DE10037550A1 - Kabelanschlussvorrichtung - Google Patents

Kabelanschlussvorrichtung

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Abstract

Es wird eine Kabelanschlußvorrichtung zum elektrischen Anschluß eines Kabels, insbesondere an einem elektrischen Gerät, vorgeschlagen. Ein Gehäuse (10) besitzt eine Kabeleinsteckausnehmung (12) und eine Fixiereinrichtung zur lösbaren Fixierung des Kabels in der Kabeleinsteckausnehmung (12). Die Fixiereinrichtung weist eine Klemmfeder (21) auf, die in der Fixierstellung ein in die Kabeleinsteckausnehmung (12) eingeführtes, nicht-isoliertes Kabelende durch Federkraft an ein Anlageelement (14) drückt und die in der Aufnahmestellung eine Aufnahmeöffnung oder einen Aufnahmespalt zwischen sich und dem Anlageelement (14) bildet. Ein drehbar im Gehäuse (10) gelagertes Stellglied (29) steht zur wahlweisen Vorgabe der Fixierstellung und der Aufnahmestellung mit der Klemmfeder (21) in Wirkverbindung. Hierdurch wird es ermöglicht, daß der Zugang zur Kabeleinsteckausnehmung (12) und zum Stellglied (29) von derselben Gehäuseseite (11) aus erfolgen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschlußvorrichtung zum elektrischen Anschluß eines Kabels, insbesondere an einem elektrischen Gerät, mit einem Gehäuse, das eine Kabeleinsteck­ ausnehmung und eine Fixiereinrichtung zur lösbaren Fixierung des Kabels in der Einsteckausnehmung besitzt.
Derartige Kabelanschlußvorrichtungen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Bei einer sehr verbreiteten Ausführung mündet ein Gewindeloch rechtwinklig in der Kabeleinsteckaus­ nehmung, so daß das eingesteckte Kabelende durch eine Gewin­ deklemmschraube fixiert werden kann. Der Nachteil dieser be­ kannten Anordnung besteht darin, daß die Einsteckrichtung für das Kabel senkrecht zur Einführöffnung für den Schraubendre­ her zur Fixierung der Klemmschraube angeordnet ist. Dies mag bei manchen Ausführungen keine Probleme bereiten, jedoch gibt es Gerätekonstruktionen, bei denen derartige Kabelanschluß­ vorrichtungen gestaffelt und leicht versetzt zueinander ange­ ordnet sind, so daß die Fixierung von Kabeln mittels der be­ kannten Kabelanschlußvorrichtung Probleme bereitet. Insbeson­ dere bei elektrischen Geräten in Gehäusemodulen zum Anstecken und Aneinanderreihen an Montagestegen in Schaltschränken be­ steht häufig keine Möglichkeit, die Fixierung mit den bekann­ ten Kabelanschlußvorrichtungen vorzunehmen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kabelanschlußvorrichtung zu schaffen, bei der das Einstecken des Kabels und die Fixierung desselben mittels eines Werk­ zeugs von derselben Seite her erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fixiereinrichtung eine Klemmfeder aufweist, die in der Fi­ xierstellung ein in die Kabeleinsteckausnehmung eingeführtes, nicht-isoliertes Kabelende durch Federkraft an ein Anlageele­ ment drückt und die in der Aufnahmestellung eine Aufnahmeöff­ nung oder einen Aufnahmespalt zwischen sich und dem Anlage­ element bildet, und daß ein drehbar im Gehäuse gelagertes Stellglied zur wahlweisen Vorgabe der Fixierstellung und der Aufnahmestellung mit der Klemmfeder in Wirkverbindung steht.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelanschlußvorrichtung besteht insbesondere darin, daß das Stellglied nicht mehr di­ rekt das Kabelende fixiert, sondern lediglich indirekt auf eine das Kabelende fixierende Klemmfeder einwirkt. Dadurch ist eine senkrechte Anordnung der Kabeleinsteckausnehmung und des Stellglieds zueinander nicht mehr erforderlich, und es besteht beispielsweise die Möglichkeit, diese beiden parallel oder ungefähr parallel zueinander anzuordnen, so daß das Ein­ stecken des Kabelendes und die Einwirkung eines Werkzeugs auf das Stellglied von derselben Seite her erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fixierkraft zur Fi­ xierung des Kabelendes nicht mehr durch das manuell betätig­ bare Stellglied bestimmt wird, sondern durch die vom Anwender nicht beeinflußbare Federkraft der Klemmfeder. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß durch zu kraftvolle Betätigung des Stellglieds das Kabelende abgeschert wird oder durch zu schwache Betätigung des Stellglieds der erforderliche elekt­ rische und mechanische Kontakt nicht gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im An­ spruch 1 angegebenen Kabelanschlußvorrichtung möglich.
Zweckmäßigerweise besitzt ein Stellglied eine stirnseitige Schraubendreher-Eingriffsausnehmung zur entsprechenden Betä­ tigung des Stellglieds, wobei diese Schraubendreher- Eingriffsausnehmung vorzugsweise von derselben Gehäuseseite aus zugänglich ist, an der auch die Kabeleinsteckausnehmung mündet.
Das Anlageelement ist in vorteilhafter Weise als Teilbereich eines Metallstreifens ausgebildet, der einen Teilwandbereich der Kabeleinsteckausnehmung bildet. Dabei ist dieser Metall­ streifen zweckmäßigerweise als einstückiges elektrisches Anschlußelement ausgebildet und besitzt vorzugsweise eine herausgebogene Lasche zum Verklemmen einer Anschlußplatte. Dieser kostengünstig herstellbare und einfach zu formende Me­ tallstreifen kann somit gleichzeitig mehrere Aufgaben über­ nehmen, nämlich die elektrische Verbindung zwischen dem iso­ lierten Kabelende zu einem elektrischen Anschlußende dieses Metallstreifens und/oder zur Anschlußplatte, die beispiels­ weise eine Erdungsplatte oder eine auf ein bestimmtes Poten­ tial gelegte Platte sein kann.
Die Klemmfeder besitzt zweckmäßigerweise einen im Gehäuse im wesentlichen ortsfesten Haltebereich und einen vom Haltebe­ reich aus bogen- oder winkelartig sich erstreckenden Schwenk­ federbereich. Dieser besitzt in vorteilhafter Weise eine Durchgangsöffnung, die in der Aufnahmestellung im wesentli­ chen die Aufnahmeöffnung bildet und durch die sich das Anla­ geelement hindurcherstreckt, wobei in der Fixierstellung der Schwenkfederbereich gegen das Anlageelement derart gedrückt wird, daß sich die Aufnahmeöffnung schließt, wodurch ein ein­ geführtes Kabelende dazwischen durch die Federkraft der Klemmfeder festgeklemmt bzw. fixiert wird.
In einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung besitzt das Stellglied einen Exzenterbereich, der zur Verschiebung des Schwenkfederbereichs gegen die Federkraft in die Aufnah­ mestellung ausgebildet ist. Zur gegenseitigen Verrastung in der Fixierstellung und/oder Aufnahmestellung besitzen der Schwenkfederbereich und/oder der daran wenigstens in der Auf­ nahmestellung anliegende Exzenterbereich Rastmittel, die im einfachsten Falle als Rastvertiefung im Schwenkfederbereich ausgebildet sind, in die der Exzenterbereich wenigstens in der Aufnahmestellung eingreift.
In einer weiteren vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung ist das Stellglied als Gewindeschraube ausgebildet, die im Gewindeeingriff mit einem über eine Schräge und/oder Krümmung am Schwenkfederbereich anliegenden Zwischenelement steht, das entlang der Längsachse der Gewindeschraube durch Drehen der­ selben verschiebbar ist. Durch das Drehen der Gewindeschraube und die dadurch erfolgende Längsverschiebung des die Schräge bzw. Krümmung aufweisenden Zwischenelements wird der Schwenk­ federbereich in die Aufnahmestellung gedrückt, beziehungswei­ se bei einer gegensinnigen Bewegung bewegt sich der Schwenk­ federbereich durch Federkraft wieder in die Fixierstellung zurück.
Das Zwischenelement besitzt zweckmäßigerweise einen Anzeige­ bereich, der zumindest die Fixierstellung optisch kenntlich macht. Somit kann der Anwender jeweils auf einfache Weise feststellen, in welcher Position sich der Schwenkfederbereich befindet.
In einer vorteilhaften Abwandlung steht das als Gewinde­ schraube ausgebildete Stellglied zusätzlich im Gewindeein­ griff mit dem Gehäuse. Dadurch verdoppelt sich die Verstell­ geschwindigkeit des Zwischenelements und damit des Schwenkfe­ derbereichs der Klemmfeder.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vertikalschnittdarstellung eines ersten Aus­ führungsbeispiels einer Kabelanschlußvorrichtung mit einem einen Exzenterbereich aufweisenden Stell­ glied in der Aufnahmestellung,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vertikalschnittdarstellung des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels in der Fixierstellung,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vertikalschnittdarstellung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels einer Kabelanschlußvorrichtung mit einem einen abgewandelten Exzenterbereich auf­ weisenden Stellglied in der Aufnahmestellung,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 5,
Fig. 7 eine Vertikalschnittdarstellung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels in der Fixierstellung,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in Fig. 7,
Fig. 9 eine Vertikalschnittdarstellung eines dritten Aus­ führungsbeispiels einer Kabelanschlußvorrichtung mit einem als Gewindeschraube mit einem damit im Gewindeeingriff stehenden Zwischenelement ausgebil­ deten Stellglied in der Aufnahmestellung,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie C-C in Fig. 9,
Fig. 11 eine Vertikalschnittdarstellung des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels in der Fixierstellung und
Fig. 12 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie C-C in Fig. 11.
Die in den Fig. 1 bis 4 als erstes Ausführungsbeispiel darge­ stellte Kabelanschlußvorrichtung besitzt ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 10, das eine an einer obe­ ren Stirnseite 11 mündende Kabeleinsteckausnehmung 12 be­ sitzt, die sich zur oberen Stirnseite 11 hin konisch verbrei­ tert, um das Einstecken eines elektrischen Kabels zu erleich­ tern. Prinzipiell kann diese Kabeleinsteckausnehmung 12 auch parallele Seitenwandungen besitzen.
Ein stufenartig gebogener Metallstreifen 13 verläuft mit ei­ nem Endbereich 14 so in der Kabeleinsteckausnehmung 12, daß er einen Teil des weiter innen liegenden Wandbereichs dersel­ ben bildet. Ein winkelig abgebogener Mittelbereich 15 ver­ läuft zum gegenüberliegenden Seitenwandbereich 16 hin, tritt aus diesem nach außen heraus und mündet im zweiten, entgegen­ gesetzten abgewinkelten Endbereich 17. Dieser bildet einen elektrischen Anschluß, beispielsweise einen Lötanschluß zur Verbindung mit einer Leiterplatte od. dgl.
Der Mittelbereich 15 des Metallstreifens 13 verläuft entlang einer Wandung eines flachen Hohlraums 18 des Gehäuses 10. Ein aus dem Mittelbereich 15 herausgestanzter oder auf andere Weise herausgeformter Bügel 19 ist aus der Ebene des Mittel­ bereichs 15 herausgebogen und erstreckt sich so in den fla­ chen Hohlraum 18 hinein, daß der Zwischenbereich zwischen ihm und dem Mittelbereich 15 eine Klemmaufnahme für eine Anschlußplatte 20 bildet. Diese Anschlußplatte 20 kann als Masseplatte ausgebildet oder mit einem bestimmten Potential beaufschlagt sein. Weiterhin kann diese Anschlußplatte 20 auch eine Kontaktverzweigung oder Leitungsverzweigung aufwei­ sen. Mehrere Kabelanschlußvorrichtungen können auf diese Wei­ se miteinander verbunden werden bzw. können an einer solchen Anschlußplatte 20 aufgereiht werden.
Eine streifenartige Klemmfeder 21 besitzt einen im wesentli­ chen ortsfest im Gehäuse 10 verankerten Haltebereich 22, der im wesentlichen parallel zum einen Wandbereich der Kabelein­ steckausnehmung 12 bildenden Endbereich 14 des Metallstrei­ fens 13 verläuft. Die Klemmfeder 21 stützt sich mittels einer sich dem Haltebereich 22 anschließenden, ungefähr um 180° ge­ krümmten Bereich 23 am Boden einer entsprechenden Gehäusekam­ mer 24 zur Aufnahme dieser Klemmfeder 21 ab. Vom gekrümmten Bereich 23 aus erstreckt sich ein im wesentlichen V- bzw. L- förmiger Schwenkfederbereich 25 der Klemmfeder 21 derart, daß sich der im Gehäuse 10 eingesetzte bzw. verankerte Endbereich des Haltebereichs 22 durch eine rechteckige Durchgangsöffnung 26 des letzten Teilbereichs des Schwenkfederbereichs 25 er­ streckt.
Der letzte freie Teilbereich des Schwenkfederbereichs 25 er­ streckt sich somit quer zur Einsteckrichtung eines Kabels in die Kabeleinsteckausnehmung 12 und greift seitlich in diese Kabeleinsteckausnehmung 12 ungefähr in halber Tiefe derselben hinein. Dabei erstreckt sich dieser letzte Teilbereich des Schwenkfederbereichs 25 in der in Fig. 1 dargestellten Auf­ nahmestellung quer durch die Kabeleinsteckausnehmung 12 hin­ durch und mündet in einem Aufnahmeschlitz 27 an der dem End­ bereich 14 des Metallstreifens 13 gegenüberliegenden Wandung. In der in Fig. 3 dargestellten Fixierstellung greift dieser letzte Teilbereich des Schwenkfederbereichs 25 nur teilweise in die Kabeleinsteckausnehmung 12 hinein.
In einer sich der Gehäusekammer 24 für die Klemmfeder 21 ge­ genüber der Kabeleinsteckausnehmung 12 anschließenden Lager­ ausnehmung 28 des Gehäuses 10 ist ein Stellglied 29 drehbar gelagert. Die Drehachse verläuft dabei im wesentlichen paral­ lel zur Längsrichtung der Kabeleinsteckausnehmung 12, sieht man einmal von der als Einsteckhilfe dienenden schrägen Wan­ dung ab. Das Stellglied 29 weist zur Drehlagerung einen Dreh­ kopf 30 nach Art eines Schraubenkopfs am einen Endbereich und eine Lagerscheibe 31 am gegenüberliegenden Endbereich auf. Der Drehkopf 30 und die Lagerscheibe 31 sind über einen asym­ metrischen, zur Drehachse versetzt angeordneten Auslösestift 32 verbunden. Die Lagerausnehmung 28 ist zur oberen Stirnsei­ te 11 hin offen, so daß der mit einem Schrauberschlitz 33 versehene Drehkopf 30 mittels eines Schraubendrehers gedreht werden kann. Der am weitesten zur Lagerausnehmung 28 hin wei­ sende Krümmungsbereich des Schwenkfederbereichs 25 ist mit einer mittigen Rasteinformung 34 zur Rastaufnahme des Auslö­ sestifts 32 in den beiden entgegengesetzten Stellungen verse­ hen.
In der in Fig. 1 dargestellten Aufnahmestellung ist das Stellglied 29 so gedreht, daß der asymmetrische Auslösestift 32 den geringsten Abstand zur Kabeleinsteckausnehmung 12 ein­ nimmt. Der Schwenkfederbereich 25 ist dadurch gegen die Fe­ derkraft so weit zur Kabeleinsteckausnehmung 12 hin verscho­ ben worden, daß der freie Endbereichs des Schwenkfederbe­ reichs 25 in den Aufnahmeschlitz 27 eingreift und die Durch­ gangsöffnung 26 offen in der Kabeleinsteckausnehmung 12 posi­ tioniert ist. Dabei ist der Auslösestift 32 mit der Rastein­ formung 34 verrastet, wie dies insbesondere in Fig. 2 gut er­ kennbar ist. Nun kann ein nicht dargestelltes, nicht- isoliertes Kabelende in die Kabeleinsteckausnehmung 12 einge­ steckt und durch die Durchgangsöffnung 26 durchgesteckt wer­ den.
Zur Fixierung und zum elektrischen Anschluß des Kabelendes wird nun das Stellglied 29 mittels eines Schraubendrehers aus der Raststellung heraus um 180° gedreht, bis die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Position erreicht ist. Der Auslösestift 32 nimmt nunmehr seine am weitesten von der Kabeleinsteckaus­ nehmung 12 entfernte Lage ein, und die Klemmfeder 21 kann sich entsprechend unter Verkleinerung des in der Kabelein­ steckausnehmung 12 verbleibenden Bereichs der Durchgangsöff­ nung 26 verklemmen, die sich in der Endlage ganz schließt. Wurde zuvor ein Kabelende eingesteckt, so ist dies nun zwi­ schen dem als Anlageelement dienenden Endbereich 14 des Me­ tallstreifens 13 und der gegenüberliegenden Begrenzung der Durchgangsöffnung 26 verklemmt. Zum Lösen des Kabels muß das Stellglied 29 wiederum entsprechend gedreht werden, so daß sich der Öffnungsbereich der Durchgangsöffnung 26 in der Ka­ beleinsteckausnehmung 12 vergrößert.
Das in den Fig. 5 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsbei­ spiel entspricht weitgehend dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß gleiche oder gleichwirkende Bereiche und Teile mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrie­ ben sind.
Ein abgewandeltes Gehäuse 35 besitzt eine gegenüber der La­ gerausnehmung 28 verbreiterte Lagerausnehmung 36 zur Aufnahme eines abgewandelten Stellglied 37. Bei diesem ist der Dreh­ kopf 30 über ein plattenartiges Auslöseelement 38 mit der La­ gerscheibe 31 verbunden. Die Breite dieses plattenartigen Auslöseelements 38 entspricht dabei dem Durchmesser des Dreh­ kopfs 30 bzw. der Lagerscheibe 31. In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aufnahmestellung liegt die Ebene des plattenar­ tigen Auslöseelements 38 in der Ebene der Klemmfeder 21, so daß der Schwenkfederbereich 25 zur Kabeleinsteckausnehmung 12 hin verschoben und die Durchgangsöffnung 26 darin zur Aufnah­ me eines Kabelendes geöffnet ist. Das plattenartige Auslöse­ element 38 stützt sich dabei an einem in die Lagerausnehmung 36 gegenüber der Klemmfeder 21 hineinragenden Vorsprung 39 ab. Zur Fixierung des Kabelendes wird das Stellglied 37 mit­ tels eines Schraubendrehers um 90° gedreht. Danach liegt das plattenartige Auslöseelement 38 flach am Vorsprung 39 an, und der Drehkopf 30 sowie die Lagerscheibe 31 greifen oberhalb und unterhalb des Vorsprungs 39 weiter in entsprechende Aus­ nehmungen der Wandung hinein. Dadurch kann sich der Schwenk­ federbereich 25 aus der Kabeleinsteckausnehmung 12 herausbe­ wegen und ein eingestecktes Kabelende in der Durchgangsöff­ nung 26 verklemmen. In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aufnahmestellung ist das plattenartige Auslöseelement 38 wie­ derum mit der Rasteinformung 34 verrastet. Eine entsprechende Verrastung in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Fixier­ stellung ist nicht erforderlich, da das plattenartige Auslö­ seelement 38 nun flach am Vorsprung 39 anliegt und dadurch eine definierte Stellung einnimmt.
Bei dem in den Fig. 9 bis 12 dargestellten dritten Ausfüh­ rungsbeispiel sind wiederum gleiche oder gleichwirkende Bau­ teile und Bereiche mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht nochmals beschrieben.
