DE10036821A1 - Vorrichtung zum Nadeln einer gemusterten Filzbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Nadeln einer gemusterten FilzbahnInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Nadeln einer gemusterten Filzbahn (1) mit einer Nadelungseinrichtung beschrieben, die wenigstens ein Nadelbrett (6, 7) und eine Filzführung zwischen einer Filzauflage (9) und einem Abstreifer (11) umfaßt, wobei die Filzauflage (9) entweder aus in Filzdurchlaufrichtung (3) verlaufenden Lamellen (10) oben aus einer mit der Filzbahn (1) in Filzdurchlaufrichtung bewegten, umlaufenden Bürstenauflage besteht. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Nadelungseinrichtung wenigstens zwei in Filzdurchlaufrichtung (3) mit Abstand hintereinander vorgesehen, voneinander unabhängig antreibbare Nadelbretter (6, 7) mit Nadelverteilungen für vorzugsweise unterschiedliche Muster aufweist und daß den beiden Nadelbrettern (6, 7) eine gemeinsame, zwischen ihnen durchgehende Filzauflage (9) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln einer gemusterten Filz
bahn mit einer Nadelungseinrichtung, die wenigstens ein Nadelbrett und eine Filzfüh
rung zwischen einer Filzauflage und einem Abstreifer umfaßt, wobei die Filzauflage
entweder aus in Filzdurchlaufrichtung verlaufenden Lamellen oder aus einer mit der
Filzbahn in Filzdurchlaufrichtung bewegten, umlaufenden Bürstenauflage besteht.
Zur Herstellung gemusterter Filzbahnen werden durch die durch die Filzbahn durch
gestoßenen Nadeln eines Nadelbrettes Faserschlingen gebildet, die auf der Aus
stichseite der Nadeln über die Filzoberfläche vorragen und ein der jeweiligen Nadel
verteilung entsprechendes Muster ergeben. Damit diese Schlingenbildung nicht
durch die Filzauflage beeinträchtigt werden kann, werden für die Filzauflage im all
gemeinen in Filzdurchlaufrichtung verlaufende Lamellen vorgesehen, zwischen
denen die Nadeln des Nadelbrettes schlingenbildend durch die Filzbahn durchste
chen können, ohne daß bei der Filzbahnförderung während der Filzfreigabe durch die
Nadeln die gebildeten Faserschlingen beeinträchtigt oder die Abzugswiderstände der
Filzbahn unzulässig vergrößert werden können. Eine andere Möglichkeit zur Ausbil
dung der Filzauflage für ein schlingenbildendes Nadeln durch die Filzbahn hindurch
besteht darin, eine Bürstenauflage vorzusehen, so daß die Schlingen zwischen die
Borsten der Bürstenauflage eingenadelt werden, die in diesem Fall mit der Filzbahn
mitbewegt und folglich in einem Umlauf geführt werden muß. Nachteilig bei diesen
bekannten Nadelungsvorrichtungen für gemusterte Filzbahnen ist in produktion
stechnischer Hinsicht vor allem, daß die Nadelverteilung des Nadelbrettes ein Muster
für die Filzbahn festlegt, das lediglich wiederholt werden kann.
Um Muster mit Musterabschnitten aus unterschiedlichen Fasern herstellen zu kön
nen, ist es bekannt (AT 347 704 B), mehrere Nadelungseinrichtungen in Filzdurch
laufrichtung hintereinander anzuordnen und die Nadelbretter der einzelnen Nadelein
richtungen nur mit den für einen Musterabschnitt erforderlichen Nadeln zu bestücken.
Aufgrund dieser Maßnahme können vor jeder Nadelungseinrichtung die für den
jeweiligen Musterabschnitt benötigten Fasern auf die Filzbahn aufgebracht und die
nicht in die Filzbahn eingenadelten Fasern nach dem Nadelungsvorgang wieder
abgesaugt werden, so daß sich ein Gesamtmuster aus einzelnen jeweils für sich zu
nadelnden Abschnitten zusammensetzen läßt. Die Nadelung der einzelnen Muster
abschnitte erfolgt während des Stillstandes der Filzbahn. Mit einer solchen aus meh
reren Nadelungseinrichtungen bestehenden Vorrichtung lassen sich zwar Muster mit
Abschnitten aus unterschiedlichen Fasern nadeln, doch kann das Muster selbst
lediglich wiederholt werden.
