DE10040812A1 - Computer-Maus - Google Patents
Computer-MausInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Computer-Maus, bei der ein erster Sensor (4) für eine Identifikationsfunktion an einer Fingerspitze und ein zweiter Sensor (5) für eine Klickfunktion an einem weiteren Finger (3) untergebracht sind. Beide Sensoren (4, 5) sind über eine Schnittstelle (14) in der Form einer Armbanduhr mit einem Computer (11) verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Computer-Maus nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Standard-Personalcomputern (PCs) gibt es zur Realisierung
der Maus-Funktion verschiedene allgemein bekannte und ver
breitet eingesetzte Möglichkeiten: so werden als Standard-PC-
Maus eine Ball-Maus oder eine Grid-(Gitter-)Maus jeweils mit
oder ohne einer IR/RF-(IR/HF-)Schnittstelle eingesetzt. Bei
der Ball-Maus kann der Ball beweglich oder starr eingebaut
sein. Auch kann bei einer Maus anstelle eines Balls ein
Touchpad (Berührungskissen) oder dergleichen eingesetzt wer
den. Für ein Laptop oder ein Notebook wird auch eine Minimaus
verwendet, die sich durch besonders kleine Abmessungen aus
zeichnet.
Speziell für Laptop- oder Notebook-Benutzer ist es unprak
tisch, mit einer in das Laptop oder Notebook eingebauten Com
puter-Maus-Funktion zu arbeiten. Dies gilt sowohl für eine
Ball-Maus als auch für eine Grid-Maus oder eine Maus mit
Touchpad oder eine Minimaus.
Bei wechselnden Arbeitsplätzen oder wechselnden Benutzern von
Laptops oder Notebooks werden nämlich das Gewöhnen an eine
dann gegebenenfalls jeweils andere Maus sowie das Einstellen
von Klickfrequenz und andere persönliche Einstellungen oftmals
als störend und aufwendig empfunden. Solche persönliche Ein
stellungen gewinnen mit den steigenden Anforderungen an Si
cherheitsfunktionen im PC-Bereich, wie bei der Verwendung von
Crypto-Cards oder Verschlüsselungen, aber immer mehr an Bedeu
tung.
Gerade im Hinblick auf diese Sicherheitsfunktionen wäre es
oftmals von großem Vorteil, wenn in einem Betrieb jedem Mitarbeiter
seine persönliche Maus mit allen Funktionen, nämlich
persönlichen Einstellungen, Identifikation und Verschlüsse
lung, zugeordnet wäre und diese Maus auf jeder Unterlage, wie
beispielsweise einem Tisch, dem Stoff des Hosenbeines auf dem
Oberschenkel usw. zuverlässig funktionieren würde.
Schließlich ist es bei einer Maus vorteilhaft, wenn diese ohne
weiteres und unverändert in gleich bequemer Weise von Rechts
händern und Linkshändern bedient werden kann. Dadurch entfällt
die Notwendigkeit, gegebenenfalls für Rechtshänder und Links
händer verschiedene Gestaltungen einer Maus vorzusehen.
Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Computer-
Maus zu schaffen, die den obigen Forderungen genügt und insbe
sondere eine personalisierte Mausfunktion für Rechtshänder und
Linkshänder speziell bei Laptops, Notebooks und dergleichen
erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Computer-Maus nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in des
sen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Computer-Maus sind die eigentlichen
Funktionen der Maus, wie insbesondere das gezielte Verfahren
des Cursors auf dem Bildschirm und die Bestätigung eines einem
jeweils eingenommenen Feld entsprechenden Befehls durch An
klicken, und weitere Funktionen, wie z. B. eine Identifikation
des Benutzers, Verschlüsselungen usw. in ein personalisiertes
Armbandgerät mit zweckmäßigerweise wenigstens zwei Fingerring-
Sensoren integriert: der eine Fingerring-Sensor wirkt dabei
als eigentliche Maus und ist als Fingerspitzen- bzw. Finger
tip-Sensor gestaltet, der den Cursor auf einem Bildschirm des
Computers in der vom Benutzer gewünschten Weise zu verfahren
vermag. Das Armbandgerät kann in ähnlicher Weise wie eine Arm
banduhr gestaltet sein. Der eine Fingerring-Sensor erlaubt es
so, den Cursor in der gewünschten Weise auf dem Bildschirm zu
bewegen. Der andere Fingerring-Sensor nimmt eine "Klickfunkti
on" vor, wenn der zuerst genannte Fingerring-Sensor den Cursor
auf das gewünschte Feld auf dem Bildschirm bewegt hat. Er
dient also zur Quittierung bzw. Bestätigung der auf dem Bild
schirm vom Cursor angezeigten Information bzw. des dieser In
formation entsprechenden Befehles. Im Armbandgerät selbst sind
eine IR-/RF-Schnittstelle für die Kommunikation zwischen den
Fingerring-Sensoren und dem Computer, gegebenenfalls Steuer
einheiten usw. für die Fingerring-Sensoren und weitere Funk
tionen untergebracht, wie dies weiter unten näher erläutert
werden wird.
Die beiden Fingerring-Sensoren können so geschaltet sein, dass
sie auf einen Finger oder auch auf zwei verschiedene Finger
gesteckt werden können.
Gegebenenfalls können noch weitere Fingerring-Sensoren am
gleichen Finger oder an anderen Fingern des Benutzers ange
bracht werden, die die Ausführung von verschiedenen Funktionen
auszulösen vermögen. Beispiele hierfür sind eine Betätigung
des mit den Fingerring-Sensoren verbundenen Armbandgerätes, in
die eine Zeitmessfunktion (Uhr), eine Gesundheitsüberwachungs
funktion für Puls, Temperatur, Hautfeuchtigkeit usw. des Be
nutzers integriert sein können.
Die Gestaltung der Fingerring-Sensoren als Fingertip-Sensoren
mit einem Ball und einem Fingerabdruck-Sensor erlaubt ohne
weiteres eine persönliche Identifikation des jeweiligen Benut
zers der Maus. Das heißt, ein Fingerabdruck-Sensor erfasst die
Struktur der Haut ("Fingerabdruck") des jeweiligen Benutzers
und ist so programmierbar, dass der Fingerring-Sensor nur dann
arbeitet, wenn er am entsprechenden Finger des berechtigten
Benutzers angebracht ist. Ein unberechtigter Zugang mit der
Computer-Maus zu einem Computer ist damit ausgeschlossen.
Die Ringe der Fingerring- bzw. Fingertip-Sensoren sind in vor
teilhafter Weise aus elastischem Material hergestellt und können
zu ihrer Unterscheidung farbig gestaltet werden, so dass
beispielsweise ein roter Fingerring für die Bewegung des Cur
sors und ein blauer Fingerring für die Betätigung der Klick
funktion zuständig sind. Ein Rechtshänder und ein Linkshänder
können dann ohne weiteres beispielsweise den roten Fingerring
am Zeigefinger und den blauen Fingerring am Mittelfinger tra
gen.
Die Fingerring-Sensoren können über Kabel oder auch drahtlos
mit dem Armbandgerät verbunden sein, das neben der IR/RF-
Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Computer und Steuer
einheiten die oben erwähnten zusätzlichen Funktionen für die
Sensoren aufweisen kann.
In das Armbandgerät kann eine Minikarte zur Verschlüsselung
der übertragenen Nachrichten einführbar sein. Eine solche Mi
nikarte kann dabei gegebenenfalls so gestaltet sein, dass sie
nur bei Vorliegen persönlicher Identitätsmerkmale arbeitet.
Das Armbandgerät kann, wie bereits angedeutet wurde, bei
spielsweise die Zeit und den Betriebszustand der Maus sowie
des Computers anzeigen, in einem Speicher persönliche Ein
stellungen aufzeichnen und eine Einheit enthalten, die einem
berechtigten Benutzer, der über den Fingertip-Sensor identi
fiziert ist, einen Zugriff auf die Mailbox oder den Speicher
des Computers erlaubt.
