DE10038424A1 - Elektronisches Bauelement mit Anschluss und Anschlussklemme - Google Patents
Elektronisches Bauelement mit Anschluss und AnschlussklemmeInfo
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Abstract
Ein elektronisches Bauelement umfasst Anschlüsse, die während der Bestückung einer Leiterplatte Stöße absorbieren können und die eine ausgezeichnete Klemmenausreißfestigkeit und einen ausgezeichneten Torsionswiderstand der Klemme aufweisen. Bei elektronischen Bauelementen mit Anschlüssen sind eine Vielzahl von Anschlussklemmen mit einem piezoelektrischen Resonator als Komponente des elektronischen Bauelements verbunden, und die Anschlussklemmen umfassen flache Passteile, die in der Nähe der ersten Endteile vorgesehen sind, zwischen den Passteilen und den zweiten Endteilen vorgesehene Schleifen und zwischen den Passteilen und den Schleifen vorgesehene erste und zweite flache Teile.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Bauelemente mit Anschlussklemmen,
die im Wesentlichen zylindrische Drähte umfassen, und betrifft Anschlussklemmen.
Elektronische Bauelemente mit Anschlüssen mit damit verbundenen
Anschlussklemmen werden weit verbreitet als Elektronikbauelementkomponenten,
beispielsweise als piezoelektrische Resonatoren, verwendet.
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein piezoelektrisches
Resonantorbauelement als Beispiel für ein herkömmliches elektronisches Bauelement
mit Anschlüssen zeigt.
Bei einem piezoelektrischen Resonatorbauelement 51 sind eine Vielzahl von
Anschlussklemmen 53 bis 55 mit einem in Phantomdarstellung gezeigten Resonator
52 verbunden. Zwar wird dies in der Figur nicht gezeigt, doch ist ein verbleibender
Teil der Anschlussklemmen 53 bis 55, der einen Teil in der Nähe eines Endteils
gegenüber der mit dem piezoelektrischen Resonator 52 zu verbindenden Seite
ausschließt, durch eine Harzaußenlage C abgedeckt.
Die oben beschriebenen Anschlussklemmen 53 bis 55 werden durch Biegen eines
flachen Blechs erzeugt. Ein Teil in der Nähe eines Endteils der Anschlussklemme 53
ist ein Klemmenpassteil 53a und ist mit einer (nicht abgebildeten) Elektrode des
piezoelektrischen Resonators 52 mit Lot oder einem anderen geeigneten
Verbindungselement elektrisch und mechanisch verbunden. In der Mitte der
Anschlussklemme 53 ist eine Sperre 53b in deren Längsrichtung vorgesehen. Die
Sperre 53b ist so konfiguriert, dass sie breiter als ein Endteil 53c einer in eine
Leiterplatte einzusteckenden Seite oder einer anderen geeigneten Vorrichtung der
Anschlussklemme 53 ist. Die Sperre 53b ist vorgesehen, um die Einstecktiefe bei
Einstecken der Leiterplatte in eine Einpassöffnung zu justieren.
Die Anschlussklemmen 53 bis 55 werden durch Stanzen eines Blechs und durch
Biegen eines Teils des ausgestanzten Blechs gebildet.
Somit werden die Anschlussklemmen 53 bis 55 durch Stanzen und Biegen eines
Blechs mühelos gebildet.
Die aus einem flachen Blech gebildeten Anschlussklemmen 53 bis 55 sind jedoch
dünner als aus einem zylindrischen Draht gebildeten Anschlussklemmen. Somit
werden Extrateile der Anschlussklemmen 53 bis 55 häufig ohne Erfolg durch eine
automatische Bestückungsmaschine geschnitten.
Während der automatischen Bestückung wird auch die Anschlussklemme 53 in eine
Durchgangsbohrung in eine Leiterplatte gesetzt und eine Spitzenseite der
Anschlussklemme 53 wird häufig in die Richtung gebogen, die relativ zu der axialen
Richtung der Durchgangsbohrung senkrecht steht, d. h. sie wird häuft geschnitten und
gequetscht. Bei den oben beschriebenen Anschlussklemmen 53 bis 55 befindet sich
jedoch kein Teil zur Absorption der Stoßwirkung zwischen der Harzaußenlage C und
der Sperre 53b. Somit kommt es bei den Harzaußenlagen und den piezoelektrischen
Resonatoren häufig durch die durch das Schneiden und Quetschen verursachten Stöße
zu Rissbildung.
