DE10042683A1 - Klimatisierungsbaueinheit - Google Patents

Klimatisierungsbaueinheit

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Luay Ghussein
Dietrich Klingler
Werner Schwahn
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimatisierungsbaueinheit mit einem ersten, sich im wesentlichen in einer ersten Haupterstreckungsebene (E1) erstreckenden Flachgehäuseteil (1), das ein Gebläse und wenigstens einen anschießenden ersten Strömungskanalabschnitt mit einem in diesen eingebrachten Verdampferkörper beinhaltet, und mit einem zweiten, sich im wesentlichen in einer zweiten Haupterstreckungsebene (E2) erstreckenden Flachgehäuseteil (6), das einen dem ersten nachgeschalteten, zweiten Stömungskanalabschnitt mit einem in diesen eingebrachten Heizkörper und einer oder mehreren stromabwärtigen Austrittsöffnungen beinhaltet. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der zweite Flachgehäuseteil über einen Strömungskanal-Verbindungsabschnitt (5) mit dem ersten unter Bildung eines Winkels größer als 0 DEG und kleiner oder gleich 180 DEG zwischen den beiden Haupterstreckungsebenen verbunden, oder die beiden Flachgehäuseteile sind mit zusammenfallenden Haupterstreckungsebenen seitlich nebeneinanderliegend angeordnet, wobei der Verdampferkörper mit parallel zur ersten Haupterstreckungsebene liegender Durchströmungsrichtung positioniert ist. DOLLAR A Verwendung z. B. für Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimatisierungsbaueinheit mit einem ersten, sich im wesentlichen in einer ersten Haupt­ erstreckungsebene erstreckenden Flachgehäuseteil, das ein Ge­ bläse und wenigstens einen anschließenden ersten Strömungska­ nalabschnitt mit einem in diesen eingebrachten Verdampferkör­ per beinhaltet, und mit einem zweiten, sich im wesentlichen in einer zweiten Haupterstreckungsebene erstreckenden Flach­ gehäuseteil, das einen dem ersten nachgeschalteten zweiten Strömungskanalabschnitt mit einem in diesen eingebrachten Heizkörper sowie eine oder mehrere stromabwärtige Austritts­ öffnungen beinhaltet. Da das jeweilige Flachgehäuseteil durch eine entsprechende Struktur den zugehörigen Strömungskanalab­ schnitt definiert, erstreckt sich letzterer ebenfalls im we­ sentlichen in der betreffenden Haupterstreckungsebene. Die Strömungskanalabschnitte der Flachgehäuseteile sind vom je­ weils verwendeten Klimatisierungsmedium, z. B. einem klimati­ sierenden Luftstrom, durchströmbar. Jeder Strömungskanalab­ schnitt kann dabei unverzweigt sein, oder aber mehrere paral­ lele Kanalzweige umfassen, wobei in letzterem Fall der Ver­ dampferkörper bzw. der Heizkörper in mindestens einen dieser parallelen Kanalzweige eingebracht ist. Solche Klimatisie­ rungsbaueinheiten werden beispielsweise in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, um einen Fahrzeuginnenraum mit temperierter Luft als Klimatisierungsmedium zu klimatisieren.