Damit eine Vliesbahn in einem Arbeitsgang einer Vorvernadelung, einer Hauptverna
delung und anschließend einer Vernadelung zur Bildung von Polfasern unterworfen
werden kann, ist es schließlich bekannt (DE 22 63 949 A), das auf einer gemeinsa
men Filzauflage geführte Vlies nacheinander Nadelbrettern zuzuführen, die mit für
den jeweiligen Bearbeitungsvorgang vorgesehenen Nadeln bestückt sind. Im Bereich
der einzelnen Nadelbretter ergeben sich die jeweils angestrebten Vernadelungsbe
dingungen unabhängig von den vor- und nachgeordneten Nadelbrettern, so daß für
die auslaufseitige Nadelung von Polfasern die gleichen Verhältnisse wie bei geson
derten Nadeleinrichtungen zur Polbildung herrschen. Dies bedeutet, daß eine allfälli
ge Musterung der auslaufenden Filzbahn allein von der Nadelverteilung des hiefür
vorgesehenen Nadelbrettes abhängt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln einer
gemusterten Filzbahn der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß die
Vielfalt der durch ein Nadeln herzustellenden Muster erheblich vergrößert werden
kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Nadelungseinrichtung
wenigstens zwei in Filzdurchlaufrichtung mit Abstand hintereinander vorgesehene,
voneinander unabhängig antreibbare Nadelbretter mit Nadelverteilungen für vor
zugsweise unterschiedliche Muster aufweist und daß den beiden Nadelbrettern eine
gemeinsame, zwischen ihnen durchgehende Filzauflage zugeordnet ist.
Durch das Vorsehen von wenigstens zwei mit Abstand in Filzdurchlaufrichtung ange
ordneten Nadelbrettern mit Nadelverteilungen für unterschiedliche Muster können die
Muster der beiden Nadelbretter abwechselnd zum Einsatz kommen, was nicht nur
die Mustervielfalt vergrößert, sondern auch Musterformen erlaubt, die bisher nicht
durch einen Nadelvorgang hergestellt werden konnten. Dies gilt insbesondere für die
Teppichherstellung, weil es nunmehr möglich wird, Muster in Form einer umlaufen
den Bordüre zu nadeln, die sich vom Musterfeld, das durch die Bordüre allseitig
umschlossen wird, deutlich unterscheidet. Zu diesem Zweck braucht ja lediglich
beispielsweise das zulaufseitige Nadelbrett eine der Bordüre entsprechende Nadel
verteilung aufzuweisen, während das nachfolgende, ablaufseitige Nadelbrett im
Bereich der einander gegenüberliegenden Außenränder mit einer Nadelanordnung
für die Bordüre und zwischen diesen Randbereichen mit einer Nadelverteilung zur
Ausbildung des eigentlichen Musterfeldes eines Teppichs versehen ist. Es muß
jedoch dafür gesorgt werden, daß die Nadelung des Musters durch das in Durchlauf
richtung nachfolgende Nadelbrett das bereits genadelte Muster des vorderen Nadel
brettes nicht beeinträchtigen kann. Zu diesem Zweck müssen die beiden Nadelbretter
in Abhängigkeit vom Vorschub der Filzbahn gesteuert werden, um ein genaues
Anschließen der Muster der einzelnen Nadelbretter entsprechend dem jeweiligen
Rapport sicherzustellen. Diese Maßnahme für sich genügt jedoch noch nicht, weil ja
auch eine Ausrichtung der Muster der aufeinanderfolgenden Nadelbretter über die
Filzbahnbreite erforderlich ist. Diese Forderung wird in einfacher Weise dadurch
erfüllt, daß die Filzauflage zwischen den beiden Nadelbrettern ohne Unterbrechung
durchgeht, so daß die Führung der Faserschlingen zwischen den Lamellen der Filz
auflage bzw. der in die Bürstenauflage genadelten Faserschlingen zwischen den
Nadelbrettern erhalten bleibt. Obwohl in den meisten Fällen die Nadelbretter Nadel
verteilungen für unterschiedliche Muster aufweisen werden, ist dies nicht zwingend
erforderlich, weil unterschiedliche Musterungen auch mit gleicher Nadelverteilung
erreicht werden können, z. B. dann, wenn entweder eine überlappende Nadelung
oder eine Nadelung mit unterschiedlicher Einstichtiefe oder unterschiedlichem Vor
schub vorgenommen wird.