Weitere Funktionen, die in das Armbandgerät integriert sein
können, sind, wie bereits erwähnt wurde, Funktionen der Ge
sundheitsüberwachung, wie beispielsweise Messung von Puls,
Temperatur, Hautfeuchtigkeit usw. des jeweiligen Benutzers.
Die Überwachung dieser Funktionen kann bei speziellen Anwen
dungen der PC-Maus bzw. des dieser zugeordneten Computers von
großer Bedeutung sein. Beispiele hierfür sind alle Personen,
die einen Computer bedienen und deren jeweiliger Gesundheits
zustand in hohem Maße von Bedeutung ist, wie beispielsweise
bei Lokomotivführern, Piloten im zivilen und militärischen Be
reich, Astronauten usw.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hand mit angelegter Compu
ter-Maus einschließlich Schnittstelle zu einem Com
puter,
Fig. 2 eine Seitensicht eines Fingertip-Sensors,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Schnittstelle
zwischen Fingertip-Sensor und Computer,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fingertip-Sensor und
Fig. 5 eine Seitensicht des Fingertip-Sensors von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Hand 1, bei der an einem Zeigefinger 2 und
an einem Mittelfinger 3 jeweils ein Fingertip-Sensor 4 bzw. 5
angebracht ist. Der Fingertip-Sensor 4 besteht, wie aus den
Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich ist, aus einem Fingerring 6 und
einer Sensoreinheit 7 mit einem einen Ball 8 aufweisenden
Ball-Sensor und einem Fingerabdruck-Sensor 9. Anstelle des
Ball-Sensors kann gegebenenfalls auch ein Grid-Sensor verwen
det werden. Bei aufgestecktem Fingerring 6 liegt der Fingerab
druck-Sensor 9 an der Fingerkuppe des Fingers 2 an und kann so
den Fingerabdruck des Fingers 2 feststellen. Nur wenn der Fin
gerabdruck-Sensor 9 feststellt, dass der von ihm ermittelte
Fingerabdruck mit dem Fingerabdruck einer berechtigten Person
übereinstimmt, wird die Computer-Maus eingeschaltet.
Auf der dem Fingerabdruck-Sensor 9 gegenüberliegenden Seite
der Sensoreinheit 7 ist der Ball 8 vorgesehen, der in gleicher
Weise wie der Ball einer Ball-Maus arbeitet.
Der Fingertip-Sensor 5 ist in ähnlicher Weise ausgestaltet wie
der Fingertip-Sensor 4. Er weist aber anstelle des Balls 8 ei
nen Drucksensor auf, der, sobald mit dem zugehörigen Mittelfinger
3 ein Druck auf ihn ausgeübt wird, eine Klick-Funktion
auslöst. Der Fingertip-Sensor 5 kann wie der Fingertip-Sensor
4 zur Erhöhung des Sicherheitsstandards mit einem Fingerab
druck-Sensor ausgestattet sein. Der Drucksensor kann auch in
den Ball-Sensor integriert sein, so dass dann nur ein Finger
tip-Sensor, nämlich der Sensor 5, vorliegt.
Die Sensoren 4 und 5 erfüllen also zusammen mit ihrer jewei
ligen zugehörigen Elektronik die Funktion einer Computer-Maus:
durch Verfahren bzw. Bewegen des Balls 8 auf einer beliebigen
Unterlage, wie beispielsweise einem Tisch oder dem Stoff eines
Hosenbeines, wird ein Cursor 9 auf einem Bildschirm 10 eines
Computers 11 in entsprechender Weise verfahren. Hat dieser
Cursor 9 die gewünschte Position erreicht, so wird diese durch
Drücken des Sensors 5 angeklickt.