Speziell bei Automobilen wird zunehmend gefordert, dass die Klimaanlagenkomponenten, die üblicherweise im Armaturenbrett- und/oder Stirnwandbereich angeordnet sind, möglichst wenig Einbauraum in Fahrzeuglängsrichtung benötigen, um möglichst viel Fußraumfreiheit für Fahrer und Beifahrer zu belassen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 197 53 878 A1 ist eine Klima­ tisierungsbaueinheit dieser Art bekannt, die Teil einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage ist und in ein Instrumentenbrett des Fahrzeugs integriert ist. Dazu besteht das Instrumenten­ brett aus einem relativ flachbauenden, sich im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden dreidimensionalen Bau­ teil, das eine Strömungskanalstruktur für einen zu temperie­ renden, einen Fahrzeuginnenraum klimatisierenden Luftstrom definiert und ein Gebläse, einen Verdampfer und einen Heiz­ körper enthält, die im wesentlichen in einer gemeinsamen Querebene angeordnet sind. Speziell ist das Gebläse mit zu dieser Quererstreckungsebene senkrechter Gebläseachse einge­ baut, während der Verdampfer und der Heizkörper relativ flachbauende, quaderförmige Bauteile bilden, die mit ihrer Haupterstreckungsebene parallel zu der Haupterstreckungsebene des dreidimensionalen Instrumentenbrett-Bauteils in dieses eingefügt und senkrecht zu ihrer Haupterstreckungsebene vom Luftstrom durchströmbar sind. Der vom Gebläse über einen seitlichen Einlass am Instrumentenbrett angesaugte Luftstrom wird über einen Luftkanal in der Instrumentenbrett- Erstreckungsebene zunächst am Heizkörper und am Verdampfer vorbeigeführt, um dann vor eine Hauptseite des Verdampfer zu gelangen, von wo er den Verdampfer senkrecht zur Instrumen­ tenbrett-Haupterstreckungsebene durchströmt, um dann wieder parallel zur Instrumentenbrett-Haupterstreckungsebene vor ei­ ne Hauptseite des Heizkörpers geführt zu werden, den er dann je nach Stellung einer zugeordneten Luftklappe umgeht oder senkrecht zur Instrumentenbrett-Haupterstreckungsebene durchströmt. Der Luftstrom wird dann klappengesteuert auf ver­ schiedene Luftauslässe aufgeteilt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel­ lung einer Klimatisierungsbaueinheit der eingangs genannten Art zugrunde, die sich kompakt bauen lässt und sich insbeson­ dere zum platzsparenden Einbau in ein Kraftfahrzeug mit rela­ tiv geringem Fußraum-Einbauplatzbedarf in Fahrzeuglängsrich­ tung eignet.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Klimatisierungsbaueinheit mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 oder 4.
Bei der Baueinheit nach Anspruch 1 sind das erste und zweite Flachgehäuseteil charakteristischerweise gewinkelt angeord­ net, indem die Haupterstreckungsebene des ersten und diejeni­ ge des zweiten Flachgehäuseteils einen Winkel größer als 0° und kleiner oder gleich 180° zwischen sich einschließen, wo­ bei das zweite Flachgehäuseteil eintrittsseitig über einen Strömungskanal-Verbindungsabschnitt an die Austrittsseite des ersten Flachgehäuseteils anschließt. Dadurch lassen sich bei entsprechender Gestalt des Einbauraums für die Baueinheit de­ ren beide Flachgehäuseteile platzsparend in zwei zugehörigen Einbauebenen unterbringen.
In einer Ausgestaltung dieser Baueinheit beträgt gemäß An­ spruch 2 der Winkel zwischen den Haupterstreckungsebenen der beiden Flachgehäuseteile bezogen auf die Durchströmungsrich­ tung mindestens 90°. Dies ermöglicht einen sehr platzsparen­ den Einbau in entsprechenden Einbausituationen.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist der Verdampferkörper so in den ersten Strömungskanalabschnitt eingebracht, dass er parallel zur Haupterstreckungsebene des ersten Flachgehäuseteils durchströmt wird. Dies vermeidet im ersten Flachgehäuseteil abrupte Strömungsumlenkungen des dort im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene des ers­ ten Flachgehäuseteils geführten Klimatisierungsmediums.
Bei der Klimatisierungsbaueinheit nach Anspruch 4 sind die beiden Flachgehäuseteile charakteristischerweise mit zusam­ menfallenden Haupterstreckungsebenen, d. h. im wesentlichen in einer gemeinsamen Haupterstreckungsebene liegend seitlich ne­ beneinander angeordnet. Dabei ist der Verdampferkörper mit parallel zu dieser gemeinsamen Haupterstreckungsebene liegen­ der Durchströmungsrichtung im betreffenden Strömungskanalab­ schnitt des ersten Flachgehäuseteils platziert. Dies ergibt eine insgesamt flachbauende Klimatisierungsbaueinheit, bei welcher der Verdampferkörper und vorzugsweise auch der Heiz­ körper parallel zur Haupterstreckungsebene dieser Baueinheit durchströmt werden, so dass abrupte Strömungsumlenkungen und damit einhergehende Druckverluste für das Klimatisierungsme­ dium vermieden werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist die Klimatisierungsbaueinheit für ein Kraftfahrzeug mit einem Ka­ rosserie-Bodenblech vorgesehen und dabei so eingebaut, dass das erste Flachgehäuseteil unterhalb des Bodenblechs liegt und somit die Fußraumfreiheit der Fahrzeuginsassen nicht ein­ engt. In weiterer Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Rea­ lisierung ist gemäß Anspruch 6 das zweite Flachgehäuseteil oberhalb des Bodenblechs angeordnet. Der die beiden Flachge­ häuseteile verbindende Strömungskanal-Verbindungsabschnitt erstreckt sich durch eine entsprechende Öffnung im Bodenblech hindurch. Senkrecht zu seiner Haupterstreckungsebene benötigt das zweite Flachgehäuseteil nur wenig Bauraum, so dass es die Fußraumfreiheit für die Fahrzeuginsassen nicht wesentlich einengt.
