DE10034319A1 - Internettelefonsystem - Google Patents
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Abstract
Ein Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (TA) entscheidet, ob ein Internetanruf möglich ist oder nicht, wenn die Telefonnummer eines Zielseite-Telefongeräts durch ein Anruferseite-Telefongerät spezifiziert wird. Wenn entschieden wird, dass ein Internetanruf möglich ist, werden eine vorbestimmte Nummer, eine verschlüsselte Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und ein verschlüsseltes Passwort in der Subadresse der Anrufeinstellung gesetzt und zu einem Zielseite-ISDN-TA gesendet. Wenn er die vorbestimmte Nummer empfängt, lässt der Zielseite-ISDN-TA die Klingel des Zielseite-Telefongeräts klingeln, stellt bei einem Abheben des Telefons eine Verbindung zu dem Zielseite-Zugangspunkt mittels der Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und des Passworts her und signalisiert dem Anruferseite-ISDN-TA, indem er die am Zielseite-Zugangspunkt erhaltene Zielseite-IP-Adresse in die Subadresse der Anrufeinstellung gibt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Internettelefonsystem
zum Führen von Ferngesprächen zu niedrigen Gebühren unter
Verwendung des Internets.
Ein als Internettelefonsystem bekanntes
Sprachkommunikationssystem unter Verwendung des weiträumigen
Datenkommunikationsnetzwerks des Internets ist zum Beispiel in
dem japanischen offengelegten Patent H11-225218 angegeben.
Wenn bei dem in dem japanischen offengelegten Patent H11-
225218 angegebenen Internettelefonsystem ein Internetanruf
gemacht werden soll, wird dies zwischen ISDN-Terminal-Adaptern
(TAs) durch eine Subadresse oder eine Nutzer-Nutzer-
Informationssignalisierung signalisiert, wobei sich der ISDN-
TA auf der Seite des Anrufers und der ISDN-TA auf der
Zielseite in das Internet einwählen und ein Internetanruf
gestartet wird.
Fig. 16 stellt eine Konfiguration dar, die das in der
Veröffentlichung angegebene herkömmliche Internettelefonsystem
zeigt. Fig. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
herkömmlichen Internettelefonsystems zeigt.
Das in Fig. 16 und 17 gezeigte herkömmliche
Internettelefonsystem führt einen Internetanruf mittels der
folgenden Prozedur durch.
- 1. Der Zielseite-ISDN-TA 105 empfängt eine Anrufeinstellung 104 einschließlich einer Subadresse einer vorbestimmten Nummer vom Anruferseite-ISDN-TA 102.
- 2. Der TA 105 empfängt die Anrufeinstellung 104 und lässt die Klingel des mit ihm verbundenen Zielseite-Telefongeräts 106 klingeln.
- 3. Der TA 105 stellt fest, wann der Benutzer das Telefongerät 106 abhebt und stellt eine Verbindung zu dem Zielseite- Zugangspunkt 109 her.
- 4. Nach der Verbindungsherstellung gibt der TA 105 die vorbestimmte Nummer und die erhaltene IP-Adresse in die Subadresse einer Anrufeinstellung 107 und sendet dieselbe an den Anruferseite-ISDN-TA 102.
- 5. Der TA 102 empfängt die vorbestimmte Nummer und die an der Zielseite erhaltene IP-Adresse als die Subadresse der Anrufeinstellung 107 und stellt eine Verbindung zu einem Anruferseite-Zugangspunkt 108 her.
- 6. Nach der Verbindungsherstellung sendet der TA 102 die Anruferseite-IP-Adresse zu der Zielseite-IP-Adresse, und beide Seiten starten einen Internetanruf.
- 7. Nach dem Start des Internetanrufs senden die TAs 102 und 105 ein Beendigungssignal zu der von jeder Seite gesendeten Anrufeinstellung, um die wechselseitigen Anrufeinstellungen zu beenden, und eine Layer-3-Nachricht für den Telefonanruf auf dem ISDN wird geschlossen.
Bei dem herkömmlichen Internettelefonsystem treten jedoch
folgende Probleme auf.
- 1. Die ISDN-Kommunikationsgebühren und die Internetverbindungsgebühren auf der Zielseite müssen durch die Zielpartei übernommen werden, und es ist schwierig eine Übereinkunft zu erzielen.
- 2. Ein Anruf ist nur an das mit dem ISDN-TA verbundene Telefongerät möglich.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Internettelefonsystem anzugeben, bei dem das Zielseite-
Telefongerät keine ISDN-Kommunikationsgebühren und Internet-
Verbindungsgebühren übernehmen muss und bei dem ein Anruf an
ein Telefongerät gemacht werden kann, das nicht mit einem
ISDN-Terminal-Adapter (ISDN-TA) verbunden ist.