Die Sensoren 4, 5 sind über Kabel 12, 13 oder drahtlos mit ei
ner Schnittstelle 14 in einem Armbandgerät verbunden, das auch
die notwendige Elektronik der Sensoren 4, 5 und weitere Funk
tionen enthalten kann. Diese Schnittstelle 14 ist vorzugsweise
als IR/RF-Schnittstelle gestaltet, welche eine Infrarot-(IR-)
und/oder Hochfrequenz-(RF-)Verbindung zu dem Computer 11 her
stellt.
Das Armbandgerät weist ein Armband 15 auf und hat ein Gehäuse
16, das so gestaltet ist, dass in ihm neben der Schnittstelle
14 und weiteren Funktionen auch die Sensoren 4, 5 aufgenommen
werden können.
Außerdem ist in das Gehäuse 16 eine Minikarte 17 einführbar,
die zur Verschlüsselung von übertragenen Signalen dient und
außerdem persönliche Identitätsmerkmale als zusätzliche Si
cherheitsfunktion enthalten kann. Nur wenn diese Minikarte 17
in das Gehäuse 16 eingeführt ist, wird eine Übertragung von
Signalen zwischen der Schnittstelle 14 und dem Computer 11 in
verschlüsselter Weise ausgeführt.
Die Ringe 6 der Sensoren 4, 5 können verschiedenfarbig ge
staltet werden, so dass beispielsweise der für die Bewegung
des Cursors 9 zuständige Sensor 4 rot gestaltet ist, während
der die Klick-Funktion auslösende Sensor 5 ein blaues Kenn
zeichen hat. Dadurch wird sichergestellt, dass immer auf dem
zugehörigen Finger 2 bzw. 3 der "richtige" Sensor 4 bzw. 5
aufgesteckt wird. Dabei spielt Rechtshändigkeit bzw. Links
händigkeit keine Rolle, da die Drähte 12, 13 ein beliebiges
Aufstecken der Ringe bzw. Sensoren 4, 5 erlauben.
Die erfindungsgemäße Computer-Maus ist dank der Fingertip-
Sensoren 9 individuell jedem einzelnen Benutzer zuzuordnen, so
dass nur der berechtigte Benutzer die Computer-Maus zu be
tätigen vermag. Damit liegt ein hoher Sicherheitsstandard vor.
Dieser Sicherheitsstandard kann noch durch die Minikarte 17
gesteigert werden, die in das Gehäuse 16 des Armbandgerätes
einzuführen ist und die Kommunikation mit dem Computer 11 er
laubt.
Ist kein hoher Sicherheitsstandard gefordert, so kann selbst
verständlich auch auf den Fingertip-Sensor 9 sowie die Mini
karte 17 verzichtet werden. Auch kann nur eine dieser beiden
Sicherheitsfunktionen wahlweise angebracht sein.
Die erfindungsgemäße Computer-Maus ist so einem Benutzer zuge
ordnet und kann, sofern ein Computer mit ihrer Schnittstelle
14 kompatibel ist, an beliebige Computer angeschlossen werden.
In das Gehäuse 16 der Schnittstelle 14 können weitere Funk
tionen integriert sein, wie beispielsweise Messgeräte für
Blutdruck, Puls, Temperatur, Hautfeuchtigkeit usw. Damit kann
der Gesundheitszustand des Benutzers der Computer-Maus ständig
überwacht werden, was bei zahlreichen Anwendungen vorteilhaft
und sogar notwendig ist. In diesem Fall sind auf dem Gehäuse
16 der Schnittstelle 14 weitere Anzeigen 18 untergebracht, auf
denen die ermittelten Werte für beispielsweise den Puls ange
zeigt werden.
Weitere Funktionen, die auf der Schnittstelle 14 angezeigt
werden können, sind Zeit, Betriebszustand des Computers usw.
Ebenso kann das Gehäuse 16 noch Einheiten zur Speicherung per
sönlicher Einstellungen und Möglichkeiten für einen Zugriff
auf eine Mailbox enthalten.
Anstelle eines Balls kann auch eine andere Einrichtung zum
Verfahren des Cursors vorgesehen werden. Bereits eingangs sind
hierfür Beispiele genannt.
1
Hand
2
Zeigefinger
3
Mittelfinger
4
Fingertip-Sensor für Identifikation .
5
Fingertip-Sensor für Klickfunktion
6
Ring
7
Sensoreinheit
8
Ball
9
Fingerabdruck-Sensor
10
Anzeigeschirm
11
Computer
12
Verbindungsdraht
13
Verbindungsdraht
14
Schnittstelle
15
Armband
16
Gehäuse von Schnittstelle
17
Minikarte
18
Anzeigeeinheit
19
Cursor
Claims (22)
1. Computer-Maus für insbesondere Laptops, Notebooks und
dergleichen, mit einem ersten Sensor (4) zur Identifikation
von Funktionen, einem zweiten Sensor (5) zur Quittierung der
durch den ersten Sensor (4) identifizierten Funktion und einer
Schnittstelle (14) zur Verbindung der Sensoren (4, 5) mit ei
nem Computer (11),
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Sensoren (4, 5) als Fingerspitzen-
Sensor gestaltet ist.
2. Computer-Maus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Sensoren (4, 5) als Fingerspitzen-Sensoren für ei
nen oder mehrere Finger gestaltet sind.
3. Computer-Maus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Fingerspitzen-Sensoren als Ball-Maus ausgeführt
ist.
4. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittstelle (14) an einem Armband (15) angebracht
ist.
5. Computer-Maus nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittstelle (14) in einem nach Art einer Armbanduhr
ausgeführten Gehäuse (16) am Armband (15) angebracht ist.
6. Computer-Maus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (16) der Schnittstelle (14) eine Verschlüs
selungseinrichtung (17) enthält.
7. Computer-Maus nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlüsselungseinrichtung (17) eine Minikarte auf
weist.
8. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoren (4, 5) über Kabel (12, 13) mit der Schnitt
stelle (14) verbunden sind.
9. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schnittstelle (15) über Funk mit dem Computer (11)
verbunden ist.
10. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Fingerspitzen-Sensor (4, 5) einen
Fingerring (6) aufweist.
11. Computer-Maus nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Fingerring (6) zusätzlich ein den Fingerabdruck
feststellbarer Sensor (9) angebracht ist.
12. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Gehäuse der Schnittstelle (14) Einheiten für zusätz
liche Funktionen untergebracht sind.
13. Computer-Maus nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine zusätzliche Funktion eine Zeitmessfunktion (Uhr)
ist.
14. Computer-Maus nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine weitere Funktion eine Überwachungsfunktion ist.
15. Computer-Maus nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwachungsfunktion eine Gesundheitsüberwachungs
funktion ist.
16. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zusätzliche Funktion eine Steuerfunktion für den Com
puter (11) ist.
17. Computer-Maus nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerfunktion die Speicherung persönlicher Einstel
lungen und/oder einen Zugriff auf eine Mailbox umfasst.
18. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Sensoren (4, 5) auf Fingern (2, 3) für Rechtshänder
und Linkshänder austauschbar sind.
19. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein weiterer, wenigstens zweiter oder dritter Finger mit
einem zusätzlichen Sensor für weitere Funktionen ausgestattet
ist.
20. Computer-Maus nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Funktion eine im Gehäuse der Schnittstelle
(14) enthaltene Funktion umfasst.
21. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringe (6) der Sensoren (4, 5) elastisch gestaltet
sind.
22. Computer-Maus nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringe (6) der Sensoren (4, 5) farbig gestaltet sind.
Priority Applications (1)
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DE2000140812 DE10040812C2 (de) | 2000-08-21 | 2000-08-21 | Gerät zur Cursor-Steuerung |
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DE10040812C2 DE10040812C2 (de) | 2002-10-10 |
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