DE10039653A1 - Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Kraftfahrzeuges

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Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Kraftfahrzeuges, mit einer Frontsäule (3), die mit einem Motorhaubenabschnitt (6) verschweißt ist und ein inneres und ein äußeres Säulenpaneel (3a, 3b) aufweist, die mit einem vorderen und einem hinteren Motorhaubenpaneel (6a, 6b) des Motorhaubenabschnitts (6) an dem Frontabschnitt der Säulenpaneele (3a, 3b) mittels Schweißen verbunden sind, einem Motorhaubenseitenpaneel (8), das das hintere Motorhaubenpaneel (6b) des Motorhaubenabschnitts (6) mit dem inneren Säulenpaneel (3a) der Frontsäule (3) verbindet, und einem Türgelenk-Verstärkungsträger (9), der mit dem inneren und dem äußeren Säulenpaneel (3a, 3b) der Frontsäule (3) an seinen einander gegenüberliegenden Enden unter Trennen einer zwischen den Säulenpaneelen (3a, 3b) ausgebildeten Kammer verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere eine Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils, bei dem die Verriegelungsstruktur zwischen dem Motorhaubenseitenteil und den beiden Frontsäulen geändert wird, um eine verbesserte Strukturfestigkeit der Fahrzeugkarosserie zu schaffen und die Fahrzeuginsassen wirksam vor einem Stoß an dem Karosserieseitenteil bei einem Seitenaufprall oder einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeuges zu schützen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Vorderteil der Fahrzeugkarosserie einen Motorraum zur Unterbringung des Motors und einen Getriebemechanismus auf, wobei eine Motorhaube 1 den Motorraum verschließbar abdeckt. Eine langgestreckte aufrechtstehende Frontsäule 3 erstreckt sich von beiden Seiten des hinteren Teils der Motorhaube und hält die Seitenränder einer Frontscheibe. Zwei vordere Kotflügel 5 erstrecken sich an den Seiten der Motorhaube 1 und sind über den beiden Vorderrädern 4 montiert. Aus Fig. 2 ist die Innenstruktur des Ausschnitts "P" aus Fig. 1 ersichtlich. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Frontsäulen 3 an den einander gegenüberliegenden Enden eines Motorhaubenabschnitts 6 verschweißt, wobei sich der Motorhaubenabschnitt 6 quer zur Fahrzeugkarosserie erstreckt, um den Fahrgastraum von dem Motorraum zu trennen.
Aus Fig. 3 ist die Schweißverbindung zwischen der Frontsäule 3 und dem Motorhaubenabschnitt 6 ersichtlich. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist jede Frontsäule 3 ein inneres und ein äußeres Säulenpaneel 3a, 3b auf, welche mit einem äußeren Türpaneel 7 zu einem einzigen Teil mit einer ein vorbestimmtes Volumen aufweisenden Kammer verschweißt sind. Außerdem ist ein vorderes Motorhaubenpaneel 6a des Motorhaubenabschnitts 6 mit dem Frontabschnitt der beiden Säulenpaneele 3a und 3b der Frontsäule 3 verbunden. Andererseits ist ein hinteres Motorhaubenpaneel 6b des Motorhaubenabschnitts 6 mit dem inneren Säulenpaneel 3a der Frontsäule 3 mittels eines Motorhaubenseitenpaneels 8 verbunden.
Ein Türgelenk-Verstärkungsträger 9 ist an der Innenfläche des äußeren Säulenpaneels 3b der Frontsäule 3 montiert. Bei einer derartigen herkömmlichen Struktur erreicht der oben genannte Träger 9 das innere Säulenpaneel 3a der Frontsäule 3, ist jedoch nicht mit dem Paneel 3a verschweißt.
Um den Träger 9 des Paneels 3a innerhalb der Frontsäule 3 zu verschweißen, ist es erforderlich, daß die Schweißelektroden G den inneren und den äußeren Abschnitt des Paneels 3a erreichen, wie aus der punktierten Linie in Fig. 3 ersichtlich ist. Der Innenteil der Frontsäule 3 ist jedoch vollständig geschlossen, so daß es unmöglich ist, daß die Schweißelektroden G den Innenteil des Paneels 3a erreichen. Daher ist der Träger 9 nicht mit dem Paneel 3a verschweißt.
Bei der herkömmlichen Fahrzeugkarosserie mit dem mit den Frontsäulen 3 wie oben verschweißten Motorhaubenabschnitt 6 ist es unmöglich, den Motorhaubenabschnitt 6 fest mit den Frontsäulen 3 zu verbinden oder den Stoß infolge eines Seitenaufpralls oder Frontalzusammenstoßes des Fahrzeuges auf die Teile wirksam zu verteilen. Außerdem ist jede Frontsäule 3 bei der herkömmlichen Struktur nicht mit einem separaten Teil versehen, das derart gestaltet ist, die beiden Paneele 3a und 3b miteinander zu verbinden, so daß jede Frontsäule 3 lediglich eine geringe Torsionsfestigkeit hat.