Um diese Probleme zu lösen, umfasst das Internettelefonsystem
der vorliegenden Erfindung ein Anruferseite-Telefongerät,
einen mit dem Anruferseite-Telefongerät verbundenen
Anruferseite-ISDN-TA, einen Zielseite-ISDN-TA zum Empfangen
einer Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung oder einer
Anrufeinstellung von dem Anruferseite-ISDN-TA und ein mit dem
Zielseite-ISDN-TA verbundenes Zielseite-Telefongerät, wobei
das Internettelefonsystem einen Internetanruf mittels der
folgenden Prozedur durchführt:
- 1. entscheidet, ob das Ziel durch einen Internetanruf erreichbar ist oder nicht, wenn die Telefonnummer des Zielseite-Telefongeräts durch das Anruferseite-Telefongerät spezifiziert wird, und
- 2. wenn er entscheidet, dass ein Internetanruf möglich ist, setzt er die vorbestimmte Nummer, die Internetverbindung- Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort in der Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung oder der Subadresse der Anrufeinstellung und sendet dieselbe zu dem Zielseite- ISDN-TA.
- 1. lässt die Klingel des Zielseite-Telefongeräts klingeln, wenn er die vorbestimmte Nummer empfängt, die in der Nutzer- Nutzer-Informationssignalisierung oder der Subadresse der Anrufeinstellung gesetzt ist,
- 2. stellt eine Verbindung zu dem Zugangspunkt des Zielseite- Providers mittels der übertragenen Internetverbindung- Teilnehmeridentifikationsnummer und des übertragenen Passworts her, wenn das Zielseite-Telefongerät abgehoben wird, und
- 3. signalisiert die am Zielseite-Zugangspunkt erhaltene IP- Adresse an den Anruferseite-ISDN-TA, indem er die Zielseite- IP-Adresse in die Subadresse der Anrufeinstellung oder in die Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung gibt.
- 1. empfängt die Zielseite-IP-Adresse und stellt eine Verbindung mit dem Zugangspunkt des Anruferseite-Providers her, und
- 2. macht einen Internetanruf, indem er die am Anruferseite- Zugangspunkt erhaltene Anruferseite-IP-Adresse zur Zielseite über das Internet signalisiert.
Das Zielseite-Telefongerät verwendet dann die
Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das
Passwort, die vom Anruferseite-Telefongerät gesendet wurden.
Weiterhin umfasst das Internettelefonsystem der vorliegenden
Erfindung ein Anruferseite-Telefongerät, einen mit dem
Anruferseite-Telefongerät verbundenen Anruferseite-ISDN-TA,
einen Zielseite-ISDN-TA zum Empfangen einer Anrufeinstellung
von dem Anruferseite-ISDN-TA und ein mit dem Zielseite-ISDN-TA
verbundenes Zielseite-Telefongerät, wobei der Zielseite-ISDN-TA
einen Anruf an die Vermittlungsstelle des eigenen lokalen
Bereichs macht, wenn er eine Anrufeinstellung für einen
Internetanruf von dem Anruferseite-ISDN-TA erhält.
Fig. 1 ist ein Strukturdiagramm, das ein Internettelefonsystem
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der ISDN-Terminal-
Adapter 2, 5 von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
Internettelefonsystems in Ausführungsform 1 der Erfindung
zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die verschlüsselten Daten der
Anruferseite und die entschlüsselten Daten der Zielseite
zeigt.
Fig. 5 ist ein Strukturdiagramm, das ein Internettelefonsystem
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm der ISDN-Terminal-
Adapter 200, 500 von Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines
Internettelefonsystems in Ausführungsform 3 der Erfindung
zeigt.
Fig. 8 ist ein Strukturdiagramm, das ein Internettelefonsystem
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
Internettelefonsystems in Ausführungsform 4 der Erfindung
zeigt.
Fig. 10 ist Diagramm der Passwort-Registrierung, das eine
beispielhafte Änderung des Passworts für jede Zielpartei
zeigt.
Fig. 11 ist ein Diagramm des Paketpfads, das einen Paketpfad
zeigt, wenn ein Internetanruf durch das Herstellen einer
Verbindung mit dem Zugangspunkt des gleichen Providers gemacht
wird.
Fig. 12 ist ein Diagramm des Paketpfads, das einen Paketpfad
zeigt, wenn ein Internetanruf durch das Herstellen einer
Verbindung zwischen mehreren Internetprovidern gemacht wird.
Fig. 13 ist ein Diagramm der Telefonnummern-Registrierung, das
eine beispielhafte Einwahltelefonnummer zeigt, die
gleichzeitig zu der Signalisierung eines Kreditanrufs an den
Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter signalisiert wird.
Fig. 14 ist ein Strukturdiagramm, das ein
Internettelefonsystem in Übereinstimmung mit Ausführungsform 6
der Erfindung zeigt.
Fig. 15 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
Internettelefonsystems in Fig. 14 zeigt.
