DE10035195B4 - Einbaudose für die Betonbauinstallation - Google Patents

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Abstract

Einbaudose für die Betonbauinstallation mit einem Aufnahmeraum für elektrische Einrichtungen wie elektrotechnische Installationselemente, Leuchten, Dosen, Klemmen mit Seitenwandungen (1), Bodenwandung (2) und einer offenen Stirnwand auf der der Bodenwandung (2) abgewandten Seite, wobei mindestens eine Seitenwandung (1) eine durch ein ausbrechbares Wandungsteil (3) verschlossene Öffnung zum Anschluß eines Rohres (4) (starr oder flexibel) oder einer Rohrkupplung aufweist, wobei das Rohr (4) oder die Rohrkupplung an die Einbaudose anhakbar ist und um die Verhakungsstelle (5) nach Art einer Scharnierverbindung aus einer Vormontagelage, in der die Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung Abstand von dem ausbrechbaren Wandungsteil (3) aufweist, in eine Montagesollage verschwenkbar ist, in der durch die Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung der ausbrechbare Wandungsteil (3) ausgebrochen ist und die Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung dicht in die freigelegte Öffnung eingesteckt ist, als Zusatz zu 199 21 275 dadurch gekennzeichnet, dass an der Mündung des Rohres...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaudose für die Betonbauinstallation mit einem Aufnahmeraum für elektrische Einrichtungen wie elektrotechnische Installationselemente, Leuchten, Dosen, Klemmen mit Seitenwandungen, Bodenwandung und einer offenen Stirnwand auf der der Bodenwandung abgewandten Seite, wobei mindestens eine Seitenwandung eine durch ein ausbrechbares Wandungsteil verschlossene Öffnung zum Anschluß eines Rohres (starr oder flexibel) oder einer Rohrkupplung aufweist, wobei das Rohr oder die Rohrkupplung an die Einbaudose anhakbar ist und um die Verhakungsstelle nach Art einer Scharnierverbindung aus einer Vormontagelage, in der die Mündung des Rohres oder der Rohrkupplung Abstand von dem ausbrechbaren Wandungsteil aufweist, in eine Montagesollage verschwenkbar ist, in der durch die Mündung des Rohres oder der Rohrkupplung der ausbrechbare Wandungsteil ausgebrochen ist und die Mündung des Rohres oder der Rohrkupplung dicht in die freigelegte Öffnung eingesteckt ist, als Zusatz zu 199 21 275.9-34.
  • Im Hauptpatent ist der Stand der Technik und sind auch die Nachteile des Standes der Technik beschrieben.
  • Aus der DE 690 01 441 T2 ist eine Ausbildung bekannt, bei der das ausbrechbare Teil mit einem Zugelement versehen ist, so dass es mittels Zugkraft ermöglicht ist, den Deckel auszubrechen.
  • Aus der EP 0 546 637 A1 ist es bekannt, eine Wandung durch einen Losbrechnocken eines Gewindestückes zu entfernen.
  • Aus der CH 528 047 A ist es bekannt, eine Dichtungshaut mit einem Messer oder Schraubenzieher zu durchstoßen.
  • Aus der US 5 789 706 A ist eine Ausbildung bekannt, bei der ein Adapter in eine Gehäusebohrung einsetzbar und in dieser fixierbar ist.
  • Aus der DE 195 05 613 A1 ist eine Stanzzange bekannt, mittels derer Öffnungen in Kunststoffdosen gestanzt werden können.
  • Ferner ist im Hauptpatent eine Lösung der Aufgabe angegeben, eine Einbaudose gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der in besonders einfacher Weise das Anschließen von Rohren oder Rohrkupplungen ermöglicht ist.
  • Gemäß der dort angegebenen Lösung muß der Montierende nicht mehr zunächst das ausbrechbare Wandungsteil entfernen, um das entsprechende Rohr oder die Rohrkupplung in der freigelegten Öffnung fixieren zu können, sondern der Montierende kann das entsprechende Rohr oder die Rohrkupplung an die Einbaudose anhaken und um die Verhakungsstelle verschwenken, wobei durch das Verschwenken die Mündung des Rohres oder der Rohrkupplung das entsprechende ausbrechbare Wandungsteil ausbricht und in den Innenraum der Einbaudose drückt. In der Endlage sitzt die gesamte Mündung des Rohres oder der Rohrkupplung in der entsprechend freigelegten Öffnung der Einbaudose. Der Montageaufwand ist hierdurch stark vereinfacht und die Montagezeit erheblich verkürzt.
  • Vorliegender Erfindung liegt eine Verbesserung der Einbaudose gemäß Hauptpatent zugrunde.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an der Mündung des Rohres oder der Rohrkupplung mindestens eine Schneidspitze vorgesehen ist, die zum ausbrechbaren Wandungsteil hin vorragt.
