DE10031461B4 - Hochvolt-Diode - Google Patents

Hochvolt-Diode Download PDF

Info

Publication number
DE10031461B4
DE10031461B4 DE10031461A DE10031461A DE10031461B4 DE 10031461 B4 DE10031461 B4 DE 10031461B4 DE 10031461 A DE10031461 A DE 10031461A DE 10031461 A DE10031461 A DE 10031461A DE 10031461 B4 DE10031461 B4 DE 10031461B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
emitter
anode
zone
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10031461A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10031461A1 (de
Inventor
Anton Dr. Mauder
Alfred Porst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10031461A priority Critical patent/DE10031461B4/de
Priority to PCT/DE2001/002366 priority patent/WO2002001646A1/de
Publication of DE10031461A1 publication Critical patent/DE10031461A1/de
Priority to US10/331,928 priority patent/US6888211B2/en
Priority to US10/391,844 priority patent/US7015562B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10031461B4 publication Critical patent/DE10031461B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/86Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable only by variation of the electric current supplied, or only the electric potential applied, to one or more of the electrodes carrying the current to be rectified, amplified, oscillated or switched
    • H01L29/861Diodes
    • H01L29/8611Planar PN junction diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/02Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/30Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by physical imperfections; having polished or roughened surface
    • H01L29/32Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by physical imperfections; having polished or roughened surface the imperfections being within the semiconductor body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)
  • Thyristors (AREA)