Fig. 16 ist ein Strukturdiagramm, das ein herkömmliches
Internettelefonsystem zeigt.
Fig. 17 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
Internettelefonsystems in Fig. 16 zeigt.
Fig. 1 ist ein Strukturdiagramm, das ein Internettelefonsystem
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Internettelefonsystem in
Ausführungsform 1 einen Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter
(TA) 2, der mit einem Zugangspunkt 8 des ISDNs 3 und des
Internets 10 verbunden ist, ein mit dem TA 2 verbundenes
Anruferseite-Telefongerät 1, einen Zielseite-ISDN-Terminal-
Adapter (TA) 5, der mit einem Zugangspunkt 9 des ISDNs 3 und
des Internets 10 verbunden ist, und ein mit dem TA 5
verbundenes Zielseite-Telefongerät 6.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der ISDN-Terminal-
Adapter 2, 5 von Fig. 1.
In Fig. 2 sind eine Analogtelefonschnittstelle (I/F) 11, ein
Tonwahl/Impulswahl-Detektor 12, eine CPU 13, ein
Internettelefonaktivierung-Telefonnummernspeicher 14 und eine
ISDN-Schnittstelle (I/F) 15 über einen Bus 99 miteinander
verbunden.
Die am Anruferseite-Telefongerät 1 gewählte Nummer wird an
einem Anschluss 98 eingegeben. Die gewählte Nummer wird über
die I/F 11 zu dem Tonwahl/Impulswahl-Detektor 12 gegeben, und
die Daten werden digitalisiert. Die CPU 13 prüft, ob die
digitalisierte Wählnummer mit der im
Internettelefonaktivierung-Telefonnummernspeicher 14
gespeicherten Internettelefonnummer übereinstimmt oder nicht.
Wenn sie nicht übereinstimmt, wird eine gewöhnliche
Anrufeinstellung von der I/F 15 gesendet, so dass ein
gewöhnlicher Telefonanruf möglich ist. Wenn sie übereinstimmt,
werden die vorbestimmte Nummer, die Internetverbindung-
Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort
verschlüsselt. Die Anrufeinstellung 4 mit den verschlüsselten
Daten (der vorläufig bestimmten Nummer, der
Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und dem
Passwort; siehe Fig. 4) und der Layer-3-Subadresse des ISDNs
wird von der I/F 15 an den TA 5 gesendet. Die verschlüsselten
Daten werden in dem TA 5 entschlüsselt.
In der Ausführungsform umfasst die Anrufeinstellung die
Subadresse, wobei dieselbe Operation jedoch auch möglich ist,
indem die Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung des ISDN
verwendet wird.
Die Prozedur und der Betrieb des Internettelefonsystems mit
einer derartigen Konfiguration werden im folgenden mit Bezug
auf Fig. 3 erläutert.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
Internettelefonsystems in Ausführungsform 1 der Erfindung
zeigt.
- 1. Der TA 2 empfängt einen Anruf von dem Telefongerät 1 und entscheidet, ob die durch das Telefongerät 1 spezifizierte Nummer eine über einen Internetanruf erreichbare Zielpartei ist oder nicht.
- 2. Wenn der TA 2 entscheidet, dass ein Internetanruf möglich ist, setzt er die vorbestimmte Nummer, die verschlüsselte Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das verschlüsselte Passwort in der Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung oder der Subadresse der Anrufeinstellung 4 und sendet diese an den TA 5.
- 3. Der TA 5 lässt die Klingel des Zielseite-Telefongeräts 6 klingeln, wenn die vorbestimmte Nummer durch die Anrufeinstellung 4 oder die Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung signalisiert wird.
- 4. Wenn der Benutzer auf der Zielseite das Telefongerät 6 abhebt, stellt der TA 5 eine Verbindung mit dem Zugangspunkt 9 her.
Dabei sind die Internetverbindung-
Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort des für die
Verbindung verwendeten Providers die übermittelte
Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das
übermittelte Passwort.
- 1. Nach der Verbindungsherstellung zu dem Zugangspunkt 9 setzt der TA 5 die vorbestimmte Nummer und die am Zielseite- Zugangspunkt 9 erhaltene IP-Adresse in der Subadresse der Anrufeinstellung 7 oder in der Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung und sendet diese an den TA 2.
- 2. Wenn der TA 2 die vorbestimmte Nummer und die am TA 5 erhaltene IP-Adresse empfängt, stellt er eine Verbindung zu dem Zugangspunkt 8 her.
- 3. Nach der Verbindungsherstellung zu dem Zugangspunkt 8 signalisiert der TA 2 die am Anruferseite-Zugangspunkt 8 erhaltene Anruferseite-IP-Adresse an den Zielseite- Zugangspunkt 9 und es wird ein wechselseitiger Internetanruf zwischen dem Telefongerät 1 und dem Telefongerät 6 gestartet.