  • Durch diese Ausbildung wird ein noch leichteres öffnen und Ausbrechen des ausbrechbaren Wandungsteils erreicht, da beim Verschwenken des Rohres oder der Rohrkupplung um die Verhakungsstelle die mindestens eine Schneidspitze die durch das ausbrechbare Wandungsteil gebildete Haut aufreißt und so beim nachfolgenden Verschwenken des Rohres oder der Rohrkupplung das Ausbrechen des Wandungsteiles erleichtert. Durch die Schneidspitze wird zunächst eine Öffnung am Rand des ausbrechbaren Wandungsteiles erzeugt, von der ausgehend dann das nachfolgende Ausbrechen des gesamten Wandungsteils erleichtert eingeleitet wird, wenn das Rohr oder die Rohrkupplung entsprechend verschwenkt wird.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen angegeben, die teilweise auch schon Gegenstand der Hauptpatentanmeldung sind.
  • Gemäß Anspruch 4 ist darüber hinaus vorgesehen, dass mindestens eine Schneidspitze an der Mündungsrandkante des Rohres oder der Rohrkupplung im Bereich des Hakens vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung wird beim Verschwenken des Rohres oder der Rohrkupplung um die Verhakungsstelle zunächst an der Stelle das ausbrechbare Wandungsteil durch die Schneidspitze geöffnet, die als erste beim Verschwenken des Rohres oder der Rohrkupplung mit der Mündungsrandkante in Berührung kommt. Genau an dieser Stelle ist die Anordnung der Schneidspitze vorzugsweise und vorteilhaft vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist noch in Anspruch 6 angegeben, wobei durch die abgeschrägte Mündungsrandkante auch eine schneidenartige Kante gebildet ist, die zum Ausbrechen des Wandungsteils vorteilhaft ist, wobei zudem durch die Abschrägung eine Einführhilfe gebildet ist, um die Rohrkupplung oder das Rohr ordnungsgemäß und einfach in die freigelegte Öffnung einführen zu können. Dabei ist die Schneidspitze oder jede der anzubringenden Schneidspitzen an einen vorzugsweise nicht abgeschrägten Bereich der Mündungsrandkante angeformt, so dass die Schneidspitze in der Breite des nicht abgeschrägten Mündungsrandes relativ kräftig ausgebildet sein kann und exakt in den Bereich der zu öffnenden ausbrechbaren Wandung einschneiden zu können.
  • Gemäß Anspruch 11 kann auch die Anordnung von mehreren Schneidspitzen am Mündungsrand des Rohres oder der Rohrkupplung vorgesehen sein, wobei diese mehreren Schneidspitzen ungleichmäßig oder auch vorzugsweise gleichmäßig auf den Umfang des Mündungsrandes verteilt angeformt sind und axial über den Mündungsrand vorragen.
  • Ein Detail der Erfindung ist im Ausführungsbeispiel dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Rohrkupplung in Schrägansicht;
  • 2 ein erfindungswesentliches Detail in vergrößerter Darstellung.
  • Bezüglich der Zeichnungen wird ebenfalls auf die Ausführungsbeispiele der Hauptanmeldung Bezug genommen.
  • In der 1 ist eine entsprechende Rohrkupplung 4 gezeigt, welche bei 5 eine Verhakungsstelle aufweist. Die Verhakungsstelle ist durch einen Haken 10 mit einem Hakenende 11 gebildet. Der Rücken des Hakens 10 ist durch eine Stabilisierungsleiste versteift, die vom Hakenende 11 über den Rücken bis zum Mantel der Rohrkupplung 4 verläuft und die mit einem verbreiterten Fußteil an dem Mantel angeformt ist. An der Rohrkupplung 4 ist auf der dem ausbrechbaren Wandungsteil der Dose zugewandten Seite eine Mündungsrandkante 14 vorgesehen und unmittelbar neben dieser eine Rastnut 12.
  • Um den Ausbrechvorgang beim Verschwenken der Rohrkupplung 4 um die Verhakungsstelle 5 einzuleiten und zu erleichtern, ist an der Mündungsrandkante 14 der Rohrkupplung 4 eine Schneidspitze 15 angeformt, die axial über die Rohrkupplung 4 vorragt, und zwar in der Montagesollage zum ausbrechbaren Wandungsteil der Dose hin.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Schneidspitze 15 an der Mündungsrandkante 14 unmittelbar im Bereich des Hakenendes 11 vorgesehen, so dass ein Aufreißen der Ausbrechstelle des ausbrechbaren Wandungsteils beim Verschwenken der Rohrkupplung 4 sofort dann erfolgt, wenn der erste Umfangsbereich der Mündungsrandkante 14 Kontakt mit dem ausbrechbaren Wandungsteil erhält. Auf diese Weise wird der Ausbrechvorgang eingeleitet und für den Benutzer erheblich vereinfacht.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 2 ersichtlich, ist die Mündungsrandkante 14 der Rohrkupplung 4 umlaufend abgeschrägt, wobei lediglich im Bereich der Schneidspitze 15 über einen geringen Umfangsbereich neben dieser Schneidspitze 15 keine Abschrägung vorgesehen ist, um eine relativ stabile Ausbildung der Schneidspitze 15 zu erreichen.