Abstract

Hochvolt-Diode mit einer anodenseitigen p-leitenden Zone (2), einer kathodenseitigen n-leitenden Driftzone (1), die mit der p-leitenden Zone (2) einen pn-Übergang (3) bildet, einem an eine Anodenmetallisierung (7) angrenzenden und in der p-leitenden Zone (2) vorgesehenen p+-leitenden Anodenemitter (4) und einem an eine Kathodenmetallisierung (8) angrenzenden n+-leitenden Kathodenemitter (6),
dadurch gekennzeichnet,
– dass die p-leitende Zone (2) im Vergleich zu dem eine relativ hohe Oberflächenkonzentration, aber eine geringe Eindringtiefe aufweisenden p+-leitenden Anodenemitter (4) niedrig dotiert ist,
– dass zwischen der n-leitenden Driftzone (1) und dem n+-leitenden Kathodenemitter (6) eine n-leitende Zone (5) vorgesehen ist,
– dass die Dotierstoff-Dosis des p+-leitenden Anodenemitters (4) zwischen 5 × 1012 Dotiersstoffatomen cm–2 und 2 × 1013 Dotierstoffatomen cm–2 liegt, und
– dass die an den pn-Übergang (3) angrenzende p-leitende Zone (2) mit einer Dosis von (1,3 ... 3) × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 dotiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochvolt-Diode mit einer anodenseitigen p-leitenden Zone, einer kathodenseitigen n-leitenden Driftzone, die mit der p-leitenden Zone einen pn-Übergang bildet, einem an eine Anodenmetallisierung angrenzenden und in der p-leitenden Zone vorgesehenen p+-leitenden Anodenemitter und einem an eine Kathodenmetallisierung angrenzenden n+-leitenden Kathodenemitter. Eine derartige Hochvolt-Diode ist aus der DE 195 43 922 A1 bekannt.
  • Bei schnellen Hochvolt-Dioden der oben genannten Art, also bei Dioden mit einer pnn-Struktur, sollte der Wirkungsgrad des Anodenemitters möglichst niedrig sein, um eine einstellbare geringe Überschwemmung der n-leitenden Driftzone mit Ladungsträgern an deren anodenseitigem Ende und damit eine geringe Rückstromspitze beim Abkommutieren der Hochvolt-Diode zu erreichen.
  • Diese Einstellung des Wirkungsgrades des Anodenemitters auf relativ geringe Werte wird derzeit durch Anwendung von Bestrahlungstechniken oder durch generelles Reduzieren der in die p-leitende Zone eingebrachten p-Dosis erreicht. Bei Anwendung von Bestrahlungstechniken steigt aber durch die damit zwangsläufig induzierten Kristallschäden das Sperrstromniveau der Hochvolt-Diode, während einer Reduktion durch Minimierung der p-Dosis insofern Grenzen gesetzt sind, als eine zu niedrige p-Dosis keine ausreichende Kontaktierung gewährleistet und die Kommutierungsfestigkeit sowie die statische Sperrfähigkeit der Hochvolt-Diode herabsetzt.
  • Im Einzelnen ist aus der EP 0 614 231 A2 eine Diode mit einer Schichtenfolge p, n, n, n+ bekannt, während die bereits eingangs erwähnte DE 195 43 922 A1 eine Diode zeigt, welche eine Schichtenfolge p+, p, n, n+ hat. Weiterhin beschreibt die EP 0 749 166 A1 ähnlich wie die EP 0 614 231 A2 eine Diode mit der Schichtenfolge p, n, n, n+, während aus der EP 0 135 733 A2 eine Epitaxialdiode der Schichtenfolge p+, p, n, n+, n++ entnommen werden kann. Schließlich sind in der DE-OS 24 15 218 eine Halbleiterdiode der Schichtenfolge p+, p, n, n+ und in der DE 38 23 795 A1 eine Leistungsdiode mit einer Schichtenfolge p+, n, n+ beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochvolt-Diode anzugeben, die sich durch einen niedrigen Wirkungsgrad des Anodenemitters auszeichnet und dennoch weder ein erhöhtes Sperrstromniveau noch Beeinträchtigungen hinsichtlich Kontaktierung und Kommutierungsfestigkeit zeigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Hochvolt-Diode der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die p-leitende Zone im Vergleich zu dem eine relativ hohe Oberflächenkonzentration, aber eine geringe Eindringtiefe aufweisenden p+-leitenden Anodenemitter niedrig dotiert ist, daß zwischen der n-leitenden Driftzone und dem n+-leitenden Kathodenemitter eine n-leitende Zone vorgesehen ist, daß die Dotierstoff-Dosis des p+-leitenden Anodenemitters zwischen 5 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 und 2 × 1013 Dotierstoffatomen cm–2 liegt und daß die an den pn-Übergang angrenzende p-leitende Zone mit einer Dosis von (1,3 ... 3) × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 dotiert ist.