- 4. Um nach dem Start des Internetanrufs die wechselseitigen Anrufeinstellungen zu beenden, wird ein Beendigungssignal zu jeder Anrufeinstellung gesendet und wird die Layer-3-Nachricht für den Telefonanruf auf dem ISDN geschlossen. Die Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort werden in dem Speicher (nicht gezeigt) des Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapters 2 gespeichert.
Auf diese Weise verwendet in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 1 das Zielseite-Telefongerät 6 die
Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das
Passwort, die vom Anruferseite-Telefongerät 1 gesendet wurden,
so dass die ISDN-Kommunikationsgebühren und die
Internetverbindungsgebühren an das Anruferseite-Telefongerät 1
signalisiert werden können, indem die Internetverbindung-
Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort verwendet
werden, die vom Anruferseite-Telefongerät 1 gesendet wurden,
so dass das Zielseite-Telefongerät 6 keine ISDN-
Kommunikationsgebühren und Internetverbindungsgebühren
übernehmen muss.
Als Schlüssel für die Verschlüsselung und Entschlüsselung der
Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und des
Passworts wird die Anruferseite-Telefonnummer verwendet. Auf
diese Weise werden die Internetverbindung-
Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort nicht im
ISDN-Netz bekannt gemacht.
Der Anruferseite-ISDN-TA 2 und das Telefongerät 1 sind als
separate Einrichtungen gezeigt, wobei sie jedoch auch in einer
Einrichtung vereint sein können.
Das Zielseite-ISDN-TA 5 und das Telefongerät 6 sind als
separate Einrichtungen gezeigt, wobei sie jedoch auch in einer
Einrichtung vereint sein können.
Fig. 5 ist ein Strukturdiagramm, das ein Internettelefonsystem
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
In Fig. 5 sind das Anruferseite-Telefongerät 1, das ISDN-Netz
3 und das Zielseite-Telefongerät 6 dieselben wie in Fig. 1, so
dass sie mit gleichen Bezugszeichen angegeben werden und hier
auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet
wird. In Fig. 5 ist zusätzlich zu dem Aufbau von Fig. 1 ein
Gebühreninformationszentrum 16 als Einrichtung zum Berechnen
der Gebühren für die ISDN-Verbindung vorgesehen. In Fig. 5
sind die auf das Internet bezogenen Teile (Internet 10 und
Zugangspunkte 8, 9) nicht dargestellt.
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm des Anruferseite-
TAs 200 und des Zielseite-TAs 500 in Fig. 5. Der TAs 200 und
500 sind den TAs 2 und 5 in Ausführungsform 1 ähnlich, wobei
jedoch zusätzlich Anrufgebührenspeicher 18 vorgesehen sind.
In Fig. 6 sind die Analogtelefonschnittstelle 11, der
Tonwahl/Impulswahl-Detektor 12, der
Internettelefonaktivierung-Telefonnummernspeicher 14, die CPU
13, die ISDN-Schnittstelle 15, die Anschlüsse 97, 98 und der
Bus 99 dieselben wie die in Fig. 2 gezeigten, so dass sie mit
gleichen Bezugszeichen angegeben werden und hier auf eine
wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
Im folgenden werden die ISDN-Terminal-Adapter 200, 500 des
Internettelefonsystems der vorliegenden Ausführungsform
erläutert.
In der Ausführungsform 2 ist der Betrieb derselbe wie in
Ausführungsform 1, bis der Internetanruf beendet wird.
Nach dem Internetanruf wird eine Gebühreninformation 17, die
sich aus den während der Internetverbindung anfallenden ISDN-
Kommunikationsgebühren und Internetverbindungsgebühren (oder
der Internetverbindungszeit) zusammensetzt, in dem Zielseite-
Anrufgebührenspeicher 18 gespeichert. Die Gebühreninformation
17 wird über die Ntzer-Nutzer-Informationssignalisierung an
den Anruferseite-TA 200 signalisiert. Das hat zur Folge, dass
die an der Zielseite entstehenden Kosten in dem Anruferseite-
Anrufgebührenspeicher 18 gespeichert werden. Die
Gebühreninformation 17 wird an das Gebühreninformationszentrum
16 signalisiert, damit die Ausgaben später verrechnet werden
können.
In Übereinstimmung mit Ausführungsform 2 speichert der
Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter 500 nach Beendigung des
Internetanrufs und der Trennung der Verbindung zum Internet
die während des Internetanrufs anfallenden ISDN-
Kommunikationsgebühren und Internetverbindungsgebühren in dem
Anrufgebührenspeicher 18 im Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter
200 oder im Speicher des Gebühreninformationszentrums 16. Auf
diese Weise können die Ausgaben später verrechnet werden, so
dass das Zielseite-Telefongerät 6 keine ISDN-
Kommunikationsgebühren und keine Internetverbindungsgebühren
übernehmen muss.