Ein abgewandeltes Gehäuse 40 besitzt eine Lagerausnehmung 41 und eine mit dem Drehkopf 30 verbundene Gewindeschraube 42. Dabei ist der vom Drehkopf 30 entfernte Gewindeendbereich in einer Sackbohrung 43 drehbar geführt, während ein entgegenge­ setzter Führungsbereich für den Drehkopf 30 verhindert, daß die Gewindeschraube 42 axial bewegbar ist. Die Gewindeschrau­ be 42 steht im Gewindeeingriff mit einem Zwischenelement 44, das eine Schrägfläche 45 zur Verschiebung des Schwenkfederbe­ reichs 25 senkrecht zur Längsachse der Gewindeschraube 42 be­ sitzt. In der in den Fig. 9 und 10 dargestellten Aufnahme­ stellung liegt der am weitesten von der Gewindeschraube 42 entfernte Bereich des Zwischenelements 44 am Schwenkfederbe­ reich 25 an und hält diesen in der Aufnahmestellung. Wird nun die Gewindeschraube 42 im Uhrzeigersinn (bei einem Rechtsge­ winde) gedreht, so gleitet der daran anliegende gekrümmte Be­ reich des Schwenkfederbereichs 25 entlang dieser Schrägfläche 45 zur Gewindeschraube 42 hin, während sich das Zwischenele­ ment 44 nach oben zum Drehkopf 30 hin bewegt. Schließlich liegt gemäß Fig. 11 und 12 der Schwenkfederbereich 25 am ent­ gegengesetzten Endbereich der Schrägfläche 45 bzw. am Gewinde der Gewindeschraube 42 an oder ist geringfügig davon ent­ fernt, wenn ein entsprechend dickes Kabelende in der Durch­ gangsöffnung 26 eingeklemmt ist. Bei der Rechtsdrehung der Gewindeschraube 42 hat der Benutzer das Gefühl, er schraube ein Kabel direkt fest, und er erreicht schließlich eine End­ stellung, bei der sich die Gewindeschraube 42 nicht mehr dre­ hen läßt. Diese ist dazu bestimmt, daß das Zwischenelement 44 einen oberen Gehäuseanschlag erreicht. Dabei greift ein scheibenartiges Anzeigeelement 46 am Zwischenelement 44 durch eine Gehäuseöffnung an der oberen Stirnseite 11 hindurch und zeigt an, daß sich die Kabelanschlußvorrichtung in der Fi­ xierstellung befindet. Dieses Anzeigeelement 46 kann bei­ spielsweise auch farbig von der oberen Stirnseite 11 abgeho­ ben sein.
In einer abgewandelten Ausführung des in den Fig. 9 bis 12 dargestellten dritten Ausführungsbeispiels ist die Sackboh­ rung 43 als Gewindebohrung ausgebildet, in die die Gewinde­ schraube 42 einschraubbar ist. Der Drehkopf 30 ist nun nicht mehr axial fixiert, so daß die Gewindeschraube 42 aus dieser Gewindesackbohrung 43 herausgeschraubt werden kann. Da sich beim Herausschrauben und Hineinschrauben die Bewegung der Ge­ windeschraube 42 selbst und die des Zwischenelements 44 ad­ dieren, kann die Fixierstellung bzw. die Aufnahmestellung mit der halben Zahl von Umdrehungen erreicht werden. Wenn die Ge­ windeschraube 42 ganz in die Gewindesackbohrung 43 hineinge­ schraubt ist, ergibt sich ein automatischer Anschlag für sie.
Das Zwischenelement 44 kann anstelle einer Schrägfläche 45 auch mit einer Schrägkante oder einer gekrümmten Fläche oder Kante versehen sein, die dazu geeignet ist, den Schwenkfeder­ bereich 25 beim Drehen der Gewindeschraube 42 senkrecht zu deren Längsrichtung zu verschieben.
Anstelle der Rasteinformung 34 gemäß den beiden ersten Aus­ führungsbeispielen kann selbstverständlich auch ein Rastvor­ sprung treten, der in eine entsprechende Rasteinformung des Stellglieds eingreift, oder aber der Auslösestift 32 bzw. das Auslöseelement 39 besitzen eine entsprechende Abflachung, die ebenfalls eine gewisse Rastwirkung zur Folge hat.

Claims (14)

1. Kabelanschlußvorrichtung zum elektrischen Anschluß eines Kabels, insbesondere an einem elektrischen Gerät, mit einem Gehäuse, das eine Kabeleinsteckausnehmung und eine Fixierein­ richtung zur lösbaren Fixierung des Kabels in der Kabelein­ steckausnehmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fi­ xiereinrichtung eine Klemmfeder (21) aufweist, die in der Fi­ xierstellung ein in die Kabeleinsteckausnehmung (12) einge­ führtes, nicht-isoliertes Kabelende durch Federkraft an ein Anlageelement (14) drückt und die in der Aufnahmestellung ei­ ne Aufnahmeöffnung (26) zwischen sich und dem Anlageelement (14) bildet, und daß ein drehbar im Gehäuse (10; 35; 40) ge­ lagertes Stellglied (29; 37; 42) zur wahlweisen Vorgabe der Fixierstellung und der Aufnahmestellung mit der Klemmfeder (21) in Wirkverbindung steht.
2. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellglied (29; 37; 42) eine stirnsei­ tige Schraubendreher-Eingriffsausnehmung (33) besitzt.
3. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schraubendreher-Eingriffsausnehmung (33) von derselben Gehäuseseite (11) aus zugänglich ist, an der auch die Kabeleinsteckausnehmung (12) mündet.
4. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Stellglieds (29; 37; 42) im wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung eines Kabels in die Kabeleinsteckausnehmung (12) ausgebildet ist.
5. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (14) als Teilbereich eines Metallstreifens (13) ausgebildet ist und einen Teilwandbereich der Kabeleinsteckausnehmung (12) bildet.
6. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Metallstreifen (13) als einstückiges elektrisches Anschlußelement ausgebildet ist oder vorzugswei­ se eine herausgebogene Lasche (19) zum Verklemmen oder Fixie­ ren einer Anschlußplatte (20) besitzt.
7. Kabelanschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (21) einen im Gehäuse (10; 35; 40) im wesentlichen ortsfesten Hal­ tebereich (22) und einen vom Haltebereich (22) aus bogen- oder winkelartig sich erstreckenden Schwenkfederbereich (25) besitzt.
8. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkfederbereich (25) eine Durch­ gangsöffnung (26) besitzt, die in der Aufnahmestellung im we­ sentlichen die Aufnahmeöffnung bildet und durch die sich das Anlageelement (14) hindurcherstreckt, wobei in der Fixier­ stellung der Schwenkfederbereich (25) gegen das Anlageelement (14) derart gedrückt wird, daß sich die Aufnahmeöffnung schließt.
9. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (29; 37) einen Exzenterbe­ reich (32; 38) besitzt, der zur Verschiebung des Schwenkfe­ derbereichs (25) gegen die Federkraft in die Aufnahmestellung ausgebildet ist.
10. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkfederbereich (25) und/oder der daran wenigstens in der Aufnahmestellung anliegende Exzenter­ bereich (32; 38) Rastmittel (34) zur gegenseitigen Verrastung in der Fixierstellung und/oder Aufnahmestellung besitzt.
11. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastmittel (34) als Rastvertiefung im Schwenkfederbereich (25) ausgebildet sind, in die der Exzen­ terbereich (32; 38) wenigstens in der Aufnahmestellung ein­ greift.
12. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (42) als Gewindeschraube ausgebildet ist, die im Gewindeeingriff mit einem über eine Schräge (45) und/oder Krümmung am Schwenkfederbereich (25) anliegenden Zwischenelement (44) steht, das entlang der Ge­ windeschraube durch Drehen derselben verschiebbar ist.
13. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zwischenelement (44) einen Anzeigebe­ reich (46) besitzt, der die Fixierstellung und/oder die Auf­ nahmestellung optisch kenntlich macht.
14. Kabelanschlußvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das als Gewindeschraube ausgebilde­ te Stellglied (42) im Gewindeeingriff mit dem Gehäuse (40) steht.
DE10037550A 2000-08-02 2000-08-02 Kabelanschlussvorrichtung Withdrawn DE10037550A1 (de)

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