  • Die Dotierungskonzentration des n+-leitenden Kathodenemitters liegt an der Oberfläche vorzugsweise über 1019 Dotierstoffatome cm–3. Weiterhin ist die an den pn-Übergang angrenzende p-leitende Zone, die in bevorzugter Weise mit einer Dosis von etwa (1,3 ... 1,8) × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 implantiert sein kann, mit einer Diffusionsweite von etwa 2 μm ausdiffundiert. Die Dotierungskonzentration der ausdiffundierten Dotierstoffatome beträgt dann etwa 1016 Dotierstoffatome cm–3. Für die Herstellung der p-leitenden Zone kann selbstverständ lich aber auch anstelle einer Implantation eine Diffusion angewandt werden.
  • Zusätzlich kann der Emitterwirkungsgrad des Kathodenemitters und/oder des Anodenemitters durch oberflächennahe Kristallschäden reduziert werden. Diese Kristallschäden können durch Bestrahlung oder Ionenimplantation erzeugt sein. Für eine solche Bestrahlung oder Ionenimplantation kann insbesondere Argon oder Krypton verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Hochvolt-Diode bzw. deren oben angegebenen Bemessungsvorschriften für insbesondere die Dotierungskonzentration beruhen auf der Überlegung, die wesentlichen Grundfunktionen einer Diode, nämlich "statisches Sperren" und "Durchlaß", durch gezielt optimierte, jeweils hierfür angepaßte Strukturen in einem Halbleiterkörper bzw. einem Chip zu erreichen. Diese Grundfunktionen sollen weiter unten näher speziell für die Anodenseite erläutert werden. Für die Kathodenseite gelten äquivalente Überlegungen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für eine gemeinsame Verwirklichung der Grundfunktionen auf der Anodenseite und der Kathodenseite.
  • Für die Funktion "statisches Sperren" gelten die folgenden Überlegungen:
    Tritt an einem pn-Übergang ein Lawinendurchbruch auf, liegt physikalisch bedingt die höchste mögliche Sperrspannung an dem den pn-Übergang enthaltenden Chip mit einem p-leitenden Gebiet und einem n-leitenden Gebiet an. Damit sind in dem Chip Dotierstoffatome sowohl im p-leitenden Gebiet als auch im n-leitenden Gebiet entsprechend der Durchbruchsladung ionisiert. Die Durchbruchsladung ist dabei über die zweite Maxwell-Gleichung mit der Durchbruchsspannung verknüpft. Für Si lizium beträgt die Durchbruchsladung etwa (1,3 ... 1,8) × 1012 Dotierstoffatome cm–2.
  • Dies bedeutet nun, daß eine Dosis von etwa 1,8 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 an sich als ausreichend anzusehen ist, um einen statischen Durchgriff eines elektrischen Feldes in einem aus Silizium bestehenden Chip auf einen auf den Chip aufgebrachten Metallkontakt zu verhindern.
  • Derart niedrige Dosen von 1,8 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 werden vorzugsweise mittels Ionenimplantation in den Chip eingebracht. Da aber schon kleine Partikel oder Defekte die feldstoppende Wirkung vermindern und damit zu einem Sperrausfall der Hochvolt-Diode führen können, ist es vorteilhaft, wenn die implantierten Dotierstoffatome ausdiffundiert werden. Die minimale Diffusionsweite hängt dabei von der zu erwartenden Größe der Defekte ab.
  • Außerdem sollte die implantierte Dosis etwas angehoben sein, um letztlich sicherzustellen, daß auch unter Berücksichtigung der erwähnten Defekte durchgehend in den betrachteten Gebieten noch eine Dosis von 1,8 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 vorhanden ist.
  • Bei einer Diffusionsweite von beispielsweise 2 μm ergibt sich dann eine mittlere Dotierstoffkonzentration von etwa 1016 Dotierstoffatomen cm–3.
  • Die Wirkungsweise und die Herstellung einer kathodenseitigen n-leitenden Feldstoppzone sind in PCT/DE 99/01956 beschrieben.
  • Für die Grundfunktion "Durchlaß" gelten die folgenden Überlegungen:
    Für einen sicheren ohmschen Kontakt der Anodenmetallisierung und der Kathodenmetallisierung am Anodenemitter bzw. am Kathodenemitter und niedrige Kontaktwiderstände sind erheblich höhere Oberflächen-Dotierstoffkonzentrationen erforderlich, als diese oben im Zusammenhang mit der Grundfunktion "statisches Sperren" angegeben sind. Außerdem ist zu bedenken, daß die Forderung nach einem definierten, niedrigen Wirkungsgrad des Anodenemitters gleichbedeutend ist mit der Forderung nach einer niedrigen Dotierstoffdosis.
