DE10041925A1 - Schleifverfahren und Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents
Schleifverfahren und Vorrichtung zur DurchführungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen eines Werkstückes mit einem umlaufenden Schleifmittel (2). Hierzu ist das Werkstück auf einem Werkstückträger (3) fixiert und durch eine Vorschubbewegung (8) zuführbar. Abweichend von der Richtung der Vorschubbewegung (8) wird der Werkstückträger (3) in eine Schwingbewegung (11) versetzt, wodurch sich eine überlagerte Eingriffsbewegung ergibt. Die dabei wechselnde Eingriffsrichtung des als Schleifband ausgeführten Schleifmittels (2) an dem Werkstück führt dabei zu einer wesentlichen Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit. Zugleich wird die Abtragsrate erhöht und die hierzu erforderliche Antriebsleistung verringert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen, bei dem ein umlaufendes
Schleifmittel auf Unterlage und ein auf einem Werkstückträger fixiertes
Werkstück durch eine Vorschubbewegung miteinander in Eingriff gebracht
werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art ist im industriellen Bereich weit verbreitet
und ist auch Gegenstand umfangreicher Forschungstätigkeit. Zum Schleifen
großer ebener Flächen - wie z. B. Bleche, Platten aus Holz bzw.
Holzwerkstoffen und dergleichen - werden als Werkzeuge überwiegend auf
einer Unterlage aufliegende insbesondere umlaufende Schleifmittel wie
beispielsweise Schleifbänder eingesetzt. Wird dabei höchste Formtoleranz
angestrebt, so wird meist am Umfang mit Kontaktwalze und konstanter
Zustellung gearbeitet. Soll hingegen vornehmlich die Oberflächengüte
verbessert werden, so wird das Längs- aber auch das Quer-
Seitenbandschleifverfahren eingesetzt. Idealer Weise wird dann der Prozeß
nach dem Leitbild des konstanten Druckes geführt. Die Kontaktelemente
sind in der Lage, Formtoleranzen auszugleichen. Mit Schleifmittel
verschiedener Körnung läßt sich dabei ein sehr weiter Bereich an
Oberflächengüten abdecken. Werden geringste Rauheiten (bis zum Beispiel
Spiegelglanz) gefordert, liefert das Bandschleifen mit Schleifmittel auf
Unterlage häufig unzureichenden Ergebnisse.
Zur Verbesserung der Arbeitsergebnisse ist es insbesondere bei
metallischen Dichtflächen zweckmäßig, wenn sich die Schleifriefen kreuzen.
Hierzu werden Bandschleifmaschinen eingesetzt, die mit einer Drehachse in
Arbeitsebene ausgestattet sind. Das Werkstück kann daher normal zur zu
schleifenden Fläche während der Vorschubbewegung verschwenkt oder
vollständig gedreht werden.
Weiterhin werden Werkstückmaterialien, die adhäsive
Verschleißmechanismen fördern, mit Schleifmitteln auf Unterlage bearbeitet.
Vor allem anisotrope Werkstoffe wie Holz bzw. Holzwerkstoffe oder
Lackschichten über derartigen Stoffen, zeigen faserige Oberflächentexturen.
Die Fasern stehen dabei nach der Bearbeitung in einer Vorzugsrichtung
hoch und sind je nach Grundstoff bzw. ausgehärtetem Beschichtungsstoff
mehr oder weniger flexibel. Gleichzeitig wird vor allem bei Holz die
Abtragsrate durch unterschiedliche Spanungsmechanismen erheblich vom
Winkel zwischen der Faserrichtung und der Schnittrichtung bestimmt.
Wegen des Schliffbildes sollte daher der letzte Schnitt in Faserrichtung
liegen. Bei hohen geforderten Abtragsraten führt dies zu
Transferschleifstraßen mit nacheinander abgestuften Schnittaufteilungen mit
feiner werdender Schleifmittelkörnung und ggf. auch unterschiedlichen
Kinematiken.
In der Veröffentlichung der Fachzeitschrift ZWF, Jahrg. 1999, Seite 91 ff., ist
auch bereits ein Verfahren zur Keramikbearbeitung beschrieben, bei dem
durch eine ultraschallgestützte Schwingbewegung die gewöhnliche
Kinematik des konventionellen Schleifprozesses mit gebundenem Korn
überlagert wird. Dabei soll insbesondere die Amplitude der Schwingung
senkrecht zur Arbeitsebene erfolgen, um so einen ständigen
Richtungswechsel der Wirkgeschwindigkeit herbeizuführen und so die
Oberflächengüte zu verbessern. Als nachteilig dabei erweist sich die damit
einhergehende Verschlechterung der Formtoleranz.