Bei einer nach Anspruch 7 weitergebildeten Klimatisierungs­ baueinheit beinhaltet das zweite Flachgehäuseteil einen den Heizkörper umgehenden Bypasskanal, der zu einem Teil von meh­ reren Austrittsöffnungen geführt ist, während die übrigen Austrittsöffnungen ausschließlich mit dem den Heizkörper ent­ haltenden Kanalzweig in Verbindung stehen. Bei einer Kraft­ fahrzeug-Klimaanlage kann der Bypasskanal z. B. ein Kaltluft­ kanal sein, der speziell zu einer oder mehreren Belüftungs- Austrittsöffnungen geführt ist, während Entfrostungs- und Fußraum-Austrittsöffnungen nur mit der über den Heizkörper geführten Luft versorgt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Klimati­ sierungsbaueinheit mit seitlich nebeneinanderliegend in einer gemeinsamen Haupterstreckungsebene angeord­ netem erstem und zweitem Flachgehäuseteil,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Baueinheit von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Längsschnittansicht einer Klimati­ sierungsbaueinheit mit um 90° gegenüber dem ersten abgewinkeltem zweitem Flachgehäuseteil,
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Baueinheit von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht einer Klimati­ sierungsbaueinheit mit um 135° gegenüber dem ersten abgewinkeltem zweitem Flachgehäuseteil,
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Baueinheit von Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Längsschnittansicht einer Klimati­ sierungsbaueinheit mit um 180° gegenüber dem ersten umgeklapptem zweitem Flachgehäuseteil und
Fig. 8 eine Perspektivansicht der Baueinheit von Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 8 sind vier verschiedene Varianten einer Klimatisierungsbaueinheit gezeigt, wie sie insbesondere in Automobilen verwendbar sind. Dort können diese kompakten Bau­ einheiten mit wenig Platzbedarf in der Fahrzeuglängsrichtung eingebaut werden, speziell ist ein Einbau möglich, der viel Fußraumfreiheit für Fahrer und Beifahrer belässt. Je nach An­ wendungsfall kommt ein Einbau der betreffenden Klimatisie­ rungsbaueinheit im Bereich eines Unterbodens und/oder im un­ teren Bereich eines Armaturenbretts, alternativ auch unter­ halb von Rücksitzen oder im Kofferraum in Betracht. Der Über­ sichtlichkeit halber sind für funktionell gleiche Komponenten in den unterschiedlichen Varianten gleiche Bezugszeichen ge­ wählt, ohne dass dies bedeutet, dass die betreffenden Kompo­ nenten völlig baugleich sein müssten.
Jede der gezeigten Klimatisierungsbaueinheiten weist ein ers­ tes Flachgehäuseteil 1 auf, das ein Luftfördergebläse 2 und einen daran anschließenden ersten Strömungskanalabschnitt 3 beinhaltet, in den ein Verdampferkörper 4 eingebracht ist. Im Bereich unterhalb des Verdampferkörpers 4 ist eine geeignete Kondensatabführungsstruktur 15 vorgesehen. An die Austritts­ seite des ersten Strömungskanalabschnitts 3 und damit des ersten Flachgehäuseteils 1 schließt sich über einen verbin­ denden Strömungskanal-Verbindungsabschnitt 5 ein zweites Flachgehäuseteil 6 eintrittsseitig an. Das zweite Flachgehäu­ seteil 6 beinhaltet einen zweiten Strömungskanalabschnitt, der in einen Hauptkanal 7a und einen dazu strömungstechnisch parallelen Bypasskanal 7b aufgeteilt ist. Im Hauptkanal 7a ist ein Heizkörper 8 angeordnet. Der Hauptkanal 7a mündet austrittsseitig zu verschiedenen Austrittsöffnungen, speziell zu je einer seitlichen Austrittsöffnung 9a, 9b für den Fuß­ raumbereich auf der Fahrer- bzw. Beifahrerseite sowie stirn­ endseitig einerseits zu einer Belüftungs-Austrittsöffnung 10 und andererseits zu einer Entfroster-Austrittsöffnung 11. Der vom Hauptkanal 7a kommende Luftstrom zu der Belüftungs- und der Entfroster-Austrittsöffnung 10, 11 kann über je eine an­ steuerbare Absperrklappe 12, 13 reguliert werden. Der Bypasskanal 7b umgeht den Heizkörper 8, ist eintrittsseitig mit ei­ ner ansteuerbaren Absperrklappe 14 versehen und mündet aus­ trittsseitig in die Belüftungs-Austrittsöffnung 10. Der Heiz­ körper 8 ist über eine zugehörige Anschlussstruktur 16a, 16b von einem Heizfluid durchströmbar, z. B. von Kühlwasser eines Kühlkreislaufs eines das Fahrzeug antreibenden Motors.
