DE10036718B4 - Schneidklemmeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schneidklemmeinrichtung mit einem Grundkörper (1) mit einer vom Grundkörper (1) gehaltenen Schneidklemme (2) und einem bezüglich des Grundkörpers (1) bewegbaren Schließelement (3),
– wobei der Grundkörper (1) ein Operationsvolumen (8) aufweist, in das ein Bedienwerkzeug einführbar ist,
– wobei das Bedienwerkzeug innerhalb des Operationsvolumens (8) in einer Schwenkrichtung (A) verschwenkbar ist,
– wobei das Schließelement (3) durch das Verschwenken des Bedienwerkzeugs zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar ist,
– wobei das Schließelement (3) in Schwenkrichtung (A) gesehen das Operationsvolumen (8) einseitig begrenzt,
– wobei das Operationsvolumen (8) eine Lagernut (9) aufweist, die sowohl für das Verschwenken in die Öffnungs- als auch für das Verschwenken in die Schließstellung ein Schwenklager für das in das Operationsvolumen (8) eingeführte Bedienwerkzeug bildet,
– wobei das Schließelement (3) einen Hauptkörper (4) aufweist, an den an seiner dem Operationsvolumen (8) zugewandten Seite eine Einführungskontur (5) zum Führen des Bedienwerkzeugs...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidklemmeinrichtung mit einem Grundkörper mit einer vom Grundkörper gehaltenen Schneidklemme und einem bezüglich des Grundkörpers bewegbaren Schließelement, wobei der Grundkörper ein Operationsvolumen aufweist, in das ein Bedienwerkzeug einführbar ist, wobei das Bedienwerkzeug innerhalb des Operationsvolumens in einer Schwenkrichtung verschwenkbar ist, wobei das Schließelement durch das Verschwenken des Bedienwerkzeugs zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar ist.
  • Eine derartige Schneidklemmeinrichtung ist beispielsweise aus DE 298 02 674 U1 bekannt.
  • Schneidklemmeinrichtungen weisen im Vergleich zu herkömmlichen Schraubklemmen einen relativ großen Volumenbedarf auf. Es besteht daher ein allgemeines Bestreben, den erforderlichen Volumenbedarf so weit wie möglich zu verringern.
  • Bei der Schneidklemmeinrichtung gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik ragt das Schließelement im offenen Zustand über die Gerätekontur hinaus. Der Verfahrweg des Schließelements ist bei dieser Lösung also außerhalb der Gerätekontur.
  • Aus der DE-A-33 00 697 ist eine Schneidklemmeinrichtung mit einem Grundkörper mit einer vom Grundkörper gehaltenen Schneidklemme und einem bezüglich des Grundkörpers bewegbaren Schließelement bekannt. Bei dieser Schneidklemmeinrichtung. weist der Grundkörper ein Operationsvolumen auf, in das ein Bedienwerkzeug einführbar ist. Das Bedienwerkzeug ist innerhalb des Operationsvolumens in einer Schwenkrichtung verschwenkbar, so dass das Schließelement durch das Verschwenken des Bedienwerkzeugs von der Öffnungs- in die Schließstellung bewegbar ist. Das Schließelement begrenzt in Schwenkrichtung gesehen das Operationsvolumen einseitig. Das Operationsvolumen weist eine Lagernut auf, die ein Schwenklager für das in das Operationsvolumen eingeführte Bedienwerkzeug bildet. Das Schließelement weist einen Hauptkörper auf, an den an seiner dem Operationsvolumen zugewandten Seite eine Einführungskontur angeformt ist.
  • Aus der DE-A-195 41 137 ist eine Schneidklemmeinrichtung mit einem Grundkörper bekannt, in dem eine bezüglich des Grundkörpers bewegbare Schneidklemme gelagert ist. Der Grundkörper weist ein Operationsvolumen auf, in das ein Bedienwerkzeug einführbar ist, wobei das Bedienwerkzeug innerhalb des Operationsvolumens in einer Schwenkrichtung verschwenkbar ist. Durch das Verschwenken des Bedienwerkzeugs ist die Schneidklemme zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar. Die Schneidklemme begrenzt in Schwenkrichtung gesehen, das Operationsvolumen einseitig. Das Operationsvolumen kann eine Lagernut aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schneidklemmeinrichtung zu schaffen, die einen geringeren Volumenbedarf als die eingangs genannte Schneidklemmeinrichtung aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schneidklemmeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wenn die Einführungskontur flexibel ausgebildet ist, ergibt sich eine noch bessere Raumausnutzung.
