DE10041097A1 - Sensoranordnung an einem Wälzlager - Google Patents
Sensoranordnung an einem WälzlagerInfo
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Abstract
Es wird eine Sensoranordnung vorgeschlagen, die in einem Wälzlager (1) zur Detektierung physikalischer Größen während der Bewegung der im Wälzlager (1) geführten Bauteile geeignet ist. Es werden die auf die Lagerschale oder Lagerschalen (4, 5) des Wälzlagers (1) wirkenden Kräfte derart erfasst, dass die auf eine Lagerschale (4) des Wälzlagers (1) wirkenden Kräfte mit an die Lagerschale (4) angebrachten Sensorelementen (7, 8) detektiert werden, mit denen eine akustische Oberflächenwelle (SAW) erzeugbar und detektierbar ist. Aus der Beeinflussung der akustischen Oberflächenwelle (SAW) aufgrund der mechanischen Spannungen oder sonstigen physikalischen Beeinflussungen an der Lagerschale (4) ist ein entsprechendes Messsignal herleitbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung an einem
Wälzlager, insbesondere zur Detektion von physikalischen
Größen in einem Radlager nach dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs und ein Messverfahren zur Auswertung der Sen
sorsignale.
Es ist für sich gesehen bekannt, dass an drehenden Tei
len, die mit einem Wälzlager geführt sind, wie z. B. am
Radlager eines Kraftfahrzeuges, verschiedene Messgrößen
auftreten, welche von hoher Relevanz für die antreibenden
und ggf. auch lenkenden Systeme sind. Die so gelagerten
Bauteile sind oft Bestandteile von Antiblockiersystemen,
Antischlupfregelungen oder sonstigen das Fahrverhalten
oder die Fahrsicherheit positiv beeinflussenden Steue
rungssystemen. Hierbei kann es von großer Bedeutung sein,
Messdaten z. B. über die Drehzahl, die Radkräfte oder
auch die Beschleunigung zu erhalten.
Aus der EP 0 992 797 A1 ist es beispielsweise bekannt,
dass innerhalb eines Kugelwälzlagers ein magnetoelasti
scher Drehzahlsensor angeordnet ist. Die Kugelwälzlager
bieten hier einen sehr vorteilhaften, geschützten Einbau
raum für entsprechende Sensoren. Durch eine Integration
der Sensorik in das Kugellager entsteht außerdem eine, er
hebliche System- und Montagevereinfachung, wobei aller
dings eine weitergehende Erfassung der Lagerkräfte beim
Stand der Technik nicht vorgesehen ist.
Mit einer solchen Sensoranordnung sollte eine Messung
beispielsweise der im Radlager auftretenden Kräfte in al
len drei Raumrichtungen möglich sein. Die Kräfte im Rad
lager geben Auskunft über die zwischen Fahrzeug, bzw.
Reifen, und Fahrbahn existierenden Kraftwirkungen. Die
Sensorik sollte sich dabei auf dem vorhandenen Radlager
ohne großen Aufwand realisieren lassen, wobei die Kosten,
der Bauraum, die Verbindungstechnik, die Umweltbedingun
gen und die Auflösung sowie das Signal-Rausch-Verhältnis
der Sensoren beachtet werden müssen.
Für sich gesehen ist es darüber hinaus bekannt, dass zur
Erfassung physikalischer Größen im Oberflächenbereich ei
nes Materials sogenannte Surface Acoustic Wave Sensoren
(SAW-Sensoren) angewandt werden, die unter der Ausnutzung
einer Wechselwirkung zwischen der Ausbreitungsstrecke ei
ner akustischen Oberflächenwelle oder einer Bulkwelle und
den physikalischen Bedingungen auf oder in dem auszuwer
tenden Material arbeiten und zum anderen gibt es auch
Sensoren, deren Messwandler aus resonant schwingenden
Mikrostrukturen bestehen.
Das Messprinzip mit den SAW-Sensoren ist beispielsweise
in dem Aufsatz "A study of Love-wave acoustic sensors"
J. Du, G. L. Hardling, P. R. Ogilvy und M. Lake in der Fach
zeitschrift Sensors and Actuators A56 (1996), Seiten 211
bis 219 beschrieben. Mit dem hier beschriebenen Messaufbau
ist ein Sensor realisiert, bei dem mit horizontal
polarisierten akustischen Scherwellen als Oberflächenwel
len gearbeitet wird, sog. Leckwellen (Leakywaves) bzw.
