DE10039825A1 - Übertragungseinrichtung zur Einkopplung von Laserstrahlung aus einer ersten Lichtleitfaser in eine zweite Lichtleitfaser - Google Patents

Übertragungseinrichtung zur Einkopplung von Laserstrahlung aus einer ersten Lichtleitfaser in eine zweite Lichtleitfaser

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für die Übertragung von Laserstrahlung aus einem ersten Lichtleitfaser in ein zweites Lichtleitfaser mittels eines unterfokussierenden Linsensystems aus mindestens drei optischen Bauelementen mit gleichen Materialeigenschaften und unterschiedlichen Abbildungseigenschaften für die Nutzung bei hohen Leistungsdichten, insbesondere Quarzgläsern mit denselben oder sehr ähnlichen Brechungsindizes, sowie eine Anordnung zum Multiplexen und Strahlteilen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung zur Einkopplung von Laserstrah­ lung aus einer ersten Lichtleitfaser in eine zweite Lichtleitfaser gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere die Kopplung von Hochleistungslaserlicht zwischen zwei Lichtleitfasern.
Üblicherweise wird die Kopplung von Laserlicht zwischen zwei Lichtleitfasern mit einem optischen Kopplungselement realisiert. Dies geschieht unter Zwischenschal­ tung optischer Bauelemente zwischen den jeweiligen Lichtleitfasern. Derartige Koppler bestehen beispielsweise aus einem transparenten Körper, welcher an der Lichteintritt- und an der Lichtaustrittseite mit Lichtwellenleitern verbunden ist. Neben den Kopplern, die durch Zusammenkleben oder Zusammenschmelzen von transpa­ renten Formkörpern mit Lichtwellenleitern entstehen, sind auch Koppler bekannt.
Aus der DE-OS 37 37 930 ist bekannt, das Faserbündel aus Polymer- Lichtwellenleitern mittels eines Schrumpfschlauchs verschmolzen werden können. Die DE-OS 41 09 651 beschreibt ein optisches Kopplungselement, welches im Spritzgießverfahren hergestellt wird. In dem in dieser Druckschrift aufgeführten Stand der Technik wird ausführlich auf die Problematik der Einkopplung von Licht aus einer ersten Lichtleitfaser in eine zweite Lichtleitfaser eingegangen.
All die genannten Kopplungsmethoden haben den entscheidenden Nachteil, dass wegen der auftretenden Abbildungsfehler der verwendeten optischen Bauelemente oft der Kerndurchmesser der zweiten Lichtleitfaser erhöht wird, was dann eine Ver­ schlechterung der Strahlqualität und damit einen erheblichen Leistungsverlust des Gesamtsystems zur Folge hat. Auch die Verwendung von optischen Bauelementen aus unterschiedlichen Materialien ermöglicht eine verlustarme Kopplung, wobei zur Korrektur von Abbildungsfehlern verschiedene Materialien kombiniert werden; dies hat aber den entscheidenden Nachteil, dass im Falle der Hochleistungslaserstrah­ lung Probleme wegen der thermischen Belastung der Materialien durch die absor­ bierte Hochleistungslaserstrahlung auftreten. Im Falle von Hochleistungslasern kön­ nen diese Leistungsverluste sogar zu einer Zerstörung des gesamten Kopplungs­ systems führen. Ein zweiter wesentlicher Nachteil der genannten Kopplungsmetho­ den liegt in der hohen thermischen Belastung der unterschiedlichen optischen Bau­ teile, insbesondere bei der Verwendung von Hochleistungslasern, die zu einer wei­ teren Verschlechterung der Abbildungsqualität der Lichtleitfaserkopplung führen. Bei einigen der genannten Kopplungsmethoden kann eine verlustarme Kopplung der Lichtleitfasern nur durch die Verwendung von verbundenen, insbesondere verkleb­ ten optischen Bauelementen gewährleistet werden. So führt die Verwendung eines verklebten optischen Bauelementes in einem Hochleistungslaserlicht zu einer unter­ schiedlichen thermischen Ausdehnung des optischen Bauelementes, die bis zur Zerstörung der Kopplungsanordnung führen kann und die Abbildungsqualität in ei­ nem erheblichen Maße negativ beeinflusst. Ein weiterer Nachteil bekannter Kopp­ lungsmethoden unter Verwendung von optischen Bauelementen besteht darin, dass die optischen Systeme nur unter allgemeinen Gesichtspunkten korrigiert werden, d. h. es werden Fehler korrigiert, die zu keiner verbesserten Kopplung führen, so dass die Korrektion spezieller Fehler nur mäßig gelingt. Für die Kopplung müssen nur einige wenige Abbildungsfehler, diese aber bis an die Grenze des Machbaren, korrigiert werden. Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen.
