DE10033057B4 - Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde - Google Patents

Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde Download PDF

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Abstract

Kochvorrichtung (5), insbesondere Kochtopf oder Pfanne, für elektromagnetische Induktionsherde mit einem Kochvorrichtungskörper (7), welcher eine untere Oberfläche und einen Raum (6) aufweist, in dessen Inneren zu kochende Lebensmittel eingebracht werden können,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kochvorrichtung (5) auf der unteren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers (7) eine Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) aufweist, und
dass die Kochvorrichtung (5) eine Vielzahl von Induktionsheizelementen (9) aufweist, die magnetische Eigenschaften aufweisen, und die jeweils korrespondierend in entsprechenden Aufnahme-Aussparungen (8) angeordnet sind, wobei die einzelnen Induktionsheizelemente (9) voneinander getrennt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kochvorrichtungen, insbesondere Kochtöpfe und Pfannen, für elektromagnetische Induktionsherde.
  • Es sind Kochvorrichtungen, insbesondere Kochtöpfe und Pfannen, für elektromagnetische Induktionsherde bekannt, die jeweils an ihrer Unterseite eine Heizplatte als Induktionsheizelement mit magnetischen Eigenschaften aufweisen. Bei Verwendung auf einem Induktionsherd erzeugt dieser ein starkes elektromagnetisches Feld, welches Ströme innerhalb der Heizplatte der Kochvorrichtung erzeugt mit der Folge einer Aufheizung der gesamten Kochvorrichtung.
  • Bei solchen Kochvorrichtung nach dem Stand der Technik kann sich das Induktionsheizelement von der Unterseite der Kochvorrichtung ablösen, insbesondere infolge von Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Induktionsheizelement und Kochvorrichtungskörper oder infolge einer mechanischen Beschädigung der Unterseite der Kochvorrichtung. Das hat zur Folge, dass die Kochvorrichtung nicht mehr benutzt werden kann, da die Wärmeübertragung zwischen dem Induktionsheizelement und der restlichen Kochvorrichtung stark eingeschränkt ist, bzw. bei einem vollständigen Ablösen überhaupt nicht mehr gegeben ist.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine konventionelle Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde darstellt. Wie gezeigt, ist die Kochvorrichtung 1 für elektromagnetische Induktionsherde in solch einer Art und Weise konfiguriert, daß ein metallisches Induktionsheizelement 4 des Einzelplatten-Typs fest auf dem einspringenden Teil 3 der äußeren unteren Oberfläche des Kochvor richtungskörpers 2 angefügt ist, in welchem zu kochende Lebensmittel angeordnet werden.
  • In diesem Fall ist das Induktionsheizelement 4 im wesentlichen von einer dünnplattigen Form und kann fest an dem einspringenden Teil 3 durch Verwenden verschiedener Fixierverfahren angefügt werden, wie z. B. ein gesteuertes Kompressionsverfahren, bei welchem eine Temperaturdifferenz zwischen dem Kochvorrichtungskörper 3 und dem Induktionsheizelement 4 verwendet wird, ein Schweißverfahren, bei welchem eine Kapsel verwendet wird, ein Nietverfahren, usw.
  • Bei der konventionellen Kochvorrichtung 1 für elektromagnetische Induktionsherde bewirkt jedoch ein Eindringen von überkochendem Wasser während des Kochens und von Wasser, wenn zwischen dem Induktionsheizelement 4 und dem einspringendem Teil 3 auf der unteren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers 2 abgewaschen wird, eine Oxidation an dem wassserdurchdrungenden Abschnitt, was zu der Ablösung des Induktionsheizelements 4 von dem einspringenden Teil 3 führt.
  • Daher tritt, da das Induktionsheizelement in einer konventionellen Kochvorrichtung von einer einzelnen dünnplattigen Form ist, die Oxidation mit fortlaufendem Kochen über den gesamten angefügten Grenzabschnitt zwischen dem Induktionsheizelement 4 und dem einspringenden Teil 3 auf, so daß das gesamte Induktionsheizelement 4 von dem Kochvorrichtungskörper 2 abgelöst wird, wodurch es unmöglich wird, die Kochvorrichtung selbst weiter zu benutzen.
  • Die JP 03257786 A beschreibt eine Induktionsheizvorrichtung für einen Wok. Zur Induktionsheizung ist eine Induktionsheizspule unter einem Pfannenträger und ein Eisenkern unter der Spule angebracht. Der Eisenkern ist halbkugelförmig ausgestaltet und weist eine Vielzahl an in Sektoren aufgeteilte Eisenkern-Glieder auf.