Surface Skimming Bulk Wave (SSBW-Wellen) oder Love-
Wellen. Diese akustischen Wellenmoden werden mit soge
nannten, für sich auch aus dem zuvor erwähnten Stand der
Technik bekannten, Interdigitaltransducern erzeugt und
auch detektiert, so dass aus dem Ausbreitungsverhalten
auf einer Ausbreitungs- oder Messstrecke das gewünschte
Sensorsignal gewonnen werden kann.
Eine Sensoranordnung der eingangs und im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Art ist mit den kennzeichnen
den Merkmalen dieses Anspruchs weitergebildet. In vor
teilhafter Weise können die auf eine Lagerschale des
Wälzlagers wirkenden Kräfte mit an die Lagerschale ange
brachten Sensorelementen detektiert werden, mit denen ei
ne akustische Oberflächenwelle erzeugbar und detektierbar
ist. Aus der Beeinflussung der akustischen Oberflächen
welle aufgrund der mechanischen Spannungen oder sonstigen
physikalischen Beeinflussungen an der Lagerschale ist
dann in vorteilhafter Weise ein entsprechendes Messsignal
herleitbar.
Diese sog. SAW-Sensorelemente zur Erzeugung und Detektion
einer akustische Oberflächenwelle sind bevorzugt als Re
sonatoren oder Reflektoren ausgebildet und durch die me
chanischen Spannungen oder sonstigen physikalischen Be
einflussungen an der Lagerschale ist ein frequenz-, pha
sen- oder amplitudenmoduliertes Messsignal erzeugbar. Die
Sensorelemente können auf einfache Weise direkt auf der
Außenseite des Wälzlagers bzw. der Lagerschale kraft
schlüssig mittels Klebe- oder Löttechniken aufgebracht
werden, so dass sich die Spannungen und Dehnungen, z. B.
in einem Radlager, auf das Substratmaterial des SAW-
Sensorelements übertragen und in die Frequenz-, Phasen-
oder Amplitudenänderung umwandelt werden.
Zur richtungsabhängigen Ermittlung der wirkenden Kräfte
werden vorzugsweise an mehreren Stellen auf dem Radlager
Sensoren angebracht und entsprechen ausgerichtet. Um die
Verzerrung und damit die wirkenden Kräfte in zwei Dimen
sionen an einer Stelle zu erfassen, ist es vorteilhaft
zwei Sensoren in einem Winkel von 90° zueinander anzu
bringen. Zusätzlich ist ein unbelasteter Sensor zur Tem
peraturkompensation sinnvoll. Die optimalen Positionen
für das Anbringen der Sensoren können durch Berechnung
der auftretenden Verzerrungen oder experimentell ermit
telt werden. Die wirkenden Kräfte können dann durch einen
geeigneten Auswertealgorithmus aus den Sensorausgangssig
nalen berechnet werden.
Das erfindungsgemäße Messprinzip kann in vorteilhafter
Weise mit einem Messverfahren realisiert werden, bei dem
die SAW-Sensorelemente als Resonatoren bei durch äußere
Kräfte verursachte, Spannungen/Dehnungen im Wälzlager
ihre Resonanzfrequenz ändern, vorausgesetzt sie sind ent
sprechend eingebaut. Beispielsweise kann man die Reso
nanzfrequenz der Sensorelemente in einem bestimmten Fre
quenzbereich, z. B. 433 MHz oder 2,45 GHz, z. B. mit einer
Bandbreite von ca. 20 KHz, wählen, die für Fernabfragbar
keit freigegeben sind, ansonsten ist die Frequenz auch
frei wählbar.
Mit einem zentralen Steuergerät können somit alle Sensor
elemente eines Wälzlagers oder bei entsprechenden Kabeln,
die das Hochfrequenzsignal der Sensorelemente über größe
re Entfernungen von einigen Metern störungsfrei übermit
teln können, auch beispielsweise alle vier Wälzlager ei
nes Kraftfahrzeuges ausgewertet werden.
Vorteilhaft kann man mehrere Sensorelemente in sich nicht
überlappenden Frequenzfenstern ansteuern, so dass man al
le Sensoren über eine Hochfrequenzleitung von einem zent
ralen Steuergerät mit entsprechenden Impulspaketen von
Sinusschwingungen der entsprechenden Resonanzfrequenzen
ansprechen kann und entweder über die gleiche Leitung
zeitlich versetzt oder über eine zweite wieder auslesen
kann. Dies entspricht in vorteilhafter Weise in etwa ei
ner digitalen Busansteuerung der einzelnen Sensorelemen
te, wobei jedoch eine weitere Elektronik oder sonstige
Baugruppen am SAW-Sensorelement nicht notwendig sind. Da
durch sind die Sensorelemente klein, leicht und einfach
zu montieren und der Verdrahtungsaufwand ist minimal, wo
bei eine Spannungsversorgung hier nicht mitgeführt werden
muss.
