DE10037824B4 - Vorrichtung zum Verhindern des Einführens einer Zapfpistole - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Verhindern des Einführens einer Zapfpistole (6') für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen (5) eines Kraftstoffbehälters (4) eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine (2) ausgestatteten Kraftfahrzeugs (1), wobei in dem Einfüllstutzen (5) wenigstens ein Öffnungselement (10) und wenigstens ein Sperrelement (9) zum Absperren des Einfüllstutzens (5) angeordnet ist, wobei das Sperrelement (9) in seiner Ruhestellung den Einfüllstutzen (5) absperrt und wobei beim Einführen einer Zapfpistole (6) für Diesel-Kraftstoff in den Einfüllstutzen (5) das wenigstens eine Öffnungselement (10) ein Signal zum Öffnen des Sperrelements (9) erzeugt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Einführens einer Zapfpistole für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeugs.
- Aus der
DE 36 41 274 A1 und derDE 196 39 825 A1 sind Betankungssperren für die Einfüllstutzen von Kraftstoffbehältern bekannt, mit denen bei Kraftfahrzeugen, die ausschließlich mit bleifreiem Kraftstoff betankt werden dürfen, das Einführen von Zapfpistolen für verbleiten Kraftstoff oder für Diesel-Kraftstoff verhindert werden kann. - Derartige Betankungssperren haben sich über Jahre hinweg bewährt und sie dienen noch immer dazu, Beschädigungen von Brennkraftmaschinen bzw. von Katalysatoren solcher Kraftfahrzeuge zuverlässig zu verhindern. Es ist jedoch zu bemerken, dass solche Sperren verhältnismäßig einfach zu konstruieren sind, da die Zapfpistolen für bleifreien Kraftstoff einen geringeren Durchmesser aufweisen als die Zapfpistolen für verbleiten Kraftstoff oder für Diesel-Kraftstoff und somit ein Einführen der genannten Zapfpistolen bereits prinzipiell verhindert wird.
- Bei Kraftfahrzeugen mit Diesel-Brennkraftmaschinen verhält es sich jedoch genau umgekehrt, so dass solchen Fahrzeugen problemlos bleifreier Kraftstoff aus den Zapfpistolen mit geringerem Durchmesser zugeführt werden kann. Bei herkömmlichen Dieselbrennkraftmaschinen, die nach dem Vorkammer-Prinzip arbeiten, ist dies kein ernstzunehmendes Problem, insbesondere im Winter wird sogar das Zutanken von bis zu 30% Benzin zum Diesel-Kraftstoff empfohlen, um das so genannte Versulzen des Diesel-Kraftstoffs bei niedrigen Temperaturen zu verhindern.
- Was bei den älteren Vorkammer-Dieselbrennkraftmaschinen unproblematisch ist, kann jedoch bei den immer häufiger anzutreffenden Common-Rail-Dieselbrennkraftmaschinen zu erheblichen Beschädigungen führen, da die Hochdruckpumpe solcher Brennkraftmaschinen den Diesel-Kraftstoff zu ihrer Schmierung benötigt. Wird nun Otto-Kraftstoff, insbesondere bleifreies Benzin, in einer größeren Menge bei solchen Dieselbrennkraftmaschinen getankt, kann es in der Hochdruckpumpe sehr schnell zu einer Mangelschmierung kommen, so dass diese blockiert und ein weiteres Betreiben der Brennkraftmaschine nicht möglich ist. Tatsächlich hat dies schon zu liegen gebliebenen Fahrzeugen samt der damit verbundenen Unannehmlichkeiten geführt.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es bei mit einer Dieselbrennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeugen verhindert wird, dass Zapfpistolen für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen eingeführt werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Das erfindungsgemäße Sperrelement verhindert prinzipiell das Einführen einer Zapfpistole in den zu dem Kraftstoffbehälter führenden Einfüllstutzen. Erst wenn das wenigstens eine, mit dem Sperrelement zusammenwirkende Öffnungselement ein entsprechendes Signal erzeugt, öffnet sich das Sperrelement und gibt den Zugang zu dem Einfüllstutzen frei. Dies geschieht jedoch vorteilhafter weise nur beim Einführen einer Zapfpistole für Diesel-Kraftstoff und es wird auf diese Weise äußerst wirksam das Einführen einer Zapfpistole für bleifreien Kraftstoff und somit das Betanken des Kraftstoffbehälters mit bleifreiem Kraftstoff verhindert.