Die Konfiguration des Internettelefonsystems in
Ausführungsform 3 der Erfindung ist mit derjenigen in Fig. 1
und Fig. 2 identisch, so dass hier auf eine wiederholte
Beschreibung derselben verzichtet wird. Fig. 7 ist ein
Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Internettelefonsystems in
der Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt.
In Ausführungsform 3 wird für die Internetverbindung auf der
Zielseite eine Kreditkommunikation für die ISDN-
Kommunikationsgebühren verwendet.
Die Kreditkommunikation ist ein Service einer
Telefongesellschaft: wenn bei einem Telefonanruf die eigene
Kreditkommunikation-Teilnehmernummer, das Passwort und die
Zielseite-Telefonnummer an das Telefonnetz gesendet werden,
kann der Benutzer unter Verwendung der Telefonleitung einer
dritten Partei kommunizieren und die dabei anfallenden
Gebühren auf das eigene Telefongerät übertragen.
In Fig. 7 werden die verschlüsselte Kreditkommunikation-
Teilnehmernummer und das Passwort von dem TA 2 gesendet. Auf
der Basis dieser Information entschlüsselt der TA 5 die
übertragene verschlüsselte Information und stellt eine
Verbindung zu dem Zugangspunkt 9 für die Internetverbindung
unter Verwendung der Kreditkommunikation her. Der
Anruferseite-TA 2 stellt eine Verbindung zu dem Zugangspunkt 8
her und die wechselseitige Kommunikation wird gestartet. In
diesem Fall werden die Gebühren durch die Telefongesellschaft
auf das Anruferseite-Telefongerät 1 übertragen.
Die Kreditkommunikation-Teilnehmernummer und das Passwort sind
in dem Speicher (nicht gezeigt) des TAs 2 gespeichert.
Aus Ausführungsform 3 wird deutlich, dass eine
Gebührenberechnung auf das Anruferseite-Telefongerät möglich
ist.
Fig. 8 ist ein Strukturdiagramm, das ein Internettelefonsystem
in Übereinstimmung mit Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt.
In Fig. 8 sind keine auf das Internet bezogenen Teile
(Internet 10, Zugangspunkte 8, 9) dargestellt.
In Fig. 8 sind das Anruferseite-Telefongerät 1, der
Anruferseite-ISDN-TA 2, das ISDN-Netz 3, der Zielseite-ISDN-TA
5 und das Zielseite-Telefongerät 6 dieselben wie in Fig. 1, so
dass sie mit gleichen Bezugszeichen angegeben werden und hier
auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet
wird. In Fig. 8 sind vier Sätze von Zielseite-ISDN-TAs 5 und
Zielseite-Telefongeräten 6 jeweils in den Bereichen W, X, Y
und Z angeordnet.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des
Internettelefonsystems in Ausführungsform 4 der Erfindung
zeigt.
In dieser Ausführungsform wird im Unterschied zu
Ausführungsform 3 das Passwort der Kreditkommunikation für
jedes unterschiedliche Anrufziel geändert. Ansonsten ist die
Ausführungsform mit der Ausführungsform 3 identisch, so dass
hier auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Fig. 10 ist ein Diagramm der Passwort-Registrierung, das ein
Beispiel für die Änderung des Passworts für jede Zielpartei
zeigt. Das Passwort für den Kredit für jede Zielpartei wird in
dem Speicher (nicht gezeigt) des Anruferseite-ISDN-TAs
gespeichert.
Wie in Fig. 10 gezeigt, wird das Passwort für die
Kreditkommunikation für jede Zielpartei geändert. Gegenwärtig
werden bis zu zehn Passwörter durch zum Beispiel NTT (Nippon
Telephone & Telegraph) zugewiesen.
Durch das Variieren des Kreditpassworts für jede Zielpartei
kann für den Fall, dass die Kreditkommunikation-
Teilnehmernummer und das Passwort gestohlen und illegal
verwendet werden, der Übertragungsbereich aus dem Passwort
identifiziert werden. Auf diese Weise kann der Bereich der
illegalen Verwendung spezifiziert werden und kann die illegale
Verwendung verhindert werden.
Das Internettelefonsystem in Übereinstimmung mit
Ausführungsform 5 der Erfindung ist mit demjenigen von Fig. 1
und Fig. 2 identisch, so dass hier auf eine wiederholte
Beschreibung verzichtet wird. Fig. 11 ist ein Diagramm des
Paketpfads, das einen Paketpfad für den Fall zeigt, dass ein
Internetanruf durch die Verbindungsherstellung mit dem
Zugangspunkt desselben Providers gemacht wird. Fig. 12 ist ein
Diagramm des Paketpfads, das einen Paketpfad für den Fall
zeigt, dass ein Internetanruf durch die Verbindungsherstellung
mit mehreren Internetprovidern gemacht wird.