Aus der JP 63-273805 (A) ist ferner die direkte Kopplung und Übertragung ohne Zwischenschaltung optischer Bauelemente zweier Lichtfasern mit unter Umständen energiereichem Licht bekannt, bei der der Durchmesser der Lichtleitfaser, aus dem die Laserstrahlung austritt, kleiner als der Durchmesser der Lichtleitfaser ist, in das die Strahlung eintritt. Über den Abstand zwischen den Lichtleitern oder das Verhält­ nis der Durchmesser der gekoppelten Lichtleiter zueinander wird nichts ausgesagt.
Hier versucht man sich also über den "Trick" zu helfen, den Querschnitt der lichtaus­ tretenden Faser klein zu halten im Verhältnis zur lichteintretenden Faser. Der Praxis entspricht dies aber nicht, da ein und dieselbe Faser nun mal nicht zwei unterschiedliche Durchmesser hat. Weiterhin bedeutet dies eine Verschlechterung der Strahlqualität des Lasers.
Die oben genannten Nachteile wirken sich auch negativ auf die Abbildungsqualität von Strahlteiler- oder Strahlweichenanordnungen aus, insbesondere auf die Anzahl der zu koppelnden Lichtleitfasern. Zur Behebung dieses Nachteils wurden Multiple­ xer meist durch Strahlweichenanordnungen im Laserkopf realisiert. Konventionelle Strahlweichen erfordern dabei einen großen Bauraum, so dass Anordnungen mit mehr als vier Ausgängen nur als Spezialanfertigung erhältlich sind. Dies treibt die Kosten derartiger Anordnungen in die Höhe und verringert die wirtschaftliche Akzep­ tanz.
Bekannt ist ferner auch eine Multiplexanordnung mit einem optischen Übertra­ gungssystem, das mittels eines Drehspiegels das Licht aus einem Lichtleiter in an­ dere Lichtleiter umlenkt. Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, dass das optische Element zur Kopplung zu hohe Verluste bei der Übertragung führt und das nur eine begrenzte Anzahl von möglichen Lichtleitfasern eingekoppelt werden kann. Ferner besteht ein Nachteil in der durch die Konstruktion bedingten Verluste der Strahlqua­ lität durch Bauteil- und Justiertoleranzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur verlustarmen Kopplung zweier Lichtleitfasern mit einem ggf. in Kauf zu nehmendem geringem temperaturbedingten Abbildungsfehler bei hohen Leistungsdichten im Hochleis­ tungslaserbetrieb zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt charakterisieren:
  • - Ein größerer Abstand zwischen den Linsen führt zu mehr Freiheit beim De­ sign des Systems und bei der Positionierung der Lichtleitfaser(n).
  • - Eine Kopplung von Lichtleitfasern verschiedener Durchmesser ist bei gleich­ zeitiger Erhaltung der Strahlqualität des Lasersystems möglich.
  • - Extrem verlustarmes Verfahren zur Kopplung von Lichtleitfasern.
  • - Die Verwendung zweier getrennter Linsen(teil)systeme innerhalb eines Lin­ sensystems ist bevorzugt, um z. B. große Abstände zwischen zwei Lichtleit­ fasern zu überbrücken.
  • - Die Verwendung eines Linsensystems mit insgesamt 3 Linsen ist bevorzugt; besonders bevorzugt sind Linsensysteme mit 4 bis 6 Linsen innerhalb eines einzigen Linsensystems - oder zweier getrennter Systeme.
  • - Die Abbildung des Laserlichts aus einer Lichtleitfaser in eine andere Faser mit dem gleichen Durchmesser ist bevorzugt.