Zur Verhinderung derartiger Risse wurden Tests zur Verbesserung der Festigkeit der
Harzaußenlage C vorgenommen, doch bei Verbesserung der Festigkeit der
Harzaußenlage C werden häufig die elektrischen Eigenschaften des piezoelektrischen
Resonators nachteilig beeinflusst.
Eine in Fig. 6 gezeigte Anschlussklemme 56 wird ebenfalls vorgeschlagen, um die
Schneidfähigkeit beim Abschneiden von Extrateilen der Anschlussklemme in der
automatischen Bestückungsmaschine zu verbessern. Die Anschlussklemme 56 wird
durch Vorbereiten eines zylindrischen Drahts und Abflachen eines Teils in der Nähe
des einen Endteils des zylindrischen Drahts zur Bildung eines Passteils 56a und einer
flachen Sperre 56b, die breiter als das Passteil 56a ist, vorgesehen.
Ein Teil 56c der Anschlussklemme 56, der aus der Harzaußenlage herausgeführt und
in die Durchgangsbohrung in der Leiterplatte eingesteckt wird, ist zylindrisch und
somit ist die Fähigkeit, Extrateile der Anschlussklemme abzuschneiden, bei der
Bestückung mittels der automatischen Bestückungsmaschine verbessert.
Es liegt jedoch in der Anschlussklemme 56 zwischen der Harzaußenlage und der
Sperre 56b kein stoßabsorbierendes Teil vor und somit zeigen sich bei den
Harzaußenlagen und den piezoelektrischen Resonatoren häufig Risse aufgrund von
Stößen während der Schneide- und Quetscharbeit.
Zudem wird die Sperre 56b durch Abflachen eines zylindrischen Drahts gebildet und
somit neigt die Dicke der breiten Sperre 56b dazu, sehr dünn zu sein, was insofern ein
Problem bewirkt, dass die Biegefestigkeit der Anschlussklemme 56 verschlechtert
wird.
Andererseits absorbieren die in Fig. 7 gezeigten Anschlussklennmen 57 und 58
bekanntermaßen Stöße bei der oben beschriebenen automatischen Bestückung. Die
Anschlussklemmen 57 und 58 werden bei einem Kondensatorelement 59 weit
verbreitet als Anschlussklemmen verwendet. Das heißt, bei den Anschlussklemmen 57
und 58 sind Schleifen 57a und 58a, die durch Biegen eines Teils des zylindrischen
Drahts gebildet werden und von Seite zu Seite gebogen sind, vorgesehen. Da die
Schleifen 57a und 58a ausgebildet werden, wird der Stoß bei der Bestückung der
Leiterplatte durch die Schleifen 57a und 58a effektiv absorbiert.
Wenn die Anschlussklemmen 57 und 58 bei den piezoelektrischen Bauelementen,
beispielsweise piezoelektrischen Resonatoren, verwendet werden, ist es jedoch
erforderlich, eine Ausnehmung vorzusehen, um nicht die Schwingung des
piezoelektrischen Resonators in der Harzaußenlage zu beeinträchtigen. Zur
Miniaturisierung des Produkts ist es ferner erforderlich, die Abmessungen des
Abschnitts der Anschlussklemmen zu verringern, der mit dem Außenharz bedeckt
werden soll. Daher ist die Ausreißfestigkeit der Anschlussklemmen 57 und 58
gegenüber der Harzaußenlage unzureichend, wenn die aus dem zylindrischen Draht
gebildeten Anschlussklemmen 57 und 58, die nur die Schleifen 57a und 58a
aufweisen, bei dem piezoelektrischen Resonator verwendet werden. Wenn eine
Torsionskraft ausgeübt wird, um die Anschlussklemmen 57 und 58 in der axialen
Richtung zu verdrehen, werden die Anschlussklemmen 57 und 58 leicht verdreht, so
dass die Befürchtung besteht, dass es bei der Harzaußenlage zu Rissbildung kommt
und dass mit dem piezoelektrischen Resonator verbundene Abschnitte brechen.
Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme sehen bevorzugte erfindungsgemäße
Ausführungen elektronische Bauelemente mit Anschlüssen vor, die mit
Anschlussklemmen versehen sind, die die Nachteile der oben beschriebenen
Technologie überwinden und Stöße während der automatischen Bestückung von
Leiterplatten absorbieren können und die eine ausgezeichnete Ausreissfestigkeit
gegenüber der Harzaußenlage aufweisen und auch bezüglich der Torsionskraft in der
axialen Richtung ausgezeichnet sind, und werden derartige Anschlussklemmen in den
elektronischen Bauelementen vorgesehen.
Elektronische Bauelemente mit Anschlüssen gemäß den bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungen umfassen Elektronikbauelementkomponenten, eine
Vielzahl von Anschlussklemmen, die mit ersten und zweiten Endteilen versehen und
mit den oben beschriebenen Elektronikbauelementkomponenten an der ersten
Endteilseite verbunden sind, und eine Harzaußenlage zum Abdecken der oben
beschriebenen Elektronikbauelementkomponenten, wobei ein Teil in der Nähe des
zweiten Endteils der oben beschriebenen Anschlussklemmen freiliegt, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eine der Anschlussklemmen durch Vorsehen eines
zylindrischen Drahts mit einem Passteil mit einem abgeflachtem Abschnitt in der Nähe
des ersten Endteils, einer zwischen dem ersten und zweiten Endteil gebogenen
Schleife und ersten und zweiten flachen Teilen, die an der durch die Harzaußenlage
abzudeckenden Position zwischen dem Passteil und der Schleife vorgesehen sind,
erzeugt wird.
Die oben beschriebene Harzaußenlage ist vorzugsweise mit einer relativ weichen
inneren ersten Harzaußenlage und einer relativ harten äußeren zweiten Harzaußenlage
vorsehen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste flache Teil mit der ersten
Harzaußenlage bedeckt ist und der zweite flache Teil mit der zweiten Harzaußenlage
bedeckt ist.
Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung sind die oben
beschriebenen Elektronikbauteilkomponenten vorzugsweise piezoelektrische
Komponenten und um einen schwingenden Teil der piezoelektrischen Komponente ist
eine Hohlraum vorgesehen, so dass die Schwingung der piezoelektrischen
Komponente nicht beeinträchtigt wird.
Die Anschlussklemme der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungen wird für
Elektronikbauelemente mit Anschlüssen verwendet und wird durch Versehen des
zylindrischen Drahts mit einem in der Nähe des ersten Endteils abgeflachten Passteil,
einer zwischen den ersten und zweiten Endteilen gebogenen Schleife und den
zwischen dem Passteil und der Schleife vorgesehenen ersten und zweiten flachen
Teilen gebildet.
Andere Merkmale, Eigenschaften, Komponenten und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung unter
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
Fig. 1A ist eine schematische perspektivische Ansicht eines elektronischen
Bauelements mit Anschlüssen einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung;
Fig. 1B bis Fig. 1D sind jeweils Schnittansichten entlang der Linie B-B, der Linie C-
C und der Linie D-D von Fig. 1A;
Fig. 2A ist eine Schnittansicht der elektronischen Bauelemente mit Anschlüssen einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung;
Fig. 2B ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines in der bevorzugten
Ausführung verwendeten piezoelektrischen Oszillators;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Abänderung der elektronischen
Bauelemente mit Anschlüssen einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Abänderung der elektronischen
Bauelemente mit Anschlüssen einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführung;
Fig. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels eines
herkömmlichen elektronischen Bauelements mit Anschlüssen;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer herkömmlichen
Anschlussklemme und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines noch weiteren Beispiels einer
herkömmlichen Anschlussklemme.
Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungen werden unter speziellem Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 A ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein elektronisches
Bauelement mit Anschlüssen der ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung
beschreibt.
Bei dem elektronischen Bauelement mit Anschlüssen der vorliegenden bevorzugten
Ausführung sind eine Vielzahl von Anschlussklemmen 3 bis 5 mit einem in
Phantomlinie gezeigten piezoelektrischen Oszillator 2 verbunden. Im Einzelnen
umfasst der piezoelektrische Oszillator 2 einen den Dickenschermodus verwendenden
piezoelektrischen Resonator 6, der mit einem in Fig. 2B gezeigten plattenähnlichen
Kondensator 7 verbunden ist. Der piezoelektrische Resonator 6 umfasst eine
Erregerelektrode 6b (eine Erregerelektrode an der anderen Oberflächenseite ist nicht
abgebildet), die an der ersten und zweiten Hauptoberfläche einer im Wesentlichen
rechteckigen flachen piezoelektrischen Keramikplatte 6a vorgesehen ist. Die
Erregerelektrode an der zweiten Hauptoberflächenseite ist mit einem
verbindungsleitenden Teil 6c elektrisch verbunden, das zu der ersten Hauptoberfläche
führt, an der die Erregerelektrode 6b vorgesehen ist. Die piezoelektrische Keramik 6a
ist in Richtung des Pfeils P der Figur polarisiert.