  • Beide Ziele, nämlich ein geringer Kontaktwiderstand und ein niedriger Wirkungsgrad des Anodenemitters, werden gleichzeitig durch eine flache, oberflächennahe Implantation erreicht. Die Ausdiffusion dieses implantierten Profils darf aber nur so weit erfolgen, daß an der Oberfläche des Chips Konzentrationen von etwa 1017 Dotierstoffatome cm–3 für die p-leitende Zone keinesfalls unterschritten werden. Zweckmäßigerweise wird also die implantierte Dosis des Anodenemitters lediglich aktiviert und nur geringfügig über wenige nm diffundiert.
  • Für die Grundfunktion "Durchlaß" spielen kleine Defekte im Kristallgitter des Chips mit Abmessungen von wenigen μm keine ausschlaggebende Rolle, da durch diese Defekte die stromführende Fläche, die vorzugsweise über 1 mm2 liegt, nicht spürbar verändert wird. Auch braucht die Grundfunktion "statisches Sperren" von dem Anodenemitter nicht geleistet zu werden.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Überlegungen liegt eine zweckmäßige Dosis für den p+-leitenden Anodenemitter bei Werten von höchstens etwa 2 × 1013 Dotierstoffatomen cm–2.
  • Für den Kathodenemitter gelten entsprechende Überlegungen, auch wenn dort keine Auswirkungen auf eine Rückstromspitze auftreten.
  • Bekanntlich sollte der Emitterwirkungsgrad der Kathode stärker sein als der Emitterwirkungsgrad der Anode (vergleiche A. Porst et al.: Improvement of the diode characteristics using EMitter CONtrolled principles (EMCON-Diode), Proc. ISPSD, Weimar, 1997, S. 213–216), um eine stärkere Anhebung von Ladungsträgern auf der Kathodenseite zu erreichen. Wird dies berücksichtigt, so kann eine gezielte Abstimmung des Freiwerde-Verhaltens, beispielsweise ein "soft recovery-Verhalten" einer Hochvolt-Diode für verschiedene Anwendungen erreicht werden.
  • An der Oberfläche des Kathodenemitters sollten Donatorkonzentrationen über 1019 Dotierstoffatome cm–3 vorhanden sein, um einen ohmschen Kontakt zu der Kathodenmetallisierung aus beispielsweise Aluminium zu gewährleisten. Eine zweckmäßige Dosis zur Bildung des Kathodenemitters liegt dann über 5 × 1013 Dotierstoffatomen cm–2.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hochvolt-Diode kann der Emitterwirkungsgrad der jeweiligen Kontaktschicht, also des Anodenemitters bzw. des Kathodenemitters, zusätzlich durch oberflächennahe Kristallschäden reduziert werden. Solche Kristallschäden können durch Bestrahlungen oder Ionenimplantationen mit beispielsweise Argon oder Krypton erzeugt werden. Dadurch braucht aber eine Verschlechterung der Sperreigenschaften der Hochvolt-Diode nicht befürchtet zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Hochvolt-Diode zeichnet sich im Vergleich mit der aus der eingangs erwähnten DE 195 43 922 A1 bekannten Softrecovery-Diode speziell durch die folgenden Eigenschaften aus:
    Durch die Erfindung werden Dimensionierungsvorschriften für die p-leitende Feldstopzone und deren notwendige Dotierung und die Kontaktimplantation an der Anode und der Kathode angegeben.
  • Die Dosis der durch den p+-leitenden Anodenemitter gebildeten p-Kontaktimplantation braucht nicht höher als die Dosis der die p-leitenden Feldstopzone bildenden Implantation zu sein, welche eine Dosis von wenigstens 1,8 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 besitzen sollte. Sie kann aber eine höhere Dosis aufweisen, die vorzugsweise jedoch nicht höher als 2 × 1013 Dotierstoffatome cm–2 sein sollte. Diese Implantation sollte ausgeheilt sein.
  • Gegebenenfalls können an der Oberfläche Kristallschäden beispielsweise durch Ionenimplantation mit schweren, nicht dotierenden Ionen, wie z. B. Argon, erzeugt werden.
  • Die Kathode hat vorzugsweise eine höhere Kontaktimplantationsdosis als die Anode.
  • Die erfindungsgemäße Hochvolt-Diode ist relativ einfach herstellbar und erfordert keine zusätzlichen Photoebenen. Vielmehr sind die bei bestehenden Dioden angewandten Photoebenen und Maskierungen ausreichend.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hochvolt-Diode dargestellt ist.