Der Antrieb der beiden Nadelbretter kann über einen gemeinsamen Antrieb erfolgen,
wenn dafür gesorgt wird, daß die Nadelbretter voneinander unabhängig an den
gemeinsamen Antrieb an- oder abgekoppelt werden können. Einfachere Konstrukti
onsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die beiden Nadelbretter über geson
derte Antriebe angetrieben werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist für eine ausreichende Führung der musterbildenden
Faserschlingen zwischen den beiden Nadelbrettern zu sorgen, um einen genauen
Anschluß der den einzelnen Nadelbrettern zugehörigen Muster gewährleisten zu
können. Dies bedeutet, daß die Filzbahn im Eingriff mit der Filzauflage zwischen den
Nadelbrettern gehalten werden muß. Hierfür könnte ein den beiden Nadelbrettern
gemeinsamer, durchgehender Abstreifer angeordnet werden. Es empfiehlt sich aller
dings, zwischen zwei den beiden Nadelbrettern zugeordneten Abstreifern einen
Niederhalter für die auf der durchgehenden Filzauflage geführte Filzbahn vorzuse
hen, um die Abstreifer entsprechend den jeweiligen Bedingungen bezüglich des
Ausziehens der Nadeln aus der Filzbahn einstellen zu können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar
wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln einer gemusterten Filzbahn in
einem schematischen Längsschnitt gezeigt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung zum Nadeln
einer gemusterten Filzbahn 1 zwei in einem Gestell 2 gehaltene, in Vliesdurchlauf
richtung 3 hintereinander angeordnete Gehäuse 4 für den Hubantrieb 5 je eines
Nadelbrettes 6 bzw. 7 auf, dessen Nadeln 8 von oben in die Filzbahn 1 einstechen.
Die Filzbahn 1 wird auf einer zwischen den Nadelbrettern 6 und 7 durchgehenden
Filzauflage 9 geführt, die aus parallelen, in Filzdurchlaufrichtung verlaufenden La
mellen 10 besteht, zwischen denen die Nadeln 8 der Nadelbretter 6 und 7 schlingen
bildend durch die Filzbahn 1 hindurchstechen. Im Bereich der Nadelbretter 6 und 7
sind herkömmliche, der Höhe nach einstellbare Abstreifer 11 und zwischen diesen
Abstreifern 11 ein Niederhalter 12 für die Filzbahn 3 vorgesehen, der im Gegensatz
zu den von den Nadeln 8 zu durchsetzenden Abstreifern 11 durch eine einfache
Gleitplatte gebildet werden kann. Es kommt ja lediglich darauf an, daß die beim
Ausstechen der Nadeln 8 aus der Filzbahn 1 gezogenen, zwischen die Lamellen 10
der Filzauflage 9 ragenden Faserschlingen zwischen den Lamellen 10 vom zulauf
seitigen Nadelbrett 6 bis zum ablaufseitigen Nadelbrett 7 einer ununterbrochenen
Zwangsführung unterliegen, die eine genaue gegenseitige Ausrichtung der durch die
jeweils gewählte Nadelverteilung der beiden Nadelbretter 6 und 7 bedingten Muster
ermöglicht. Der Vorschub der Filzbahn 1 erfolgt zwischen einem Einzugswalzenpaar
13 und einem Abzugswalzenpaar 14, die von nicht dargestellten Elektromotoren
angetrieben werden können.
Die Hubtriebe 5 für die Nadelbretter 6 und 7 sind gleich aufgebaut und bestehen in
herkömmlicher Weise aus einem Antriebsexzenter, der über Pleuel 15 an Schwingen
16 angreift, an denen die Stoßstangen 17 für die die Nadelbretter 6 und 7 tragenden
Nadelbalken 18 angelenkt sind. Zur Einstellung der Hublage der Nadelbretter 6 und 7
sind die Schwenklager 19 der Schwingen 16 mit einer Verstelleinrichtung 20 verbun
den, die einen über einen Stellmotor 21 drehverstellbaren Stellexzenter mit die
Schwenklager 19 der Schwingen 16 tragenden Pleuel 22 aufweist. Die Hublage der
Nadelbretter 6 und 7 kann somit für jedes Nadelbrett 6 bzw. 7 gesondert gegenüber
der auf der Filzauflage 9 aufruhenden Filzbahn 1 zwischen einer Leerhublage, in der
kein Sticheingriff der Nadeln 8 des jeweiligen Nadelbrettes 6 in die Filzbahn 1 erfolgt,
und einer Arbeitshublage für die größte Einstichtiefe stufenlos verstellt werden, und
zwar auch während des Nadelungsvorganges. Die Hubantriebe 5 für die beiden
Nadelbretter 6 und 7 sind vorzugsweise mit gesonderten Antriebsmotoren gekuppelt,
um in einfacher Weise eine voneinander unabhängige Ansteuerung der Antriebe der
beiden Nadelbretter in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Musterfolge und
Mustererstreckung sicherstellen zu können.