  • Das Abschrägen dient dazu, dass sich die Spitze direkt an die Vertiefung der Ausbrechöffnung legen kann.
  • Obwohl im Ausführungsbeispiel nur eine Schneidspitze 15 ersichtlich ist, ist es selbstverständlich möglich und gegebenenfalls auch vorteilhaft, mehrere Schneidspitzen ungleichmäßig oder auch vorzugsweise gleichmäßig auf den Umfang verteilt an der Mündungsrandkante 14 des Rohres 4 vorzusehen.

Claims (11)

  1. Einbaudose für die Betonbauinstallation mit einem Aufnahmeraum für elektrische Einrichtungen wie elektrotechnische Installationselemente, Leuchten, Dosen, Klemmen mit Seitenwandungen (1), Bodenwandung (2) und einer offenen Stirnwand auf der der Bodenwandung (2) abgewandten Seite, wobei mindestens eine Seitenwandung (1) eine durch ein ausbrechbares Wandungsteil (3) verschlossene Öffnung zum Anschluß eines Rohres (4) (starr oder flexibel) oder einer Rohrkupplung aufweist, wobei das Rohr (4) oder die Rohrkupplung an die Einbaudose anhakbar ist und um die Verhakungsstelle (5) nach Art einer Scharnierverbindung aus einer Vormontagelage, in der die Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung Abstand von dem ausbrechbaren Wandungsteil (3) aufweist, in eine Montagesollage verschwenkbar ist, in der durch die Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung der ausbrechbare Wandungsteil (3) ausgebrochen ist und die Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung dicht in die freigelegte Öffnung eingesteckt ist, als Zusatz zu 199 21 275 dadurch gekennzeichnet, dass an der Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung mindestens eine Schneidspitze (15) vorgesehen ist, die zum ausbrechbaren Wandungsteil (3) hin vorragt.
  2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaudose quaderförmig ausgebildet ist.
  3. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwandung (1) mindestens eine durch ein ausbrechbares Wandungsteil (3) verschlossene Öffnung vorgesehen ist.
  4. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Bodenwandung (2) in Doseneinbaulage oberhalb der Öffnung ein Hakeneingriff (9) ausgebildet ist und nahe der Mündung des Rohres (4) oder der Rohrkupplung ein vom Rohr oder der Rohrkupplung nach außen abragender Haken (10) ausgebildet ist, der mit seinem Hakenende (11) in den Hakeneingriff (9) einsetzbar und um eine Kante des Hakeneingriffs (9) schwenkbar ist und dass mindestens eine Schneidspitze (15) an der Mündungsrandkante (14) des Rohres (4) oder der Rohrkupplung im Bereich des Hakenendes (11) vorgesehen ist.
  5. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung oder das Rohr (4) mündungsnah eine umlaufende Rastnut (12) aufweist, in die in der Montagesollage der umlaufende Rand (13) der Öffnung der Seitenwandung (1) rastend eingreift.
  6. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsrandkante (14) der Rohrkupplung oder des Rohres (4) abgeschrägt ist, nämlich im Bereich neben einer Schneidspitze (15).
  7. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Wandungsteils (1) kreisrund ausgebildet ist und die Rohrkupplung oder das Rohr (4) passenden kreisrunden Querschnitt aufweist.
  8. Einbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakeneingriff (9) als im Querschnitt etwa U-förmige Rinne ausgebildet ist, die parallel zur Randkante der Bodenwandung (2) verläuft.
  9. Einbaudose nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) eine U-förmige Umgriffausnehmung aufweist, die vom in den Hakeneingriff (9) eingreifenden Hakenende (11), einem dazu rechtwinklig gerichteten Hakensteg und einem dazu rechtwinklig gerichteten, radial an die Rohrkupplung oder das Rohr (4) anschließenden Verbindungssteg gebildet ist.
  10. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (13) der Öffnung der Seitenwandung (1) sich zur Außenseite der Seitenwandung (1) erweiternd abgeschrägt ist.
  11. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schneidspitzen (15), vorzugsweise gleichmäßig auf den Umfang verteilt, an der Mündungsrandkante (14) des Rohres (4) oder der Rohrkuplung angeformt sind.
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