  • - Die Abbildung des Laserlichts aus Lichtleitfasern mit unterschiedlichen Fa­ serdurchmessern aufeinander ist bevorzugt, wobei das Strahlparameterpro­ dukt der Laserstrahlung erhalten bleibt.
  • - Der Einsatz von ausschließlich Quarzlinsen ist bevorzugt.
Erfindungsgemäß ist es demnach vorgesehen, dass mit Hilfe eines Linsensystems aus mindestens drei optischen Bauelementen mit gleichen Materialeigenschaften und unterschiedlichen Abbildungseigenschaften für die Nutzung bei hohen Leis­ tungsdichten, insbesondere Quarzlinsen mit denselben oder sehr ähnlichen Bre­ chungsindizes, die Abbildung des Laserlichtes aus einer Lichtleitfaser, aus dem die Laserstrahlung austritt (erste Lichtleitfaser), auf diejenige Lichtleitfaser, in die die Strahlung eintritt (zweite Lichtleitfaser), so verändert wird, dass der Durchmesser des Bildes der ersten Lichtleitfaser um bis zu 60 µm (60.10-6 m) unterfokussiert in der zweiten Lichtleitfaser oder aber exakt abgebildet wird. Der Kerndurchmesser der zweiten Lichtleitfaser ist größer gleich dem Kerndurchmesser der ersten Lichtleitfa­ ser, wobei das transportierte Strahlparameterprodukt (Lichtleitfaserdurchmesser. Divergenz) der verwendeten Lichtleitfaser gleich ist. Durch die Verwendung eines Linsensystems mit optischen Bauelementen für die Nutzung bei hohen Leistungs­ dichten mit gleichen oder sehr ähnlichen Material- und Abbildungseigenschaften, insbesondere Quarzlinsen, sind temperaturbedingte Abbildungsfehler der Kopp­ lungsmethode stark reduziert.
Bevorzugt ist auch die Verwendung von mehreren hintereinander geschalteten Lin­ sensystemen, auch als Strahlweiche und/oder Strahlteiler. Diese Erweiterung des eigentlichen Linsensystems durch weitere optische Bauelemente bietet die Möglich­ keit, bei größerem Abstand zwischen den zwei zu koppelnden Lichtleitfasern eine verlustarme Einkopplung des Laserlichts zu ermöglichen. Ferner kann eine Lichtleit­ faser mit mehreren anderen Lichtleitfasern gekoppelt werden. Dabei ist bevorzugt eine Anordnung, bei der der Abstand zwischen den einzelnen Linsensystemen gleich groß der Summe der jeweiligen resultierenden Brennweiten der einzelnen Linsensysteme ist.
Weiterhin ist bevorzugt folgende Parameter innerhalb der erfindungsgemäßen Über­ tragungseinrichtung zu verwenden:
  • - Der Aperturbereich der Laserstrahlung (Halbwinkel) beträgt 80 bis 220 mrad.
  • - Die Erfindung ermöglicht die Abbildung von Lichtleitfasern mit Durchmessern von 100 bis 1500 µm, bevorzugt jedoch 400 bis 600 µm.
  • - Die optischen Systeme/Linsen bestehen aus dem gleichen Material mit demselben oder einem sehr ähnlichen Brechungsindex.
  • - Der Durchmesser der Linsensystem beträgt 0,5'' bis 2''.
  • - Der optimale Durchmesser der Linsen beträgt 25 bis 40 mm.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Verluste an Strahlqualität und Leistung stärker herabgesetzt als bei anderen Verfahren, die auf unterschiedli­ che bzw. verbundene optische Bauelemente bzw. deren Kombination zurückgreifen. Die Verwendung eines Linsensystems mit optischen Bauelementen gleicher oder sehr ähnlicher Materialeigenschaften für die Nutzung bei hohen Leistungsdichten führt zu einem verbesserten thermischen Verhalten der Kopplungsanordnung, da der temperaturbedingte Abbildungsfehler der Quarzlinsen sehr gering ist. Ferner ist eine derartige erfindungsgemäße Anordnung platzsparend und flexibel, so dass sie vielerlei Anwendung finden kann.