Es ist ferner aus der Praxis auch bekannt, zur Stabilisierung der
Schleifbänder diese insbesondere durch schwenkbare Umlenk- bzw.
Antriebsrollen in eine niederfrequente Oszillation (im Bereich von 1. . .2 Hz)
quer zur Schnittrichtung zu versetzen. Ein solches Vorgehen ist erforderlich,
da Schleifbänder auf umlaufenden Rollen nur bei großen Längen zu
Breitenverhältnissen oder entsprechenden Rollenbombierungen keine
Tendenz zum seitlichen Ablaufen von der Rolle zeigen, was auch bei
Transmissionsriemen seit langem bekannt ist. Schmalbänder werden
vornehmlich dann verwendet, wenn kleine Kontaktflächen für das
Prozeßergebnis ausreichen. Einsatzgebiete sind z. B. das Gußputzen,
Planparallelschleifen von kleineren meist metallischen Werkstücken
(Automotive Parts) und der Kantenschliff bei Holz- und Holzwerkstoffen.
Beim Querseitenbandschleifen wirkt die Vorschubkraft und damit auch die
Aktivkraft mit einer Komponente in axialer Richtung der Umlenkrollen. Hier
werden zur Bandstabilisierung umlaufende Stützbänder oder
Rollendruckbalken eingesetzt. Das Querbandschleifen wird vor allem bei
Holz zur Erhöhung der Abtragsrate und zur Verbesserung des Faserabrisses
in den ersten Schnittaufteilungen einer Schleifstraße bevorzugt. Der letzte
Schnitt wird wegen des Schliffbildes in Vorschubrichtung und damit auch
meist in Faserrichtung geführt.
Es werden auch gesonderte Steuerrollen an den seitlichen Rändern der
Bänder eingesetzt, die den gleichen Effekt bewirken. Die
Oszillationsbewegung ist entsprechend dem Fluchtungsfehler beim
Zusammenkleben der Schleifmittel zum Schleifband mehr oder weniger
harmonisch oder unregelmäßig und erfolgt mit einer angestrebten niedrigen
Frequenzen unter 2 Hz.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der Eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß dadurch
die Oberflächenbeschaffenheit des durch das Schleifverfahren hergestellten
Werkstückes wesentlich verbessert wird, ohne daß hierbei Einschränkungen
hinsichtlich der Maßhaltigkeit auftreten. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß den
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren vorgesehen, bei dem das Werkstück
und das Schleifmittel während des Eingriffs relativ zueinander in eine von der
Vorschubrichtung abweichende Schwingbewegung versetzt werden. Durch
die Überlagerung der Vorschubbewegung mit der Schwingbewegung wird
eine wechselnde Schnittrichtung des Schleifmittels auf der Oberfläche des
Werkstückes erreicht, wodurch wesentlich höhere Qualitätsanforderungen
an die Beschaffenheit der Oberfläche erfüllt werden können, ohne daß
hiermit eine Beeinträchtigung der Maßhaltigkeit bzw. der Formtoleranz
verbunden sind. Zugleich führen die bezüglich eines Oberflächenpunktes
aus verschiedenen, durch die Komponenten der überlagerten Vorschub- und
Schwingbewegung bestimmten Richtungen angreifenden Schnittkräfte,
insbesondere bei Holz und Holzwerkstoffen, zu einer erhöhten Abtragsrate.
Im Vergleich zu konventionellen Bearbeitungen kann somit die
Schnittgeschwindigkeit zur Erzielung des gleichen Abtrages gesenkt werden.
Das erniedrigt die Zerspanungstemperatur und verringert somit auch die
nachteiligen Einflüsse der adhäsiven Verschleißmechanismen. Bei faserigen
vorspaltenden oder dehnungsentfestigenden Stoffen wird auch die
Spanlänge reduziert. Verschleißformen, bei denen Fasern Körner
umwunden werden, treten in geringerem Ausmaße in Erscheinung.
Eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird dadurch erreicht, daß die Schwingbewegung im
wesentlichen quer zur Vorschubbewegung erfolgt. Hierdurch wird eine
erheblich gesteigerte Abtragsrate erreicht, bei der die Schnittbewegung
durch eine Abstimmung der zueinander senkrecht ausgerichteten
Vorschubbewegung einerseits und der Schwingbewegung andererseits eine
Anpassung an die gewünschte Schnittkinematik in einfacher Weise erlaubt.
Gleichzeitig ist bei Abstimmung von Schnitt-, Zustellgeschwindigkeit,
Schwingungsfrequenz und Schwingungshub ein ausgeprägtes Schliffbild in
einer Vorzugsrichtung einstellbar. Die Komplexität des Einstellvorganges ist
dabei durch Prozeßmodelle und Simulationen reduzierbar. Vor allem beim
Schleifen anisotroper Werkstoffe werden durch die erfindungsgemäße
Kinematik, bei der dem Vorschub eine Queroszillation überlagert ist,
gegenüber konventionellen, durch annähernde Richtungsübereinstimmung
von Vorschub- und Schnittbewegung bestimmte Verfahren, eine Vielzahl
technologischer Vorteile erreicht.
Besonders zweckmäßig ist auch eine Ausgestaltung des Verfahrens, bei
dem die Schwingbewegung relativ zu der Geschwindigkeit der
Vorschubbewegung derart bestimmt wird, daß die überlagerte Bewegung mit
der Richtung der Vorschubbewegung einen Winkel von zumindest 15°
einschließt. Dies führt in der Anwendung des Verfahrens zu gleichermaßen
wirtschaftlichen als auch zu den hohen Qualitätsanforderungen
entsprechenden Ergebnissen. Die Schnittbewegung läßt sich dabei gezielt
auf die unterschiedlichen Werkstoffe abstimmen und ermöglicht darüber
hinaus auch eine Anpassung an verschiedene Oberflächenpunkte des
Werkstückes.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Vorschubbewegung und die
Schwingbewegung derart auf das Schleifmittel und das Werkstück
abgestimmt werden, daß ein Oberflächenpunkt des Werkstückes mehrere
Eingriffe des Schleifmittels aus unterschiedlichen Richtungen in der
Schleifebenen erfährt. Durch die verschiedenen Wirkrichtungen des
Schleifmittels wird eine unerwünschte Ausbildung von Texturierungen
vermieden. Dies führt zugleich zu einer weiteren Verbesserung der
Oberflächenbeschaffenheit.
Dabei ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch
besonders wirkungsvoll, daß die Schwingbewegung auf wenige Millimeter
begrenzt ist. Hierdurch wird eine häufige Umkehrung der
Schwingungsrichtung sichergestellt, die somit auch bei vergleichsweise
kleinen Werkstücken oder hohen Vorschubgeschwindigkeiten einen
zuverlässigen Eingriff der Schnittkräfte aus unterschiedlichen Richtungen
sicherstellt.
Die Schwingbewegung kann durch eine Bewegung des Schleifmittels
erreicht werden. Besonders einfach ist hingegen eine Abwandlung des
Verfahrens, bei dem die Schwingbewegung durch eine Bewegung des
Werkstückträgers erreicht wird. Die Schleifvorrichtung ist hierbei
insbesondere von der aufgeprägten Schwingbewegung entkoppelt, so daß
eine einfache Steuerung und eine wirtschaftliche Durchführung des
Verfahrens sichergestellt werden können.
Besonders einfach ist es auch, wenn die Schwingbewegung durch Anregung
des Werkstückträgers zu einer Eigenschwingung erreicht wird. Hierdurch
wird sowohl die erforderliche Steuerung als auch die Antriebsleistung zur
Erreichung der gewünschten Schwingbewegung verringert.