Wie aus den Figuren ersichtlich, bilden das erste Flachgehäu­ seteil 1 einerseits und das zweite Flachgehäuseteil 6 ande­ rerseits jeweils ein flachbauendes Gehäuseteil, das sich im wesentlichen in einer zugehörigen ersten bzw. zweiten Haupt­ ebene E1, E2 erstreckt. Die verschiedenen Klimatisierungsbau­ einheiten unterscheiden sich in der relativen Lage dieser zwei Haupterstreckungsebenen E1, E2 und folglich der beiden Flachgehäuseteile 1, 6 zueinander.
Bei der Variante der Fig. 1 und 2 fallen die beiden Haupt­ erstreckungsebenen E1, E2 zusammen, d. h. die beiden Flachge­ häuseteile 1, 6 erstrecken sich im wesentlichen in einer ge­ meinsamen Haupterstreckungsebene E. Im Beispiel der Fig. 3 und 4 schließen die beiden Haupterstreckungsebenen E1, E2 ei­ nen Winkel von 90° ein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist das zweite Flachgehäuseteil bezogen auf die Durchströ­ mungsrichtung um 135° gegenüber dem ersten Flachgehäuseteil 1 geneigt angeordnet. Bei der Variante der Fig. 7 und 8 ist das zweite Flachgehäuseteil 6 gegenüber dem ersten Flachgehäuse­ teil 1 umgeklappt, d. h. um einen Winkel von 180° in Strö­ mungsrichtung geneigt angeordnet.
Bei jeder der gezeigten Realisierungen ist im ersten Flachge­ häuseteil 1 das Gebläse 2 mit einer senkrecht zur ersten Haupterstreckungsebene E1 liegenden Gebläserotorachse 2a an­ geordnet, so dass es angesaugte Luft in den anschließenden ersten Strömungskanalabschnitt 3 mit parallel zur ersten Haupterstreckungsebene E1 liegender Strömungsrichtung weiter­ leitet. Der erste Strömungskanalabschnitt 3 verläuft bogen­ förmig in einem Winkel von ca. 90° entlang der ersten Haupterstreckungsebene E1 vom Austritt des Gebläses 2 bis zum Strömungskanal-Verbindungsabschnitt 5, wobei der Verdampfer­ körper 4 mit parallel zur ersten Haupterstreckungsebene E1 liegender Durchströmungsrichtung im ersten Strömungskanalab­ schnitt 3 positioniert ist, d. h. der vom Gebläse 2 kommende Luftstrom wird in dem entsprechenden Bogen durch das erste Flachgehäuseteil 1 hindurchgeleitet und durchströmt dabei den Verdampferkörper 4, ohne dass er eigens für diese Verdampfer­ durchströmung umgelenkt werden muss. Die weitere Strömungs­ führung unterscheidet sich dann bei den gezeigten vier Bauva­ rianten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 schließt das zweite Flachgehäuseteil 6 über den Strömungskanal-Verbindungs­ abschnitt 5 seitlich an das erste Flachgehäuseteil 1 an, wo­ bei der über den Strömungskanal-Verbindungsabschnitt 5 in das zweite Flachgehäuseteil 6 gelangende Luftstrom in steuerbaren Anteilen durch den Hauptkanal 7a und/oder den Bypasskanal 7b weitergeleitet wird. Im Hauptkanal 7a durchströmt die Luft in geradliniger Strömungsführung den Heizkörper 8, d. h. letzte­ rer ist wie der Verdampferkörper 4 mit zur gemeinsamen Haupt­ erstreckungsebene E der beiden Flachgehäuseteile 1, 6 paral­ leler Durchströmungsrichtung angeordnet. Diese Bauweise rea­ lisiert somit eine insgesamt sehr flachbauende Klimatisie­ rungsbaueinheit für Kraftfahrzeug-Klimaanlagen, die z. B. in einem Unterbodenbereich, im Bereich eines Armaturenbretts, unterhalb von Rücksitzen oder bei Lastkraftwagen unterhalb einer Liege eingebaut werden kann.
