Anker (20) an der Ventilnadel (3) axial beweglich angeordnet ist und von einem aus einem Elastomer bestehenden, zwischen einem Flansch (31) und dem Anker (20) angeordneten Dämpfungselement (32) gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Flansch (31) eine ringförmige Vertiefung (36) ausgebildet ist, in welcher das Dämpfungselement (32) angeordnet ist und
daß zwischen der Ventilnadel (3) und dem Dämpfungselement (32) ein Ringraum (37) ausgebildet ist, welcher mit Brennstoff gefüllt ist, wobei der Ringraum (37) mit einem Drosselspalt (39) an der Ventilnadel (3) in Verbindung steht.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselspalt (39) zwischen der Ventilnadel (3) und einer inneren Wandung (40) des Ankers (20) ausgebildet ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisringförmiger Überstand (34) des Ankers (20) die ringförmige Vertiefung (36) abdeckt.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (34) des Ankers (20) auf dem in der ringförmigen Vertiefung (36) angeordneten Dämpfungselement (32) aufliegt.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (20) an einer ablaufseitigen Seite (42) eine trichterförmige Ausnehmung (35) aufweist, in welche ein den Anker (20) durchdringender Brennstoffkanal (30a) einmündet.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ventilnadel (3) zugewandte innere Kante. (43) des Flansches (31) niedriger als eine äußere Kante (44) des Flansches (31) ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Kante (43) und einem Überstand (34) des Ankers (20) ein Spalt (45) ausgebildet ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (45) mit dem Drosselspalt (39) in Verbindung steht.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (34) ein unteres Ende (46) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Flansches (31) ist.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32) zwischen dem unteren Ende (46) des Überstandes (34) und dem Flansch (31) radial eingespannt ist.
11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 4, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Überstand (34) an einer Abdeckhülse (41) abstützt, welche kappenförmig ausgebildet ist und von der Ventilnadel (3) durchgriffen wird.
12. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (31) scheibenförmig flach ausgebildet ist und einen Außendurchmesser aufweist, welcher dem Innendurchmesser der Abdeckhülse (41) entspricht.
13. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (32) zwischen der Abdeckhülse (41) und dem Flansch (31) angeordnet ist.
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