  • Eine Hochvolt-Diode nach diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Siliziumkörper. Anstelle von Silizium kann auch ein anderes geeignetes Halbleitermaterial, wie beispielsweise SiC und so weiter gewählt werden. Dabei müssen die Implantationsdosen an das jeweilige Material angepaßt werden. Der Siliziumkörper weist eine n-leitende Driftzone 1, eine p-leitende Zone 2, die mit der n-leitenden Driftzone einen pn-Übergang 3 bildet, einen p+-leitenden Anodenemitter 4, eine n-leitende Zone 5 und einen n+-leitenden Kathodenemitter 6 auf.
  • Der Anodenemitter 4 ist mit einer Anodenmetallisierung 7 versehen, und auf dem Kathodenemitter 6 ist eine Kathodenmetallisierung 8 aufgetragen. Für diese Metallisierungen können bekannte Kontaktwerkstoffe wie beispielsweise Al, AlSi und so weiter gewählt werden.
  • Die Dotierungskonzentration in dem p+-leitenden Anodenemitter 4 wird zwischen 5 × 1012 ... 2 × 1013 Atomen cm–2 eingestellt. Der Anodenemitter 4 wird in bevorzugter Weise durch eine flache, oberflächennahe Implantation hergestellt, der sich ein Ausheilen ohne wesentliche Ausdiffusion des auf diese Weise implantierten Profils anschließt. Diese Ausdiffusion sollte nur so weit geschehen, daß die weiter oben angegebenen Werte für die Oberflächen-Dotierungskonzentrationen keinesfalls unterschritten werden. Mit anderen Worten, niedrigere Oberflächenkonzentrationen für den Anodenemitter als 1 × 1017 Dotierstoffatome cm–3 sollten nicht eingestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die auf diese Weise implantierte Dosis lediglich aktiviert und dabei nur geringfügig um wenige nm ausdiffundiert.
  • Die p-leitende Zone 2 kann in bevorzugter Weise mit einer Dosis von 1,3 × 1012 bis 1,8 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 implantiert und mit einer Diffusionsweite von etwa 2 μm ausdiffundiert werden. Diese niedrige Dosis ist ausreichend, um für die p-leitende Zone 2 die gewünschte feldstoppende Wirkung zu erreichen. Gegebenenfalls können noch etwas höhere Werte als 1,8 × 1012 Dotierstoffatome cm–2 verwendet werden, was insbesondere dann gilt, wenn in der Zone 2 kleine Partikel oder Defekte vorhanden sind. So sind Werte von vorzugsweise 1,5 × 1012 bis 3 × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 sinnvoll.
  • Bei der angegebenen Diffusionsweite von 2 μm ergibt sich eine mittlere Dotierungskonzentration in der Zone 2 von etwa 1016 Atomen cm–3.
  • Der Kathodenemitter 6 sollte einen ebenso einstellbaren, aber höheren Emitterwirkungsgrad als der Anodenemitter 4 aufweisen, um so eine stärkere, gezielte Anhebung von Ladungsträgern auf der Kathodenseite zu erreichen. In bevorzugter Weise werden so an der Oberfläche des Kathodenemitters 6 Donatorkonzentrationen über 1019 Atome cm–3 eingestellt, um einen ohmschen Kontakt zu der Kathodenmetallisierung 8 beispielsweise aus Aluminium zu gewährleisten. Eine zweckmäßige Dosis für die Implantation des Kathodenemitters liegt bei Werten von 5 × 1013 Dotierstoffatomen cm–2 und darüber.
  • Der Emitterwirkungsgrad im Anodenemitter 2 bzw. im Kathodenemitter 6 kann durch oberflächennahe Kristallschäden weiter reduziert werden. Solche Kristallschäden können durch Bestrahlungen oder IOnenimplantationen mit beispielsweise Argon oder Krypton oder dergleichen erreicht werden. Eine Verschlechterung der Sperreigenschaften der Hochvolt-Diode ist durch diese gezielten Oberflächennahmen Kristallschäden nicht zu erwarten, da die für das statische Sperren zuständigen Schichten der Zonen 2 und 5 nicht beeinflußt werden.
  • Die erfindungsgemäße Hochvolt-Diode ist in üblicher Weise mit Isolierschichten versehen, wie es beispielsweise in EP 0 341 453 B1 beschrieben ist. Als Beispiel für den Beginn eines möglichen Randabschlusses ist eine Isolierschicht 9 aus Siliziumdioxid auf der Anodenseite in dem Ausführungsbeispiel gezeigt. Anstelle von Siliziumdioxid kann auch ein anderes geeignetes Isoliermaterial, wie beispielsweise Siliziumnitrid, gewählt werden.
  • 1
    n-leitende Driftzone
    2
    p-leitende Zone
    3
    pn-Übergang
    4
    Anodenemitter
    5
    n-leitende Zone
    6
    Kathodenemitter
    7
    Anodenmetallisierung
    8
    Kathodenmetallisierung
    9
    Isolierschicht