Zur Bestimmung der Resonanzfrequenzen der Sensorelemente
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist
das Durchstimmen der Frequenz und die Bestimmung der ma
ximalen Amplitude nach dem sogenannte Sweep-Verfahren.
Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Phase-Locked
Loop-Verfahren (PLL), das aus der Hochfrequenztechnik,
insbesondere der Fernsehtechnik, bekannt ist und auf ei
ner Nachführung der von einem Steuergerät gesendeten Re
sonanzfrequenz beruht.
Bei der Verwendung von getrennten Sende- und Empfangslei
tungen kann dabei eine deutlich höhere Taktfrequenz er
reicht werden. Die Abfragerate kann bei Verwendung von
z. B. 2,45 GHz-Resonatoren als Sensorelemente sehr hoch
liegen, wobei selbst bei dem erwähnten Sweep-Verfahren
eine Abfragerate im 1 bis 10 MHz-Bereich möglich ist. Da
die Sensoren ein quasi digitales Signal abgeben, ist auch
keine Analog/Digital-Wandlung notwendig.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Ei Ausführungsbeispiels der von erfindungsgemäßen Sensor
anordnungen wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines mit einer Sensor
anordnung versehenen Wälzlagers für eine drehende
Radachse in einem Fahrzeugchassis und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Lagerschale
des Wälzlagers mit SAW-Sensorelementen.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines
Wälzlagers 1 für eine drehende Radachse 2 gezeigt, wobei
diese Anordnung in einem Fahrzeugchassis 3 fest eingefügt
ist. Eine feststehende Lagerschale 4 sitzt am Chassis 3
und die mitdrehende Lagerschale 5 befindet sich an der
Radachse. Im Wälzlager 1 befinden sich außerdem die Wälz
elemente, hier Kugeln 6. An der äußeren feststehenden La
gerschale 4 sind Sensorelemente 7 und 8 angedeutet, mit
denen eine Detektion der Kraftkomponenten Fx als Trakti
onskraft, Fy als Querkraft und Fz als Auflagekraft durch
geführt werden soll, die bei einer Drehung der Radachse 2
und der damit einhergehenden mechanischen Beanspruchungen
der Kugeln 6 und der Lagerschalen 4 und 5 auftreten.
In der Darstellung nach Fig. 2 sind die Lagerschale 4
und die Kugeln 6 ausschnittsweise gezeigt. Zur Anbringung
der Sensorelemente 7 und 8, die als SAW-Sensorelemente
ausgeführt sind und mit denen eine akustische Oberflä
chenwelle erzeugbar und detektierbar ist, werden an der
feststehenden Lagerschale 4 am Umfang zwei um 90° ver
setzte Ausnehmungen 9 und 10 vorgesehen.
Die SAW-Sensorelemente 7 und 8 sind in der Regel elektro
akustischen Wandler, die die akustischen Oberflächenwel
len mit vorgegebenen Wellenmoden erzeugen und detektie
ren. Solche elektroakustischen Wandler sind beispiels
weise schon in dem eingangs erwähnten Fachaufsatz "A
study of Love-wave acoustic sensors," J. Du,
G. L. Hardling, P. R. Ogilvy und M. Lake in der Fachzeit
schrift Sensors and Actuators A56 (1996), Seiten 211 bis
219 beschrieben.
Die SAW-Sensorelemente 7 und 8 enthalten richtungsmäßig
entsprechend ausgerichtete schwingfähige Resonanzelemente
11 und 12 zur Erzeugung und Detektion der akustische O
berflächenwelle und sind bevorzugt als Resonatoren oder
Reflektoren ausgebildet. Durch die aufgrund einer Drehung
der Radachse 2 über die Kugeln 6 erzeugten mechanischen
Spannungen an der Lagerschale 4 und die Übertragung der
resultierenden geometrischen Verformung auf die frequenz
bestimmenden Elemente 11 und 12 der SAW-Sensorelemente 7
und 8 ist dann mit einer hier nicht näher gezeigten, aber
für sich gesehen bekannten Auswerteeinrichtung ein fre
quenz-, phasen- oder amplitudenmoduliertes Messsignal
auswertbar.