Eine mögliche Anwendung der Erfindung liegt zum Beispiel im folgenden Bereich: Lichtleitfasern werden oftmals über weite Strecken innerhalb eines Systems oder einer ganzen Fabrikhalle verlegt. Bei Bruch einer Lichtleitfaser ist üblicherweise die gesamte Lichtleitfaser auszutauschen, was zum einen einen erheblichen Kosten­ aufwand verursacht und zum anderen nicht ohne größere bauliche Maßnahmen vonstatten geht. Durch die erfindungsgemäße Lösung jedoch können die beiden Faserenden der gebrochenen Lichtleitfaser durch das Linsensystem der optischen Bauelemente optisch verbunden werden, so dass eine nahezu verlustfreie Strahlübertragung wieder ermöglicht wird. Im Falle einer Beschädigung der Lichtleitfaser braucht daher nur der kurze Bereich in der Nähe der Bearbei­ tungsstelle um das erfindungsgemäße Linsensystem ergänzt werden. Das Ersatzteil ist somit deutlich billiger als eine neue, komplette Lichtleitfaser, die gegebenenfalls billiger als eine neue, komplette Lichtleitfaser, die gegebenenfalls sogar durch eine gesamte Fabrikhalle verlegt werden müsste.
Die Erfindung sieht auch vor, dass das aus mehreren Linsen bestehende Linsensys­ tem, die letztlich der Kollimierung und Fokussierung dienen, auch als zweiteiliges Linsenteilsystem innerhalb eines Linsensystems einsetzbar ist, wobei das jeweilige Linsensystem in diejenigen Linsen zur Kollimierung der Laserstrahlung und diejeni­ gen Linsen zur Fokussierung der Laserstrahlung unterteilt und räumlich derart voneinander getrennt werden, dass größere Abstände zwischen zwei Lichtleitfasern überbrückt werden. Besonders bevorzugt sind dabei Brennweiten des Einzelsys­ tems von f ~ 90 . . . 140 mm.
Die Erfindung sieht auch eine Anordnung zum Multiplexen oder Teilen von Laser­ strahlung vor. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, mit Hilfe des beschriebenen zweiteiligen Linsensystems sich eine Anordnung zum Multiplexen oder Teilen der Laserstrahlung aufzubauen. Entsprechend der Fig. 3 kann durch entweder einen sich vorzugsweise linear bewegenden Spiegel oder mehrere Spiegel das Laserlicht aus dem ersten Teil des Linsensystems wahlweise auf mehrere verschiedene kor­ respondierende Teilsysteme und Lichtleitfaser abgelenkt werden. Im Ergebnis wird dadurch mit Hilfe der Linsen zur Kollimierung Laserlicht aus einer ersten Lichtleitfa­ ser mit Hilfe der Linsen zur Fokussierung wahlweise auf mehrere verschiedene, korrespondierende Teilsysteme und zweite Lichtleitfasern abgelenkt. Die Ablenkung des Laserlichts wird entweder durch einen sich bewegenden Spiegel oder mehrere Spiegel bewerkstelligt.
Zur Strahlteilung wird das Licht gleichzeitig auf mehrere verschiedene Lichtleitfasern mit teildurchlässigen Spiegeln oder teilweise in den Strahlengang eingebrachten Spiegeln umgelenkt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten. Die Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Linsensystems mit Strahlengang, bestehend aus 4 Linsen zur Faser-Faser-Kopplung von Lichtleitfasern;
Fig. 2a und b eine schematische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Linsensystems mit Strahlengang, beste­ hend aus 6 Linsen zur Faser-Faser-Kopplung von Lichtleitfasern;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Linsensystems mit Strahlengang, beste­ hend aus einer Anordnung zum Multiplexen oder Tei­ len von Laserstrahlung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellungsweise den Strahlengang des erfin­ dungsgemäßen Linsensystem mit mindestens drei optischen Bauelementen gleicher oder sehr ähnlicher Materialeigenschaften für die Nutzung bei hohen Leistungsdich­ ten als Kopplung zwischen zwei Lichtleitfasern 11 und 12.
Die Bezugszeichen 11 und 12 deuten dabei nicht direkt auf die jeweilige Lichtleitfa­ ser hin (die nicht dargestellt ist), sondern nur indirekt, indem auf den aus den ge­ dachten Lichtleitfasern austretenden (11) bzw. eintretenden (12) Strahlengang hin­ gedeutet wird. Diese Nomenklatur soll im übrigen weiterverwendet werden.