  • Die JP 2000116506 A beschreibt einen Reiskocher mit elektromagnetischer Induktionsheizung, der an der Unterseite eine Eisenschicht als magnetisches Metallmaterial zur Induktion aufweist.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kochvorrichtung, insbesondere einen Kochtopf oder eine Pfanne, für elektromagnetische Induktionsherde zu schaffen, die bei einem Ablösen des Induktionsheizelementes insbesondere infolge von Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Induktionsheizelement und Kochvorrichtungskörper oder infolge einer mechanischen Beschädigung der Unterseite der Kochvorrichtung weiterhin dauerhaft funktionstüchtig bleibt bzw. nur eine geringfügig eingeschränkte Heizfunktion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kochvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Durch die erfindungsgemäße Kochvorrichtung wird erreicht, dass sich nur der beschädigte Abschnitt des Induktionsheizelements von dem Kochvorrichtungskörper ablöst, und die restlichen Induktionsheizelemente noch voll funktionsfähig bleiben, so dass die Kochvorrichtung weiterhin benutzt werden kann.
  • Im Folgenden wird eine Erklärung der Konstruktionsweise und Wirkung einer Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen diskutiert werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine konventionelle Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde darstellt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Hauptteile aus 1 darstellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche eine Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Hauptteile aus 3 darstellt, wobei eine Vielzahl von Induktionsheizelementen angefügt ist;
  • 5 ist eine Ansicht von unten, welche eine Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Ansicht von unten, welche eine Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 ist eine Ansicht von unten, welche eine Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche eine Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Hauptteile aus 3 darstellt, wobei eine Vielzahl von Induktionsheizelementen angefügt ist, und 5 bis 7 sind Ansichten von unten, welche die Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Zuerst bezugnehmend auf 3 bis 7, weist eine Kochvorrichtung 5 für elektromagnetische Induktionsherde gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kochvorrichtungskörper 7, welcher einen Raum 6 aufweist, in welchen zu kochende Lebensmittel in dessen Inneren angeordnet werden, eine Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen 8, welche so ausgebildet ist, daß sie auf der unteren Oberfläche des Kochvorrichtungs-Körpers 7, vorzugsweise auf der unteren äußeren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers, unabhängig voneinander getrennt sind, und eine Vielzahl von Induktionsheizelementen 9 auf, wovon jedes magnetische Eigen schaften aufweist und ausgebildet ist, um unabhängig voneinander getrennt zu sein, wobei jedes von der Vielzahl von Induktionsheizelementen 9 angefügt ist, um mit jeder von der Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen 8 injektionsartig zu korrespondieren.
  • In der Kochvorrichtung 5 für elektromagnetische Induktionsherde der vorliegenden Erfindung ist daher die Vielzahl von Induktionsheizelementen 9 unabhängig voneinander getrennt, um so angefügt zu sein, daß sie der Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen 9 entsprechen, aber sie können, wie eine einzelne Induktionsheizplatte, als Ganzes wirken. Somit wirkt, wenn die Kochvorrichtung 5 für elektromagnetische Induktionsherde auf einer elektromagnetischen Induktionsvorrichtung (welche in den Zeichnungen nicht gezeigt ist) angeordnet ist, die Vielzahl von Induktionsheizelementen wie das einzelne Induktionsheizelement, um so die Lebensmittel, welche darin enthalten sind, zu kochen.
  • In diesem Fall ist die Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen 8 aus irgendeiner von verschiedenen Formen und unabhängig voneinander und nebeneinander liegend auf der unteren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers 7 angeordnet, und eine Erklärung dazu wird mit Bezug auf die 5 bis 7 diskutiert werden.
  • 3 bis 5 zeigen die Aufnahme-Aussparungen 8 und die Heizelemente 9, welche gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert sind. Wie gezeigt, ist die Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen 8 in solch einer Art und Weise angeordnet, daß die Aufnahme-Aussparungen sequentiell angeordnet sind, wobei sie konzentrische Kreise von der Mitte des Bodens des Kochvorrichtungskörpers 7 in Richtung der nach außen weisenden Richtung davon bilden. Jeder der konzentrischen Kreise weist die Mitte des Bodens des Kochvorrichtungskörpers 7 als dessen Mitte auf, und jede der Aufnahme-Aussparungen weist eine dreieckige (einen Keil oder ein umgekehrtes „V") Form im Querschnitt in Richtung zu der inneren Richtung des Kochvorrichtungskörpers 7 von dessen äu ßerer unterer Oberfläche auf. Die Induktionsheizelemente 9 sind auf den Aufnahme-Aussparungen 8 z. B. injektionsartig angefügt.