Claims (10)
1. Sensoranordnung an einem Wälzlager (1) zur Detektie
rung physikalischer Größen während der Bewegung der im
Wälzlager (1) geführten Bauteile (2), dadurch gekenn
zeichnet, dass
die auf eine Lagerschale (4, 5) des Wälzlagers (1) wir
kenden Kräfte mit an die Lagerschale (4) angebrachten
Sensorelementen (7, 8) detektiert werden, mit denen ei
ne akustische Oberflächenwelle (SAW) erzeugbar und de
tektierbar ist, wobei aus der Beeinflussung der akus
tischen Oberflächenwelle (SAW) aufgrund der mechani
schen Spannungen oder sonstigen physikalischen Beein
flussungen an der Lagerschale (4) ein entsprechendes
Messsignal herleitbar ist.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass
die Sensorelemente (7, 8) zur Erzeugung und Detektion
einer akustische Oberflächenwelle (SAW) als Resonato
ren oder Reflektoren (11, 12) ausgebildet sind.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 2 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass
durch die mechanischen Spannungen oder sonstigen phy
sikalischen Beeinflussungen an der Lagerschale (4) ein
frequenz-, phasen- oder amplitudenmoduliertes Messsig
nal erzeugbar ist.
4. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens zwei gegeneinander um 90° versetzte Sensor
elemente (7, 8) an der Lagerschale (4) angeordnet sind.
5. Sensoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass
ein zusätzliches mechanisch unbelastetes Sensorelement
zur Temperaturkompensation an der Lagerschale (4) an
gebracht ist.
6. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sensorelemente (7, 8) mit getrennten Sende- und
Empfangsleitungen versehen sind.
7. Messverfahren zur Auswertung des Messsignals der Sen
soranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass
die Sensorelemente (7, 8) zur Erzeugung und Detektion
einer akustische Oberflächenwelle (SAW) mit einer ver
änderlichen Frequenz durchgestimmt werden und die ma
ximale Amplitude nach dem Sweep-Verfahren ermittelt
wird.
8. Messverfahren zur Auswertung des Messsignals der Sen
soranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Sensorelemente (7, 8) zur Erzeugung und Detektion
einer akustische Oberflächenwelle (SAW) mit einer
nachgeführten von einem Steuergerät erzeugten Reso
nanzfrequenz nach einem Phase-Locked-Loop-Verfahren
beaufschlagt werden.
9. Messverfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, dass
die verschiedenen Sensorelemente (7, 8) in unterschied lichen, sich nicht überlappenden Frequenzbändern ange steuert werden, wobei entsprechende Pulspakete von Si nusschwingungen erzeugt werden und dass
die Messsignale entweder über die gleiche Leitung oder über eine separate Leitung wieder ausgelesen werden.
die verschiedenen Sensorelemente (7, 8) in unterschied lichen, sich nicht überlappenden Frequenzbändern ange steuert werden, wobei entsprechende Pulspakete von Si nusschwingungen erzeugt werden und dass
die Messsignale entweder über die gleiche Leitung oder über eine separate Leitung wieder ausgelesen werden.
10. Messverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass
die Frequenzbereiche zur Ansteuerung der Sensorelemen
te (7, 8) im Bereich von 433 MHz oder 2,45 GHz liegen
und das Messsignal über eine Fernabfrage übertragen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10041097A DE10041097A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Sensoranordnung an einem Wälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10041097A DE10041097A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Sensoranordnung an einem Wälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10041097A1 true DE10041097A1 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7653326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10041097A Ceased DE10041097A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Sensoranordnung an einem Wälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10041097A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036224A1 (de) | 2008-08-02 | 2010-02-04 | Schaeffler Kg | Lagerelement mit Markierung |
DE10314295B4 (de) * | 2003-03-29 | 2012-04-12 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Bestimmung von Lagerschlupf in einem Messwälzlager mit SAW- oder BAW-Sensoren |
DE102011002633A1 (de) * | 2011-01-13 | 2012-07-19 | Aktiebolaget Skf | Wälzlager |
CN113588269A (zh) * | 2021-09-06 | 2021-11-02 | 四川安沃德轨道装备科技有限公司 | 轴承服役状态监测方法及*** |
-
2000
- 2000-08-22 DE DE10041097A patent/DE10041097A1/de not_active Ceased
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