Bei der Bauvariante der Fig. 3 und 4 sorgt der Strömungska­ nal-Verbindungsabschnitt 5 für eine etwa rechtwinklige Strö­ mungsumlenkung des aus dem ersten Flachgehäuseteil 1 austre­ tenden Luftstroms, um diesen in das sich zum ersten im we­ sentlichen rechtwinklig erstreckende zweite Flachgehäuseteil 6 einzuleiten, wo er wiederum den Heizkörper 8 durchströmt. Dabei ist eine leicht S-förmige Strömungsführung gewählt, und der Heizkörper 8 ist dazu passend mit einer Durchströmungsrichtung angeordnet, die einen Winkel von etwa 45° zur zwei­ ten Haupterstreckungsebene E2 einschließt. Dieser Bautyp eig­ net sich z. B. besonders für einen Einbau, bei dem das erste Flachgehäuseteil 1, wie in Fig. 3 angedeutet, unter einem Bo­ denblech 17 eines Fahrzeugs angeordnet ist und von dessen Austrittsseite sich der Strömungskanal-Verbindungsabschnitt 5 durch eine entsprechende Öffnung im Bodenblech 17 hindurch im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt, wo sich das zweite Flachgehäuseteil nach oben weiterführend anschließt. Auch diese Variante benötigt nur wenig Einbauraum in Fahrzeug­ längsrichtung im Fußraumbereich. Analoges gilt für die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Bauvariante, die ebenfalls mit unter dem Bodenblech 17 angeordnetem erstem Flachgehäuseteil 1 und sich durch eine Bodenblechöffnung nach oben erstreckendem Strömungskanal-Verbindungsabschnitt 5 eingebaut werden kann, wobei in diesem Fall das zweite Flachgehäuseteil 6 eine nach hinten oben weisende Strömungsführung für den klimatisieren­ den Luftstrom vorgibt. Der Heizkörper 8 ist in diesem Fall mit parallel zur zweiten Haupterstreckungsebene E2 liegender Durchströmungsrichtung positioniert.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sorgt der Strö­ mungskanal-Verbindungsabschnitt 5 für eine halbkreisförmige Umlenkung des aus dem ersten Flachgehäuseteil 1 austretenden Luftstroms in das um 180° umgeklappt angeordnete zweite Flachgehäuseteil 6, in welchem dann der Luftstrom im Hauptka­ nal 7a den Heizkörper 8 parallel zur zweiten Haupterstre­ ckungsebene E2 durchströmt. Auch dieser Bautyp eignet sich für einen Einbau in einem Kraftfahrzeug mit unterhalb eines Bodenblechs angeordnetem erstem Flachgehäuseteil 1, von dem aus der Luftstrom über den Strömungskanal-Verbindungs­ abschnitt 5 nach oben in das über dem Bodenblechniveau lie­ gende zweite Flachgehäuseteil 6 geleitet wird. Dabei kann in dieser Ausführungsform der Strömungskanal-Verbindungs­ abschnitt 5, d. h. die Luftführung zwischen dem Verdampferkör­ per 4 und dem Heizkörper 8, in einer Spritzwand des Fahrzeugs zu liegen kommen, indem der Strömungskanal-Verbindungsabschnitt 5 in eine entsprechende Stirnwandöffnung einge­ bracht ist oder die den zweiten Strömungskanalabschnitt 5 be­ grenzende Wandung 5a ganz oder teilweise von einem entspre­ chenden Stirnwandabschnitt gebildet ist.