  • Die Raumausnutzung ist optimal, wenn der Hauptkörper zumindest unterhalb der Einführungskontur im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Wandung des Operationsvolumens verläuft.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung kommen besonders bei einer Anordnung zum Tragen, die mindestens drei in Schwenkrichtung gesehen hintereinander angeordnete erfindungsgemäße Schneidklemmeinrichtungen aufweist. Denn zumindest bei der mittleren dieser Schneidklemmeinrichtungen ist eine Alternativlösung, z. B. in Form eines Verfahrens des Schließelements aus der Gerätekontur heraus, konstruktionsbedingt prinzipiell nicht möglich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 eine Schneidklemmeinrichtung im Schnitt,
  • 2 ein Schließelement im Schnitt,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Schließelements von 2 und
  • 4 eine Anordnung mit mehreren Schneidklemmeinrichtungen.
  • Gemäß 1 weist eine Schneidklemmeinrichtung einen Grundkörper 1 auf. Der Grundkörper 1 ist in 1 nur teilweise dargestellt. Eine Schneidklemme 2 wird vom Grundkörper 1 gehalten. Die Schneidklemmeinrichtung weist ferner ein Schließelement 3 auf. Dieses ist – vom Grundkörper 1 geführt und gehalten – bezüglich des Grundkörpers 1 bewegbar. Das Schließelement 3 besteht aus einem Hauptkörper 4 und einer an den Hauptkörper 4 angeformten Einführungskontur 5. Diese ist gemäß Ausführungsbeispiel als Einführungslappen 5 ausgebildet.
  • Das Schließelement 3 ist zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar. Dargestellt in 1 ist die Schließstellung. In dieser Stellung ist ein nicht dargestellter, in eine Leiterführung 6 eingeführter einadriger elektrischer Leiter von der Schneidklemme 2 geklemmt und gehalten. Zum Überführen in die Öffnungsstellung wird das Schließelement 3 in 1 nach rechts verschoben. In dieser Stellung ist der Leiter in die Leiterführung 6 einführbar bzw. aus ihr ausziehbar.
  • Zum Bewegen des Schließelements 3 wird ein – in den FIG nicht dargestelltes – Bedienwerkzeug, typischerweise ein Schraubendreher, durch eine Ausnehmung 7 des Schließelements 3 in ein Operationsvolumen 8 eingeführt. Das Operationsvolumen 8 wird im wesentlichen vom Grundkörper 1 gebildet. Eine Seite des Operationsvolumens 8 wird jedoch vom Schließelement 3 begrenzt.
  • Die Spitze des Bedienwerkzeugs wird vom Einführungslappen 5 in Richtung auf eine Lagernut 9 gelenkt. Der Einführungslappen 5 dient also zum Führen des Bedienwerkzeugs. Die Lagernut 9 bildet ein Schwenklager für das in das Operationsvolumen 8 eingeführte Bedienwerkzeug. Durch Verschwenken des Bedien werkzeugs in einer Schwenkrichtung A innerhalb des Operationsvolumens 8 wird somit das Schließelement 3 von der Öffnungs- in die Schließstellung überführt bzw. umgekehrt von der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt.
  • In der Öffnungsstellung stößt der Einführungslappen 5 an einer dem Schließelement 3 gegenüberliegenden Wandung 10 des Grundkörpers 1 an. Zur besseren Raumausnutzung ist daher der Einführungslappen 5, der ersichtlich an der dem Operationsvolumen 8 zugewandten Seite des Hauptkörpers 4 angeformt ist, flexibel ausgebildet. Die Flexibilität des Einführungslappens 5 kann sich dabei durch die Ausbildung der Anformung und/oder durch eine Biegsamkeit des Einführungslappens 5 in sich ergeben. Angedeutet ist die Flexibilität des Einführungslappens 5 in 1 durch einen Biegepfeil B.