Fig. 13 ist ein Diagramm der Telefonnummernregistrierung, das
eine beispielhafte Einwahltelefonnummer zeigt, die
gleichzeitig mit der Signalisierung eines Kreditanrufs an den
Zielseite-TA 5 signalisiert wird. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist
die Einwahltelefonnummer für die Internetverbindung in der
Signalisierung an die Zielpartei auf den Zugangspunkt der
Firma A beschränkt. Das heißt, dass wie in Fig. 11 gezeigt der
TA 2 im Bereich X mit einem Zugangspunkt 20 der Firma A im
Bereich X verbunden ist und mit dem TA 2 kommuniziert, der mit
einem Zugangspunkt 22 der Firma A im Bereich Y über ein
Providernetz 20 der Firma A verbunden ist, so dass kaum ein
Paketverlust auftreten kann, weil nur wenige Knoten
durchlaufen werden. Wenn wie in Fig. 12 gezeigt eine
Kommunikation über verschiedene Provider erfolgt, werden viele
Knoten durchlaufen, so ein Paketverlust oder eine
Paketverzögerung mit größerer Wahrscheinlichkeit auftreten.
Die Einwahltelefonnummer wird in dem Speicher (nicht gezeigt)
des Anruferseite-ISDN-TAs 2 gespeichert.
Indem also in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform in dem Anruferseite-ISDN-TA 2 der Zugangspunkt
der Kreditkommunikation beschränkt wird (in dem vorliegenden
Beispiel auf den Zugangspunkt der Firma A) und indem das
Verbindungsziel der Internetkommunikation durch eine
Kreditkommunikation in der Signalisierung an die Zielpartei
auf einen Provider beschränkt wird (in dem vorliegenden
Beispiel auf das Providernetzwerk der Firma A) kann die
Wahrscheinlichkeit eines Paketverlusts oder einer
Paketverzögerung im Internet reduziert werden.
Fig. 14 ist ein Strukturdiagramm, das ein
Internettelefonsystem in Übereinstimmung mit Ausführungsform 6
der Erfindung zeigt. In Fig. 14 sind das Anruferseite-
Telefongerät 1, der Anruferseite-ISDN-TA 2, das ISDN-Netz 3,
die Anrufeinstellung oder Nutzer-Nutzer-
Informationssignalisierung 4, der Zielseite-ISDN-TA 5, das
Zielseite-Telefongerät 6, die Anrufeinstellung oder Nutzer-
Nutzer-Informationssignalisierung 7, der Anruferseite-
Zugangspunkt 8, der Zielseite-Zugangspunkt 9 und das Internet
10 mit den in Fig. 1 gezeigten identisch, so dass sie durch
gleiche Bezugszeichen angegeben werden und hier auf eine
wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird. Das
Internettelefonsystem der Ausführungsform wird durch das
Hinzufügen eines Ortsvermittlungsnetzes 28 zu dem
Internettelefonsystem in Ausführungsform 1 gebildet.
Der Betrieb in dem derart aufgebauten Internettelefonsystem
wird im folgenden mit Bezug auf Fig. 15 erläutert. Fig. 15 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Internettelefonsystems
in Fig. 14 zeigt.
Wenn wie in Fig. 15 gezeigt ein Anruf von dem Anruferseite-
Telefongerät 1 an das Telefongerät 6 im Bereich des TAs 5
gemacht wird, entscheidet der TA 2, ob bei einem Anruf über
das Internet die Gebühren niedriger sind oder nicht. Wenn
entschieden wird, dass die Gebühren niedriger sind, wird die
Anrufeinstellung mit der vorbestimmten Nummer und der
Zielseite-Telefonnummer in der Subadresse an den TA 5
übertragen. Wenn in dem TA 5 eine weitere Leitung im B-Kanal
des ISDN-Netzes frei ist, wird ein Anruf an das
Ortsvermittlungsnetz 28 unter Verwendung des B-Kanals gemacht
und wird der Internetanruf gestartet, wenn das Zieltelefon
antwortet. Wenn dagegen der B-Kanal nicht frei ist oder das
Zielseite-Telefongerät 6 belegt ist, wird ein
Beendigungssignal an die Anrufeinstellung zurückgegeben. In
diesem Fall wechselt der TA 2 zu einem gewöhnlichen Telefon
und überträgt zu der Zielpartei.
Wenn also in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform der TA 5 eine Anrufeinstellung des
Internetanrufs von dem TA 2 empfängt, macht er einen Anruf an
das Vermittlungsnetz im eigenen Bereich, so dass ein Gespräch
mit dem Zielseite-Telefongerät 6 geführt werden kann, das
nicht an dem ISDN-Terminal-Adapter angeschlossen ist.