Dementsprechend wird mit der Erfindung eine Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Fahrzeuges geschaffen, welche derart gestaltet ist, daß eine Verriegelungsstruktur zwischen dem Motorhaubenseitenteil und den beiden Frontsäulen geändert wird, um eine Mehrzahl von voneinander unabhängigen Kammern an der Verbindung zwischen den Motorhaubenseitenteil und jeder Frontsäule zu bilden, um die Strukturfestigkeit des Motorhaubenseitenteils der Fahrzeugkarosserie zu verbessern und die Stöße auf die Teile bei einem Seitenaufprall oder einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeuges wirksam zu verteilen, und welche derart gestaltet ist, den Türgelenk-Verstärkungsträger mit dem inneren und dem äußeren Säulenpaneel zu verschweißen, um die Torsionsfestigkeit der beiden Frontsäulen zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Kraftfahrzeuges, mit einer Frontsäule, die mit einem Motorhaubenabschnitt verschweißt ist und ein inneres und ein äußeres Säulenpaneel aufweist, die mit einem vorderen und einem hinteren Motorhaubenpaneel des Motorhaubenabschnitts an dem Frontabschnitt der Säulenpaneele mittels Schweißen verbunden sind, einem Motorhaubenseitenpaneel, das das hintere Motorhaubenpaneel des Motorhaubenabschnitts mit dem inneren Säulenpaneel der Frontsäule verbindet, und einem Türgelenk- Verstärkungsträger, der mit dem inneren und dem äußeren Säulenpaneel der Frontsäule an seinen einander gegenüberliegenden Enden unter Trennen einer zwischen den Säulenpaneelen ausgebildeten Kammer verbunden ist.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Karosserie eines Fahrzeuges;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer herkömmlichen Verriegelungsstruktur zwischen einem Motorhaubenseitenteil und einer der Frontsäulen einer Fahrzeugkarosserie;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 2, woraus dem die Schweißverbindung zwischen dem Motorhaubenseitenteil und der Frontsäule nach dem Stand der Technik ersichtlich ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Verriegelungsstruktur zwischen einem Motorhaubenseitenteil und einer der Frontsäulen einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 4, woraus die Schweißverbindung zwischen dem Motorhaubenseitenteil und der Frontsäule gemäß der Erfindung ersichtlich ist.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Verstärkungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei die meisten Teile mit denen der herkömmlichen Struktur identisch sind und daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist jede Frontsäule 3 ein inneres und ein äußeres Säulenpaneel 3a und 3b auf, welche unter Bildung einer ein vorbestimmtes Volumen aufweisenden Kammer zu einem einzigen Körper miteinander verschweißt sind. Außerdem sind ein vorderes und ein hinteres Motorhaubenpaneel 6a und 6b eines Motorhaubenabschnitts 6 mit dem Frontabschnitt der beiden Säulenpaneele 3a und 3b der Frontsäule 3 mittels Schweißen verbunden. In dem Falle ist das hintere Motorhaubenpaneel 6b des Motorhaubenabschnitts 6 mit dem inneren Säulenpaneel 3a der Frontsäule 3 mittels eines Motorhaubenseitenpaneels 8 verbunden. Ein Türgelenk- Verstärkungsträger 9 ist mit dem äußeren Säulenpaneel 3b innerhalb der Frontsäule 3 an seinem einen Ende verschweißt und erstreckt sich zu dem inneren Säulenpaneel 3a der Frontsäule 3 hin, wobei der Türgelenk-Verstärkungsträger 9 mittels Verriegelungsmitteln an seinen Enden an dem inneren Säulenpaneel 3a montiert ist.
Das heißt, bei der oben beschriebenen Verstärkungsstruktur ist der Träger 9 an seinem ersten Ende mit dem äußeren Säulenpaneel 3b der Frontsäule 3 verschweißt und erstreckt sich mit seinem zweiten Ende zu dem inneren Säulenpaneel 3a der Frontsäule 3 hin, wobei der Träger 9 an dem inneren Säulenpaneel 3a mittels Verriegelungsmitteln, bestehend aus einer Schraubenmutter N und einer Schraube B, montiert ist und an dem überlappenden Abschnitt des inneren Säulenpaneels 3a und des Motorhaubenseitenpaneels 8 installiert ist.
Um die oben beschriebene Struktur zu erreichen, sind das innere Säulenpaneel 3a, das Motorhaubenseitenpaneel 8 und der Träger 9 mit Schraubenlöchern an entsprechenden Stellen zur Aufnahme der Schraube B der Verriegelungsmittel versehen. Andererseits ist die Schraubenmutter N der Verriegelungsmittel an dem Träger 9 mittels Schweißen montiert.