  • Bezugnehmend auf 6, welche die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist jede der Aufnahme-Aussparungen 8 mit einer vorbestimmten Breite vertieft und parallel zu den nebeneinander liegenden Aufnahme-Aussparungen 8 angeordnet. Wie in der obigen Art und Weise, sind die Induktionsheizelemente 9 ausgebildet, um korrespondierend auf den Aufnahme-Aussparungen 8 in der Injektions-Weise angefügt zu werden. Die Aufnahme-Aussparungen 8 sind, wie gezeigt, unabhängig in geraden Linien ausgebildet, können aber in gekrümmten Linien oder anderen willkürlichen Formen ausgebildet sein, so lange wie die Aufnahme-Aussparungen 8 zwischen ihnen eine unabhängige Beziehung beibehalten.
  • Wie die erste Ausführungsform, ist die zweite Ausführungsform in einer solchen Weise konstruiert, daß die Vielzahl der Aufnahme-Aussparungen 8 und die Vielzahl der Induktionsheizelemente 9 jeweilig ausgebildet sind, um unabhängig voneinander getrennt zu sein.
  • Bezugnehmend auf 7, welche die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist die Vielzahl der Aufnahme-Aussparungen 8 in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß die Aussparungen 8 sequentiell angeordnet sind, wobei sie konzentrische Kreise von der Mitte des Bodens des Kochvorrichtungskörpers 7 in Richtung nach außen davon bilden und sind auch radial auf der Mitte des Bodens des Kochvorrichtungskörpers 7 so getrennt, daß jede Aufnahme-Aussparung 8 einen konzentrischen und radial unabhängigen Bereich aufweist. Unter Verwendung der gleichen Art und Weise wie oben diskutiert, sind die Induktionsheizelemente 9, welche ausgebildet sind, um unabhängig voneinander getrennt zu sein, korrespondierend auf den Aufnahme-Aussparungen 8 angefügt.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, kann jede Aufnahme-Aussparung 8 von anderer Form sein als die der Ausführungsformen.
  • In anderen Worten, kann jede der Aufnahme-Aussparungen 8 von polygonaler Form sein oder eine Puzzleeinheit-Form eines zusammenpassenden Puzzles aufweisen. Vorzugsweise ist jede der Aufnahme-Aussparungen 8 so ausgebildet, daß sie von einer umgekehrten V-Form (eine Keil-Form) ist, um den Kontaktbereich auf das Anfügen der Induktionsheizelemente 9 hin mittels eines Klebstoff-Materials 10 zu vergrößern, und dann wird die einspringende Oberfläche der Aufnahme-Aussparung angerauht. Solch ein Anrauhverfahren kann durch Anwenden einer Sandstrahl-Technik leicht ausgeführt werden.
  • Das Induktionsheizelement 9, welches auf der Oberfläche von jeder der Aufnahme-Aussparungen 8 angefügt ist, ist aus einem Metallpulver-Material 11, welches magnetische Eigenschaften aufweist und einem Aluminiumpulver-Material 12 zusammengesetzt, welches injiziert und auf die Außenseite des Metall-Materials 11 aufgetragen wird, welche sequentiell auf jede der Aufnahme-Aussparungen 8 mit einem Lichtbogenentladungs-Verfahren aufgetragen werden. In diesem Fall besteht das Metall-Material 11 aus 95 Gew. % Nickel-Stahl-Pulver und 5 Gew. % Aluminiumpulver.
  • Bezugnehmend auf 4, welche das Auftragungsverfahren der Induktionsheizelemente 9 auf die Aufnahme-Aussparungen 8 zeigt, wird das Klebstoff-Material 10 einheitlich in einer Lichtbogenentladungs-Weise auf die angerauhte Oberfläche von jeder der Aufnahme-Aussparungen 8 injiziert, und dann wird das Metallpulver-Material 11, welches aus 95 Gew. % Nickelstahlpulver und 5 Gew. % Aluminiumpulver besteht, injiziert und in einer Dicke von ungefähr 80 μ auf das Klebstoff-Material 10 in der Lichtbogenentladungs-Weise beschichtet. Danach wird das Aluminiumpulver-Material 12 in einer Dicke von ungefähr 50 μ auf die Oberfläche des beschichteten Metall-Materials 11 injiziert und getrocknet.
  • In diesem Fall wird das Metall-Material 11 so lange injiziert bis die äußere Oberfläche des Metall- und Aluminium-Materials in der Aufnahme-Aussparung 8 von umgekehrter V-Form gleichmäßig abschließend mit der äußeren unteren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers aufgefüllt ist, unter Berücksichtigung dessen magnetischer Stärke und der Form der Aufnahme-Aussparung.