Claims (10)
1. Internettelefonsystem mit einem Anruferseite-Telefongerät,
einem mit dem Anruferseite-Telefongerät verbundenen
Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter, einem Zielseite-ISDN-
Terminal-Adapter zum Empfangen einer Nutzer-Nutzer-
Informationssignalisierung oder einer Anrufeinstellung von dem
Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter und einem mit dem
Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter verbundenem Zielseite-
Telefongerät,
wobei der Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2)
entscheidet, ob das Ziel über einen Internetanruf erreichbar ist oder nicht, wenn die Telefonnummer des Zielseite-Telefongeräts (6) durch das Anruferseite- Telefongerät (1) spezifiziert wird, und
wenn er entscheidet, dass ein Internetanruf möglich ist, die vorbestimmte Nummer, die Internetverbindung- Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort in der Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung oder in einer Subadresse der Anrufeinstellung setzt und dieselbe an den Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5) sendet,
wobei der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5)
wenn er die in der Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung oder der Subadresse der Anrufeinstellung gesetzte vorbestimmte Nummer empfängt und das Zielseite-Telefongerät (6) abgehoben wird, eine Verbindung zu dem Zugangspunkt (9) des Zielseite-Providers mittels der übertragenen Internetverbindung- Teilnehmeridentifikationsnummer und des übertragenen Passworts herstellt, und
die an dem Zielseite-Zugangspunkt (9) erhaltene Zielseite- IP-Adresse an den Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2) signalisiert, indem er die Zielseite-IP-Adresse in die Subadresse der Anrufeinstellung oder in die Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung gibt,
wobei der Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2)
die Zielseite-IP-Adresse empfängt und eine Verbindung zu dem Anruferseite-Zugangspunkt (8) des Anruferseite-Providers herstellt, und
einen Internetanruf durch die Signalisierung der am Anruferseite-Zugangspunkt (8) erhaltenen Anruferseite-IP- Adresse an die Zielseite-IP-Adresse im Internet macht, und
das Zielseite-Telefongerät (6)
die Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort verwendet, die von dem Anruferseite-Telefongerät (1) gesendet wurden.
wobei der Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2)
entscheidet, ob das Ziel über einen Internetanruf erreichbar ist oder nicht, wenn die Telefonnummer des Zielseite-Telefongeräts (6) durch das Anruferseite- Telefongerät (1) spezifiziert wird, und
wenn er entscheidet, dass ein Internetanruf möglich ist, die vorbestimmte Nummer, die Internetverbindung- Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort in der Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung oder in einer Subadresse der Anrufeinstellung setzt und dieselbe an den Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5) sendet,
wobei der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5)
wenn er die in der Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung oder der Subadresse der Anrufeinstellung gesetzte vorbestimmte Nummer empfängt und das Zielseite-Telefongerät (6) abgehoben wird, eine Verbindung zu dem Zugangspunkt (9) des Zielseite-Providers mittels der übertragenen Internetverbindung- Teilnehmeridentifikationsnummer und des übertragenen Passworts herstellt, und
die an dem Zielseite-Zugangspunkt (9) erhaltene Zielseite- IP-Adresse an den Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2) signalisiert, indem er die Zielseite-IP-Adresse in die Subadresse der Anrufeinstellung oder in die Nutzer-Nutzer- Informationssignalisierung gibt,
wobei der Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2)
die Zielseite-IP-Adresse empfängt und eine Verbindung zu dem Anruferseite-Zugangspunkt (8) des Anruferseite-Providers herstellt, und
einen Internetanruf durch die Signalisierung der am Anruferseite-Zugangspunkt (8) erhaltenen Anruferseite-IP- Adresse an die Zielseite-IP-Adresse im Internet macht, und
das Zielseite-Telefongerät (6)
die Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort verwendet, die von dem Anruferseite-Telefongerät (1) gesendet wurden.
2. Internettelefonsystem nach Anspruch 1,
wobei der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5)
bei Beendigung des Internetanrufs und dem Trennen der Verbindung zum Internet die während des Internetanrufs anfallenden ISDN-Kommunikationsgebühren und Internetverbindungsgebühren an den Anruferseite-ISDN-Terminal- Adapter (2) oder ein Gebühreninformationszentrum (16) durch die Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung signalisiert und
im Anrufgebührenspeicher (18) des Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapters (2) oder im Speicher des Gebühreninformationszentrums (16) speichert.
wobei der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5)
bei Beendigung des Internetanrufs und dem Trennen der Verbindung zum Internet die während des Internetanrufs anfallenden ISDN-Kommunikationsgebühren und Internetverbindungsgebühren an den Anruferseite-ISDN-Terminal- Adapter (2) oder ein Gebühreninformationszentrum (16) durch die Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung signalisiert und
im Anrufgebührenspeicher (18) des Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapters (2) oder im Speicher des Gebühreninformationszentrums (16) speichert.
3. Internettelefonsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
die Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort verschlüsselt und sendet, wenn ein Anruf von dem Anruferseite-Telefongerät (1) an das Zielseite-Telefongerät (6) gemacht wird, und
der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5) die übertragene Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das übertragene Passwort entschlüsselt und für das Internettelefonat verwendet.
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
die Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das Passwort verschlüsselt und sendet, wenn ein Anruf von dem Anruferseite-Telefongerät (1) an das Zielseite-Telefongerät (6) gemacht wird, und
der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5) die übertragene Internetverbindung-Teilnehmeridentifikationsnummer und das übertragene Passwort entschlüsselt und für das Internettelefonat verwendet.
4. Internettelefonsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anruferseite-
Telefonnummer als Schlüssel zum Verschlüsseln und
Entschlüsseln der Internetverbindung-
Teilnehmeridentifikationsnummer und des Passworts verwendet
wird.
5. Internettelefonsystem nach Anspruch wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zielseite-ISDN-Terminal- Adapter (5)
die Klingel des Zielseite-Telefongeräts (6) bei Empfang der vorbestimmten Nummer klingeln lässt, die in der Nutzer- Nutzer-Informationssignalisierung oder in der Subadresse der Anrufeinstellung gesetzt ist.
dadurch gekennzeichnet, dass der Zielseite-ISDN-Terminal- Adapter (5)
die Klingel des Zielseite-Telefongeräts (6) bei Empfang der vorbestimmten Nummer klingeln lässt, die in der Nutzer- Nutzer-Informationssignalisierung oder in der Subadresse der Anrufeinstellung gesetzt ist.
6. Internettelefonsystem nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
beim Machen eines Anrufs von dem Anruferseite-Telefongerät (1) an das Zielseite-Telefongerät (6) die Kreditkommunikation- Teilnehmernummer und das Passwort des Anruferseite-ISDN-Kanals verschlüsselt und die verschlüsselte Nummer und das verschlüsselte Passwort in der Subadresse der Anrufeinstellung oder in der Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung setzt und dieselbe an den Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5) sendet, und
der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5)
eine Verbindung zum Internet mit der entschlüsselten Kreditkommunikation-Teilnehmernummer und dem entschlüsselten Passwort herstellt.
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
beim Machen eines Anrufs von dem Anruferseite-Telefongerät (1) an das Zielseite-Telefongerät (6) die Kreditkommunikation- Teilnehmernummer und das Passwort des Anruferseite-ISDN-Kanals verschlüsselt und die verschlüsselte Nummer und das verschlüsselte Passwort in der Subadresse der Anrufeinstellung oder in der Nutzer-Nutzer-Informationssignalisierung setzt und dieselbe an den Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5) sendet, und
der Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter (5)
eine Verbindung zum Internet mit der entschlüsselten Kreditkommunikation-Teilnehmernummer und dem entschlüsselten Passwort herstellt.
7. Internettelefonsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
das Passwort für die Kreditkommunikation für jede Zielpartei wechselt, wenn eine Vielzahl von Zielseite- Telefongeräten (6) vorhanden sind.
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
das Passwort für die Kreditkommunikation für jede Zielpartei wechselt, wenn eine Vielzahl von Zielseite- Telefongeräten (6) vorhanden sind.
8. Internettelefonsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
den Zugangspunkt (8, 9) der Kreditkommunikation und auch das Internetkommunikation-Verbindungsziel der Kreditkommunikation in der Signalisierung an die Zielpartei auf einen Provider beschränkt.
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
den Zugangspunkt (8, 9) der Kreditkommunikation und auch das Internetkommunikation-Verbindungsziel der Kreditkommunikation in der Signalisierung an die Zielpartei auf einen Provider beschränkt.
9. Internettelefonsystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
den Zugangspunkt (8, 9) der Kreditkommunikation und auch das Internetkommunikation-Verbindungsziel der Kreditkommunikation in der Signalisierung an die Zielpartei auf einen Provider beschränkt.
dadurch gekennzeichnet, dass der Anruferseite-ISDN- Terminal-Adapter (2)
den Zugangspunkt (8, 9) der Kreditkommunikation und auch das Internetkommunikation-Verbindungsziel der Kreditkommunikation in der Signalisierung an die Zielpartei auf einen Provider beschränkt.
10. Internettelefonsystem mit einem Anruferseite-Telefongerät,
einem mit dem Anruferseite-Telefongerät verbundenen
Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter, einem Zielseite-ISDN-
Terminal-Adapter zum Empfangen einer Anrufeinstellung von dem
Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter und einem mit dem
Zielseite-ISDN-Terminal-Adapter verbundenen Zielseite-
Telefongerät,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zielseite-ISDN-Terminal-
Adapter (5) bei Empfang der Anrufereinstellung des
Internetanrufs von dem Anruferseite-ISDN-Terminal-Adapter (2)
eine Verbindung zu dem Vermittlungsnetz im eigenen lokalen
Bereich herstellt.
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