Wenn das vordere und das hintere Motorhaubenpaneel 6a und 6b des Motorhaubenabschnitts 6 mit dem Frontabschnitt der beiden Säulenpaneele 3a und 3b der Frontsäule 3 mittels Schweißen verbunden sind, wird die Verbindungsfestigkeit zwischen ihnen zusätzlich zu der Strukturfestigkeit des Motorhaubenabschnitts in gewünschter Weise erhöht. Insbesondere ist das Motorhaubenseitenpaneel 8, das das innere und das äußere Säulenpaneel 3a und 3b der Frontsäule 3 miteinander verbindet, mit der Verbindung zwischen dem hinteren Motorhaubenpaneel 6b des Motorhaubenabschnitts 6 und dem inneren Säulenpaneel 3b der Frontsäule 3 zusammen mit dem Türgelenk-Verstärkungsträger 9 verschraubt. Daher ist es möglich, die Torsionsfestigkeit der Frontsäulen 3 zu erhöhen.
Der Träger 9, welcher die Kammer zwischen den beiden Säulenpaneelen 3a und 3b der Frontsäule 3 trennt, wird ziemlich einfach an das innere Säulenpaneel 3a und das Motorhaubenseitenpaneel 8 mittels Verriegelungsmitteln montiert. Daher wirkt die erfindungsgemäße Verstärkungsstruktur dem Problem bei der herkömmlichen Struktur entgegen, bei welcher der vollständig geschlossene Innenraum der Frontsäule 3 ein Erreichen der Schweißelektroden an dem inneren und äußeren Abschnitt des inneren Säulenpaneels 3a oder ein Installieren des Trägers 9 zwischen den beiden Säulenpaneelen 3a und 3b nicht ermöglicht.
Die geschweißte Struktur zwischen den Frontsäulen 3 und dem Motorhaubenabschnitt 6 gemäß der Erfindung ermöglicht es, die einander gegenüberliegenden Enden des Motorhaubenabschnitts 6 fest und stabil an den beiden Frontsäulen 3 zu halten. Diese Struktur verteilt daher effektiv den Stoß, der auf die Fahrzeugkarosserie über den Motorhaubenabschnitt 6 oder die Frontsäulen 3 im Falle eines Seitenaufpralls oder eines Frontalzusammenstoßes des Fahrzeuges auf diese Teil einwirkt.
Ferner ist der Türgelenk-Verstärkungsträger 9 derart angeordnet, daß er die Kammer zwischen den beiden Säulenpaneelen 3a und 3b der Frontsäule 3 trennt, wodurch die Torsionsfestigkeit der Frontsäule 3 in erwünschter Weise erhöht wird.
Wie oben beschrieben, ist die Verstärkungsstruktur gemäß der Erfindung derart gestaltet, daß eine Verriegelungsstruktur zwischen den Motorhaubenseitenteil und den beiden Frontsäulen geändert wird, um die Strukturfestigkeit des Motorhaubenseitenteils der Fahrzeugkarosserie zu verbessern und einen Stoß auf die Teile der Struktur bei einem Seitenaufprall oder einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeuges zu wirksam zu verteilen. Außerdem ermöglicht diese Verstärkungsstruktur, daß ein Türgelenk-Verstärkungsträger an das innere und das äußere Säulenpaneel jeder Frontsäule geschweißt werden kann, um dadurch die Torsionsfestigkeit der beiden Frontsäulen zu verbessern.

Claims (2)

1. Verstärkungsstruktur eines Motorhaubenseitenteils eines Kraftfahrzeuges, mit einer Frontsäule (3), die mit einem Motorhaubenabschnitt (6) verschweißt ist und ein inneres und ein äußeres Säulenpaneel (3a, 3b) aufweist, die mit einem vorderen und einem hinteren Motorhaubenpaneel (6a, 6b) des Motorhaubenabschnitts (6) an dem Frontabschnitt der Säulenpaneele (3a, 3b) mittels Schweißen verbunden sind, einem Motorhaubenseitenpaneel (8), das das hintere Motorhaubenpaneel (6b) des Motorhaubenabschnitts (6) mit dem inneren Säulenpaneel (3a) der Frontsäule (3) verbindet, und einem Türgelenk- Verstärkungsträger (9), der mit dem inneren und dem äußeren Säulenpaneel (3a, 3b) der Frontsäule (3) an seinen einander gegenüberliegenden Enden unter Trennen einer zwischen den Säulenpaneelen (3a, 3b) ausgebildeten Kammer verbunden ist.
2. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das eine Ende des Türgelenk-Verstärkungsträgers (9) mit dem inneren Säulenpaneel (3a) der Frontsäule (3) und dem Motorhaubenseitenpaneel (8) mittels einer Schraubenmutter und einer Schraube verbunden ist.
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