Claims (6)

  1. Hochvolt-Diode mit einer anodenseitigen p-leitenden Zone (2), einer kathodenseitigen n-leitenden Driftzone (1), die mit der p-leitenden Zone (2) einen pn-Übergang (3) bildet, einem an eine Anodenmetallisierung (7) angrenzenden und in der p-leitenden Zone (2) vorgesehenen p+-leitenden Anodenemitter (4) und einem an eine Kathodenmetallisierung (8) angrenzenden n+-leitenden Kathodenemitter (6), dadurch gekennzeichnet, – dass die p-leitende Zone (2) im Vergleich zu dem eine relativ hohe Oberflächenkonzentration, aber eine geringe Eindringtiefe aufweisenden p+-leitenden Anodenemitter (4) niedrig dotiert ist, – dass zwischen der n-leitenden Driftzone (1) und dem n+-leitenden Kathodenemitter (6) eine n-leitende Zone (5) vorgesehen ist, – dass die Dotierstoff-Dosis des p+-leitenden Anodenemitters (4) zwischen 5 × 1012 Dotiersstoffatomen cm–2 und 2 × 1013 Dotierstoffatomen cm–2 liegt, und – dass die an den pn-Übergang (3) angrenzende p-leitende Zone (2) mit einer Dosis von (1,3 ... 3) × 1012 Dotierstoffatomen cm–2 dotiert ist.
  2. Hochvolt-Diode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dotierungskonzentration des n+-leitenden Kathodenemitters (6) an der Oberfläche über 1019 Dotierstoffatome cm–3 beträgt.
  3. Hochvolt-Diode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die implantierten Dotierstoffatome der p-leitenden Zone (2) mit einer Diffusionsweite von etwa 2 μm ausdiffundiert sind.
  4. Hochvolt-Diode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitterwirkungsgrad des Kathodenemitters (6) und/oder des Anodenemitters (4) durch oberflächennahe Kristallschäden reduziert ist.
  5. Hochvolt-Diode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kristallschäden durch Bestrahlung oder Ionenimplantation erzeugt sind.
  6. Hochvolt-Diode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Ionenimplantation implantierten Ionen Argon- oder Krypton-Ionen sind.
DE10031461A 2000-06-28 2000-06-28 Hochvolt-Diode Expired - Fee Related DE10031461B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10031461A DE10031461B4 (de) 2000-06-28 2000-06-28 Hochvolt-Diode
PCT/DE2001/002366 WO2002001646A1 (de) 2000-06-28 2001-06-27 Hochvolt-diode
US10/331,928 US6888211B2 (en) 2000-06-28 2002-12-30 High-voltage diode
US10/391,844 US7015562B2 (en) 2000-06-28 2003-03-18 High-voltage diode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10031461A DE10031461B4 (de) 2000-06-28 2000-06-28 Hochvolt-Diode