- Auf diese Weise kann es nicht mehr vorkommen, dass in ein Kraftfahrzeug mit einer Dieselbrennkraftmaschine bleifreier Kraftstoff getankt wird, was insbesondere bei nach dem Common-Rail-Prinzip arbeitenden Dieselbrennkraftmaschinen eine zuverlässige Funktion derselben gewährleistet. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass es nicht erforderlich ist, vorhandene Zapfpistolen umzurüsten, wie dies beispielsweise bei der Einführung von bleifreiem Kraftstoff der Fall war.
- Eine sehr funktionssichere und mit geringem konstruktivem Aufwand zu realisierende Ausführung der Erfindung kann sich ergeben, wenn am inneren Umfang des Einfüllstutzens wenigstens zwei in den Einfüllstutzen hineinragende Öffnungselemente angeordnet sind, die einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, dass eine in den Einfüllstutzen eingeführte Zapfpistole für bleifreien Kraftstoff wenigstens eines der Öffnungselemente nicht berührt und dass eine in den Einfüllstutzen eingeführte Zapfpistole für Diesel-Kraftstoff sämtliche Öffnungselemente berührt, wobei beim gleichzeitigen Berühren sämtlicher Öffnungselemente diese ein Signal zum Öffnen des Sperrelements erzeugen.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die wenigstens zwei Öffnungselemente als Berührungssensoren ausgebildet sein, welche ein elektrisches Signal zum Öffnen des Sperrelements erzeugen. Eine solche, gleichermaßen einfache und kostengünstig umsetzbare Lösung ließe sich gegebenenfalls auch bei bereits bestehenden Kraftfahrzeugen nachrüsten, wobei gleichzeitig eine sehr sichere Funktion aufgrund der elektronisch arbeitenden Berührungssensoren gegeben wäre.
- Alternativ könnten die wenigstens zwei Öffnungselemente auch als in den Einfüllstutzen ragende Nocken ausgebildet sein, deren Abstand voneinander größer als der äußere Durchmesser einer Zapfpistole für bleifreien Kraftstoff wäre, wobei die Nocken bei Berührung durch eine Zapfpistole für Diesel-Kraftstoff das Sperrelement freigeben würden. Auch diese Ausführungsform wäre als Nachrüstlösung denkbar und würde eine Funktion auch unabhängig von einer Stromversorgung gewährleisten.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand des prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine und einem mit der Brennkraftmaschine verbundenen Kraftstoffbehälter; -
2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus3 . -
1 zeigt in sehr schematischer Darstellung ein Kraftfahrzeug1 mit einer Dieselbrennkraftmaschine2 , die im vorliegenden Fall nach dem Common-Rail-Prinzip arbeitet. Mit der Dieselbrennkraftmaschine2 ist über eine Kraftstoffleitung3 ein Kraftstoffbehälter4 verbunden. Der Kraftstoffbehälter4 ist in bekannter Weise mit einem Einfüllstutzen5 versehen, über den der Kraftstoffbehälter4 mittels einer Zapfpistole6 aus einer Zapfsäule7 mit Diesel-Kraftstoff befüllt werden kann. - Um das Einführen einer Zapfpistole
6' für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen5 des Kraftstoffbehälters4 zu verhindern, ist in dem Einfüllstutzen5 des Kraftstoffbehälters4 eine Vorrichtung8 untergebracht, von der in2 eine erste Ausführungsform näher dargestellt ist. - Die Vorrichtung
8 gemäß2 weist ein den Einfüllstutzen5 verschließendes Sperrelement9 auf, welches in seiner Ruhestellung das Einführen sowohl der Zapfpistole6 für Diesel-Kraftstoff als auch das Einführen von Zapfpistolen6' für bleifreien Kraftstoff, die bekanntermaßen einen kleineren Außendurchmesser aufweisen, prinzipiell verhindert. Am inneren Umfang des Einfüllstutzens5 sind im vorliegenden Fall auf dem Sperrelement9 drei in den Einfüllstutzen5 hineinragende Öffnungselemente10 angeordnet, die bei dieser Ausführungsform als Berührungssensoren10a ausgebildet sind. - Die Berührungssensoren
10a weisen einen derartigen Abstand voneinander auf, dass eine in den Einfüllstutzen5 eingeführte Zapfpistole6' für bleifreien Kraftstoff zumindest eines der Berührungssensoren10a nicht berührt. Hierdurch ist ein Öffnen des Sperrelements9 nicht möglich und die Zapfpistole6 kann somit nur bis zu dem Sperrelement9 in den Einfüllstutzen5 eingeführt werden, wodurch ein Betanken des Kraftstoffbehälters4 mit bleifreiem Kraftstoff verhindert wird. Der Durchmesser der Zapfpistole6' für bleifreien Kraftstoff ist durch den inneren gestrichelten Kreis in2 dargestellt. - Wird jedoch die Zapfpistole
6 für Diesel-Kraftstoff in den Einfüllstutzen5 eingeführt, so berührt sie aufgrund ihres größeren Durchmessers, der mit der äußeren gestrichelten Linie angedeutet ist, sämtliche Öffnungselemente10 , welche beim gleichzeitigen Berühren ein Signal zum Öffnen des Sperrelements9 erzeugen. Aufgrund der Ausführung der Öffnungselemente10 als Berührungssensoren10a handelt es sich in diesem Fall um ein elektrisches Signal, welches beispielsweise dafür sorgen kann, dass das Sperrelement9 in das Innere des Einfüllstutzens5 weg geklappt wird. Hierzu sollte das Sperrelement9 dann als Klappe ausgebildet sein. Alternativ könnte das Sperrelement9 auch als Schieber ausgebildet sein und in radialer Richtung weg bewegt werden. - Statt der dargestellten drei Öffnungselemente
10 können auch lediglich zwei Öffnungselemente10 vorgesehen sein, wobei in jedem Fall sichergestellt sein muss, dass die Zapfpistole6' für bleifreien Kraftstoff nicht gleichzeitig beide Öffnungselemente10 berühren könnte, die Zapfpistole6 für Diesel-Kraftstoff jedoch stets sämtliche Öffnungselemente10 berühren würde. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wäre auch jede andere Anzahl von Öffnungselementen10 denkbar. Dies gilt auch für die nachfolgend beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung8 . - In
3 und4 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung8 sehr schematisch dargestellt, wobei ebenfalls am inneren Umfang des Einfüllstutzens5 drei Öffnungselemente10 vorgesehen sind. Diese Öffnungselemente10 sind als in den Einfüllstutzen5 ragende Nocken10b ausgebildet, deren Abstand zueinander wiederum größer als der äußere Durchmesser der Zapfpistole6' für bleifreien Kraftstoff ist, und die im vorliegenden Fall um jeweils 120° versetzt zueinander angeordnet sind. Wiederum sind der Durchmesser der Zapfpistole6' für bleifreien Kraftstoff und der Durchmesser der Zapfpistole6 für Diesel-Kraftstoff als gestrichelte Kreise mit kleinem bzw. großem Durchmesser dargestellt. - Wird nun die Zapfpistole
6 , wie in4 dargestellt, in den Einfüllstutzen5 eingeführt, so drückt sie gleichzeitig auf die drei Nocken10b , welche dadurch jeweils um eine senkrecht zu einer Mittelachse11 des Einfüllstutzens5 verlaufende Achse12 verschwenken. Das Sperrelement9 ist in drei gleich große Segmente9b unterteilt und es ist jeweils ein Segment9b über ein nach außen ragendes Hebelelement13 einem der Nocken10b zugeordnet. Jeder einzelne Nocken10b drückt dann auf das zugeordnete Hebelelement13 , welches auf diese Weise für ein Verschwenken der Segmente9b um eine ebenfalls senkrecht zu der Mittelachse11 verlaufende Achse14 sorgt. Durch dieses Verschwenken der Segmente9b wird der Einfüllstutzen5 für die Zapfpistole6 freigegeben. Hierbei sind die Nocken10b und die Hebelelemente13 durch Federelemente15 bzw.16 in ihrer Geschlossenstellung gehalten, wodurch beim Entnehmen der Zapfpistole6 die Vorrichtung8 wieder in ihre Sperrstellung zurückkehrt. - Es ist zu erkennen, dass die Zapfpistole
6' für bleifreien Kraftstoff nicht gleichzeitig alle drei Nocken10b berühren kann und es aus diesem Grund nicht möglich ist, eine solche Zapfpistole6' in den Einfüllstutzen5 einzuführen. - In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung könnte am inneren Umfang des Einfüllstutzens
5 auch lediglich ein Öffnungselement10 angeordnet sein, welches beispielsweise durch Induzieren eines Magnetfeldes den Durchmesser der Zapfpistole6 feststellen und bei korrektem Durchmesser den Einfüllstutzen5 durch Entfernen des Sperrelementes9 , z. B. durch ein elektrisches Signal, freigibt.
Claims (9)
- Vorrichtung zum Verhindern des Einführens einer Zapfpistole (
6' ) für bleifreien Kraftstoff in den Einfüllstutzen (5 ) eines Kraftstoffbehälters (4 ) eines mit einer Dieselbrennkraftmaschine (2 ) ausgestatteten Kraftfahrzeugs (1 ), wobei in dem Einfüllstutzen (5 ) wenigstens ein Öffnungselement (10 ) und wenigstens ein Sperrelement (9 ) zum Absperren des Einfüllstutzens (5 ) angeordnet ist, wobei das Sperrelement (9 ) in seiner Ruhestellung den Einfüllstutzen (5 ) absperrt und wobei beim Einführen einer Zapfpistole (6 ) für Diesel-Kraftstoff in den Einfüllstutzen (5 ) das wenigstens eine Öffnungselement (10 ) ein Signal zum Öffnen des Sperrelements (9 ) erzeugt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Umfang des Einfüllstutzens (
5 ) wenigstens zwei in den Einfüllstutzen (5 ) hineinragende Öffnungselemente (10 ) angeordnet sind, die einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, dass eine in den Einfüllstutzen (5 ) eingeführte Zapfpistole (6' ) für bleifreien Kraftstoff wenigstens eines der Öffnungselemente (10 ) nicht berührt und dass eine in den Einfüllstutzen (5 ) eingeführte Zapfpistole (6 ) für Diesel-Kraftstoff sämtliche Öffnungselemente (10 ) berührt, wobei beim gleichzeitigen Berühren sämtlicher Öffnungselemente (10 ) diese ein Signal zum Öffnen des Sperrelements (9 ) erzeugen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Öffnungselemente (
10 ) als Berührungssensoren (10a ) ausgebildet sind, welche ein elektrisches Signal zum Öffnen des Sperrelements (9 ) erzeugen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Öffnungselemente (
10 ) als in den Einfüllstutzen (5 ) ragende Nocken (10b ) ausgebildet sind, deren Abstand voneinander größer als der äußere Durchmesser einer Zapfpistole (6' ) für bleifreien Kraftstoff ist, wobei die Nocken (10b ) bei Berührung durch eine Zapfpistole (6 ) für Diesel-Kraftstoff das Sperrelement (9 ) freigeben. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (
10b ) bei Berührung durch eine Zapfpistole (6 ) für Diesel-Kraftstoff um eine wenigstens annähernd senkrecht zu einer Achse (11 ) des Einfüllstutzens (5 ) verlaufenden Achse (12 ) verschwenken, wobei das Sperrelement (9 ) in Segmente (9b ) unterteilt ist, wobei jeweils ein Segment (9b ) einem Nocken (10b ) zugeordnet ist, und wobei durch Verschwenken der Nocken (10b ) die Segmente (9b ) des Sperrelements (9 ) derart um eine senkrecht zu der Achse (11 ) verlaufenden Achse (14 ) verschwenken, dass das Sperrelement (9 ) den Einfüllstutzen (5 ) freigibt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (
9b ) über nach außen ragende Hebelelemente (13 ) mit den Nocken (10b ) in Eingriff stehen. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (
10b ) und die Hebelelemente (13 ) durch Federelemente (15 ,16 ) in ihrer Geschlossenstellung gehalten sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei wenigstens annähernd gleichmäßig am inneren Umfang des Einfüllstutzens (
5 ) verteilte Nocken (10b ) mit zugeordneten Hebelelementen (13 ) vorgesehen sind, und dass das Sperrelement (9 ) in drei Segmente (9b ) unterteilt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Umfang des Einfüllstutzens (
5 ) ein Öffnungselement (10 ) angeordnet ist, welches durch Induzieren eines Magnetfeldes den Durchmesser der Zapfpistole (6 ,6' ) feststellt und bei einem bestimmten Durchmesser das Sperrelement (9 ) freigibt.
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