DE10038788A1 - Halterung für Abspulrollen - Google Patents

Halterung für Abspulrollen

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Abstract

Eine Halterung ist für Abrollspulen mit zylindrischen Hülsen (20) unterschiedlichen Innendurchmessers bestimmt. Es gibt Verstellelemente (6, 7, 8), die Spannstücke (13) tragen. Die Verstellelemente (6, 7, 8) sind um parallel zur Achse (1) der Halterung verlaufende Drehachsen (9) schwenkbar. Sie haben mindestens zwei Arme (11, 12) unterschiedlicher Länge, die die Spannstücke (13) tragen. Durch eine Umschaltvorrichtung sind die Verstellelemente (6, 7, 8) in mindestens zwei Positionen schwenkbar, in denen die Spannstücke (13) jeweils eines Armes (11, 12) wirksam sind. Auf diese Weise ergibt sich bei der Anpassung der Spannstücke (13) an unterschiedliche Hülseninnendurchmesser ein rasches Umschalten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Ab­ rollspulen mit zylindrischen Hülsen unterschiedlichen Innendurchmessers, mit Spannstücke tragenden Verstelle­ lementen.
Abrollspulenhalter dieser Art haben die Aufgabe, Garn­ spulen aufzunehmen, zu halten und zu zentrieren, damit ein einwandfreies Abrollen mit möglichst geringer Un­ wucht gewährleistet ist. Dabei ist es besonders wich­ tig, daß die Spulenhülse mit ihrer Innenfläche fest von den Spannstücken gehalten wird, damit kein Verdrehen möglich ist.
Da es eine Vielzahl verschiedener Garnträger mit unter­ schiedlichen Innendurchmessern der Hülsen gibt, kommt es vor, daß bei einem Garnwechsel die die Zentrierung bewirkenden Spannstücke ausgetauscht oder verstellt werden müssen. Beispielsweise beträgt der Hülseninnen­ durchmesser bei Spulen für Kohlefasern etwa 60 mm und bei Spulen für Glasfasern etwa 90 mm. Diese Anpassung ist sehr zeitaufwendig, weil derartige Halterungen in Gattern angeordnet sind, die beispielsweise 500 bis 2500 Spulen aufnehmen können.
Eine Halterung der eingangs beschriebenen Art ist aus DE GM 73 31 476 bekannt. Die Spannstücke werden durch Gelenke zwischen je zwei Schenkeln gebildet, von denen der eine am Dorn der Halterung und der andere an einer Schiebehülse angelenkt ist, die mittels einer Mutter axial auf dem Dorn verstellt werden kann. Hiermit las­ sen sich die Spannstücke stufenlos an den Innendurch­ messer der Hülse anpassen. Die Verstellung ist aber zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halte­ rung für Abrollspulen anzugeben, bei der es möglich ist, durch einfache Handhabung von einem vorbestimmten Hülseninnendurchmesser zu mindestens einem anderen vor­ bestimmten Hülseninnendurchmesser zu wechseln, wobei in allen Fällen die Hülse durch die Spannelemente sicher zentriert ist und sich nicht verdrehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstellelemente um parallel zur Achse der Halte­ rung verlaufende Drehachsen schwenkbar sind, mindestens zwei Arme unterschiedlicher Länge aufweisen, die die Spannstücke tragen, und durch eine Umschaltvorrichtung in mindestens zwei Positionen schwenkbar sind, in denen die Spannstücke jeweils eines Armes wirksam sind.
Bei dieser Konstruktion genügt eine kleine Schwenkbewe­ gung der Verstellelemente, um einen anderen Arm in die Wirkposition zu bringen. Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Arme ergibt sich eine Anpassung an unter­ schiedliche Hülseninnendurchmesser. Da die Verstellelemente an ihrer Schwenkachse gelagert sind, ergibt sich eine sichere Zentrierung der Spulen auf der Halterung. Das Umschalten erfolgt durch einen Handgriff, so daß die Anpassung an unterschiedliche Hülseninnendurchmes­ ser sehr rasch erfolgen kann.
Zwar eignet sich die Halterung nur für eine bestimmte Auswahl von Hülseninnendurchmessern. Dies spielt aber keine nachteilige Rolle, da normalerweise bei einem ge­ gebenen Gatter lediglich eine geringe Zahl unterschied­ licher Hülseninnendurchmesser verwendet wird. Im ein­ fachsten Fall handelt es sich um zwei unterschiedliche Spulen, wie dies bei einem Gatter für faserverarbeiten­ de Textilmaschinen der Fall ist, wo lediglich zwischen Spulen für Kohlefasern und Spulen für Glasfasern unter­ schieden werden muß.
Günstig ist es, daß die Verstellelemente sich im we­ sentlichen über die gesamte Länge der Halterung er­ strecken. Die Hülse der Spule wird daher über eine ver­ hältnismäßig große Länge geführt, was eine sichere Klemmung und Zentrierung ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, daß die Spannstücke aus elastischem Material bestehen. Auf diese Weise werden die üblichen Ungenauigkeiten in der Hülsenform ausgeglichen.
Empfehlenswert ist es, daß die Spannstücke Noppen auf­ weisen. Die Noppen ergeben eine besonders sichere Klem­ mung zwischen Verstellelementen und Hülse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß eine an einem Ende der Verstellelemente an­ geordnete, mit der Achse der Halterung drehfest verbun­ dene Lagerscheibe vorgesehen ist, in der die Drehachse der Verstellelemente bestimmende Schwenkzapfen gelagert sind, und daß sich die Umschaltvorrichtung am anderen Ende der Verstellelemente befindet. Die Lagerscheibe sorgt dafür, daß die Verstellelemente ihre definierte Lage einhalten. Da sich die Umschaltvorrichtung am Ende der Verstellelemente befindet, ist sie bequem zugäng­ lich.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Umschaltvorrichtung eine relativ zur Achse der Halterung drehbare Verstell­ scheibe mit Führungsbahnen für an den Verstellelementen angebrachte Mitnehmerstifte aufweist. Die durch Nuten oder Schlitze begrenzter Länge gebildeten Führungsbah­ nen ermöglichen durch ein Verdrehen der Verstellscheibe das Verschwenken der Verstellelemente. Außerdem dienen die Mitnehmerstifte der Stabilisierung der gesamten Halterung, so daß auch relativ schwere Garnspulen auf­ genommen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Halterung in einer ersten Position der Verstellelemente,
Fig. 2 die Halterung der Fig. 1 in einer zweiten Po­ sition der Verstellelemente,
Fig. 3 in einem schematischen Querschnitt die Lage der Verstellelemente bei der Position gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in der Position der Fig. 2.
Die veranschaulichte Abrollspulenhalterung wird von ei­ ner Achse 1 getragen, die in einer Lagerung 2 drehbar gehalten ist. Auf der Achse 1 ist eine Lagerscheibe 3 festgeklemmt, die gleichzeitig als Anschlag für das Aufsetzen einer Spule dient. Am freien anderen Ende der Halterung befindet sich eine Umschaltvorrichtung 4, die eine Verstellscheibe 5 aufweist, die um einen begrenz­ ten Winkel um die Achse 1 drehbar ist.
Zwischen den beiden Scheiben 3 und 5 erstrecken sich drei Verstellelemente 6, 7 und 8, die den gleichen Auf­ bau haben, weshalb lediglich das Verstellelement 6 nä­ her erläutert wird. Dieses Verstellelement 6 tragt ei­ nen eine parallel zur Achse der Halterung verlaufende Drehachse 9 bestimmenden Schwenkzapfen, der in ein ent­ sprechendes, einen Abstand von der Achse 1 der Halte­ rungen aufweisendes Lager 10 in der Lagerscheibe 3 greift. Das Verstellelement 6 besitzt zwei Arme 11 und 12 unterschiedlicher Länge x bzw. y. Jeder Arm trägt an seinem freien Ende Spannstücke 13 bzw. 14 aus elasti­ schem Material und ist mit Noppen 15, 16 versehen. Die Länge der Arme wird durch den Abstand der Stirnseite der Noppen 16 von der Drehachse 9 bestimmt.
Das Verstellelement 6 besitzt ebenso wie die Verstelle­ lemente 7 und 8 an dem der Verstellscheibe 5 zugewand­ ten Ende einen Mitnehmerstift 17, der in eine Führungs­ bahn 18 in der Verstellscheibe 5 eingreift. Die Füh­ rungsbahn ist als Schlitz ausgebildet und bewirkt bei einer Verdrehung um einen Winkel 19, der durch die Län­ ge der Führungsbahn 18 vorgegeben ist, ein Verschwenken des Verstellelements 6 aus der Position der Fig. 3 in die Position der Fig. 4. Dies ergibt eine Zwangsfüh­ rung, mit der ein sicheres Umschalten gewährleistet ist.
Durch die Lagerung der Drehachse 9 in der Lagerscheibe 3 einerseits und durch die Anordnung des Stifts 17 in der Führungsbahn 18 sind die Verstellelemente 6, 7 und 8 sicher gelagert und können auch schwere Spulen ab­ stützten.
In Fig. 3 ist der längere Arm 11 der Verstellelemente 6, 7 und 8 wirksam, so daß eine Hülse 20 mit größerem Innendurchmesser sicher und zentriert festgehalten wer­ den kann. In Fig. 4 ist der kürzere Arm 12 der Verstel­ lelemente 6, 7 und 8 wirksam, so daß eine Hülse 21 mit kleinerem Innendurchmesser sicher und zentriert festge­ halten wird.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfa­ cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Zahl der Verstellelemente geändert werden. Statt der zwei Arme kann dieses Verstellelement auch drei oder mehr Arme unterschiedlicher Länge besitzen. Die Füh­ rungsbahn 18 kann auch durch eine Nut gebildet sein.

Claims (6)

1. Halterung für Abrollspulen mit zylindrischen Hülsen unterschiedlichen Innendurchmessers, mit Spannstüc­ ke tragenden Verstellelementen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstellelemente (6, 7, 8) um parallel zur Achse (1) der Halterung verlaufende Drehachsen (9) schwenkbar sind, mindestens zwei Ar­ me (11, 12) unterschiedlicher Länge (x, y) aufwei­ sen, die die Spannstücke (13) tragen, und durch ei­ ne Umschaltvorrichtung (4) in mindestens zwei Posi­ tionen schwenkbar sind, in denen die Spannstücke (13) jeweils eines Armes (11 oder 12) wirksam sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (6, 7, 8) sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge der Halterung er­ strecken.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannstücke (13) aus elastischem Material bestehen.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (13) Noppen (15, 16) aufweisen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem Ende der Verstel­ lelemente (6, 7, 8) angeordnete, mit der Achse (1) der Halterung drehfest verbundene Lagerscheibe (3) vorgesehen ist, in der die Drehachse (9) der Ver­ stellelemente (6, 7, 8) bestimmende Schwenkzapfen gelagert sind, und daß sich die Umschaltvorrichtung (4) am anderen Ende der Verstellelemente (6, 7, 8) befindet.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (4) eine relativ zur Achse (1) der Halterung drehbare Verstellscheibe (5) mit Führungsbahnen (18) für an den Verstellele­ menten (6, 7, 8) angebrachte Mitnehmerstifte (17) aufweist.
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