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10031461A1 DE10031461A1 (de) 2002-01-17
DE10031461B4 true DE10031461B4 (de) 2006-06-29

Family

ID=7647076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10031461A Expired - Fee Related DE10031461B4 (de) 2000-06-28 2000-06-28 Hochvolt-Diode

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6888211B2 (de)
DE (1) DE10031461B4 (de)
WO (1) WO2002001646A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006046844A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-03 Infineon Technologies Austria Ag Leistungshalbleiterbauelement mit Feldstoppzone und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leitstungshalbleiterbauelements
US8921931B2 (en) 2012-06-04 2014-12-30 Infineon Technologies Austria Ag Semiconductor device with trench structures including a recombination structure and a fill structure

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7015562B2 (en) * 2000-06-28 2006-03-21 Infineon Technologies Ag High-voltage diode
DE10223951B4 (de) 2002-05-29 2009-09-24 Infineon Technologies Ag Hochvoltdiode mit optimiertem Abschaltverfahren und entsprechendes Optimierverfahren
DE10240107B4 (de) * 2002-08-30 2008-03-06 Infineon Technologies Ag Randabschluss für Leistungshalbleiterbauelement und für Diode sowie Verfahren zur Herstellung einer n-leitenden Zone für einen solchen Randabschluss
DE10248205B4 (de) 2002-10-16 2007-03-08 Infineon Technologies Ag Ohmsche Kontaktanordnung und Herstellverfahren
CN101165860B (zh) * 2003-08-22 2010-04-07 关西电力株式会社 半导体装置及制造方法、使用该半导体装置的电力变换装置
DE102006047244B4 (de) * 2006-10-04 2018-01-18 Infineon Technologies Austria Ag Halbleiterbauelement mit einem monokristallinen Halbleiterkörper und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102007001108B4 (de) * 2007-01-04 2012-03-22 Infineon Technologies Ag Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102007020039B4 (de) 2007-04-27 2011-07-14 Infineon Technologies Austria Ag Verfahren zur Herstellung einer vertikal inhomogenen Platin- oder Goldverteilung in einem Halbleitersubstrat und in einem Halbleiterbauelement, derart hergestelltes Halbleitersubstrat und Halbleiterbauelement
US7939850B2 (en) 2009-03-12 2011-05-10 Infineon Technologies Austria Ag Semiconductor device and method for producing a semiconductor device
CN103022154B (zh) * 2012-11-05 2016-03-02 国网智能电网研究院 一种快速恢复二极管及制造方法
US9224876B2 (en) 2014-01-24 2015-12-29 Alexei Ankoudinov Fast switching diodes and methods of manufacturing those diodes
US9419116B2 (en) 2014-01-22 2016-08-16 Alexei Ankoudinov Diodes and methods of manufacturing diodes
DE102014223315B4 (de) 2014-11-14 2019-07-11 Infineon Technologies Ag Halbleiter-Metall-Übergang
DE102017121878A1 (de) 2017-09-21 2019-03-21 Infineon Technologies Austria Ag Leistungsdiode
CN111211157A (zh) * 2018-11-21 2020-05-29 深圳比亚迪微电子有限公司 快恢复二极管及其制备方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415218A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-02 Licentia Gmbh Halbleiterdiode
EP0135733A2 (de) * 1983-08-06 1985-04-03 SEMIKRON Elektronik GmbH Gleichrichterdiode für hohe Sperrspannung
DE3823795A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Semikron Elektronik Gmbh Schnelle leistungsdiode
EP0341453B1 (de) * 1988-05-11 1993-08-25 Siemens Aktiengesellschaft MOS-Halbleiterbauelement für hohe Sperrspannung
EP0614231A2 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha PN-Übergang und Verfahren zur Herstellung
EP0749166A1 (de) * 1995-05-18 1996-12-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Diode und Verfahren zur Herstellung
DE19543922A1 (de) * 1995-11-24 1997-05-28 Siemens Ag Verfahren zum Herabsetzen der Trägerspeicherladung in Halbleiterbauelementen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59189679A (ja) * 1983-04-13 1984-10-27 Hitachi Ltd ダイオ−ド
FR2578101B1 (fr) * 1985-02-26 1987-10-09 Thomson Csf Diode hyperfrequence de type pin a transitions abruptes
JPH07107935B2 (ja) * 1988-02-04 1995-11-15 株式会社東芝 半導体装置
KR0154702B1 (ko) * 1995-06-09 1998-10-15 김광호 항복전압을 향상시킨 다이오드 제조 방법