  • Der Hauptkörper 4 verläuft gemäß Ausführungsbeispiel unterhalb des Einführungslappens 5 im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Wandung 10 des Operationsvolumens 8. Dadurch wird die Raumausnutzung noch weiter optimiert.
  • In den 2 und 3 ist das Schließelement 3 als solches dargestellt. Gleiche Elemente sind in den 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform mit Einführungslappen 5 könnt dieser auch entfallen. In diesem Fall muss der Benutzer durch geeignetes Einführen des Bedienwerkzeugs in das Operationsvolumen 8 selbst sicherstellen, dass die Spitze des Bedienwerkzeugs in die Lagernut 9 eintritt. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform hingegen ist dies durch den Führungslappen 5 zwangsweise gewährleistet. Falls eine Ausführungsform ohne Einführungslappen 5 gewählt wird, sollte ferner zur Optimierung der Raumausnutzung das Schließelement 3 zumindest im unteren Bereich – so wie gemäß der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Hauptkörper 4 des Schließelements 3 – im wesentlichen paral lel zur gegenüberliegenden Wandung 10 des Operationsvolumens 8 verlaufen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schneidklemmeinrichtung ergibt sich ein reduziertes Bauvolumen, das nur noch geringfügig über dem vergleichbarer Schraubklemmen liegt. Von besonderem Vorteil ist dies bei einer Anordnung, wie sie in 4 dargestellt ist. Denn gemäß 4 sind mehrere – im vorliegenden Fall vier – erfindungsgemäße Schneidklemmeinrichtungen in Schwenkrichtung gesehen hintereinander angeordnet. Bei der rechten der Schneidklemmeinrichtungen ist dabei das Schließelement 3 sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungsstellung eingezeichnet.
  • Eine Anordnung gemäß 4 wird z. B. bei mehrstufigen Reihenklemmen oder Rangierverteilern benötigt. Auch bei elektrischen Geräten, an die eine Vielzahl von Leitern anschließbar sein soll, ist eine derartige Anordnung sinnvoll einsetzbar. Beispiele solcher elektrischer Geräte sind Peripheriebaugruppen von speicherprogrammierbaren Steuerungen, Schütze, Leistungsschalter oder Relais.

Claims (4)

  1. Schneidklemmeinrichtung mit einem Grundkörper (1) mit einer vom Grundkörper (1) gehaltenen Schneidklemme (2) und einem bezüglich des Grundkörpers (1) bewegbaren Schließelement (3), – wobei der Grundkörper (1) ein Operationsvolumen (8) aufweist, in das ein Bedienwerkzeug einführbar ist, – wobei das Bedienwerkzeug innerhalb des Operationsvolumens (8) in einer Schwenkrichtung (A) verschwenkbar ist, – wobei das Schließelement (3) durch das Verschwenken des Bedienwerkzeugs zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar ist, – wobei das Schließelement (3) in Schwenkrichtung (A) gesehen das Operationsvolumen (8) einseitig begrenzt, – wobei das Operationsvolumen (8) eine Lagernut (9) aufweist, die sowohl für das Verschwenken in die Öffnungs- als auch für das Verschwenken in die Schließstellung ein Schwenklager für das in das Operationsvolumen (8) eingeführte Bedienwerkzeug bildet, – wobei das Schließelement (3) einen Hauptkörper (4) aufweist, an den an seiner dem Operationsvolumen (8) zugewandten Seite eine Einführungskontur (5) zum Führen des Bedienwerkzeugs angeformt ist, mittels derer das Bedienwerkzeug sowohl in der Öffnungs- als auch in der Schließstellung des Schließelements (3) zur Lagernut (9) geführt wird.
  2. Schneidklemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführungskontur (5) flexibel ausgebildet ist.
  3. Schneidklemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (4) zumindest unterhalb der Einführungskontur (5) im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Wandung (10) des Operationsvolumens (8) verläuft.
  4. Anordnung mit mindestens drei in Schwenkrichtung gesehen hintereinander angeordneten Schneidklemmeinrichtungen gemäß einem der obigen Ansprüche.
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