  • Wie oben diskutiert, kann, gemäß der Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde der vorliegenden Erfindung, trotz des Eindringens von überkochendem Wasser während des Kochens und Wasser vom Abwaschen im Inneren der Aufnahme-Aussparungen 8 oder anderer Ursachen, die die Induktionsheizelemente 9 aus den Aufnahme-Aussparungen 8 ablösen, nur der angeschlagene relative Abschnitt der Induktionsheizelemente 9 von dem Kochvorrichtungskörper 7 abgelöst werden, so daß ein Ablösen der gesamten Induktionsheizelemente 9 von dem Kochvorrichtungskörper 7 vermieden wird.
  • Daher können, da die Induktionsheizelemente 9 partiell ablösbar sind, die verbleibenden Induktionsheizelemente 9 die Wärme in dem Kochvorrichtungskörper ausreichend induzieren, um die darin enthaltenen Lebensmittel zu kochen. Dies schafft den Vorteil, daß die Lebensdauer einer Kochvorrichtung für elektromagnetische Induktionsherde verlängert werden kann.
  • Zusätzlich können, da die Induktionsheizelemente sequentiell auf den Oberflächen der Aufnahme-Aussparungen aufgetragen und beschichtet werden, sie eine höhere Dichtigkeit entfalten, was den weiteren Vorteil schafft, daß das unerwünschte Ablösen der Induktions-Heizelemente, was aufgrund des Eindringens von Wasser darin bewirkt wird, beträchtlich vermindert wird.

Claims (7)

  1. Kochvorrichtung (5), insbesondere Kochtopf oder Pfanne, für elektromagnetische Induktionsherde mit einem Kochvorrichtungskörper (7), welcher eine untere Oberfläche und einen Raum (6) aufweist, in dessen Inneren zu kochende Lebensmittel eingebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochvorrichtung (5) auf der unteren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers (7) eine Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) aufweist, und dass die Kochvorrichtung (5) eine Vielzahl von Induktionsheizelementen (9) aufweist, die magnetische Eigenschaften aufweisen, und die jeweils korrespondierend in entsprechenden Aufnahme-Aussparungen (8) angeordnet sind, wobei die einzelnen Induktionsheizelemente (9) voneinander getrennt sind.
  2. Kochvorrichtung (5) für elektromagnetische Induktionsherde nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) in einer Weise angeordnet ist, daß die Aussparungen (8) sequentiell angeordnet sind, wobei sie konzentrische Kreise von einer Mitte des Bodens des Kochvorrichtungskörpers (7) in Richtung zu dessen Außenseite bilden, wobei jeder der konzentrischen Kreise die Bodenmitte des Kochvorrichtungskörpers (7) als dessen Mitte aufweist, und die Vielzahl der Induktionsheizelemente (9) korrespondierend an die Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) angefügt ist.
  3. Kochvorrichtung (5) für elektromagnetische Induktionsherde nach Anspruch 1, wobei jede von der Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) in einer vorbestimmten Breite vertieft ist und parallel zu den nebeneinander liegenden Aufnahme-Aussparungen (8) angeordnet ist, und die Vielzahl der Induktionsheizelemente (9) korrespondierend auf die Vielzahl der Aufnahme-Aussparungen (8) angefügt ist.
  4. Kochvorrichtung (5) für elektromagnetische Induktionsherde nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Aufnahme-Aussparungen (8) in einer Weise angeordnet ist, daß die Aussparungen (8) sequentiell angeordnet sind, wobei sie konzentrische Kreise von der Bodenmitte des Kochvorrichtungskörpers (7) in Richtung zu dessen Außenseite bilden und auch radial auf der Bodenmitte des Kochvorrichtungskörpers (7) unterteilt sind und die Vielzahl der Induktionsheizelemente (9) korrespondierend auf der Vielzahl der Aufnahme-Aussparungen (8) angefügt ist.
  5. Kochvorrichtung (5) für elektromagnetische Induktionsherde nach Anspruch 1, wobei jede von der Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) eine angerauhte Oberfläche aufweist.
  6. Kochvorrichtung (5) für elektromagnetische Induktionsherde nach Anspruch 1, wobei jede von der Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) von einer umgekehrten V-Form auf der unteren Oberfläche des Kochvorrichtungskörpers (7) ist.
  7. Kochvorrichtung (5) für elektromagnetische Induktionsherde nach Anspruch 1, wobei jedes von der Vielzahl von Induktionsheizelementen (9) ein Metall-Material, welches magnetische Eigenschaften aufweist und in einer vorbestimmten Dicke auf ein Klebstoff-Material, mit welchem jede von der Vielzahl von Aufnahme-Aussparungen (8) beschichtet ist, injiziert wird, und ein Aluminium-Material aufweist, welches in einer vorbestimmten Dicke auf das Metall-Material injiziert und beschichtet wird.
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