Dargestellt ist eine Kombination von vier Linsen (L1, . . ., L4), insbesondere Quarzlin­ sen, mit gleichen oder sehr ähnlichen Brechungsindizes. Der Strahldurchmesser ∅1 der Lichtleitfaser 11 wird durch die erfindungsgemäße Anordnung so fokussiert, dass der Strahldurchmesser ∅2 der Lichtleitfaser 12 zwischen ∅1 und (∅1 - 60 µm) liegt und verlustfrei in die Lichtleitfaser 12 eingekoppelt werden kann. Die Krüm­ mungsradien der Linsen R1 und R2 für die jeweiligen Linsen, die Abstände zwischen den Linsen 13 und die Abstände zwischen den optischen Bauelementen und den Lichtleitfasern 11 und 12 sind für das 4-linsige Linsensystem in der folgenden Tabel­ le dargestellt:
Tabelle 1
Beispiel
30-40 mm Brennweite
Der Durchmesser der Linsen beträgt (bei NA bis 0,15) 0,74 und bei (NA bis 0,22) 1,03. Alle Werte sind Vielfache der Brennweite des Gesamtsystems und dimensi­ onslos.
Die Fig. 2a zeigt ein ähnliches Linsensystem, allerdings aus 6 Linsen (L1, L2, . . . L6) bestehend, welches für hohe Aperturen bis NA = 0,22 geeignet ist. Die Krümmungs­ radien der Linsen R1 und R2 für die jeweiligen Linsen, die Abstände zwischen den Linsen 13 und die Abstände zwischen den optischen Bauelementen und den Licht­ leitfasern 11 und 12 sind für das 6-linsige Linsensystem in der folgenden Tabelle dargestellt:
Tabelle 2
Beispiel
50 mm Brennweite
Der Durchmesser der Linsen beträgt (bei NA bis 0,22) 0,50. Alle Werte sind Vielfa­ che der Brennweite des Kollimators (L1 bis L3) und dimensionslos. Das System kann zwischen Kollimator und Fokussierer mit variablen Abstand zwischen L3 und L4 auf­ getrennt werden.
Die Fig. 2b sowie die nachfolgende Tabelle zeigt ein weiteres Beispiel für ein 6- linsiges Linsensystem für mittlere Aperturen bis NA = 0,16.
Tabelle 3
Beispiel
90 mm Brennweite
Der Durchmesser der Linsen beträgt (bei NA bis 0,16) 0,33 und (bei NA = 0,13) 0,28. Alle Werte sind Vielfache der Brennweite des Kollimators (L1 bis L3) und dimensionslos. Die optimale Brennweite des Kollimators beträgt bei kurzem Abstand zwischen Kollimator und Fokussierer, d. h. der Nutzung als Lichteinkopplungseinrich­ tung, f ~ 90 mm; bei langem Abstand, d. h. der Nutzung als Strahlweiche f ~ 90 . . . 140 mm.
Gesteuert wird die Strahlübertragung beispielsweise elektronisch, aber auch manu­ ell. Es können zwei Lichtleitfasern in dem erforderlichen Abstand zueinander justiert und um das erfindungsgemäße Linsensystem (wenigstens eines) mit mindestens drei optischen Bauelementen mit gleichen oder sehr ähnlichen Materialeigenschaf­ ten im Hochleistungslaserbetrieb zur unterfokussierten Abbildung in der zweiten Lichtleitfaser ergänzt werden, wobei für die Justierung ein im wesentlichen bekann­ ter Haltemechanismus Einsatz findet.
Bevorzugt ist die Abbildung des Laserlichts aus Lichtleitfasern mit unterschiedlichen Faserdurchmessern aufeinander, wobei das Strahlparameterprodukt der Laserstrah­ lung erhalten bleibt. So kann beispielsweise bei einem Durchmesser der Lichtleitfa­ ser von 400 µm und einer Strahldivergenz von 200 mrad das Laserlicht eingekop­ pelt werden in eine Lichtleitfaser mit 600 µm Durchmesser bei einer Strahldivergenz von 133 mrad. Dabei wird jeweils der Laserstrahl aus der ersten Faser um bis zu 60 µm unterfokussiert, um etwaige Leistungsverluste durch Toleranzen beim Ein- und Ausstecken der mechanischen Halterungen der Faser zu vermeiden.