Da die beiden Nadelbretter 6 und 7 unterschiedliche, vom jeweils herzustellenden
Muster abhängige Nadelverteilungen aufweisen, kann die Filzbahn 1 wahlweise mit
den Mustern der beiden Nadelbretter 6 und 7 versehen werden. So ist es beispiels
weise möglich, die Filzbahn 1 entsprechend dem Muster der Nadelverteilung des
zulaufseitigen Nadelbrettes 6 zu nadeln, bevor an dieses Muster das durch das
Nadelbrett 7 erzeugbare Muster genadelt wird, das sich an das Muster des Nadel
brettes 6 abstandslos und ohne Überlappung anschließen soll. Zu diesem Zweck darf
das nachfolgende Nadelbrett 7 erst in Betrieb genommen werden, wenn der in
Durchlaufrichtung 3 hintere Abschluß des durch das vordere Nadelbrett 6 gebildeten
Musters aufgrund des Vorschubes der Filzbahn 1 im Ablaufbereich der Nadelzone
des Nadelbrettes 7 liegt. Ist an das Muster des Nadelbrettes 7 wieder ein Muster
gemäß dem Nadelbrett 6 anzuschließen, so ist der Antrieb für das Nadelbrett 6 vor
dem Abschalten des Antriebes für das Nadelbrett 7 einzuschalten, um den Abstand
zwischen den beiden Nadelbrettern 6 und 7 zu berücksichtigen. Das nachfolgende
Nadelbrett 7 wird erst außer Betrieb genommen wird, wenn der vordere Abschluß
des durch das Nadelbrett 6 erzeugten Filzmusters den Nadelbereich des Nadelbret
tes 7 erreicht. Es zeigt sich somit, daß mit Hilfe einer solchen Nadelungsvorrichtung
die mögliche Mustervielfalt erheblich erweitert werden kann, wobei es zur Vergröße
rung der Mustervielfalt denkbar ist, weitere Nadelbretter mit unterschiedlichen Nadel
verteilungen einzusetzen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt, weil es lediglich darauf ankommt, wenigstens zwei zum Nadeln von
Mustern unterschiedlicher Art geeignete Nadelbretter in einer Nadelungsvorrichtung
so hintereinanderzuschalten, daß sie voneinander unabhängig angesteuert werden
können. Außerdem ist zwischen den hintereinandergeschalteten Nadelbrettern eine
Filzführung erforderlich, die eine genaue gegenseitige Musterausrichtung zuläßt, wie
dies bei einer den eingesetzten Nadelbrettern gemeinsamen, durchgehenden Filz
auflage der Fall ist, und zwar unabhängig davon, ob diese Filzauflage als Lamellen
rost oder als umlaufende Bürstenauflage ausgebildet wird. In diesem Zusammen
hang ist zusätzlich hervorzuheben, daß der Filzvorschub nicht nur gemäß dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel in einer vorgegebenen Durchlaufrichtung 3 durchge
führt werden muß, sondern auch ein Reversierbetrieb möglich ist, der hinsichtlich der
Musteraneinanderreihung Vorteile mit sich bringen kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Nadeln einer gemusterten Filzbahn mit einer Nadelungsein
richtung, die wenigstens ein Nadelbrett und eine Filzführung zwischen einer Filzauf
lage und einem Abstreifer umfaßt, wobei die Filzauflage entweder aus in Filzdurch
laufrichtung verlaufenden Lamellen oder aus einer mit der Filzbahn in Filzdurchlauf
richtung bewegten, umlaufenden Bürstenauflage besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelungseinrichtung wenigstens zwei in Filzdurchlaufrichtung (3) mit Ab
stand hintereinander vorgesehene, voneinander unabhängig antreibbare Nadelbretter
(6, 7) mit Nadelverteilungen für vorzugsweise unterschiedliche Muster aufweist und
daß den beiden Nadelbrettern (6, 7) eine gemeinsame, zwischen ihnen durchgehen
de Filzauflage (9) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Na
delbretter (6, 7) über gesonderte Antriebe antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den den beiden Nadelbrettern (6, 7) zugeordneten Abstreifern (11) ein Niederhalter
(12) für die auf der durchgehenden Filzauflage (9) geführte Filzbahn (1) vorgesehen
ist.
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