Der Kondensator 7 umfasst Kondensatorelektroden 7b und 7c, die an einer Oberfläche
eines dielektrischen Substrats 7a vorgesehen sind, und an einem in etwa mittleren
Bereich der anderen Oberfläche (nicht abgebildete) vorgesehene
Kondensatorelektroden, um an den Kondensatorelektroden 7a und 7c teilweise
überlappt zu sein.
Die Erregerelektrode 6b ist mit der Kondensatorelektrode 7b des Kondensators 7
elektrisch verbunden. Die Erregerelektroden an der in der Figur nicht abgebildeten
Seite sind mit der Kondensatorelektrode 7c elektrisch verbunden.
In Fig. 1A ist die Anschlussklemme 3 wieder mit der oben beschriebenen
Erregerelektrode 6b elektrisch verbunden, die Anschlussklemme 4 ist mit der.
Kondensatorelektrode elektrisch verbunden, die an der in der Figur des dielektrischen
Substrats 7a nicht gezeigten Oberfläche vorgesehen ist, und die Anschlussklemme 5 ist
mit der Erregerelektrode an der in der Figur nicht gezeigten Seite elektrisch verbunden
und ist mit dem verbindungsleitenden Teil 6c, das zu der ersten Hauptoberfläche der
piezoelektrischen Keramikplatte 6a führt, elektrisch verbunden.
Die Anschlussklemmen 3 bis 5 sind mit Passteilen 3b bis 5b versehen, die jeweils
durch Abflachen einer Spitze eines im Wesentlichen zylindrischen Drahts in der Nähe
der ersten Endteile 3a, 4a und 5a hergestellt werden. Die Passteile 3b bis 5b werden
mittels Lot oder mittels eines anderen geeigneten Verbindungsmechanismus mit dem
piezoelektrischen Oszillator 2 verbunden.
Schleifen 3d und 5d sind zwischen zweiten Endteilen 3c und 5c; und den Passteilen 3b
und 5b in den Anschlussklemmen 3 und 5 vorgesehen. An der Anschlussklemme 4 ist
keine Schleife vorgesehen.
Die Schleifen 3d und 5d werden durch Biegen eines im Wesentlichen zylindrischen
Drahts hergestellt, und Stöße während der Bestückung einer Leiterplatte oder einer
anderen geeigneten Komponente durch eine automatische Bestückungsmaschine
werden durch die Schleifen 3d und 5d absorbiert.
Erste und zweite flache Teile 3e, 5e, 3f und 5f sind aufeinander folgend von den Seiten
der ersten Endteilen 3a und 5a jeweils zwischen den Schleifen 3d, 5d und den
Passteilen 3b, 5b vorgesehen. Bei der Anschlussklemme 4 sind auch erste und zweite
flache Teile 4e und 4f zwischen dem zweiten Endteil 3c und dem Passteil 4a
vorgesehen.
Bezüglich der Anschlussklemme 3 werden die Schnittformen der flachen Teile 3e und
3f in Fig. 1B und Fig. 1C gezeigt.
Wie in Fig. 1B und Fig. 1C gezeigt, ist bei den flachen Teilen 3e und 3f jeder im
Wesentlichen zylindrische Draht abgeflacht. Die Abmessung der breitesten Teile der
flachen Teile 3e und 3f ist vorzugsweise größer als der Durchmesser des im
Wesentlichen zylindrischen Drahts. Somit erstrecken sich die flachen Teile 3e und 3f
an einem Abschnitt des im Wesentlichen zylindrischen Drahts im Wesentlichen
senkrecht zu der axialen Richtung.
Die oben beschriebenen Anschlussklemmen 3 bis 5 werden mit dem piezoelektrischen
Oszillator 2 verbunden, um eine in Fig. 2 gezeigte Harzaußenlage 8 zu bilden. In der
vorliegenden bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in der
Harzaußenlage 8 ein Hohlraum 9 vorgesehen, damit die Schwingung des
piezoelektrischen Resonators 6 nicht beeinträchtigt wird.
Die Harzaußenlage 8 umfasst eine relativ weiche innere erste Harzaußenlage 8a und
eine relativ harte äußere zweite Harzaußenlage 8b. Die relativ weiche erste
Harzaußenlage 8a umfasst ein hitzehärtbares Harz, beispielsweise Epoxidharz, und
wird vorzugsweise unter Verwendung eines relativ porösen Materials mit erhöhter
Wachsabsorption hergestellt. Die relativ harte äußere zweite Harzaußenlage 8b wird
unter Verwendung eines hitzehärtbaren Harzes, beispielsweise eines Epoxidharzes,
hergestellt.
Die Harzaußenlage 8 eines derart doppellagigen Aufbaus wird vorgesehen, damit die
Schwingung des piezoelektrischen Resonators 6 nicht durch die weiche erste
Harzaußenschicht 8a gedämpft wird und die mechanische Festigkeit durch die äußere
harte Harzaußenschicht 8b erhöht wird.
Bei den oben beschriebenen Anschlussklemmen 3 bis 5 sind die ersten flachen Teile
3e bis 5e durch die erste Harzaußenlage 8a abgedeckt und die zweiten flachen Teile 3f
bis 5f sind durch die zweite Harzaußenlage 8b abgedeckt.
Wenn in der Ausreissrichtung der Anschlussklemmen 3 bis 5 eine Außenkraft
ausgeübt wird, ist somit die Ausreissfestigkeit wesentlich erhöht, da die zweiten
flachen Teile 3f bis 5f in der zweiten Harzaußenlage 8b eingebettet sind. Auch bei
Vorliegen einer Außenkraft, die die Anschlussklemmen 3 bis 5 in der axialen Richtung
verdreht, ist zudem während der automatischen Bestückung der Torsionswiderstand
gegenüber einer derartigen Außenkraft wesentlich erhöht, da die zweiten flachen Teile
3f- 5f in der harten Harzaußenlage 8b eingebettet sind, und das Brechen der
Verbindung des piezoelektrischen Oszillators mit den Anschlussklemmen 3 bis 8 ist
schwierig.
Der oben beschriebene Hohlraum 9 wird durch Aufbringen eines Wachses um einen
Schwingungsabschnitt des piezoelektrischen Resonators 6, dessen Abdecken mit
einem Außenharz und Absorbieren des Wachses durch die bei Aushärten des
Außenharzes erzeugte Hitze gebildet. In einem derartigen Fall neigt das geschmolzene
Wachs zu einen Fließen und Verteilen. Bei den elektronischen Bauelementen mit
Anschlüssen der vorliegenden bevorzugten Ausführung sind die ersten flachen Teile
3e bis 5e jedoch in der Nähe der Passteile 3b bis 5b vorgesehen, und somit wird das
Wachs am Verteilen hin zu den flachen Teilen 3e bis 5e gehindert. Analog wird ein
Fließen von geschmolzenem Lot durch die ersten flachen Teile 3e bis 5e unterbunden,
wenn die Passteile 3b bis 5b mit dem piezoelektrischen Oszillator 2 mit Lot verbunden
werden.
Zudem werden die Klemmenpassteile 3b bis 5b wie in Fig. 1D gezeigt abgeflacht und
die Festigkeit der Verbindung des piezoelektrischen Oszillators 2 mit den
Anschlussklemmen 3 bis 5 mit Lot wird wesentlich erhöht.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer zweiten
bevorzugten Ausführung des elektronischen Bauelements der vorliegenden Erfindung.
Bei dem elektronischen Bauelement mit Anschlüssen 11 werden eine Vielzahl von
Anschlussklemmen 13 bis 15 mit dem in Phantomlinie eingezeichneten
piezoelektrischen Oszillator 2 verbunden. Eine Anschlussklemme 14 ist ähnlich zu der
Anschlussklemme 4 der oben beschriebenen bevorzugten Ausführung aufgebaut.
Die Anschlussklemmen 13 und 15 sind mit Ausnahme der Passteile 13b und 15b
ähnlich zu den Anschlussklemmen 3 und 5 der oben erwähnten bevorzugten
Ausführung aufgebaut. Somit werden die gleichen Teile wie bei den
Anschlussklemmen 3 und S durch die gleichen Bezugsziffern benannt.
Das heißt, die Passteile 13b und 15b werden durch Teilen der Spitze des im
Wesentlichen zylindrischen Drahts in zwei Teile in axialer Richtung und durch
jeweiliges Abflachen der unterteilten Teile gebildet. Somit weisen die abgeflachten
Teile 13b und 15b abgeflachte abgezweigte Abschnitte 13b1, 13b2, 15b1 und 15b2 auf.
Die abgezweigten Abschnitte 13b1 und 13b2 und die abgezweigten Abschnitte 15b1
und 15b2 sind zum Halten des piezoelektrischen Oszillators 2 dazwischen konfiguriert.
Bei den elektronischen Bauelementen mit Anschlüssen dieser bevorzugten Ausführung
weisen die Passteile 13b und 15b der Anschlussklemmen 13 und 15 die oben
beschriebenen abgezweigten Abschnitte 13b1 und 13b2 sowie 15b1 und 15b2 auf und
sind an dem piezoelektrischen Oszillator 2 befestigt, um die ersten und zweiten
Hauptoberflächen des piezoelektrischen Oszillators 2 zu halten.
Andere Komponenten sind ähnlich zu denen der elektronischen. Bauelemente mit
Anschlüssen 1 der ersten bevorzugten Ausführung aufgebaut, und die Beschreibung in
der ersten bevorzugten Ausführung ist daher ähnlich. Somit wird eine Beschreibung
derselben unterlassen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die noch eine weitere bevorzugte Ausführung
der elektronischen Bauelemente der vorliegenden Erfindung mit Anschlüssen zeigt.
Die elektronischen Bauelemente mit Anschlüssen 21 dieser bevorzugten Ausführung
ähneln den elektronischen Bauelementen mit Anschlüssen der ersten bevorzugten
Ausführung mit der Ausnahme, dass die Passteile 23b und 25b der Anschlussklemmen
23 und 25 sich von den Anschlussklemmen 3 und 5 unterscheiden.
Die Passteile 23b und 25b der Anschlussklemmen 23 und 25 werden durch Abflachen
eines im Wesentlichen zylindrischen Drahts und durch dessen Biegen, so dass er einen
in etwa U-förmigen Abschnitt aufweist, gebildet. Somit werden die Passteile 23b und
25b mit dem piezoelektrischen Oszillator 2 in einer Form zum Halten der Endteile des
piezoelektrischen Oszillators 2 verbunden.
Wie oben beschrieben kann die Form der abgeflachten Passteile bei den
erfindungsgemäßen Anschlussklemmen entsprechend abgeändert werden.
Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungen wird die vorliegende
Erfindung auf einen piezoelektrischen Oszillator mit drei Klemmen angewendet, bei
dem der piezoelektrische Resonator 6 mit dem Kondensator 7 verbunden ist, doch die
vorliegende Erfindung ist auch auf piezoelektrische Resonatoren anderen Aufbaus,
einschließlich Filtern, Fangstellen und Diskriminatoren, und andere geeignete
piezoelektrische Resonatoren anwendbar, ist auf elektronische Bauelemente mit
Anschlüssen, die durch Verbinden einer Anschlussklemme mit anderen elektronischen
Bauelementen als dem piezoelektrischen Resonator und deren Abdecken mit einem
Außenharz gebildet werden, anwendbar.
Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungen ist der Hohlraum 9 um den
Schwingungsteil des piezoelektrischen Resonators 6 unter Verwendung von Wachs
vorgesehen, doch kann auf den Hohlraum 9 verzichtet werden, wenn die erste
Harzaußenschicht 8a aus einem Silikonharz gebildet ist. Bei diesem Aufbau
verhindern die ersten flachen Teile 3e bis 5e den Fluss des Silikonharzes.
Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungen ist an der Anschlussklemme 4
keine Schleife vorgesehen, doch kann an jeder Anschlussklemme eine Schleife
vorgesehen werden. Kurz gesagt ist die vorliegende Erfindung im Allgemeinen auf
elektronische Bauelemente mit Anschlüssen anwendbar, mit denen eine Vielzahl von
Anschlussklemmen mit den oben beschriebenen ersten und zweiten flachen Teilen,
Passteilen und Schleifen verbunden werden, und in einem derartigen Fall muss eine
Schleife nicht in jeder Anschlussklemme ausgebildet sein.
Der bei der Bildung der Anschlussklemmen 3 bis 5 verwendete im Wesentlichen
zylindrische Draht kann aus geeigneten Metallen oder Legierungen, einschließlich Cu
und Ag, gebildet sein.
Bei den elektronischen Bauelementen mit Anschlüssen der bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausführungen werden mindestens zwei Anschlussklemmen, die
mit den Komponenten des elektronischen Bauelements zu verbünden sind, durch
Vorsehen eines im Wesentlichen zylindrischen Drahts gebildet und sind mit Lot oder
einem anderen geeigneten Verbindungsmaterial mit den Komponenten des
elektronischen Bauelements durch die in der Nähe des ersten Endteils vorgesehenen
abgeflachten Passteile fest verbunden. Gleichzeitig werden Stöße während des
Bestückens der Leiterplatte durch die zwischen den ersten und zweiten Endteilen
gebogene Schleife gemildert und die Erzeugung von Rissen in den Harzaußenlagen
und den Komponenten des elektronischen Bauelements wesentlich verringert. Zudem
sind die ersten und zweiten flachen Teile zwischen den Passteilen und den Schleifen
vorgesehen, und das Ausfließen des geschmolzenen Lots und Wachses von der
Passteilseite wird durch das erste flache Teil zuverlässig unterdrückt, die
Ausreissfestigkeit der Anschlussklemmen wird durch das zweite flache Teil erhöht
und der Torsionswiderstand bei Ausüben einer Außenkraft auf die Anschlussklemmen
um ihre axiale Richtung wird ebenfalls wesentlich erhöht.
Da die Beständigkeit gegenüber Stößen bei der Bestücken der elektronischen
Bauelemente mit Anschlüssen auf die Leiterplatte mittels einer automatischen
Bestückungsmaschine oder gegenüber der während der Schneide- und Quetscharbeit
auszuübenden Außenkraft verbessert ist, werden elektronische Stauelemente mit
Anschlüssen zur Hand gegeben, die sich leicht und zuverlässig unter Verwendung
einer automatischen Bestückungsmaschine auf Leiterplatten anbringen lassen.
Wenn die Harzaußenlage mit den ersten und zweiten Harzaußenlagen versehen ist und
die erste flache Lage durch die erste Harzaußenlage abgedeckt und der zweite flache
Teil durch die zweite Harzaußenlage abgedeckt ist, können die Anschlussklemmen-
Ausreissfestigkeit und der Torsionswiderstand somit wesentlich verbessert werden, da
das zweite flache Teil mit der relativ harten zweiten Harzaußenlage bedeckt ist. Zwar
ist das erste flache Teil mit der relativ weichen ersten Harzaußenlage bedeckt, doch
verhindert es zuverlässig das Ausfließen des geschmolzenen Lots und Wachses.
Bei Verwenden einer piezoelektrischen Komponente für die Komponente eines
elektronischen Bauelements und bei Vorsehen eines Hohlraums um die
piezoelektrische Komponente, um die Schwingung nicht zu beeinträchtigen, wird das
Ausfließen des Wachses zuverlässig durch das erste flache Teil unterdrückt, auch
wenn das durch Erwärmen zu dispergierende Wachs bei der Bildung des Hohlraums
verwendet wird. Somit werden piezoelektrische Resonatorteile mit Anschlüssen zur
Hand gegeben, die eine ausgezeichnete Klemmenausreissfestigkeit und einen
ausgezeichneten Torsionswiderstand aufweisen.
Die Anschlussklemmen der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungen sind
vorzugsweise mit den oben beschriebenen Passteilen, ersten und zweiten flachen
Teilen und Schleifen versehen, sind unter Verwendung von Lot oder einem anderen
geeigneten Verbindungsmaterial fest mit den Komponenten des elektronischen
Bauelements verbunden und während der Bestückung der Leiterplatte durch die
automatische Bestückungsmaschine ausgeübte Stöße werden zuverlässig absorbiert
und die Beständigkeit gegenüber der während der Bestückung ausgeübten Außenkraft
wird effektiv erhöht.
Es versteht sich, dass die vorstehende Erfindung nur der Veranschaulichung der
vorliegenden Erfindung dient. Verschiedene Alternativen und Abwandlungen können
vvm Fachmann entwickelt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Demgemäß
soll die vorliegende Erfindung alle derartigen Alternativen, Abwandlungen und
Änderungen umfassen, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (17)
1. Elektronisches Bauelement, welches Folgendes umfasst:
mindestens eine der Anschlussklemmen einen im Wesentlichen zylindrischen Draht umfasst, der einen Passteil mit einem abgeflachten Abschnitt in der Nähe des ersten Endteils, eine zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil gebogene Schleife und erste und zweite flache Abschnitte aufweist, die an der mit der Außenharzlage abzudeckenden Position zwischen dem Passteil und der Schleife vorgesehen sind.
- - eine Vielzahl von Komponenten eines elektronischen Bauelements;
- - eine Vielzahl von mit ersten und zweiten Endteilen versehenen Anschlussklemmen, welche mit den Komponenten des elektronischen Bauelements an der ersten Endteilseite verbunden sind; und
- - eine Harzaußenschicht, die die Komponenten des elektronischen Bauelements bedeckt, wobei ein Teil in der Nähe des zweiten Endteils der Anschlussklemmen freiliegt;
mindestens eine der Anschlussklemmen einen im Wesentlichen zylindrischen Draht umfasst, der einen Passteil mit einem abgeflachten Abschnitt in der Nähe des ersten Endteils, eine zwischen dem ersten und dem zweiten Endteil gebogene Schleife und erste und zweite flache Abschnitte aufweist, die an der mit der Außenharzlage abzudeckenden Position zwischen dem Passteil und der Schleife vorgesehen sind.
2. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Harzaußenlage mit einer relativ weichen inneren ersten Harzaußenlage und einer
relativ harten äußeren zweiten Harzaußenlage versehen ist und dass der erste
flache Abschnitt mit der ersten Harzaußenlage abgedeckt ist und der zweite flache
Abschnitt mit der zweiten Harzaußenlage abgedeckt ist.
3. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
relativ weiche innere erste Harzaußenlage ein hitzehärtbares Harz ist.
4. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
relativ harte äußere zweite Harzaußenlage ein hitzehärtbares Harz ist.
5. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei
Anschlussklemmen vorgesehen sind und dass in einer der zwischen den anderen
beiden Anschlussklemmen angeordneten Anschlussklemmen keine Schleife
vorgesehen ist.
6. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei
Anschlussklemmen vorgesehen sind und dass in einer der zwischen den anderen
beiden Anschlussklemmen angeordneten Anschlussklemmen keine Schleife
vorgesehen ist.
7. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vielzahl von Komponenten des elektronischen Bauelements piezoelektrische
Komponenten sind und ein Hohlraum um einen Schwingungsbereich der
piezoelektrischen Komponenten vorgesehen ist, um die Schwingung der
piezoelektrischen Komponenten nicht zu beeinträchtigen.
8. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei
Anschlussklemmen vorgesehen sind und dass in einer der zwischen den anderen
beiden Anschlussklemmen angeordneten Anschlussklemmen keine Schleife
vorgesehen ist.
9. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
elektronische Bauelement einen piezoelektrischen Resonator und einen
plattenartigen Kondensator umfasst, der piezoelektrische Resonator eine an der
ersten und zweiten Hauptoberfläche einer im Wesentlichen rechteckigen flachen
piezoelektrischen Keramikplatte vorgesehene Erregerelektrode umfasst, die
Erregerelektrode an der zweiten Hauptoberflächenseite mit einem
verbindungsleitenden Teil, der zu der Erregerelektrode an der ersten
Hauptoberfläche führt, elektrisch verbunden ist.
10. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass die
piezoelektrische Keramik in einer Längsrichtung polarisiert ist.
11. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
plattenartige Kondensator an einer Oberfläche eines dielektrischen Substrats
vorgesehene Kondensatorelektroden und an einem in etwa mittleren Bereich der
anderen Oberfläche vorgesehene Kondensatorelektroden umfasst, um an den
Kondensatorelektroden an der einen Oberfläche des dielektrischen Substrats
teilweise überlappt zu sein.
12. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Passteil von mindestens einem der Vielzahl von Anschlüssen abgeflachte
abgezweigte Abschnitte aufweist, die zum Halten der Komponenten des
elektronischen Bauelements dazwischen ausgelegt sind.
13. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Passteil von mindestens einem der Vielzahl von Anschlüssen gebogen ist, so dass
er einen in etwa U-förmigen Abschnitt aufweist, um die Endteile der
Komponenten des elektronischen Bauelements zu halten.
14. Anschlussklemme für ein elektronisches Bauelement, welche Folgendes umfasst:
Anschlüsse, die durch einen im Wesentlichen zylindrischen Draht ausgebildet sind, der mit einem in der Nähe des ersten Endteils abgeflachten Passteil, einer zwischen dem ersten und zweiten Endteil gebogenen Schleife und zwischen dem Passteil und der Schleife vorgesehenen ersten und zweiten flachen Teilen versehen ist.
Anschlüsse, die durch einen im Wesentlichen zylindrischen Draht ausgebildet sind, der mit einem in der Nähe des ersten Endteils abgeflachten Passteil, einer zwischen dem ersten und zweiten Endteil gebogenen Schleife und zwischen dem Passteil und der Schleife vorgesehenen ersten und zweiten flachen Teilen versehen ist.
15. Anschlussklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass drei
Anschlussklemmen vorgesehen sind und dass in einer der zwischen den anderen
beiden Anschlussklemmen angeordneten Anschlussklemmen keine Schleife
vorgesehen ist.
16. Anschlussklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Passteil
des zumindest einen der Vielzahl von Anschlüssen abgeflachte, abgezweigte
Abschnitte aufweist, die zum Halten des elektronischen Bauelements dazwischen
ausgelegt sind.
17. Anschlussklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Passteil
des zumindest einen der Vielzahl von Anschlüssen gebogen ist, so dass er einen in
etwa U-förmigen Abschnitt zum Halten der Endteile des elektronischen
Bauelements aufweist.
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