Die Fig. 3 beschreibt das Multiplexen, wie es im Detail schon oben beschrieben wurde.
Bezugszeichen
10
Linsensystem
11
erste Lichtleitfaser
12
zweite Lichtleitfaser
13
Linsen
14
Multiplexanordnung
15
Spiegel

Claims (14)

1. Übertragungseinrichtung zur Einkopplung von Laserstrahlung aus einer ers­ ten Lichtleitfaser in eine zweite Lichtleitfaser, wobei zwischen der Stirnfläche (11a) der ersten Lichtleitfaser (11) und der Stirnfläche (12a) einer zweiten Lichtleitfaser (12) ein Linsensystem von optischen Bauteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Linsensystem (10), beste­ hend aus mindestens drei optischen Bauelementen, die Übertragung von Hochleistungslaserlicht zur Materialbearbeitung von der ersten Lichtleitfaser (11) auf die Stirnfläche einer zweiten Lichtleitfaser (12a) unterfokussiert oder exakt abbildend überträgt.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsensystem (10) insbesondere aus 4 bis 6 optischen Bauelementen aufgebaut ist.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten optischen Bauelemente des Linsensystems (10) je­ weils gleiche Materialeigenschaften mit denselben oder sehr ähnlichen Bre­ chungsindizes für die Nutzung bei hohen Leistungsdichten besitzen.
4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten optischen Bauelemente des Linsensystems (10) Quarzlin­ sen sind.
5. Übertragungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass mehrere Linsensysteme (10) hintereinander ge­ schaltet angeordnet sind.
6. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einzelnen Linsensystemen (10) gleich groß der Summe der jeweiligen resultierenden Brennweiten der einzelnen Linsensys­ teme ist.
7. Übertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsensystem (10) den Durch­ messer der Abbildung der ersten Lichtleitfaser (11) um bis zu 60 µm (60.10-6 m) unterfokussiert in die zweite Lichtleitfaser (12) abbildet.
8. Übertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerndurchmesser der zweiten Lichtleitfaser (12) größer gleich dem Kerndurchmesser der ersten Lichtleitfa­ ser (11) ist, wobei das transportierte Strahlparameterprodukt (Lichtleitfaser­ durchmesser.Divergenz) der verwendeten Lichtleitfasern gleich ist.
9. Übertragungseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsensystem (10) auch als zweiteiliges Linsenteilsystem innerhalb eines Linsensystems einsetzbar ist, wobei das jeweilige Linsensystem in diejenigen Linsen zur Kollimierung der Laserstrahlung und diejenigen Linsen zur Fokussierung der Laserstrahlung unterteilt und räumlich derart voneinander getrennt werden, dass größere Abstände zwischen zwei Lichtleitfasern überbrückt werden.
10. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugte Brennweiten zum Einsatz eines Linsenteilsystems Brennweiten des Einzelsystems von f ~ 90 . . . 140 mm sind.
11. Übertragungseinrichtung zum Multiplexen oder Teilen von Hochleistungsla­ serstrahlung gemäß den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Linsen zur Kollimierung von Laserlicht aus einer ersten Lichtleitfaser (11) das Laserlicht mit Hilfe der Linsen zur Fokussierung der Laserstrahlung wahlweise auf mehrere verschiedene, korrespondierende Teilsysteme und zweite Lichtleitfasern abgelenkt wird.
12. Übertragungseinrichtung zum Multiplexen nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Ablenkung entweder durch einen sich bewegenden Spiegel (15) oder mehrere Spiegel (15) stattfindet.
13. Übertragungseinrichtung zum Multiplexen nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Spiegel (15) sich vorzugsweise linear bewegt.
14. Übertragungseinrichtung zum Strahlteilen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Strahlteilung das Laserlicht gleichzeitig auf mehrere verschiedene Lichtleitfasern mit teil­ durchlässigen Spiegeln oder teilweise in den Strahlengang eingebrachten Spiegeln umgelenkt wird.
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