Das zweitgenannte Problem, die Schaffung einer Schleifvorrichtung mit
einem umlaufenden Schleifmittel, insbesondere Schleifband, und einem zur
Fixierung des Werkstücks vorgesehenen Werkstückträger zur Durchführung
des Verfahrens, bei der das Schleifmittel und das Werkstück durch eine
Vorschubbewegung miteinander in Eingriff gebracht werden, wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück und das Schleifmittel
relativ zueinander in einer von der Vorschubbewegung abweichenden
Richtung beweglich angeordnet sind. Hierdurch wird eine Überlagerung von
Vorschubbewegung und Schwingbewegung mit einer wechselnden
Schnittrichtung des Schleifmittels auf der Oberfläche des Werkstückes
erreicht, wodurch die Oberflächenbeschaffenheit wesentlich verbessert
werden kann. Maschinentechnisch ergeben sich durch die Anordnung der
Oszillation mit Frequenzen über einem Hertz im Vorschub vor allem beim
Bandschleifen günstige Konstruktionen. Die vor allem beim
Breitbandschleifen komplexen Antriebe und Regelungen bleiben ortsfest und
sind kaum Beschleunigungen ausgesetzt. Bewegt wird bei Fließfertigung der
Maschinentisch mit vorzugsweisem Bandvorschub mit Unterdruckspannung
und das aufliegende Werkstück mit meist geringer Masse. Das Auflegen der
Werkstücke wird durch die Schwingbewegung des Tisches mit wenigen
Millimetern nicht beeinträchtigt. Das bei üblichen Arbeitshöhen unter dem
Maschinentisch angeordnete Bett kann mit hoher Masse und steif ausgeführt
werden, so daß die Anregung darüberliegender Maschinenkomponenten
gedämpft werden kann. Die im Maschinentisch liegenden Komponenten sind
einfach auf die Schwingbeanspruchung auslegbar, Energieeinleitungen sind
entkoppelbar. Die Oszillationsbewegung kann erzwungen oder eine
gedämpfte Anregung einer Eigenfrequenz sein. Als Anregung können
verschiedene physikalische Wirkprinzipien eingesetzt werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren
Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in einer
perspektivischen Prinzipskizze eine Schleifvorrichtung 1 mit einem
umlaufenden Schleifmittel 2, welches sich mit einem nicht dargestellten, auf
einem Werkstückträger 3 fixierten Werkstück im Eingriff befindet. Hierzu wird
das als Schleifband ausgeführte Schleifmittel 2 mittels eines
Andruckelementes 4 gegen das Werkstück gepreßt. Das Schleifmittel 2 ist
an mehreren Umlenkrollen 5, 6 geführt, wobei ein seitliches Abgleiten des
Schleifmittels 2 von den Unlenkrollen 5, 6 ausgeschlossen ist. Der
Werkstückträger 3 ist seinerseits mittels eines Antriebes 7 beweglich und
ermöglicht so die erforderliche Vorschubbewegung 8. Der Werkstückträger 3
ist an elastischen Haltemitteln 9 fixiert, welche eine durch eine
Oszillationsanregung 10 erreichte Schwingbewegung 11 quer zu der
Vorschubbewegung 8 ermöglicht. Hierzu ist weiterhin ein Federelement 12
vorgesehen, welches gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Dämpfung
ausgestattet sein kann.
Claims (8)
1. Verfahren zum Schleifen, bei dem ein umlaufendes Schleifmittel auf
Unterlage und ein auf einem Werkstückträger fixiertes Werkstück durch eine
Vorschubbewegung miteinander in Eingriff gebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück und das Schleifmittel während des
Eingriffs relativ zueinander in eine von der Vorschubrichtung abweichende
Schwingbewegung versetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingbewegung im wesentlichen quer zur Vorschubbewegung erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingbewegung relativ zu der Geschwindigkeit der
Vorschubbewegung derart bestimmt wird, daß die überlagerte Bewegung mit
der Richtung der Vorschubbewegung einen Winkel von zumindest 15°
einschließt.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung und die Schwingbewegung
derart auf das Schleifmittel und das Werkstück abgestimmt werden, daß ein
Oberflächenpunkt des Werkstückes mehrere Eingriffe des Schleifmittels aus
unterschiedlichen Richtungen in der Schleifebenen erfährt.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung auf wenige Millimeter begrenzt
ist.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung durch eine Bewegung des
Werkstückträgers erreicht wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung durch Anregung des
Werkstückträgers zu einer Eigenschwingung erreicht wird.
8. Schleifvorrichtung mit einem umlaufenden Schleifmittel, insbesondere
Schleifband, und einem zur Fixierung des Werkstücks vorgesehenen
Werkstückträger, bei der das Schleifmittel und das Werkstück durch eine
Vorschubbewegung miteinander in Eingriff gebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück und das Schleifmittel (2) relativ
zueinander in einer von der Vorschubbewegung (8) abweichenden Richtung
(Schwingbewegung 11) beweglich angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000141925 DE10041925A1 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Schleifverfahren und Vorrichtung zur Durchführung |
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