Aus der obigen Beschreibung vorteilhafter Ausführungsbeispie­ le wird deutlich, dass die erfindungsgemäße Klimatisierungs­ baueinheit platzsparend z. B. in ein Fahrzeug eingebaut werden kann, wozu die beiden Gehäuseteile mit dem Gebläse und dem Verdampferkörper einerseits sowie dem Heizkörper andererseits jeweils flachbauend gestaltet und geeignet über den Strö­ mungskanal-Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Dabei kann ersichtlich der Winkel zwischen den Haupterstre­ ckungsebenen E1, E2 der beiden Flachgehäuseteile je nach Be­ darf geeignet gewählt werden. In jedem Fall ergibt sich durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Klimatisierungsbaueinheit neben dem geringen Platzbedarf auch eine vergleichsweise niedrige Geräuschentwicklung und gute Kondenswasserabschei­ dung sowie wegen Fehlens abrupter Strömungsumlenkungen ein relativ geringer luftseitiger Durchströmungswiderstand.

Claims (7)

1. Klimatisierungsbaueinheit mit
einem ersten, sich im wesentlichen in einer ersten Haupterstreckungsebene (E1) erstreckenden Flachgehäuseteil (1), das ein Gebläse (2) und wenigstens einen anschließenden ersten Strömungskanalabschnitt (3) mit einem in diesen einge­ brachten Verdampferkörper (4) beinhaltet, und
einem zweiten, sich im wesentlichen in einer zweiten Haupterstreckungsebene (E2) erstreckenden Flachgehäuseteil (6), das einen dem ersten nachgeschalteten, zweiten Strö­ mungskanalabschnitt (7a, 7b) mit einem in diesen eingebrach­ ten Heizkörper (8) und eine oder mehrere stromabwärtige Aus­ trittsöffnungen (9a, 9b, 10, 11) beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Flachgehäuseteil (6) über einen Strömungska­ nal-Verbindungsabschnitt (5) unter Bildung eines Winkel grö­ ßer als 0° und kleiner oder gleich 180° zwischen den beiden Haupterstreckungsebenen (E1, E2) mit dem ersten Flachgehäuse­ teil (1) verbunden ist.
2. Klimatisierungsbaueinheit nach Anspruch 1, weiter da­ durch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Haupterstreckungsebenen (E1, E2) mindestens 90° beträgt.
3. Klimatisierungsbaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, wei­ ter dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampferkörper (4) mit zur ersten Haupterstreckungsebene (E1) paralleler Durchströ­ mungsrichtung und/oder der Heizkörper 8) mit zur zweiten Haupterstreckungsebene (E2) paralleler Durchströmungsrichtung angeordnet ist.
4. Klimatisierungsbaueinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
einem ersten, sich im wesentlichen in einer ersten Haupterstreckungsebene (E1) erstreckenden Flachgehäuseteil (1), das ein Gebläse (2) und wenigstens einen anschließenden ersten Strömungskanalabschnitt (3) mit einem in diesen einge­ brachten Verdampferkörper (4) beinhaltet, und
einem zweiten, sich im wesentlichen in einer zweiten Haupterstreckungsebene (E2) erstreckenden Flachgehäuseteil (6), das einen dem ersten nachgeschalteten, zweiten Strö­ mungskanalabschnitt (7a, 7b) mit einem in diesen eingebrach­ ten Heizkörper (8) und eine oder mehrere stromabwärtige Aus­ trittsöffnungen (9a, 9b, 10, 11) beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Flachgehäuseteile (1, 6) mit zusammenfallen­ den Haupterstreckungsebenen (E1, E2) seitlich nebeneinander­ liegend angeordnet sind und
der Verdampferkörper (4) mit zur ersten Haupterstre­ ckungsebene (E1) paralleler Durchströmungsrichtung angeordnet ist.
5. Klimatisierungsbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit Karosse­ rie-Bodenblech (17), weiter dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flachgehäuseteil (1) unterhalb des Bodenblechs (17) an­ geordnet ist.
6. Klimatisierungsbaueinheit nach Anspruch 5, weiter da­ durch gekennzeichnet, dass das zweite Flachgehäuseteil (6) oberhalb des Bodenblechs (17) angeordnet ist, wobei sich der Strömungskanal-Verbindungsabschnitt (5) durch eine Öffnung im Bodenblech hindurch erstreckt.
7. Klimatisierungsbaueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strö­ mungskanalabschnitt einen Hauptkanal (7a), in welchem der Heizkörper (8) angeordnet ist, und einen den Heizkörper umge­ henden, zum Hauptkanal strömungstechnisch parallelen Bypass­ kanal (7b) beinhaltet, der in einen Teil (10) von mehreren Austrittsöffnungen (9a, 9b, 10, 11) mündet.
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