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2415218A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-02 Licentia Gmbh Halbleiterdiode
EP0135733A2 (de) * 1983-08-06 1985-04-03 SEMIKRON Elektronik GmbH Gleichrichterdiode für hohe Sperrspannung
EP0341453B1 (de) * 1988-05-11 1993-08-25 Siemens Aktiengesellschaft MOS-Halbleiterbauelement für hohe Sperrspannung
DE3823795A1 (de) * 1988-07-14 1990-01-18 Semikron Elektronik Gmbh Schnelle leistungsdiode
EP0614231A2 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha PN-Übergang und Verfahren zur Herstellung
EP0749166A1 (de) * 1995-05-18 1996-12-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Diode und Verfahren zur Herstellung
DE19543922A1 (de) * 1995-11-24 1997-05-28 Siemens Ag Verfahren zum Herabsetzen der Trägerspeicherladung in Halbleiterbauelementen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006046844A1 (de) * 2006-10-02 2008-04-03 Infineon Technologies Austria Ag Leistungshalbleiterbauelement mit Feldstoppzone und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leitstungshalbleiterbauelements
DE102006046844B4 (de) * 2006-10-02 2013-08-01 Infineon Technologies Austria Ag Leistungshalbleiterbauelement mit Feldstoppzone und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leistungshalbleiterbauelements
US8921931B2 (en) 2012-06-04 2014-12-30 Infineon Technologies Austria Ag Semiconductor device with trench structures including a recombination structure and a fill structure
US10069016B2 (en) 2012-06-04 2018-09-04 Infineon Technologies Austria Ag Semiconductor diode with trench structures and including doped layers and doped zones of opposite conductivity types providing high surge energy capacity

Also Published As

Publication number Publication date
US6888211B2 (en) 2005-05-03
DE10031461A1 (de) 2002-01-17
WO2002001646A1 (de) 2002-01-03
US20030122151A1 (en) 2003-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10031461B4 (de) Hochvolt-Diode
DE102004047749B4 (de) Halbleiterbauteil Diode und IGBT sowie dafür geeignetes Herstellungsverfahren
DE19954352B4 (de) Halbleiterbauelement sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE102007057728B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements mit einer Kurzschlusstruktur
DE102006025958B3 (de) Sanft schaltendes Halbleiterbauelement mit hoher Robustheit und geringen Schaltverlusten
DE19954351B4 (de) Halbleiterbauelement
DE10330571B4 (de) Vertikales Leistungshalbleiterbauelemente mit Injektionsdämpfungsmittel im Randbereich und Herstellungsverfahren dafür
DE102005049506B4 (de) Vertikales Halbleiterbauelement
DE102009036930A1 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements
WO1999062123A1 (de) Leistungsdioden-struktur
WO1999004437A1 (de) Vertikaler leistungs-mosfet
EP1131852B1 (de) Halbleiterbauelement mit dielektrischen oder halbisolierenden abschirmstrukturen
DE10240107B4 (de) Randabschluss für Leistungshalbleiterbauelement und für Diode sowie Verfahren zur Herstellung einer n-leitenden Zone für einen solchen Randabschluss
WO2005071757A2 (de) Halbleiterbauelement mit temporärem feldstoppbereich und verfahren zu dessen herstellung
EP1097480B1 (de) Leistungshalbleiterelement mit einem emitterbereich, dem eine stoppzone vorgelagert ist
DE102007019551B4 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10261424B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Emitters mit niedrigem Emitterwirkungsgrad
DE102005032074B4 (de) Halbleiterbauelement mit Feldstopp
DE10245089B4 (de) Dotierverfahren und Halbleiterbauelement
DE19950579B4 (de) Kompensations-MOS-Bauelement mit hohem Kurzschlußstrom
DE102005041335B4 (de) Randstruktur und Verfahren zur Herstellung einer Randstruktur für ein Leistungshalbleiterbauelement
EP1037286B1 (de) Symmetrischer Thyristor mit verringerter Dicke und Herstellungsverfahren dafür
DE10223951B4 (de) Hochvoltdiode mit optimiertem Abschaltverfahren und entsprechendes Optimierverfahren
DE2710701B2 (de) Halbleiterbauelement
DE10150640B4 (de) Thyristor mit integriertem Überkopfzündschutz und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee